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Bi-Dom Jo und ich - Kennenlernen im Hallenbad


se****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Abgesehen von der ein oder anderen versauten Fantasie, die mich ab und an befiehl, war meine Bi-Neigung nie sehr ausgeprägt gewesen. Niemals hätte ich mich dazu bekannt, auf Schwänze zu stehen!

 

Ich war schon gute sechs Bahnen geschwommen und verschnaufte am Beckenrand. Man spürt das ja, wenn man lange und durchdringend angestarrt wird. So spürte auch ich seinen Blick, ehe ich ihn erwiderte. Er lag in einem der bequemen Liegestühle, die – mit Gummigeflecht bespannt – an den großen Fenstern des Hallenbades standen. Die Sonne schien durch die Scheiben und ließ sein graues dichtes Brusthaar glitzern. Ruhig sah er mich an und hielt meinen Blick. Ich hingegen senkte die Augen zu schnell, um dieses erste Duell um Macht und Führung zu gewinnen. Ein kurzer Blick von mir, erneut sein Lächeln, das den Mund nicht betraf, nur seine eisgrauen Augen umspielte, die mich fixierten wie eine Beute.

 

Ich schwamm irritiert eine weitere Bahn. Wieso starrte der mich so an? War der schwul oder was? Ich nahm mir vor, diagonal durch das Becken zu schwimmen, um am anderen Ende, weit weg von diesem Kerl, anzukommen und landete noch näher bei ihm. Verflucht!

 

Ich schätzte ihn auf Mitte bis Ende sechzig. Das Haupthaar auf wenige Millimeter getrimmt, aber Brust und Beine dicht und männlich bewachsen. Durchtrainiert. Er lag da leicht breitbeinig, unangenehm breitbeinig – machohaft und mein Blick (gewollt oder ungewollt) ließ mich ein gewaltiges Gemächt mit riesigen Hoden unter dem Stoff der engen Badehose erahnen. Gegen meinen Willen spürte ich eine Faszination, wenn nicht gar Erregung in mir. Ich lächelte ihm zu und wusste im selben Augenblick nicht, wieso ich das tat.

 

Ich stieg aus dem Wasser und ging in die Nebenhalle des Bades, wo man sich in einem besonders warmen Becken in sprudelnden Entspannungsmulden erholen konnte. Dort war das, was man heute wohl den Wellnessbereich nennen würde. das Licht dezent, leise Musik dudelte aus Boxen, die unauffällig zwischen irgendwelchen exotischen Pflanzen versteckt waren.

 

Seine Stimme war tief und klar. Jeder Satz schien mit einem Ausrufezeichen zu enden. Ich bin der Meinung, wenn Männer sich kennenlernen, klären sie als erstes die Machtfrage. Meistens einigt man sich auf die Mitte und geht gleichrangig miteinander um. Joachim oder Jo, wie er mir später erlaubte, ihn zu nennen, musste da nicht viel klären, als er neben mich in eine der Liegemulden glitt und unsere Oberschenkel sich leicht und elektrisierend berührten. Ein wenig Smalltalk, ehe ich das erste Mal seine Hand auf meinem Bein spürte, an meinem Schwanz, meinen Hoden.

 

„Hey!“, versuchte ich ihn abzuwimmeln. Er sagte mir schmunzelnd, dass, wenn ich es nicht auch wollte, ich jetzt gehen sollte.

 

Ich blieb.

 

Er nahm dann  meine Hand und legte sie im sprudelnden Wasser auf sein Genital. Ich meine, man kennt ja seinen eigenen Schwanz oder? Vom Pissen und Wichsen, da hat man den ja ständig in der Hand und ein Gefühl für das Format. Aber, das, was ich bei Jo in die Finger bekam, war wahrhaft überirdisch und ein wenig irritierend. Im positiven Sinne – durchaus. Ich massierte ihn sanft und genoss diesen unterarmgroßen Muskelkolben, der unter meinen Berührungen zuckte und dem das offensichtlich sehr gefiel.

 

„Wir gehen!“, sagte er nach einer Weile. „Hier ist mir zu viel los!“

 

Ich folgte. Das war verrückt, aber ich spürte, dass es genau diese Dominanz war, die mich so reizte.

