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Ode an die Gesundheit


No****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb NoZodiac85:

 und dabei bin ich kein Legastenicker 

Genau mein Humor. :clapping:

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb lieber_Kater:

Genau mein Humor. :clapping:

...hab ich mich nicht getraut.... B|

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Wolfflow:

...hab ich mich nicht getraut.... B|

Was los? Feigheitsgelübde abgelegt? :smiley:

Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb lieber_Kater:

Was los? Feigheitsgelübde abgelegt? :smiley:

Ich wollte keine Depression in diesem glücklichen Leben auslösen....B|:wolf::coffee_happy:

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Wolfflow:

Ich wollte keine Depression in diesem glücklichen Leben auslösen....B|:wolf::coffee_happy:

Du bist so ein Guter! Was soll bloß mal aus dir werden?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb Bolero2000:

Kannst du das wirklich so festmachen, ohne die kompletten Lebensgeschichten zu kennen?🤔

Und genau DAS ist eines der "Argumente", die mittlerweile gang und gäbe sind, um alle möglichen Arten von Verfehlungen von der einfachen Lüge bis hin zu schweren Verbrechen zu rechtfertigen.

Ach Gottchen, er hat ein schlechtes Leben gehabt: schwere Kindheit, Burn out, Depressionen, psychische Probleme oder oder oder .... der Arme kann doch also gar nichts dafür, dass er Kinder missbraucht, Frauen schlägt, Menschen tötet.

Und deswegen dürfen wir ihn doch nicht noch zur Rechtfertigung ziehen .... und zack, haben wir ein Schlupfloch, was auch unter die von mir genannten Vorteile zählt.

Fahre einen Menschen tot, bastle Dir eine psychisches Problem zurecht oder übertreibe, falls Du schon eines hast ....  und Deine Strafe wird deutlich gemildert.

Aber ich schweife etwas ab, von daher 🙋🏻‍♀️.

 

bearbeitet von Skuld1974
Geschrieben
Spätestens ab "Vorwand" denke ich mir nur:
"Was heißt hier Autounfall? Man kann auch mit nur einem Arm Fließen legen, Joachim!"
Geschrieben
Wer im Kindesalter missbraucht wurde, darf auch schon mit u30 Depressionen und andere psychische Probleme haben.
Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb NoZodiac85:

Mir kommt es oft mal so vor, als wenn manche Menschen ihre psychischen Probleme nur als Vorwand benutzen oder nur auf einem hohen Niveau heulen!!!

Kommt dir das auch bei Menschen mit Tumorerkrankungen so vor? Oder mit Knochenbrüchen? Stoffwechselerkrankungen? Autoimmunerkrankungen? Nehmen die das auch als Vorwand, um jammern zu können? 

Wie misst du die Schwere der Erkrankungen und wie willst du die Belastung des Einzelnen messen?

Ist eine körperliche Erkrankung es "mehr wert", bejammert werden zu dürfen? 

Unterscheide zwischen "psychischen Problemen" und "psychischen Erkrankungen" 

Zum Schluss noch etwas - zugegeben - abgedroschenes, gefunden im Internet:

Zu einem depressiven Menschen zu sagen, er solle doch glücklich sein, weil das Leben schön ist, ist genauso dumm, wie zum Asthmatiker zu sagen, er solle doch einfach atmen, weil ja genug Luft vorhanden wäre. 

 

Ein wenig Empathie schadet nicht. Probiers mal. 

 

Geschrieben
Ich kenne nicht viele Menschen u30 und kann deshalb kein Urteil fällen. Diejenigen, die ich kenne, sind oft viiiiiiel entspannter als ältere.
Ü30 und besonders ü50 arbeiten viele einfach zu viel.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden, schrieb NoZodiac85:

Aber gerade bei der jüngeren Generation, ich sage mal, u30 ist das ja mittlerweile ne richtige Volkskrankheit.

