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Ein Leben auf schönen Füßen


Ge****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich bin sehr gespannt, was da kommt. 😊😊

Geschrieben

Das wird überraschend und interessant!

Geschrieben

Die Geschichte macht Lust auf mehr

Geschrieben (bearbeitet)

Jetzt geht's weiter...

(2) Ich hatte mich auf diesem Portal registriert, weil ich Abwechslung in mein Sexleben bringen wollte, zunächst allein, dann nach einem sehr offenen, sich über mehrere Wochen erstreckenden Gespräch mit meiner Frau auch gemeinsam. Aber ich wollte auch solche neue Menschen kennenlernen, denen ich in meinem bisherigen Leben noch nicht begegnet war. Und was für einen besseren Augenblick hätte es dafür geben können als nach meinem Ruhestand? Mit der 36-jährigen Carmen (und später mit ihrem 31-jährigen Mann Tom) durfte ich Menschen mit einem ganz anderen persönlichen und beruflichen Hintergrund als meinem kennenlernen. 
Carmen und ihre ältere Schwester hatten eine nicht ganz einfache Jugend gehabt. Die Eltern hatten sich scheiden lassen, und Carmen war jung in schlechte Kreise geraten, litt unter Magersucht. Nach Abschluss der Hauptschule hatte sie eine Ausbildung als Altenpflegerin absolviert und auch zunächst in diesem Beruf gearbeitet. Sexuell war sie mit 18 Jahren eher eine Spätentwicklerin. Sie hatte danach aber viele Partner gehabt, so an die 40. Nach ihrer Eheschließung wurden Sie und Ihr Mann ein sehr bekanntes Amateur-Pornodarstellerpaar. Leider ist davon mittlerweile nichts mehr zu sehen, da sie alles gelöscht haben. Schade, die Filme hätten mich natürlich interessiert.
Den Job in der Altenpflege hat Carmen mittlerweile gegen eine Stelle in der Reinigungsbranche getauscht. Zwar mochte sie die Arbeit mit den alten Menschen. Doch sie war anstrengend, und jetzt verdient sie mehr. Zudem eröffnete sie ein Nebengewerbe und verkauft auf Bestellung Wunschbilder oder Wunschvideos, getragene Schuhe und getragene Socken, die weggehen wie warme Semmeln. Die Kunden wollen ihre sexy  Füsse und sexy Sneakers sehen und wollen diese auch wochenlang getragen haben. Dann freuen sie  sich an deren Duft, der sie erregt. Manche bitten auch darum, dass sie ihre zwei Wochen lang in Sneakers getragenen Socken auszieht, und Tom dann darüber wichst. Sie beschrieb, wie sie ihre  Kunden oft auch bremsen muss, wenn diese sich im Ton vergreifen und sie mit "ey Baby" oder "na du geile Milf?" ansprechen. "So nicht mein Lieber" sagt sie dann immer und ergänzte: "Mir reicht schon bei meinen ganzen Sklaven das Wort Herrin - na ja, jedem seins. Ich verdiene dadurch gutes Geld. Die Jungs mit dem Sockenfetisch sind mir aber immer noch am liebsten. Die sind eigentlich dankbar dafür, dass man sie mit dem aphrodisierenden Fußduft süchtig, ja sogar abhängig macht und vergöttern einen. Ich trage seit vier Jahren meine Socken nicht einen einzigen Tag mehr für mich alleine sondern nur noch für meine Kunden. Ich war nie tragefrei. Oft hab ich eine Warteliste von drei Monaten, weil die mir die Bude einrennen. Das ist irgendwie ein tolles Gefühl. Sklaven wollen einfach gedemütigt werden und am liebsten Anweisungen erhalten, wie sie sich Schmerzen zufügen sollen. In Deutschland bin ich eine der Erfolgreichsten der sehr vielen Fußdamen. Und meine Käufer kommen aus ganz Europa, doch die meisten natürlich aus Deutschland. Wer weiß vielleicht liegen ja sogar meine Söckchen in einem Nachtschrank in eurer Straße?"
"Ach ja und zum Thema Sockenkäufer, lass es mich erklären: Der Kunde sucht sich ein paar Socken seiner Wahl aus, die er aus weit über 100 Paaren auswählen kann. Dann bezahlt er und bekommt einen Termin, da ich ja oft ausgebucht bin. An diesem Termin beginnt die Reise der Socken,  sagen wir mal 14 Tage lang. Der Kunde hat während dieser Zeit täglich Kontakt mit mir. Er bekommt immer wieder Fotos und Videos von dem, was ich aktuell mache, welche Schuhe ich trage, oder wie ich sie abends luftdicht verpackte, damit sich der Duft nicht verflüchtigt. Und nach 14 Tagen werden die Socken einvakuumiert und im gepolsterten Umschlag versendet. Der Kunde wartet geduldig bis die Socken vakuumiert bei ihm ankommen und er den Duft genießen kann, frisch und feucht wie zum Zeitpunkt des Verpackens".

bearbeitet von Genießerpaarneu
Geschrieben

getragene Socken - schon ein sehr spezieller Fetisch. 😉

Geschrieben

Hmm,, na das muß man aber mögen. 