 

„Knie dich hin!“, lautete sein Befehl in der engen Umkleidekabine. „Aber“, sagte ich flüsternd. „Ich kann mich doch auch auf die Bank…“ Sein Blick war eiskalt, als er lächelnd sagte: „Ich sage: KNIE-DICH-HIN!“

 

Seine Eier waren ebenso behaart wie seine Brust. Aber ich leckte sie hingebungsvoll, während sein Pimmel stark und geädert über meinem Gesicht wippte. Zwischen den Schenkeln schmeckte er leicht salzig, was mich extrem antörnte. „Du leckst gut, Fotze!“, lobte er mich und tätschelte meine Wange, als ich gerade versuchte eines seiner Rieseneier einzusaugen. Gemächlich begann er zu wichsen und befahl mir dann, von seinen Eiern abzulassen, um seine hochglänzende violette Eichel zu lutschen. Die glatte Haut auf meiner Zunge machte mich noch geiler und ich ließ es gerne zu, dass er mich mit sanften Stößen in den Rachen vögelte, würgte vielleicht ein, zwei Mal, was ihn leise auflachen ließ.

 

„Ich hab gleich gesehen, dass Du eine artige Hure bist!“, stellte er fest, als ich mit unterdrücktem Husten sein Sperma herunterwürgte, das in langen, nicht enden wollenden Schüben in meinen Mund geschossen war.

 

Als ich in der U-Bahn saß, hatte ich seinen Geschmack noch immer im Hals. Und seine Visitenkarte in der Tasche. Und einen Traum in meiner Seele.

Geschrieben

Geil...... gibt's eine Fortsetzung .. ???n

Geschrieben

Sehr geil.... Bitte um Fortsetzung Herr

Geschrieben

Jo öffnete mir die Tür in einem nachtblauen seidenen Morgenrock. Mein Gott, sieht das schwul aus, war mein erster spontaner Gedanke. Natürlich war mir klar, dass das ein dummer Gedanke war, besonders, weil ich doch zu seiner Wohnung gefahren war, um mich von ihm…nun, was auch immer zu lassen. Und tatsächlich sah er ziemlich männlich aus, sein breites Kreuz, die kräftigen Zähne, die er zu einem Lächeln gebleckt hatte, sein klarer Blick, der mich mal wieder gefangen nahm.

 

„Komm rein!“, sagte er knapp und lächelte spöttisch, als ich etwas unsicher in seine geräumige Altbauwohnung tappste. „Zieh dich aus!“, lautete seine nächste Anweisung, noch im Flur. Ich legte meine Kleider auf einen kleinen Beistelltisch und spürte die Kühle des Flurs auf meiner nackten Haut. Jo sah mich an, sein Lächeln war einem prüfenden Blick gewichen. Ich stand splitternackt und unschlüssig vor ihm. Er trat einen Schritt auf mich zu und packte mit Daumen und Zeigefinger meine Brustwarze, drehte sie fest. Ich schrie auf und wimmerte. Jo ließ los. Ich stöhnte erleichtert auf und merkte irritiert, wie mein Pimmel steif wurde. „Knie dich hin!“, befahl er mit leiser Stimme und setzte hinzu: „Ich will das nicht ständig wiederholen müssen, Fotze!“

 

Ich kniete mich auf die rustikalen Holzdielen des Flurs und senkte den Kopf. Ich spürte seine Hände an meinem Kopf und zuckte kurz zusammen, als etwas meinen Hals berührte. Ich wurde rot, als mit leisem Klicken der Karabinerhaken einer Hundeleine an dem Hundehalsband einrastete, das er mir mit einer schnellen Bewegung umgelegt hatte. Es war etwas eng, was einen Anflug von Panik in mir aufkeimen ließ. Als nächstes zog er mir eine Maske über, die meine Augen verdeckte, aber die untere Hälfte meines Gesichts freiließ. Ich war blind. Ausgeliefert! Ein drittes Mal spürte ich seine Finger. Dieses Mal an meinen Nippeln, die er mit zwei Fingern etwas in die Länge zog und je eine Klammer ansetzte. Ich stöhnte vor Schmerz und Geilheit auf. Offensichtlich waren die beiden Klammern mit einer dünnen Kette verbunden, die ich kühl auf der Brust spürte.

 

Ein beherzter Zug an der Leine bedeutete mir, dass ich folgen sollte. Zuerst rammte ich ein Regal mit dem Kopf, dann die Mauerecke des Flurs. „Pass doch auf!“, mahnte mich mein Herr und striemte meinen Po mit einer dünnen Rute, was mich hilflos aufjaulen ließ. Scheinbar hatten wir bald das Wohnzimmer erreicht, denn ich spürte Teppich unter meinen Händen und Knien. Ich hatte das unbestimmte Gefühl, beobachtet zu werden.