Kann auch sein, dass es schon immer so war und es "früher" nur nicht so oft erkannt wurde. Auch der Umgang mit derartigen Störungen oder Krankheiten ist ein anderer geworden. Betroffene gehen heute vielleicht offener damit um, als sie es früher getan haben. 
Kann jedenfalls sein, muss aber nicht. Im Prinzip interessieren mich die Probleme von wildfremden Menschen auch nicht, solange sie mich damit in Ruhe lassen. Ich habe mein eigenes Kreuz zu tragen. Da muss ich andere Menschen nicht noch beim Tragen ihres Kreuzes helfen. 🤷‍♂️

bearbeitet von Blauzahn84
Geschrieben

Über Krankheiten und psychische Probleme von Personen die man nicht kennt macht man keine Witze auch nicht bei Poppen.de , daß gebietet der Anstand.

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Skuld1974:

Es ist auch schon was Wahres im EP.

Tatsächlich gibt es zu viele Menschen, die sich selber psychische Probleme andichten, nur um daraus Vorteile zu schlagen.

Und das geht dann zu Lasten derer, die wirklich psychische Probleme haben.

Denn so neigt - verständlicherweise - der ein oder andere dazu, psychische Probleme als Mumpitz abzutun .... und hat trotzdem nicht immer unrecht damit.

Deswegen Vorsicht bei Bewertungen: Nicht jeder psychisch Erkrankte ist krank und nicht jeder psychisch Erkrankte simuliert.

Auf den Kommentar ging ich ein...

 

vor 4 Stunden, schrieb Skuld1974:

Und genau DAS ist eines der "Argumente", die mittlerweile gang und gäbe sind, um alle möglichen Arten von Verfehlungen von der einfachen Lüge bis hin zu schweren Verbrechen zu rechtfertigen.

Ach Gottchen, er hat ein schlechtes Leben gehabt: schwere Kindheit, Burn out, Depressionen, psychische Probleme oder oder oder .... der Arme kann doch also gar nichts dafür, dass er Kinder missbraucht, Frauen schlägt, Menschen tötet.

Und deswegen dürfen wir ihn doch nicht noch zur Rechtfertigung ziehen .... und zack, haben wir ein Schlupfloch, was auch unter die von mir genannten Vorteile zählt.

Fahre einen Menschen tot, bastle Dir eine psychisches Problem zurecht oder übertreibe, falls Du schon eines hast ....  und Deine Strafe wird deutlich gemildert.

Aber ich schweife etwas ab, von daher 🙋🏻‍♀️.

 

...und daraus wird das...

Ich würde jetzt wahrscheinlich zwei Seiten schreiben, darum lass ich es lieber.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Frau_Schlaflos:

Kommt dir das auch bei Menschen mit Tumorerkrankungen so vor? Oder mit Knochenbrüchen? Stoffwechselerkrankungen? Autoimmunerkrankungen? Nehmen die das auch als Vorwand, um jammern zu können? 

Wie misst du die Schwere der Erkrankungen und wie willst du die Belastung des Einzelnen messen?

Ist eine körperliche Erkrankung es "mehr wert", bejammert werden zu dürfen? 

Unterscheide zwischen "psychischen Problemen" und "psychischen Erkrankungen" 

Zum Schluss noch etwas - zugegeben - abgedroschenes, gefunden im Internet:

Zu einem depressiven Menschen zu sagen, er solle doch glücklich sein, weil das Leben schön ist, ist genauso dumm, wie zum Asthmatiker zu sagen, er solle doch einfach atmen, weil ja genug Luft vorhanden wäre. 

 

Ein wenig Empathie schadet nicht. Probiers mal. 

 

Auch dieser kluge Kommentar von dir, der wird nichts beim TE bewirken. Auch bei allen anderen nicht, die genauso gestrickt sind. 

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Skuld1974:

Und genau DAS ist eines der "Argumente", die mittlerweile gang und gäbe sind, um alle möglichen Arten von Verfehlungen von der einfachen Lüge bis hin zu schweren Verbrechen zu rechtfertigen.

Ach Gottchen, er hat ein schlechtes Leben gehabt: schwere Kindheit, Burn out, Depressionen, psychische Probleme oder oder oder .... der Arme kann doch also gar nichts dafür, dass er Kinder missbraucht, Frauen schlägt, Menschen tötet.

