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FILMRISS


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Mit dieser erotischen Kurzgeschichte, entführe ich euch in die Grauzone zwischen Wahrheit, Phantasie und Abenteuer, so wie sie sich hätte zugetragen haben können.

Übrigens: Handlung, Namen oder Ähnlichkeiten sind rein zufällig und ungewollt!

 

… nun aber zur Story

 

„FILMRISS“

 

… ich hatte einen faden Geschmack nach Bier und Schnaps im Mund, als ich etwas noch recht benommen – aufwachte. Ich lag auf dem Rücken und starrte an eine fremde Zimmerdecke. Wo war ich?

Ein leichtes Schimmern drang durch die dürftig zugezogenen Fenstervorhänge und gab einen ersten Eindruck des Raumes wieder, in dem ich erwachte. Ich lag im Bett, zugezogen mit einer echt flauschigen Decke. Mein Blick wanderte nach rechts, dort stand ein Nachtisch und dann nach links, dort sah ich aus der Zudecke einen rötlich schimmernden Haaransatz.

Wer ist das denn? Ich wurde neugierig und richtete mich langsam auf, zog kurz die Decke hoch- nackt war ich. Wie zum Teufel bin ich hier her gekommen? Ich zog die Decke wieder etwas hoch und beugte mich zum Rotschopf. Zog an der Decke und betrachtete ein mir zur Seite liegendes Mädchen. Das Gesicht konnte ich erst einmal gar nicht sehen, ich zog ihre Decke nun etwas seitlich weg und sah einen schlanken sehr weiß häutigen ebenfalls nackten Körper.

Kurze rötliche Haare, irgendwie frech, dazu diese schneeweiße Haut. Schlanke lange Beine und hmmm… apfelrunde knackige Pobacken! Wow, dachte ich, wer ist SIE? Ich schaute auf die Uhr, es war genau 06:45 und es war Dienstag. Genau! Der Tag nach der Rosenmontagsparty, ich war doch bei Tom gewesen. Man, da ging es ab, keine Ahnung, aber bestimmt 50 Leute bei ihm gewesen.

Was war passiert- ich kann mich an nichts erinnern.

Das letzte, dass ich noch weiß, Janin, eine gute Freundin, trank mit mir Vodka auf Eis. Aber was dann? Viele waren echt cool kostümiert, und deren Gesichter waren bemalt oder die trugen Masken. Naja, ich war unmaskiert, aber ich hatte ein Green Arrow Kostüm als einziger an. Und dann? … Ich habe keine Ahnung.

Ich legte eine Hand auf ihre Schulter und rüttelte ein wenig daran, sie gab keinerlei Reaktionen von sich. Also flüsterte ich in ihr Ohr „Hey, aufwachen“. Nur ein leises Räuspern konnte ich entlocken. Nun gut, dann gehe ich mal auf Klamottensuche und mache mich von dannen, dachte ich bei mir.

Also stand ich auf, und ging auf Suche. Im Schlafzimmer fand ich lediglich meine Boxer und ein knappes blaues Höschen, das letztere ist nicht von mir, und suchte weiter. Ging durch eine Tür und stand in der Küche. Dort lag mein Hemd und meine Hose. Ich nahm die Sachen an mich und suchte im nächsten Raum weiter. Das Badezimmer. Wow, große herzförmige Wanne, ebenerdige geräumige Dusche und eine Batterie an Kosmetikartikeln auf einem regalähnlichem Sims drapiert.

Eine Dusche! Das sieht verlockend aus, hab ja Zeit heute, Uni ist eh nichts los, also genieße ich mal den Luxus. Ich stellte mich schön mit dem Gesicht zur Wand in die Kabine und ließ es rauschen. Warm lief mir das Wasser über den Kopf und suchte sich den Weg über meinen gut trainierten Körper hinunter über meine Füße bis hin zum Ablauf.

Da spüre ich plötzlich eine recht warme Hand an meinem Hintern und einen heißen Hauch an meinem Ohr „Hey Süßer, gut geschlafen?“

Da stand sie, direkt hinter mir und griff- kaum die Frage ausgesprochen- an meinen Schwanz. „Ja, gut, denke ich“ gab ich knapp zurück. Ihre Hand begann auch schon an meinem Schwengel zu wichsen, als ich mich zu ihr drehte. Ich starrte in leuchtend grüne Augen. Wow, welch Anblick. Zögerte nicht lange und musterte ihren heißen Body. Solch stehende geile Brüste habe ich bisher noch nicht gesehen und auch der restliche Körper von ihr war mehr als makellos.