 

„Hinknien!“, befahl Meister Jo. Ich kniete mich hin. „Männchen!“, sein nächster Befehl. Ich hob meine Arme und streckte die Zunge hervor. Eben so, wie ich mir ein Hündchen vorstellte, das Männchen machte. Leises Kichern im Raum. Verwirrt drehte ich den Kopf. War das nicht eine Frauenstimme gewesen?

 

„Ups“, sagte Jo und lachte schallend. „Wie Du siehst sind wir gar nicht so alleine.“ Ich hörte jetzt auch eine weitere Männerstimme lachen. „Was…?“, fragte ich verwirrt. „Was was?“, höhnte Jo. „Das muss dich gar nicht interessieren, Fotze!“ Er zog wieder an der Leine und führte mich, bis ich mit dem gesenkten Kopf blind gegen ein Knie stieß. „LOS!“, befahl mein Herr. „Lutschen!“ Ich tastete mit der Hand an dem behaarten Bein entlang, den Oberschenkel hinauf. Da saß ein Mann. Ich fühlte seine Eier und einen halbsteifen Schwanz. Ich begann die Innenseite des Schenkels zu küssen und arbeitete mich vorwärts, bis ich mit der Nase gegen den Sack stieß. Ein Hauch von frischen Schweiß und ein herbes Eau de Toilette umspielten meine Nase, als ich meine Lippen in die weiche Haut des Sacks presste und anfing die Eier zu lecken. „Wow!“, hörte ich die raue Frauenstimme, als sie meine hingebungsvolle Arbeit sah. „Ein Naturtalent!“, sagte Jo stolz und ich spürte, wie er mein Becken anhob und seinen Finger, glitschig von Öl, zwischen meine Hinterbacken schob. Er tat dies sachlich und routiniert. Nicht, als täte er etwas Besonderes.

 

Ich stöhnte auf, als sein Finger in mich drang und anfing mich mit leichten Stößen vorzubereiten. Der Kerl, dessen beachtlichen Schwanz ich inzwischen blies, hatte seine Hand in meinen Nacken gelegt und stöhnte, als mein Kopf schneller auf und ab fuhr. Die Frau hatte sich offensichtlich zu ihm gesetzt, denn ich spürte ihre Hand an meinem Kinn, als sie anfing, seine Eier zu massieren. Währenddessen hatte Jo seinen Finger wieder aus mir genommen und kniete hinter mir. Zumindest spürte ich seinen prallen Hammer an meine Pforte pochen, hatte aber keine Vorstellung, wie er sich das vorstellte.

 

Ich krümmte mich heftig, als er den ersten Versuch startete und spürte, wie sich alles in mir verkrampfte. Gleichzeitig spuckte der Schwanz in meinem Rachen seine Ladung aus, die ich hustend zu mir nahm wie eine geile bittere Medizin. „Er schluckt! Braves Hundi!“, hörte ich die Stimme der Frau säuseln und spöttisch kichern. Da schlug Jo mir mit der flachen Hand fest auf den Arsch und gleichzeitig drang seine fette Eichel in meine Rosette. Ich grunzte laut auf, als er tiefer in mich drang, sich kurz zurückzog und dann mit festem Stoß direkt in meinen Magen zu fahren schien.

 

Irgendwie kriegte ich die Hand der Frau zu fassen, die ich umklammerte. Mein Kopf lag zwischen den gespreizten Schenkeln des anderen Typs, als Jo nun anfing, ernst zu machen. Ich stöhnte und wimmerte willenlos im Takt seiner Stöße. Halb Schmerz, halb Geilheit. Auch Jo stöhnte und keuchte, während er rackerte. Er hatte mich am Becken gepackt und zog mich fest zu sich, um mich noch tiefer und intensiver nehmen zu können. Offensichtlich war ich ihm eng genug gebaut. Es dauerte gar nicht lange, da spürte ich an seinen fester und abgehackter werdenden Stößen, dass er bald kommen würde und auch ich betete, dass es bald vorüber sei. Jo packte mich noch einmal, warf sich auf mich wie ein Tier, umgriff meinen Körper und zog brutal an den Nippelklemmen. Ich schrie und schluchzte, während er lachend und siegesgewiss kam.