  • 2 Wochen später...
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Es geht weiter, die Feetqueen erzählt...

(3) Carmens Erlebnisse könnten wahrscheinlich ein ganzes Buch füllen, allein mit den verrückten Videos, die sie als Fuß-Queen gemacht hat: "Da hatte ich mal einen speziellen Kunden. Der war ein großes Tier in einer Firma. Der stellte mir immer sehr spezielle Aufgaben für Bilder und Videos, die ich anfertigen sollte - die waren echt scheißverrückt. Aber er zahlte gut dafür, das war der Wahnsinn. Stellenweise hat der im Monat einen vierstelligen Geldbetrag dagelassen! Aber er hat auch was dafür bekommen, diesen Aufgaben würde sich nicht jede stellen - beispielsweise seine Bilder-Challenges. Dafür ließ er sich jede Woche zwei verrückte Aufgaben einfallen, deren Erfüllung ich in Fotos oder Videos dokumentieren musste. Hatte ich das geschafft, erhielt ich wöchentlich 250 €. Hatte ich eine Aufgabe nicht geschafft, wurde der Betrag entsprechend reduziert. Hatte ich bis zum Ende des Monats alles erledigt, bekam ich Schuhe im Wert von 100 bis 200 Euro zugeschickt, echten Goldschmuck oder auch einfach ein extra Geldgeschenk.

Die Aufgaben waren so außergewöhnlich wie verrückt, beispielsweise 'mach ein Nacktfoto auf dem zugefrorenen See', 'leg dir Spiegeleier auf die Füße' oder 'lass auf die Schuhe wichsen und geh damit in einen Supermarkt', usw. Das ging zwei Jahre so. Oder: 'fahr mit Deinem Ehemann zu deiner Mutter nach Hause wenn sie nicht da ist, melke ihn ab und lass ihn in ihre Schuhe spritzen'. Auf dem Parkplatz vom Supermarkt spritzte Tom dann frisch auf meine schwarzen Sneakers. Und an der Kasse waren dann vor mir und hinter mir lauter Leute. Von der ganzen Aktion kurz einen Videoclip von 30 Sekunden gemacht und zack, hatte ich die Aufgabe wieder gemeistert. Der Kerl war echt verrückt, aber es war immer irgendwie witzig und ich mochte den Nervenkitzel. Da gab es so viele Sachen... Einmal hatte ich ihm davon erzählt, dass ich mit Tom im Wald nachmittags spazieren gehen würde. Nachmittags im Wald vibrierte dann mein Handy, und er wollte ein Bild, wie Tom mir seinen Schwanz im Wald in den Arsch steckt. Ich hab dann einfach die Hose runter gezogen und Tom hat ihn mir reingesteckt. Eine weitere Aufgabe bestand darin, einen Nutella-Toast zu machen, Tom darauf spritzen zu lassen und es dann vor der Kamera komplett aufzuessen. Ein anderes Mal sollte ich mir die Füße mit seinem Sperma einreiben, das er mir in einem Kondom zugeschickt hatte. Schließlich wollte er, dass ich mit einem von ihm benutzten Kondom (mit Gesundheitsnachweis!) ficke: Mein Mann sollte sich das vollgewichste Ding überziehen und mich damit ficken. Das waren immer solche spontane Aktionen. Ich hatte immer 48 Stunden Zeit, die Aufgabe zu erledigen. Naja, das hab ich dann auch alles gemacht, und mein lieber Ehemann hat immer dabei voll mitgezogen!

