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Was sind offene Beziehungen für dich.....


Ki****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Eine gute Lösung um die Beziehung zu retten, da geht einiges 😁
Geschrieben
Ich nehme Abstand von offenen Beziehungen. Für mich ist das absolut nichts.
Geschrieben
In einer Beziehung tun sich zwei Menschen exklusiv zusammen, um ihr gemeinsames Leben zu meistern. In einer offenen Beziehung wird auf die Exklusivität bewusst verzichtet. Dadurch können sowohl Chancen als auch Konflikte entstehen. Ich bin der Meinung, dass eine Beziehung in der Krise nur durch ein engeres zusammenrücken gelöst werden kann und nicht durch eine Öffnung für weitere Beteiligte. Ich glaube mehr als zwei Köche verderben den Brei.
Geschrieben
Und wieder eine präjudizierende Frage. Sorry, dann brauchst Du nicht solchen Unsinn Fragen, wenn es Dir nur darum geht Deine Meinung/Denkweise per Absolution bestätigt zu bekommen. Dann geh zum Priester und lass Dir den Sermon mit 3 Vaterunser im Beichtstuhl abnehmen.
Geschrieben

Ich finde das ein ehrliches Modell. Beide sollten sich durch die Beziehung in ihrem Sexualleben nicht unbefriedigt fühlen.

Wenn die Gefahr von Eifersucht besteht, dann ist dieses Modell nichts für das Pärchen.

Wenn dadurch die Beziehung zerbricht weil eine Person sich neu verliebt, dann war diese vielleicht schon vorher kaputt. Insofern ist das ein guter Stresstest für die Beziehung.

Geschrieben
Meine Erfahrung mit dieser Beziehungsform sind eindeutig. Für uns hatte sie nur den Effekt, die Trennung um 5 Jahre herauszuzögern. Wir haben uns, rückblickend betrachtet, beide weder mit uns, noch mit unseren jeweiligen Affären gut gefühlt.
Eine solche Regelung käme für mich nicht mehr in Frage.
Geschrieben
Für mich undenkbar! Eine offene Beziehung ist für mich eine Lüge und ein schlechter Kompromiss. Wer eine offene Beziehung nötig hat, um angeblich seine Beziehung am Laufen zu halten, sollte gar keine Beziehung führen und Single bleiben!
Geschrieben (bearbeitet)

Rein formal gesehen, also in der breiten Gesellschaft ist die "moralischste", bzw. "moralisch gesehen einwandfreieste" Beziehung eine Beziehung monogamer Art.
Aber ob Menschen, die monogame Beziehungsformen legen jedoch automatisch glücklicher oder aktuell glücklich sind, ist nicht gesagt.

Was ist wenn man gemeinsam z.B. eine monogamen Beziehung lebt, und die Frau/der Mann plötzlich allgemein keine Innigkeit/Nähe (ich rede jetzt von Ficken) mehr möchte, obwohl man zuvorkommend mit viel Einfühlungsvermögen agieren würde/agiert?

Was ist, wenn das gesunde Sexualleben  (nicht nur Penetration, sondrrn auch andere  körperliche Zuwendungen) in einer monogamen Beziehung durch irgendeinen Umstand gestört ist und dadurch praktisch nicht mehr existent ist?

Soll man dann Jahrzehnte lang Mönch oder Nonne bleiben?

Ist das mora



 

bearbeitet von SensualMarc
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Johannes_84:

In einer Beziehung tun sich zwei Menschen exklusiv zusammen, um ihr gemeinsames Leben zu meistern. In einer offenen Beziehung wird auf die Exklusivität bewusst verzichtet. Dadurch können sowohl Chancen als auch Konflikte entstehen. Ich bin der Meinung, dass eine Beziehung in der Krise nur durch ein engeres zusammenrücken gelöst werden kann und nicht durch eine Öffnung für weitere Beteiligte. Ich glaube mehr als zwei Köche verderben den Brei.

Das sehe ich auch so. Eine Beziehung in der Krise kann durch eine Öffnung schnell verloren gehen. Aber die Öffnung kann auch eine Chance sein. Dafür braucht es aber Gespräche, Mut, Vertrauen und Selbstvertrauen. 

Geschrieben
Wieso nur negativ denken? Vielleicht stehen die Leute genau auf das. Und machen es nicht, um irgendwas zu retten oder sonst was
Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb Kismet60:

Was fällt dir dazu ein und wenn du eine Begründung mitlieferst, kannst wäre das schön.

Was mir besonders auffällt ist, dass ich hier noch nie nen Thread gelesen habe, in dem jemand, der in einer offenen Beziehungen lebt, versucht Argumente gegen monogame Beziehungen zu sammeln. 

Geschrieben
Kann super funktionieren, wenn beide Partner absolut ehrlich zueinander sind und sich sehr lieben.
Geschrieben
So eine häufige Lüge hier, ich weiß eins ich sage hier die Wahrheit und ich führe eine offene Ehe, seit ich mein Mann kenne, weil ich einfach kein Bock habe mein Partner kontrollieren zu müssen, jeder von uns darf jemand haben oder auch nicht, es gibt keine Geheimnisse und Heimlichkeiten
Geschrieben
Offene Beziehung?
Nichts für mich....und ehrlich, damit rettet man weder seine Beziehung noch fühlt man sich gut dabei...emotional.
Und ja, einer von allen Beteiligten bleibt dabei auf der Strecke.
Ja....es ist Selbstbetrug
Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb Poppele76:

Wäre froh überhaupt mal wieder kommen zu dürfen bei Frau…😂

Es liegt nur an dir….