Sie packte mich nun an meine Pobacken und drückte sich fest an mich, stellte sich ein wenig auf ihre Zehen und presste ihre – sagen wir mal mehr als wollüstigen Lippen- gegen meine. Ihre Zunge versuchte sofort die meine zu umringen, das ich auch ohne Aufforderung zuließ. Sie schmeckte so süß.

Mit der einen Hand spielte sie weiter an meinen sich erregenden Schwanz und zum Anderen ließ sie ihre warme Muschi an ihm reiben während wir uns sehr intensiv küssten. Plötzlich zog sie ihre Zunge aus meinem Mund, schaute mich fordernd an :“Komm, besorg es mir, so wie letzte Nacht“ Ich wusste nicht was ich sagen konnte, aber so heiß wie das Girl war, konnte ich nicht nein sagen, also  fasste ich sie an der Hüfte, drehte sie zur Wand. Zog ihre Becken an mich und ließ meinen Schwanz zwischen ihren Beinen spielen. Immer wieder zog ich ihn hin und her an ihrem nassen Spalt.

Ich griff dabei an ihre Brüste und Hals. An den Brüsten knebelte ich fest ihre weit vorstehenden Nippel, die fester und fester zu werden schienen. Am Hals drückte ich zunächst leicht, dann nach ihrem eindeutigen Wunsch, fester zu.

Ich spürte wieder ihre Hand an meinem mittlerweile sehr steifen Schwanz. Sie führte ihn während unseres Duschspieles langsam aber mit Bestimmtheit von hinten an ihre feuchte, schon fast nasse, enge Fotze, bis sie ihn in sich gleiten ließ. Sie bückte sich dabei etwas tiefer und stoß ihr Becken fest gegen meines. „Hmmmmmm“ entfloch ihren zusammengepressten Lippen.

Während ich nun begann sie zu stoßen, kreiste sie ihren Unterkörper so geschickt, dass jeder Stoß tief in sie glitt. Es wurde fester und heftiger.

Irgendwie schon geil, dachte ich so, eine Nacht ohne Erinnerung, eine unbekannte geile Frau die du gerade in der Dusche fickst. Man der Tag ist einfach super!

Da entzog sich meine Gespielin auch schon und drehte sich zu mir. Griff beherzt an meinen Schwanz, sah mir dabei tief mit ihren grünen Augen in meine und hauchte: „So geil wie du es mir letzte Nacht besorgt hast, da muss ich mich einfach revanchieren!“

Da ich bisher keinen Schimmer habe, was letzte Nacht auch immer passierte, nickte ich lediglich und sah zu wie sie auf ihre Knie sank und begann mir einen zu blasen. Und wenn ich sage, sie blies mir einen, dann meine ich es auch so. Als wenn sie nie etwas anderes gemacht hätte, ihre Lippen pressten sich an meiner Eichel, sie leckte und küsste zugleich, bei meinen Eiern angefangen bis hin zu meiner sehr empfindlichen Vorhaut.

Und ich genoss es, mein Schwanz pochte nur so vor sich hin in ihrem geilen Mund, den sie hoch und runter schob. Sie war eine Blasegöttin, denn es brauchte nicht lange „wenn du so weiter machst, dann spritze ich gleich voll ab“ gab ich ihr zu verstehen. Ich sah nur wie ihre Augen kurz zu mir hoch schauten und sich zukniffen, als auch schon meine erste Ladung warmer Sperma in ihr Fickmäulchen spritzen.

Und bei jedem Stoß kam ein wenig mehr, den sie wiederum mit ihren geschickten Händen, meinem Hoden endpressen konnte!

Ich gab alles und fickte ihr williges Maul, bis nichts mehr kam.

Kaum abgespritzt stellt sie sich wieder vor mich, küsst mich auf die Wange und flüstert: „Das hast du dir verdient, auch wenn du nicht mehr weißt was passiert ist!“

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