Andere Kunden wollten, dass ich meine Socken zwei Wochen lang trage und jeden Tag besamen lasse; gegen Entgeld mich an öffentlichen Orten für Fotos entblöße; einen Slip meiner Mutter für einen Kunden klaue; zehn Minuten auf dem Schwanz meines Mannes kaue; ein Foto von zwei Schwänzen in meinem Mund mache. Ein Kundenpärchen kaufte das Sperma meines Manns. Für ein einminütiges Halsfick-Video erhielt ich Schuhe für 200 Euro. Und dann gab's noch eine verrückte Kundenstory, der Handjob mit dem Cheeseburger: Da wollte ein Kunde einen Cheeseburger von McDonalds inklusive Video, wie ich meinen Mann damit befriedige und er reinspritzt. Das Leckerli hab ich dann vakuumiert und zum Kunden geschickt, da er den echt noch essen wollte."

bearbeitet von Genießerpaarneu
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Es geht weiter, aus dem verrückten, prallen Leben:

(4) Im vergangenen Mai hatten sich Carmen und Tom stark gestritten. Ein dummer Streit, der nur dadurch entstanden war, weil Carmen manchmal zu viel nur an sich denkt und Ihrem Mann nicht das zurück gibt, was er alles mit Herz und Seele für sie tut. 
Hinterher tat es Carmen leid, und sie wollte ihm als Wiedergutmachung mit einem neuen Kick im Bett eine Freude bereiten. Aber nur wie? Da der Fußfetisch zwischen den beiden eine riesige Rolle  spielt und sie zudem damit auch Geld verdient, lag es nah, diesen Reiz noch zu steigern. Tom hatte ja schon immer an den Söckchen anderer Mädels schnüffeln wollen. An Carmens  Füßen und Socken tut er das ja regelmäßig und wünschte sich daher einen neuen Kick dabei. Aber wie sollte Carmen das hinbekommen, wo die Socken kaufen und dabei möglichst anonym bleiben? Tagelang zerbrach sie sich darüber den Kopf und vergaß dabei schon fast, ihm einen Wunsch zu erfüllen.
Einige Tage später kam sie Besuch von ihrer besten Freundin Lisa, die  nach der Arbeit kurz zu Besuch kam, um einen Kaffee zu trinken. Lisa ist 33 Jahre alt, schlank, hübsch, 1,55 m groß und hat lange schwarze Haare. Da die Kinder im Kindergarten waren, blieb endlich einmal wieder Zeit für private Gespräche mit der besten Freundin. Als sie im Wohnzimmer zusammen saßen, bemerkte Carmen dass Lisa immer noch ihre Schuhe anhatte, ihre alten weißen Nike Turnschuhe. Am Knöchel lugten schwarze, sehr kurze Sneakersocken raus. "Sag mal spinnst du? Mein Teppich... zieh sofort die Schuhe aus! '' sagte Carmen. Über die heftige Reaktion erschrocken, sah Lisa sie an. "Ich war sechs Stunden auf der Arbeit, weißt du wie die schwitzen?'' sagte sie. Carmen verstand, dass es Lisa unangenehm war, die Schuhe auszuziehen und erlaubte ihr deshalb sie anzulassen. Dabei kam Ihr aber ein raffinierter Gedanke: "Sag mal Lisa, einer meiner Kunden möchte einmal Socken im Paket kaufen. Hättest du Lust, welche sieben Tage lang zu tragen und dafür auch noch bezahlt zu werden?" Lisa wusste von Carmens erotischem Nebenerwerb und dass sie mit Ihren Füssen gutes Geld verdiente. Daher konnte Carmen sie das einfach fragen, ohne dass Lisa sich groß wunderte. "Ähm ja - ich hab das noch nie gemacht. Muss ich da etwas Besonderes beachten? Die schwarzen, die ich an habe?" fragte sie. Also klärte Carmen Lisa über den Ablauf auf, wie genau sie das erledigen sollte, um die Socken zum bestmöglichen Ergebnis zu bringen. Lisa zog noch kurz ihre Schuhe aus, damit für den angeblichen Kunden ein paar Fotos gemacht werden konnten. 