Und deswegen dürfen wir ihn doch nicht noch zur Rechtfertigung ziehen .... und zack, haben wir ein Schlupfloch, was auch unter die von mir genannten Vorteile zählt.

Fahre einen Menschen tot, bastle Dir eine psychisches Problem zurecht oder übertreibe, falls Du schon eines hast ....  und Deine Strafe wird deutlich gemildert.

Aber ich schweife etwas ab, von daher 🙋🏻‍♀️.

 

Meiner Meinung nach sollte sich auch eine tatsächlich vorhandene psychische Krankheit/Störung nicht strafmildernd auswirken. Schließlich ist ja jeder Bürger vor dem Gesetz gleich und somit müssen auch alle Bürger gleich behandelt werden. Wenn solche Leute bevorzugt behandelt werden, dann verstößt das gegen den Gleichheitsgrundsatz im Grundgesetz. 

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb NoZodiac85:

Wie seht ihr das?

Das beurteile ich , falls überhaupt , wenn ich die Person gut genug kenne .

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Skuld1974:

Ach Gottchen, er hat ein schlechtes Leben gehabt: schwere Kindheit, Burn out, Depressionen, psychische Probleme oder oder oder .... der Arme kann doch also gar nichts dafür, dass er Kinder missbraucht, Frauen schlägt, Menschen tötet.

Ich kann eh nicht wieder einschlafen.

Bist du damit nicht ein bisschen zu weit vom eigentlichen Thema abgekommen?

Aber denke dein Beispiel mal weiter...was geschieht denn mit seinem Opfer?

Möchtest du zu diesem auch sagen..."ach gottchen..."?

Geschrieben
Der größte Stress für die Gesundheit ist die Arbeit. Von Schlafstörungen bis Burnout ist alles dabei.
Ja ich mag den Frühling, aber samstags früh wie spät arbeiten und kein Wochenende mehr haben,ist schon heftig. Dazu 6 Tage Woche und physische und Körper sind platt. Man hat schmerzen,wo sonst keine waren, Schlafstörungen,weil man keine Erholung bekommt und wenn der Wecker klingelt,dann könnt man kotzen.
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Ginger173:

Wer im Kindesalter missbraucht wurde, darf auch schon mit u30 Depressionen und andere psychische Probleme haben.

Ja...und es könnte eventuell auch ein Vorteil sein, wenn es relativ früh behandelt wird.

Manche haben es viele Jahre in der letzten Schublade im Kopf verstaut, so dass es nicht richtig präsent ist und wenn es dann irgendwann plötzlich rausgelassen wird, ist es eventuell noch schwerer, es zu verarbeiten...es war ja trotzdem immer irgendwie da, wenn auch nicht bewusst, und hat etwas mit dem Menschen gemacht.

vor 3 Minuten, schrieb Pax666:

Der größte Stress für die Gesundheit ist die Arbeit. Von Schlafstörungen bis Burnout ist alles dabei.
Ja ich mag den Frühling, aber samstags früh wie spät arbeiten und kein Wochenende mehr haben,ist schon heftig. Dazu 6 Tage Woche und physische und Körper sind platt. Man hat schmerzen,wo sonst keine waren, Schlafstörungen,weil man keine Erholung bekommt und wenn der Wecker klingelt,dann könnt man kotzen.

Ist das dein persönliches Beispiel?

Geschrieben
vor 31 Minuten, schrieb Bolero2000:

Ja...und es könnte eventuell auch ein Vorteil sein, wenn es relativ früh behandelt wird.

Manche haben es viele Jahre in der letzten Schublade im Kopf verstaut, so dass es nicht richtig präsent ist und wenn es dann irgendwann plötzlich rausgelassen wird, ist es eventuell noch schwerer, es zu verarbeiten...es war ja trotzdem immer irgendwie da, wenn auch nicht bewusst, und hat etwas mit dem Menschen gemacht.

Ist das dein persönliches Beispiel?