 

„Süßer Kleiner!“, sagte die Frauenstimme, als ich erschöpft auf dem Teppich lag und es aus meinem After rinnen spürte. Ich fühlte ihre Hände und Finger, als sie meinen Schwanz befummelte. Sie schien nicht mehr ganz jung zu sein, zumindest der Stimme nach zu urteilen. Ich tastete nach ihren vollen Brüsten. Sie waren groß und weich. Es fühlte sich an, als würde ich nachhause kommen. Die Frau lachte leise und wichste langsam meinen Schwanz. Ich stöhnte lustvoll und genoss ihre Zuwendung, drehte mich auf den Rücken, als sie sich auf mich schwang und ihre feuchten Schamlippen sich so unkompliziert um meine pralle Eichel schlossen, als sei es das natürlichste auf der Welt, was es ja eigentlich auch war.

Geschrieben

Nach dem Lesen denke ich das du deinen Meister gefunden hast! und ihm Willenlos Ausgeliefert bist.Jetzt gibt es für dich kein zurück.Ich bin Gespannt wie es weiter geht.

Geschrieben

Sie kam mit dem forschen Gang der erfolgreichen Geschäftsfrau auf mich zugeschritten. Unter ihrer weißen Bluse wippten ihre großen Brüste auf und ab, ganz so, als hätte sie keinen BH an. Konnte das sein? Ich wagte gar nicht, genauer hinzusehen, denn auch ohne eine genauere Begutachtung ihrer gewaltigen, wippenden Brüste, bekam ich eine mächtige Erektion in der Hose, was unangenehm war, da ich mir für den feierlichen Anlass des heutigen Tages nicht nur ein weißes Hemd gekauft, sondern dies auch noch in die Jeans gesteckt hatte.

 

Gisela lächelte und streckte mir die Hand hin. Sie hatte ihr naturrotes dichtes Haar zu einem strengen Dutt gebunden, was mir extrem gut gefiel. Sie trug grüne große Ohrgehänge aus einem bezaubernd schönen Mineral, die Lippen reichlich und rot geschminkt und einen engen Kostümrock zu ihrer weißen Bluse, durch deren Stoff sich tatsächlich ihre riesigen Nippel abzeichneten. Ich machte einen artigen Diener, als ich ihre Hand nahm. Gisela lachte amüsiert. Es war das selbe natürlich-fröhliche Lachen, wie vor knapp einem Monat, als Master-JO und sein Kumpel mich vor ihren Augen rangenommen hatten. Gisela war etwa zehn Jahre jünger als Jo, also knapp Mitte Fünfzig und früher einmal seine Ehefrau gewesen. Allerdings hatten sich die beiden scheiden lassen, dann aber irgendwann festgestellt, dass sie nach wie vor die gleichen sexuellen Obsessionen teilten, zumindest, was die Freude daran anging, jüngere Kerle – wie mich – zu unterwerfen. Gisela hatte mir dies erzählt, nachdem wir die Altbauwohnung verlassen hatten. Jo hatte amüsiert zugesehen, wie sie mich nach draußen begleitet hatte, nachdem er und sein Kumpel mich noch einmal ordentlich genommen hatten. Mein Gang war an dem Tag leicht hinkend. Ein Umstand, über den sich Gisela wer-weiß-wie amüsieren konnte. Sie lachte gerne und viel. Wir waren in ein kleines Cafe gegangen, wo sie mich eingeladen hatte. Es gehöre sich eben so, dass eine Freierin ihren Hurerich einlade, hatte sie süffisant grinsend festgestellt und mir noch auf dem Weg zum Tisch an den Arsch gegriffen. „EY!“, hatte ich protestierend geraunt und geglaubt, ich sei, nachdem wir die Altbauwohnung verlassen hatten, aus dem Schneider. Aber Giselas scharf gezischtes: „Gewöhn Dich dran, Hurerich!“, hatte mich eines besseren belehrt. Dann hatte sie mir erklärt, wie es laufen würde. Sie habe  Gefallen an mir gefunden bei unserer kleinen Eskapade dort oben und nun wolle sie sich meiner etwas intensiver annehmen. Jo würde ohnehin ziemlich schnell seinen Spaß an mir verlieren, sagte sie. Er würde mich vielleicht noch ein oder zweimal ficken wollen, dann sei es das aber gewesen. Ich hatte da im Cafe noch mein Gesicht verzogen und verziehe es noch heute (vier Wochen später) schmerzverzerrt, wenn ich daran denke, dass Jo jemals wieder seinen Hammer in mich rammen sollte. Gisela hatte das schon da unheimlich amüsant gefunden und mir versichert, dass ihre Neigungen nicht zwingend weniger schmerzhaft für mich sein würden.

