Za**** Geschrieben April 22 Geschrieben April 22 vor 5 Minuten, schrieb hagbardceline1828: Welcher Hetero will aus sexueller Notdurft o.ä. plötzlich Männer begatten oder Schwänze lutschen will, der ist nicht hetero. Sicher ein extremer Vergleich, aber ich weiß nicht, ob Strafgefangene in Gefängnissen, die mal schnell ne Seife fallen lassen jetzt wirklich immer Bi oder Schwul sind? Und so sehe ich's auch bei nicht wenigen Männern in Freiheit. Auch da sind mit Sicherheit nicht wenige "gefangen". Ich bin mit sehr sehr sicher, dass ein großer Teil sehr schnell seine sexuelle Gesinnung verlieren oder besser vergessen würde, wenn beide Optionen gleichwertig gegeben sind. Aber ich bin im Gegensatz zu dir kein Psychologe oder Wissenschaftler, der sich mit Gehirnströmen etc. beschäftigt. Aber das wär sicher wirklich besser Thema für eine echte Expertenrunde, die ihr Wissen evtl. nicht bei Googel oder in Internetforen erworben hat. Oder für den echten Vorlesungssaal etc.
Pa**** Geschrieben April 22 Geschrieben April 22 vor 2 Stunden, schrieb funplay1: Ich bin bei den sexuellen Präferenzen aller tolerant erlebe aber oft das Frauen die selbst auch das Vergnügen mit Frau genießen es umgekehrt eher abstoßend finden wenn der Mann auch das Vergnügen mit Männern sucht...... Ist das mangelnde Toleranz oder die Angst bei einem 3er zu kurz zu kommen? Ich bin zwar keine Frau, doch ich vermute, dass das weder irgendwas mit angeblicher "mangelnder Toleranz" zu tun hat, noch etwas mit irgend einer angeblichen "Angst bei einem 3er zu kurz zu kommen" (auf diese unfassbar absurde Schlussfolgerung können auch leider nur meine Geschlechtsgenossen kommen), sondern dass sie es ganz einfach nicht wollen. Wenn jemand Äpfel mag aber keine Birnen, dann ist das auch ein individueller Wunsch dieses Menschen und niemand auf der Welt würde diesem Menschen "mangelnde Toleranz" ggü. Birnen unterstellen. Ich finde sowieso dieses Mindset "Wer A sagt müsse auch B sagen", insbesondere heutzutage sowas von daneben. Heißt, dass selbst wenn eine Frau nicht abgeneigt wäre "Vergnügen" mit einer anderen Frau zu genießen, steht nirgendwo geschrieben, dass sie genau aus dem Grund Männer toll finden muss die ab und zu mal gerne an nem Schwanz lutschen. Während du danach fragst ob es seitens der erwähnten Frauen in deinem EP "mangelnde Toleranz" sei, frage ich mich eher wo erst mal deine Toleranz abgeblieben ist, es bei den Frauen die das einfach nicht wollen zu akzeptieren. 🤷🏻♂️ Just my 5 Toleranz-Cents.
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 22 Geschrieben April 22 Die Idee, dass es bei einer Frau einfach nur ein höchst unerotisches Empfinden auslösen kann, kommt dir nicht!? Es ist weder Intoleranz noch Angst. Nein, auch keine Angst vor größerer Konkurrenz - so ein schmarn. Mein Ex mit dem ich 11 Jahre zusammen war, ist BI und da hab ich gar kein Problem mit gehabt. Mich turnen 3er aber generell ab ob nun MMF oder FFM. Ich selbst war auch mal mit ner Frau zusammen für 1 Jahr, würde mich aber nicht als BI bezeichnen, da es einfach nur ne Phase war und ich mich ansonsten nicht zu Frauen hingezogen fühle. Ich finde es trotzdem unerotisch wenn sich Männer küssen oder gegenseitig penetrieren oder einen Blasen. Deswegen bin ich nicht intolerant oder habe Angst.