Also ich bin jetzt nach 5 Stunden Schlaf wach und mach mich gerade bereit für 10 Stunden arbeiten und das bis Samstag durch.die Woche darauf das gleiche Spiel 6 Tage Woche. Da wird es wieder bis in die Nacht rein gehen und dann bin ich auf etwa 4-5 Stunden schlaf.bei null Grad auf Arbeit, Inkompetenz und dauer Stress,ist das nicht förderlich. 

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Pax666:

Also ich bin jetzt nach 5 Stunden Schlaf wach und mach mich gerade bereit für 10 Stunden arbeiten und das bis Samstag durch.die Woche darauf das gleiche Spiel 6 Tage Woche. Da wird es wieder bis in die Nacht rein gehen und dann bin ich auf etwa 4-5 Stunden schlaf.bei null Grad auf Arbeit, Inkompetenz und dauer Stress,ist das nicht förderlich. 

Schon mal über einen Wechsel nachgedacht?

Ich weiss ja nicht warum du so wenig schläfst, theoretisch bleiben ja ein paar mehr Stunden vom Tag übrig, aber der Schlafmangel ist wahrscheinlich das, was einen irgendwann umhaut.

 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Bolero2000:

Schon mal über einen Wechsel nachgedacht?

Ich weiss ja nicht warum du so wenig schläfst, theoretisch bleiben ja ein paar mehr Stunden vom Tag übrig, aber der Schlafmangel ist wahrscheinlich das, was einen irgendwann umhaut.

 

Nop nicht wenn man noch mal eine Fahrt hin eine Stunde dauert. So 12-13 am Tag nur für die Arbeit weg.

Danach ruft noch Haushalt,essen,duschen und dann noch ein wenig schlafen.

Ein Tag hat nur 24 Stunden. 

Ja da denk ich regelmäßig nach.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Pax666:

Nop nicht wenn man noch mal eine Fahrt hin eine Stunde dauert. So 12-13 am Tag nur für die Arbeit weg.

Danach ruft noch Haushalt,essen,duschen und dann noch ein wenig schlafen.

Ein Tag hat nur 24 Stunden. 

Ja da denk ich regelmäßig nach.

Es bleiben trotzdem mehr als 4-5 Std übrig.

Aber das ist schon mehr als genug Zeit für die Arbeit.

Wechseln ist nicht?

vor 2 Minuten, schrieb Bolero2000:

Wechseln ist nicht?

 

vor 9 Minuten, schrieb Pax666:

Ja da denk ich regelmäßig nach.

Zu spät gesehen...

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Bolero2000:

Auf den Kommentar ging ich ein...

...und daraus wird das...

Ich würde jetzt wahrscheinlich zwei Seiten schreiben, darum lass ich es lieber.

Bleiben wir doch mal bei der Wahrheit!

Meine von Dir zitierte Antwort ("Und genau DAS....") bezieht sich NICHT auf Deinen Kommentar zu meinem ersten Kommentar in diesem Thread, sondern auf einen späteren von Dir.

Zur Auffrischung Deines Gedächtnisses:

Du hast geschrieben, dass bei Menschen, die eine psychische Erkrankung/Problem vortäuschen, "trotzdem irgendwas vorliegen muss" bzw. "einiges dahintersteckt".

Und dann ging es so weiter:

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Und DARAUF habe ich so geantwortet:

IMG_20240425_080132.thumb.jpg.c863d1214f52d374c6d2287c092b1c7d.jpg

 

Du vermittelst jedoch erfolgreich den Eindruck, dass sich meine Antwort auf einen ganz anderen Kommentar bezieht.

Damit ziehst Du meine Aussage aus dem Kontext,  vermittelst so einen falschen Eindruck und handelst so manipulativ.

 

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Pax666:

Der größte Stress für die Gesundheit ist die Arbeit. Von Schlafstörungen bis Burnout ist alles dabei.
Ja ich mag den Frühling, aber samstags früh wie spät arbeiten und kein Wochenende mehr haben,ist schon heftig. Dazu 6 Tage Woche und physische und Körper sind platt. Man hat schmerzen,wo sonst keine waren, Schlafstörungen,weil man keine Erholung bekommt und wenn der Wecker klingelt,dann könnt man kotzen.

Hast du mal über einen Jobwechsel nachgedacht? 

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