Geschrieben
Gerade eben, schrieb FellatiaMcSuccle:

Was mir besonders auffällt ist, dass ich hier noch nie nen Thread gelesen habe, in dem jemand, der in einer offenen Beziehungen lebt, versucht Argumente gegen monogame Beziehungen zu sammeln. 

Es spricht auch nicht viel gegen eine monogame Beziehung. Aber es gibt eben auch andere Beziehungsformen, die durchaus funktionieren.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Johannes_84:

In einer Beziehung tun sich zwei Menschen exklusiv zusammen, um ihr gemeinsames Leben zu meistern. In einer offenen Beziehung wird auf die Exklusivität bewusst verzichtet.

Das Leben zusammen meistern ist doch nicht dadurch definiert, nur zusamme Sex zu haben. Das Leben zu meistern bedeutet die Wohnung instand halten, Krankheiten gemeinsam ausstehen, Erfolge gemeinsam feiern, seelisch unterstützen.

Wenn du mit dem besten Freund zusammen in ein Fußballstadion gehst hast du mehr "Leben gemeistert" als wenn du mit ihm zusammen Sex hast.

Geschrieben
Das ist hier definitiv die häufigste Lüge! 🤣
Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb Kismet60:

 

Eine gute Lösung, um die Beziehung zu retten?

Eine Beziehung ohne richtige Liebe?

Ein Selbstbetrug?

Ein schlechter oder guter Kompromiss?

Unvorstellbar?

Einer ist immer der Dumme dabei?

Eine häufige Lüge hier?

 

 

Was fällt dir dazu ein und wenn du eine Begründung mitlieferst, kannst wäre das schön.

Bin selber in einer offenen Beziehung, wir lieben uns seit 25 Jahren seit einiger Zeit haben wir eine offene Beziehung wo liebe und Sex getrennt ist ️Seitdem ist unsere Liebe noch stärker geworden 😊

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten, schrieb AnnaL-:

Es spricht auch nicht viel gegen eine monogame Beziehung. 

Das ist sicher Ansichtssache. 

Aber vielleicht haben Menschen in offenen Beziehungen auch einfach nicht das Bedürfnis, den Stab über den Beziehungsmodellen anderer zu brechen, weil generell mehr Toleranz und das Bewusstsein für die Vielfältigkeit der Menschen, ihrer Bedürfnisse und ihrer Lebenssituationen vorhanden ist. 

Nur so ein Gedanke. 😉

bearbeitet von FellatiaMcSuccle
Geschrieben
Ich habe lange Zeit gedacht dass eine offene Beziehung einer beschädigten Beziehung helfen kann, aber wenn man sich nach einer solch kaputten Beziehung verliebt, und ich meine nicht nur sexuelles Interesse, dann merkt man dass man nur noch Augen für eine Frau hat. Dieses, leider kurze, Gefühl echter lieber hat mein persönliches Weltbild nach 35 Jahren völlig verändert und mir gezeigt, dass eine offene Beziehung und Interesse an anderen Frauen oder Männern einem nur zeigt, dass man seinen Partner nicht liebt, oder nicht ausreichend. Ich persönlich würde mittlerweile eine offene Beziehung nicht eingehen.
Aber hey... Dass muss jeder für sich selber wissen...
Geschrieben
Keine Option. Häufig sehr einseitig.
Eine Konsequenz von zuvielen, selbsternannten "Königinnen" und zu wenigen "Mägden". Es können sich halt nicht alle feiern lassen. Irgendwer muss den Scherbenhaufen wegräumen.
Und ja, die Außenwirkung dessen lässt statistisch eine geschlechtsspezifische Häufung in der Rollenverteilung erkennen.
Soll heißen auf's Sexuelle runtergebrochen ist Frau gerne mal der Überzeugung sich aufgrund mehrerer Körperöffnungen auch von mehreren Männer bedienen lassen zu können. Als wäre Sex lediglich das zu Verfügung stellen eines Loches. Das kann ne Holzwand oder ne Thermoskanne handwarmes Hack auch...🤷
Und oft sieht die Selbstdarstellung auf dem Profil Betroffener eben auch noch so aus und der Vergleich zum Thermoskanne ist gar nicht so weit weg...aber however jeder Jeck is anners. Mein Selbstwertgefühl, mein Stolz, meine Größe sagt mir mich für niemanden zu bücken oder beugen oder unterzuordnen, schon gar nicht für jemanden der sich keinerlei Authorität, Anerkennung oder Respekt verdient hat und da muss man bei mir schon liefern.
Geschrieben

Eine offene Beziehung habe ich lange geführt. Wir sind damit sehr zufrieden gewesen. Keine Lügen, kein Betrügen, niemand muss kontrolliert werden usw. etc.

Kommunikation und Vertrauen ist wichtig dann kann das gut funktionieren 

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