Danach verliefen die weiteren Tage dann ganz normal zwischen Carmen und Tom, und ihr  Zerwürfnis beruhigte sich. Tom ahnte nichts von Carmens genialem Plan. Nach sieben Tagen erhielt Carmen wie abgemacht Lisas Socken für den angeblichen Kunden, luftdicht verschlossen in einem Reißverschlussbeutel. Carmen zahlte sie aus und meinte zu ihr: "Mal sehen, wie mein Kunde Deine Stinkesocken findet". Carmen hatte nun endlich Lisas Socken für Tom und war auf seine Reaktion wahnsinnig gespannt. 
Am Abend gingen die beiden wie gewöhnlich zu Bett und schauten sich noch einen Film an. Dann war der passende Moment gekommen: Carmen öffnete ihren Nachtschrank, nahm den Beutel mit den verschwitzten Socken heraus und wedelte mit der Tüte vor Toms Gesicht: "Schau mal, Schatz, was ich für Dich habe". Tom war total überrascht, damit hatte er absolut nicht gerechnet. "W...w..wo hast du die denn her?" fragte er. Also erzählte sie ihm haarklein, wie sie es geschafft hatte, an Lisas Socken zu kommen."Von Lisa? Ist das nicht irgendwie befremdlich? Ich soll an den Socken deiner besten Freundin riechen?". Aber Carmen wusste, dass Tom schon immer gerne auf Lisas Füße geschaut hatte. Und sie wusste auch, dass er Lisa attraktiv findet. Also forderte sie ihn auf: "Pack sie aus, Schatz, und halt sie dir endlich an die Nase!. Tom sagte keinen Ton mehr und folgte ihrer Aufforderung. Er griff sich die Socken und hielt sich die schwarzen, feucht glänzenden  Socken an die Nase - puh....!".  Und sofort stand sein bestes Stück. "Mach weiter!", sagte Carmen nur, berührte ihn mit ihrer Hand an der Eichel und rieb langsam aber intensiv seinen prallen Schwanz. Die Eichel war schon feuerrot und pochte. Bei diesem Anblick begann es auch Carmen im Schritt warm zu werden. Sie berührte mit der anderen Hand Ihren Kitzler und rieb langsam weiter. Mehr und mehr überkam sie die Lust und wurde immer stärker, während sie ihn dabei beobachtete, wie er an Lisas Socken roch. Jetzt hielt sie nichts mehr: "Lass mich rauf!" sagte sie aufgegeilt und wollte sich endlich auf ihn setzten, um seinen prallen Schwanz in sich zu spüren. Er fickte sie ohne Zögern immer wieder in ihre feuchte Fotze, rein und raus. Es war nur eine Frage der Zeit, bis beide zum Höhepunkt kamen. Dabei beugte sie sich nach vorn zu seinem Gesicht und stöhnte: "Schatz halt mir die Socken an die Nase!", worauf er Ihr die feuchten Socken ins Gesicht hielt. So war das zwar nicht von Carmen geplant, aber auch für sie war dies der ultimative Kick. Es war verrückt, wie Tom schon gesagt hatte. Carmen überkam es, und alles in ihr pochte. Sie sog den Duft der Söckchen tief ein und stöhnte laut auf. Auch Tom stöhnte auf. Der Anblick, wie Carmen an den Socken riechend seinen prallen Schwanz fickte, erregte ihn total, sodass sein Sperma nur so aus ihm heraus in ihre feuchte Fotze schoss. "Wow, damit hab ich jetzt absolut nicht gerechnet!" meinte er nur und war total baff, dass Carmen bereit war, so etwas für ihn zu tun. Er war überwältigt. 
Die Socken haben die beiden dann für zukünftige geile Nummern wieder ordentlich verpackt. Sie liegen noch heute im Carmens Nachtschrank. Ihre beste Freundin ahnt allerdings bis heute noch nicht, dass ihre verschwitzten Socken Carmen und Tom eine der tollsten und geilsten Nächte bereitet haben.