Wi**** Geschrieben April 22 Geschrieben April 22 Vor 13 Minuten , schrieb Panthera694: Es ist natürlich völlig legitim, wenn eine Frau eine monogame Beziehung möchte und daher nicht will, dass ihr Partner Sex mit anderen Männern hat - ob nun ohne sie oder mit ihr bei einem Dreier sei mal dahingestellt. Erfahrungsgemäß lehnen viele Frauen einen bisexuellen Partner aber aus Prinzip ab, einfach nur, weil er bi ist. Mit Toleranz hat das nun mal nichts mehr zu tun. Das gute "Selbstbestimmungsrecht" eines jeden Menschen andere Menschen ab zu lehnen, wenn diese, egal aus welchen Gründen, nicht in das eigene Wertebild passen. Ich lass mir doch nichr "aufdrängen", wen ich zu mögen o.ä habe. Und wer sich auf Grund des "abgelehnt seins" dann ungerecht behandelt fühlt, der sollte an seinem Selbstbild, Selbstbeeußtsein und psychischer Stärke arbeiten, statt möglicherweise andere dafür verantwortlich zu machen. Da gibts gar keine Diskussionsgrundlage.
Wi**** Geschrieben April 22 Geschrieben April 22 Die Rechtschreibfehler meinerseits sind natürlich Absicht.....😆
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 22 Geschrieben April 22 Schubladendenken wird dich da nicht weiter bringen.
ku**** Geschrieben April 22 Geschrieben April 22 vor 2 Stunden, schrieb funplay1: .........bin schon lange hier, hatte schon einige nette Begegnungen und vieles erlebt! Wie man in meinem Profil lesen kann, liebe ich die Lust der Damen, mag es zu verwöhnen und habe in den letzten Jahren erfahren wie geil es ist auch mal selbst einen fremden Schwanz zu lutschen und zu wichsen. Bi ist einfach geil und erweitert die Möglichkeiten der Lust enorm........ Ich bin bei den sexuellen Präferenzen aller tolerant erlebe aber oft das Frauen die selbst auch das Vergnügen mit Frau genießen es umgekehrt eher abstoßend finden wenn der Mann auch das Vergnügen mit Männern sucht...... Ist das mangelnde Toleranz oder die Angst bei einem 3er zu kurz zu kommen? Eigentlich ist es ganz einfach... Bei Bi-w geht es um die Lust und die Bedürfnisse der Frau. Diese sind grundsätzlich ernst zu nehmen, beachtens- und der Rede wert. Frau ist emanzipiert und hat jedes Recht ihre Bedürfnisse wahrzunehmen, ihre Lust auszuleben. Und zwar so, wie sie es möchte. Bei Bi-m geht es um die Lust und die Bedürfnisse des Mannes. Diese sind sexualisierend und diskriminierend. Sie gehören aus der öffentlichen Debatte verbannt. Der Mann ist emanzipiert, wenn er seine Bedürfnisse mit sich selbst ausmacht, seine Lust in den Hintergrund stellt und zwar so lange, bis Frau, jetzt, darauf zugreifen möchte. Mann ist emanzipiert, wenn er die Bedürfnisse der Frau erahnen kann und sie sofort, ohne Einschränkungen, wahrnimmt. Mann ist emanzipiert, wenn er sich mit den Brotkrumen, die Frau ihm hinwirft, natürlich NACHDEM die Bedürfnisse der Frau wahrgenommen wurden, zufrieden ist und auf gar keinen Fall eigene Bedürfnisse, die sich nicht mit denen von Frau decken, entwickelt oder, Gott bewahre, gar ausleben möchte. Tut er dies nicht, ist er, wie oben erwähnt, sexualisierend und diskriminierend. Auf diese Art und Weise, kann man hervorragend ganze Gesellschaften emotional erpressen...
Wi**** Geschrieben April 22 Geschrieben April 22 Vor 7 Minuten , schrieb Zauberhände94469: Sicher ein extremer Vergleich, aber ich weiß nicht, ob Strafgefangene in Gefängnissen, die mal schnell ne Seife fallen lassen jetzt wirklich immer Bi oder Schwul sind? Und so sehe ich's auch bei nicht wenigen Männern in Freiheit. Auch da sind mit Sicherheit nicht wenige "gefangen". Ich bin mit sehr sehr sicher, dass ein großer Teil sehr schnell seine sexuelle Gesinnung verlieren oder besser vergessen würde, wenn beide Optionen gleichwertig gegeben sind. Aber ich bin im Gegensatz zu dir kein Psychologe oder Wissenschaftler, der sich mit Gehirnströmen etc. beschäftigt. Aber das wär sicher wirklich besser Thema für eine echte Expertenrunde, die ihr Wissen evtl. nicht bei Googel oder in Internetforen erworben hat. Oder für den echten Vorlesungssaal etc. Kein Wissen von google bei mir, aber seis drum. Dann würden reine homosexuelle Männer in "gefangenen" Situationen auch plötzlich Sex mit Frauen haben?