 

Und nun stand ich im Flur ihrer kleinen Medienfirma. Eingestellt als ihr persönlicher Assistent, was auch immer das bedeutete. Mein Gehalt war nicht hoch, aber durchaus okay und es ließ zu, dass ich meine bisherige Tätigkeit aufgeben konnte. Was meine Aufgaben waren, das wusste ich noch nicht so genau. Man könnte zwar meinen, dass Gisela sexuell motiviert sein könnte und mich als Lustknaben eingestellt hätte, allerdings hatte ich sie an besagtem Tag vor einem Monat noch in ihre Wohnung begleiten dürfen und dort hatte sie dann, nachdem sie mich an ihr breites gusseisernes Bettgestell gefesselt hatte (und zwar so, dass ich mit gestreckten Armen und Beinen auf dem Rücken lag), erklärt, dass ihr Interesse an mir sicher nicht an meinem Schwanz läge, den sie – im Vergleich zu den Schwänzen ihrer zahlreichen Toyboys – als ziemlich lächerlich empfände. Dabei hatte sie aber dann doch an meinen „niedlichen“ Eiern herumgespielt. Sie hätte ja meinen Schwanz in sich gehabt, in Jos Wohnung, aber dabei tatsächlich wenig gespürt, erklärte sie mir grinsend. Ich hatte gestöhnt. Ihre geschickten Finger und ihre bösen Worte erregten mich in gleichen Maßen. Und dann hatte sie sich rittlings über mich geschwungen, ihre prallen Schenkel gespreizt und hatte eben diese Möse, der mein Schwanz offensichtlich nicht genügte, auf mein Gesicht gepresst und mich geritten und ihren herben würzigen Mösenduft in die Haut meines Gesichtes massiert, dass ich noch tagelang nur SIE roch, wenn ich einatmete. Dumpf hatte ich ihr Keuchen und Stöhnen vernommen, als ich mein Zünglein streckte und reckte und in sie drang, sie leckte, als wäre es das letzte, was mir blieb in diesem Leben.

Geschrieben

Zu gern wäre ich in deine Rolle geschlüpft. Mir wurde beim Lesen echt zittrig und das Kopfkino lief auf Hochtouren. Sehr schön!

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb caninece:

Zu gern wäre ich in deine Rolle geschlüpft. Mir wurde beim Lesen echt zittrig und das Kopfkino lief auf Hochtouren. Sehr schön!

Das freut mich :cock:

Geschrieben

Sie brachte mich in ihr großzügig geschnittenes Büro und eine unermesslich überwältigende Erregung befiel mich, als sie mir gebot, auf dem dicken Teppich niederzuknien. Sie stand vor mir, die Hände mit den langen rotlackierten Krallen in die Taille gestützt und einen Fuß leicht vorschob. Mein Blick glitt über das hochglänzende glatte schwarze Leder ihrer Stiefel und es bedurfte keines Befehls ihrerseits, dass ich mein Haupt beugte und zaghaft begann, ihren Fuß zu küssen. Gisela lachte leise und sagte bestimmt: „Ab diesem Moment nur Madame Gisela für dich, Sklave!“. Nachdem ich dieses Zeichen meiner Demut und Ergebenheit gesetzt hatte, befahl sie mir, mich auszuziehen, während sie es sich in ihrem schweren Chefsessel bequem machte und sich eine Zigarette ansteckte. Sie begutachtete mich lächelnd, nickte anerkennend mit Blick auf meinen frisch geschorenen Schambereich, zog an ihrer Zigarette und stieß den Rauch in Richtung Decke. Sie beugte sich vor und betätigte eine Taste, hielt diese gedrückt und sprach in ein kleines, kaum als solches erkennbares Mikrofon: „Fräulein Schmidt, bitte einmal mit KaGe zu mir ins Büro!“ Ich wurde nervös. Da stand ich nun nackt und Madame Gisela bestellte ihre Sekretärin. Was sollte das? Ich wagte nicht zu fragen.

