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Die Frau von gegenüber


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Geschrieben

Gegenüber meiner Wohnung im zweiten Stock eines Altbaus sehe ich sie. Vor dem Kühschrank stehend mit dem Arsch Richtung Fenster. Lange schwarze Haare, perfekter Figur und enge Sportsachen. Wie so oft war sie beim Training und jedes mal beobachte ich sie, wie sie perfekt gestylet das Haus verlässt und die Straße entlang geht. Manchmal, wenn ich sie treffe, drehe ich um und laufe ein bisschen hinter ihr her.

Nach kurzer Zeit verlässt sie mein Blickfeld im Fenster. Das Licht in der Küche geht aus und ich schaue weiter in die Leere. Nach wenigen Augenblicken geht ein Licht im Badezimmer an. Sie betritt den Raum, zieht ihr T-Shirt aus, wie jeden Tag. Dann geht sie zum Fenster um die Jalousien zu schließen, wie sie es immer tut. Nur eins ist anders. Sie sieht mich diesmal, sie lächelt und dreht sich um ohne die Jalousien zu schließen. Sie zieht BH und Hose aus und stellt sich wieder ans Fenster. Sie will gesehen werden. Reibt ihre Brüste ein wenig, während sich in meiner Hose etwas regt. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht dreht sie sich um und geht zur Dusche. Die Tür der Dusche wird durch das Wasser immer undurchsichtiger, so dass ich nur noch ihre Silhouette erkennen kann. Trotzdem fange ich an meinen Schwanz zu reiben und stehe von meinem Schreibtisch auf als sie aus der Dusche kommt. Mit einem Handtuch um den Kopf kommt sie zum Fenster und sieht meinen Schwanz.Sie scheint es zu genießen und fängt an direkt vor dem Fenster zu masturbieren. Mit dem Finger deutet sie mir an, dass ich rüberkommen soll.

Ich schließe die Hose, verlasse die Wohnung und gehe auf die andere Straßenseite. Ich klingelte und betrat das Treppenhaus der Wohnung. Oben angekommen klopfte ich an und sie erwiderte ein "Sekunde", ehe sie nackt wie sie war die Tür öffnete. Sie ging vorweg in ihr Schlafzimmer, welches ich von meiner Wohnung aus nicht sehen konnte. Ich langte ihr dabei beherzt an den Hintern und sie raunzte "nicht anfassen! Setz dich da auf den Stuhl, ich hole Kurz was." Sie kam mit einer Tüte wieder und half mir mich auszuziehen. Ich setzte mich wieder auf den Stuhl und sie holte aus der Tüte verschiedene Bänder und Seile. Eines davon Band sie um meinen Bauch und die Stuhllehne, ein weiteres um jedes Bein. Breitbeinig setzte sie sich aufs Bett und fing an sich zu befriedigen.

Ich sollte also nur der Zuschauer bleiben...

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