Li**** Geschrieben April 22 Geschrieben April 22 Vor 34 Minuten , schrieb kushimo: Eigentlich ist es ganz einfach... Bei Bi-w geht es um die Lust und die Bedürfnisse der Frau. Diese sind grundsätzlich ernst zu nehmen, beachtens- und der Rede wert. Frau ist emanzipiert und hat jedes Recht ihre Bedürfnisse wahrzunehmen, ihre Lust auszuleben. Und zwar so, wie sie es möchte. Bei Bi-m geht es um die Lust und die Bedürfnisse des Mannes. Diese sind sexualisierend und diskriminierend. Sie gehören aus der öffentlichen Debatte verbannt. Der Mann ist emanzipiert, wenn er seine Bedürfnisse mit sich selbst ausmacht, seine Lust in den Hintergrund stellt und zwar so lange, bis Frau, jetzt, darauf zugreifen möchte. Mann ist emanzipiert, wenn er die Bedürfnisse der Frau erahnen kann und sie sofort, ohne Einschränkungen, wahrnimmt. Mann ist emanzipiert, wenn er sich mit den Brotkrumen, die Frau ihm hinwirft, natürlich NACHDEM die Bedürfnisse der Frau wahrgenommen wurden, zufrieden ist und auf gar keinen Fall eigene Bedürfnisse, die sich nicht mit denen von Frau decken, entwickelt oder, Gott bewahre, gar ausleben möchte. Tut er dies nicht, ist er, wie oben erwähnt, sexualisierend und diskriminierend. Auf diese Art und Weise, kann man hervorragend ganze Gesellschaften emotional erpressen... Meist würde es schon reichen wenn Mann tatsächlich Mann wäre, kein Möchtegern jeglicher Art, nicht verweiblicht, nicht verweichlicht, und zu seiner Männlichkeit stehen würde. Aber neeee, da wird versucht Jedem alles recht zu machen, sich an vermeintlich richtige Verhaltensweisen anzupassen, mit dem Woke-alles-tolerieren-Strom zu schwimmen, und wenn der Spagat zu den eigenen Bedürfnissen nicht funktioniert - wird ganz unmännlich und unsexy rumgeheult. Männer definieren sich heutzutage anders, weil sie es müssen - oder wollen??? Mich nervt dieses ganze Gejammere wie schwer es Männer heutzutage haben, und dass es wohl Usus ist mittlerweile ständig in irgendeine Richtung zu übertreiben. Siehe auch nur allein hier im Forum ständig sich wiederholende Beiträge über 'Sie antwortet nicht (obwohl ich nett schreibe-oder obwohl ich ihr aussagekräftige Schwanzbilder schicke) ' oder 'warum mögen Frauen keine DWT?' oder 'Warum mögen Fr keine Bi-Männer?'... Wenn Männer ihre Selbstzweifel derart vor sich hertragen, wenn sie - oft genug selbst erlebt - alles tun würden um einen Stich zu setzen, was doch total würdelos ist, dann brauchen sie sich doch nicht wundern? Der echte Mann stirbt aus (und nein, Machtgehabe, Machogehabe,oder Gejammere, Anpassen um jeden Preis und markige Sprüche machen keinen Mann aus) . Die meisten Männer heutzutage sind leider nur noch Karikaturen.