 

„Auf die Knie!“, befahl meine Gebieterin und ich folgte, als sich auch schon die Tür öffnete und eine wirklich sehr attraktive junge Frau das Büro betrat. Auch sie war sehr elegant gekleidet, allerdings wirkte das, was sie trug etwas deplatziert. Sie hatte eine kakaobraune Reithose mit cremeweißen Besatz, die eng anlag und so sexy war, wie nur eine Reithose an einer sportlichen Frau sein konnte. Ich erbebte. Dazu trug Fräulein Schmidt kniehohe Reitstiefel und ein weißes, enganliegendes Poloshirt. Ich schätzte sie so um Mitte zwanzig, ihr langes blondes Haar war zu einem französischen Zopf geflochten, was zugleich feminin, als auch streng und elegant wirkte. In ihren Händen trug sie einen kleinen dunkelbraunen Holzkasten und eine, aus rotem und schwarzem Leder gewundene Reitgerte. Irgendwie bezweifelte ich, dass sie tatsächlich Fräulein Schmidt heißen sollte, aber irgendwie war es mir auch vollkommen egal, wie dieser böse Engel hieß.

 

„Danke, Fräulein Schmidt“, sagte Madame Gisela und lächelte, als die junge Dame ihr den Kasten übergab. „Fräulein Schmidt ist meine hauseigene Rittmeisterin“, sagte Gisela zu mir gewandt. „Unter anderem versteht sie sich vorzüglich auf den Bereich der Zucht und Züchtigung!“ Ich nickte ergeben und spürte, wie sich mein Schwänzlein bei diesen Worten aufzurichten begann. „Oh“, stellte Fräulein Schmidt zufrieden fest. „Da freut sich aber einer!“ Sie ließ ihre Gerte zischend durch die Luft fahren. Madame Gisela lachte. „Gut“, sagte sie. „Dann mal den Kopf runter und den Arsch hoch, Sklave!“ Ich folgte ihrem Befehl, da traf mich schon, vollkommen unvorbereitet der erste Hieb auf den blanken Hintern. Ich jaulte auf und hörte Fräulein Schmidt sagen: „Wenn Madame einen Befehl erteilt, antwortet das Sklavenstück mit: Sehr wohl, Madame Gisela!“ Ich schluckte und stammelte: „Sehr wohl, Madame Gisela!“ Wieder traf mich ein Schlag. Dieses Mal von Madame wohlgesetzt. Ich wimmerte und hörte Madame Giselas Stimme: „Und wenn Fräulein Schmidt dem Sklaven etwas sagt, antwortet dieser: Wie Sie befehlen, Fräulein Schmidt!“ Ein neuerlicher Hieb ließ meine Hinterbacken glühen.

 

Ich wimmerte: „Wie Sie befehlen, Madame Gisela…vergeben Sie mir, Fräulein Schmidt!“ Die beiden Frauen lachten und teilten mir fröhlich mit, ich sei doch wirklich allzu blöd und dass es nun, als Lehre, fünfzehn Hiebe hageln solle. „ZÄHL MIT!“, befahl Fräulein Schmidt und ich antwortete ihr mit der angemessenen Formel, als mich schon die ersten Hiebe trafen. Ich zählte mit lauter, jedoch brüchig werdender Stimme: „Eins! Zwei!...“

 

Bei Zehn angekommen, hatte ich Tränen in den Augen. Mein Hinterteil brannte, denn die Damen hielten sich nicht zurück und legten einige Kraft in ihre Hiebe. Ich hatte gerade die „Zehn“ ausgesprochen, da sagte Fräulein Schmidt mit kühler Stimme: „Verzählt!“

 

Ich wagte zu widersprechen, denn ich war sicher, mich nicht verzählt zu haben. Dummerweise, war das eine schlechte Idee. Madame Gisela teilte mir mit, dass es schon nicht so schön wäre, wenn ein Sklavenstück nicht bis Fünfzehn zählen könne, aber ein Sklave, der widerspricht, das wäre nun doch noch schlechter! „Ich denke“, sagte Fräulein Schmidt drohend leise. „Wir beginnen mit der Prozedur noch einmal von vorne. Betrachte es als Übung, Sklave!“ Ich nickte ergeben und presste mein Gesicht tiefer in den Teppich: „Wie Sie befehlen, Fräulein Schmidt!“

Geschrieben

danke für diese interessante Fortsetzung, freue mich schon auf den nächsten Teil!

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