ku**** Geschrieben April 22 Geschrieben April 22 Vor 7 Minuten , schrieb Lilly_only: Meist würde es schon reichen wenn Mann tatsächlich Mann wäre, kein Möchtegern jeglicher Art, nicht verweiblicht, nicht verweichlicht, und zu seiner Männlichkeit stehen würde. Aber neeee, da wird versucht Jedem alles recht zu machen, sich an vermeintlich richtige Verhaltensweisen anzupassen, mit dem Woke-alles-tolerieren-Strom zu schwimmen, und wenn der Spagat zu den eigenen Bedürfnissen nicht funktioniert - wird ganz unmännlich und unsexy rumgeheult. Männer definieren sich heutzutage anders, weil sie es müssen - oder wollen??? Mich nervt dieses ganze Gejammere wie schwer es Männer heutzutage haben, und dass es wohl Usus ist mittlerweile ständig in irgendeine Richtung zu übertreiben. Siehe auch nur allein hier im Forum ständig sich wiederholende Beiträge über 'Sie antwortet nicht (obwohl ich nett schreibe-oder obwohl ich ihr aussagekräftige Schwanzbilder schicke) ' oder 'warum mögen Frauen keine DWT?' oder 'Warum mögen Fr keine Bi-Männer?'... Wenn Männer ihre Selbstzweifel derart vor sich hertragen, wenn sie - oft genug selbst erlebt - alles tun würden um einen Stich zu setzen, was doch total würdelos ist, dann brauchen sie sich doch nicht wundern? Der echte Mann stirbt aus (und nein, Machtgehabe, Machogehabe,oder Gejammere, Anpassen um jeden Preis und markige Sprüche machen keinen Mann aus) . Die meisten Männer heutzutage sind leider nur noch Karikaturen. Geb ich Dir, in vielem, Recht. Allerdings geht Dein Text nu arg an der Frage vorbei, warum "Frau" Bi-Neigungen bei Männern so selten toleriert. Zu Deinem Text... Mir wurde noch beigebracht: Schwächen verstecken, Stärken hervorheben. Das nennt sich dann Würde
DerLustvolle22 Geschrieben April 22 Geschrieben April 22 Jedem das seine ich möchte nix mit Männern ganz einfach wer Spaß Freude und Erfüllung darin findet nur zu füttern mich ein Nogo. Ich möchte aber such keine Bi Frau. Jeder darf suchen und ablehnen was er oder sie möchte so einfach. 3er sind allgemein für mich ein nogo egal welche Konstellation.
Li**** Geschrieben April 22 Geschrieben April 22 Vor 17 Minuten , schrieb kushimo: Geb ich Dir, in vielem, Recht. Allerdings geht Dein Text nu arg an der Frage vorbei, warum "Frau" Bi-Neigungen bei Männern so selten toleriert. Zu Deinem Text... Mir wurde noch beigebracht: Schwächen verstecken, Stärken hervorheben. Das nennt sich dann Würde Also ich kann da nur für mich sprechen und für andere Frauen, mit denen ich mal drüber geredet habe, mutmaßen : viele Frauen (auch ich) finden diese Vorstellung Mann mit Mann einfach eklig. Klingt gemein, ist aber so. Aufgrund der zunehmenden überschwappenden Toleranzwelle finden Männer aber doch immer öfter Frauen die sich das nochmal überlegen und /oder es sogar geil finden?Mir (!!!) kommt das ganze moderne Bi-Sein wie eine Mischung aus Bedürftigkeit, Selbsterkenntnis, Neugier und zunehmenden Möglichkeiten vor. Ich möchte so einen Mann nicht in meinem Bett,warum nun andere Frauen es im Speziellen nicht mögen außer oben genanntem Grund müsste man jede einzeln fragen.
Mr**** Geschrieben April 22 Geschrieben April 22 Du suchst den Grund für nachlassendes sexuelles Interesse irgendwie an x Ecken. Wie wärs denn mal mit der einfachsten Erklärung, dass Frauen in deinem Alter zum einen oft von sich aus weniger Interesse an Sex haben und der klägliche Rest halt ganz genau weiss was und wie sie es mit wem wollen? Da muss Frauen keine Angst unterstellt werden (lese ich irgendwie echt oft) oder mangelnde Toleranz vorgeworfen werden. Toleranz und persönlicher Geschmack sind völlig unterschiedliche Sachen.
Bu**** Geschrieben April 22 Geschrieben April 22 Habe ich mir bisher noch keine Gedanken drüber gemacht ,wenn ich aber so Recht überlege , Frauen schreien nach Toleranz für alles mögliche,setzen sich für die söhne ein damit sie homo oder trans werden gehen auf demonstrationen für so etwas und wollen angeblich für alles mögliche offen sein ,sind aber letztlich dann doch so eingeschränkt im denken das ihnen jegliches abweichen der gesellschaftlichen norm sofort zum Ausschlusskriterium wird. Welcome to germany
To**** Geschrieben April 22 Geschrieben April 22 Manche möchten halt nicht über ihren Schatten springen. Sie hatten damit keinen Kontakt und es ist früher nicht als "normal" vermittelt worden. Dass es schon bei den alten Griechen bekannte und (wenn auch ebenso wenig öffentlich akzeptierte) Homosexualität gab, zeigt nur, wie lange das Thema schon im Untergrund schwelt. Es hat etwas mit persönlicher Überwindung zu tun, etwas zu akzeptieren, was man bisher abgelehnt hat. Und diese innere Arbeit machen nicht alle. Das wird dann eben eher gemeckert und alles auf das neue Modewort "woke" geschoben. Ist einfacher als an sich zu arbeiten und es tuten ja viele ins gleiche Horn, da fühlen sie sich bestätigt. Ist mit anderen Themen auch so, von Abtreibungsrecht bis Ausländerhass. Kann ja jeder seine persönlichen Grenzen haben. Ob es dann gut für das Zusammenleben in einer Gesellschaft ist, ist die Frage. Das wird dann über Jahrzehnte miteinander ausgehandelt. Mal Assmann lesen, Kulturtheorien. Sehr interessant.
Panthera694 Geschrieben April 22 Geschrieben April 22 vor einer Stunde, schrieb hagbardceline1828: Das gute "Selbstbestimmungsrecht" eines jeden Menschen andere Menschen ab zu lehnen, wenn diese, egal aus welchen Gründen, nicht in das eigene Wertebild passen. Ich lass mir doch nichr "aufdrängen", wen ich zu mögen o.ä habe. Das habe ich doch auch gar nicht behauptet. Selbstverständlich darf jeder aus allen möglichen rationalen oder irrationalen Gründen ablehnen, wen immer er möchte. Aber er darf sich nicht wundern, wenn andere ihn dann als intolerant bezeichnen. Denn das ist deren gutes Recht. Freie Meinungsäußerung gilt schließlich für alle. ;)
cu**** Geschrieben April 22 Geschrieben April 22 vor 4 Stunden, schrieb funplay1: Ist das mangelnde Toleranz oder die Angst bei einem 3er zu kurz zu kommen? Ich bin tolerant gegenüber allen Menschen und mir ist deren sexuelle Gesinnung total egal. Für mich möchte ich allerdings nur einen heterosexuell ausgerichteten Partner haben.
Wi**** Geschrieben April 22 Geschrieben April 22 vor 4 Stunden, schrieb funplay1: Ist das mangelnde Toleranz oder die Angst bei einem 3er zu kurz zu kommen? Nicht die Angst, die Erfahrung hat mir mehrfach gezeigt das man als Frau mit Bi Männern nicht den Spaß hat den man mit hetero Männern hat Ja, Frau kommt zu kurz beim Sex mit Bi Männern, für mich daher ein NoGo Aber es wird sicher mehr als genug Frauen geben die sich darauf einlassen
ku**** Geschrieben April 22 Geschrieben April 22 Vor 40 Minuten , schrieb Lilly_only: Also ich kann da nur für mich sprechen und für andere Frauen, mit denen ich mal drüber geredet habe, mutmaßen : viele Frauen (auch ich) finden diese Vorstellung Mann mit Mann einfach eklig. Klingt gemein, ist aber so. Aufgrund der zunehmenden überschwappenden Toleranzwelle finden Männer aber doch immer öfter Frauen die sich das nochmal überlegen und /oder es sogar geil finden?Mir (!!!) kommt das ganze moderne Bi-Sein wie eine Mischung aus Bedürftigkeit, Selbsterkenntnis, Neugier und zunehmenden Möglichkeiten vor. Ich möchte so einen Mann nicht in meinem Bett,warum nun andere Frauen es im Speziellen nicht mögen außer oben genanntem Grund müsste man jede einzeln fragen. Cool, Dank Dir, dass Du noch einen Nachtrag hinzugefügt hast. Macht es dem TE sicherlich leichter, die Gründe einzelner Frauen nachzuvollziehen. Wobei man natürlich auch anmerken muss, das die, vom TE erwähnte, Toleranz nicht bedeutet, dass man Dinge toll finden muss. Letztlich bedeutet sie doch nur, Dinge sein lassen zu können
Di**** Geschrieben April 22 Geschrieben April 22 vor 4 Stunden, schrieb funplay1: Ist das mangelnde Toleranz oder die Angst bei einem 3er zu kurz zu kommen? Weder noch
Dies ist ein beliebter Beitrag. Di**** Geschrieben April 22 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 22 Ich bin derzeit mit einen Bi-Mann aktiv unterwegs und finde es sehr anregend.🍆💦🤤😜Ich bin auch der Meinung das man da viel mehr sein Sexleben ausbauen kann….
Wi**** Geschrieben April 22 Geschrieben April 22 Vor 29 Minuten , schrieb TopsyBlue: Manche möchten halt nicht über ihren Schatten springen. Sie hatten damit keinen Kontakt und es ist früher nicht als "normal" vermittelt worden. Dass es schon bei den alten Griechen bekannte und (wenn auch ebenso wenig öffentlich akzeptierte) Homosexualität gab, zeigt nur, wie lange das Thema schon im Untergrund schwelt. Es hat etwas mit persönlicher Überwindung zu tun, etwas zu akzeptieren, was man bisher abgelehnt hat. Und diese innere Arbeit machen nicht alle. Das wird dann eben eher gemeckert und alles auf das neue Modewort "woke" geschoben. Ist einfacher als an sich zu arbeiten und es tuten ja viele ins gleiche Horn, da fühlen sie sich bestätigt. Ist mit anderen Themen auch so, von Abtreibungsrecht bis Ausländerhass. Kann ja jeder seine persönlichen Grenzen haben. Ob es dann gut für das Zusammenleben in einer Gesellschaft ist, ist die Frage. Das wird dann über Jahrzehnte miteinander ausgehandelt. Mal Assmann lesen, Kulturtheorien. Sehr interessant. Bei manchen griechischen "Stämmen" war auch "Knabenliebe" sehr verbreitet. Sollte man denn deshalb alles Schlechte rückständigerweise auch heute noch befürworten, nur weil die "alten Griechen" generell für eine eine "hohe Kultur" standen? Und "woke" ist tatsächlich ein Modewort, so wie alles, was darunter verstanden wird. Nun gut, schöne Zeit noch allen hier.
Wi**** Geschrieben April 22 Geschrieben April 22 Vor 39 Minuten , schrieb Panthera694: Das habe ich doch auch gar nicht behauptet. Selbstverständlich darf jeder aus allen möglichen rationalen oder irrationalen Gründen ablehnen, wen immer er möchte. Aber er darf sich nicht wundern, wenn andere ihn dann als intolerant bezeichnen. Denn das ist deren gutes Recht. Freie Meinungsäußerung gilt schließlich für alle. ;) Sollte man meinen, angeblich. 😉
Wo**** Geschrieben April 22 Geschrieben April 22 Das ist keine mangelende Toleranz sondern der Wille, mit welchen Menschen man verkehren möchte und mit welchen nicht. Dazu braucht es allerdings Akzeptanz von denen, die das hinterfragen.
Luderwicht Geschrieben April 22 Geschrieben April 22 Vor 55 Minuten , schrieb Bussi: Habe ich mir bisher noch keine Gedanken drüber gemacht ,wenn ich aber so Recht überlege , Frauen schreien nach Toleranz für alles mögliche,setzen sich für die söhne ein damit sie homo oder trans werden gehen auf demonstrationen für so etwas und wollen angeblich für alles mögliche offen sein ,sind aber letztlich dann doch so eingeschränkt im denken das ihnen jegliches abweichen der gesellschaftlichen norm sofort zum Ausschlusskriterium wird. Welcome to germany 🙄 Nein! Frauen sind so nicht! Es gibt Menschen, die so sind! Männer und Frauen!
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