bearbeitet von Genießerpaarneu
Geschrieben

Und was macht eigentlich Carmens Mann?

(6) Carmen und Tom lassen sich's nicht nur zu Hause sondern auch im Urlaub richtig gut gehen. Einmal besuchten Sie ein schönes Wellness-Hotel in Deutschland. Neben ausgezeichneter Küche und einem großen, komfortablen Zimmer genossen sie dort vor allem den Innenpool und die Sauna-Landschaft. Als leidenschaftlicher Saunaliebhaber ließ vor allem Tom keinen Tag aus und besuchte auch jeden Abend nochmals für mehrere Stunden den Saunabereich. Abends war es dort besonders erholsam und ruhig. Wenn überhaupt, traf man dort auf höchstens zwei bis drei Leute.
An einem Abend war Tom dort sogar ganz allein. Er saß in der 80-Grad-Sauna und genoss die wohlige Wärme. Irgendwie überkam ihn dabei die Lust, und er begann sich zu berühren. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn langsam zu streicheln und dann immer stärker zu wichsen. Dabei gab er Obacht und war sehr vorsichtig, denn es konnte ja jederzeit jemand neues den Saunabereich betreten. Tatsächlich klickte auch plötzlich die Eingangstür zur Saunalandschaft. Sofort hielt Tom inne, denn gleich würde jemand vorbei gehen oder sogar in seine Sauna dazu kommen. Und tatsächlich öffnete sich die Tür zur 80-Grad-Sauna, und eine ältere Dame trat ein, geschätzt zwischen 65 und 70 Jahre alt, mollig und sehr gepflegt - eine für ihr Alter sehr attraktive Frau. Leicht panisch schoss es Tom durch den Kopf: "Mist, ich habe ja noch einen Ständer", und er versuchte diesen ganz geniert zwischen den Beinen zu verstecken. Die nette Dame legte sich auf die andere Seite der Eckbank, die Beine in seine Richtung gerichtet. Somit hatte sie Tom voll im Blick. Und die Aussicht, die sich ihr bot war zugegebenermaßen beeindruckend, denn Toms strammer Kumpel stand felsenfest und wollte partout nicht aufhören zu stehen. Die Dame sah zu Tom, blickte ihm zwischen die Beine und sah seinen prallen Schwanz. Die Situation war Tom unsagbar peinlich, doch die Reaktion der Dame, auf das was sie sah, überraschte Tom: Ein Schmunzeln kräuselte ihre Lippen, sie hob die Augen und blickte ihm neugierig und aufmunternd direkt ins Gesicht. Dadurch ermutigt nahm Tom seinen Schwanz wieder in die Hand und begann, ihn langsam wieder zu wichsen. Der interessierte Blick der Dame blieb fest auf Toms bestes Stück gerichtet. Wie um ihn zu ermuntern, spreizte sie Ihre Beine gerade so weit, dass Tom ihre blank rasierte Fotze sehen konnte. Jedoch verharrte sie ansonsten völlig ruhig, und berührte sich selbst kein bisschen. Sie wollte von Tom als Wichsvorlage benutzt werden, so  kam es ihm vor. Das erregte ihn tatsächlich sehr, und sein Wichsen wurde immer schneller und hektischer. Und nicht nur wegen der Hitze, sondern vor allem wegen der ihn immer mächtiger ergreifenden Erregung lief ihm der Schweiß über den ganzen Körper, und sein Kolben glänzte schon vor Nässe. Dabei lag die Dame ganz ruhig da und genoss das pornöse Schauspiel, wie sich ein junger Mann, von ihr aufgegeilt, befriedigte. Es dauerte keine zwei Minuten, bis es soweit war und Tom zum Höhepunkt kam. Sein Schwanz pochte und sein Sperma spritzte in mehreren kräftigen Schüben aus ihm heraus. Das war tatsächlich eine Menge Saft, die er da auf die unteren Sitzbänke spritzte. Die Dame lag da und zwinkerte Tom zu, sagte aber immer noch kein einziges Wort. Erschöpft, verschwitzt und im wahrsten Sinn des Wortes ausgepowert erhob sich Tom. Ohne weiteren Blickkontakt mit der Dame zu suchen verließ er die Sauna und duschte sich kalt ab. Derweil blieb die Dame noch weiter in der Sauna liegen. Toms männlicher Saft, vermischt mit dem Schweiß aller Saunabadenden des Tages blieb ebenfalls zurück, trocknete und verdickte sich langsam auf dem Boden der Sauna zu einem klebrigen Film.
Am nächsten Morgen, beim Frühstücksbuffet, trafen die beiden nochmals aufeinander und die Dame schenkte Tom in Erinnerung an ihr abendliches erotisches Erlebnis ein breites Grinsen. Später sah er sie jedoch nie mehr wieder. Es war wahrscheinlich der letzte Abend ihres Aufenthaltes, an dem sich all dies ereignet hatte.

 

Geschrieben

Mehr von Tom und Sandy...

(7) Einige Zeit lang waren Carmen und Tom auch Amateur-Darsteller auf dem Pornoportal für geile Nagetiere. Sie erhielten viele "Likes" und freuten sich sehr über die vielen positiven Kommentare. Dass viele Männer sehr nette und geile Kommentare über seinen Schwanz hinterließen, fand Tom sehr schmeichelnd. Eines Abends, als er sich die Kommentare ansah und beantwortete, fielen ihm einige Männer auf, die Filme in der Kategorie "gay" gemacht hatten. Sex zwischen Männern war für ihn bis dahin überhaupt nicht interessant, geschweige denn vorstellbar gewesen. Aber immer wieder fielen ihm diese Profile auf. Irgendwann sah er sich dann so einen Film tatsächlich selbst an - ein Blowjob-Video, wie ein Mann einen anderen oral befriedigte. "Hmm, naja nicht so mein Ding", dachte er. Aber irgendwie ging ihm das Gesehene auch nicht mehr aus dem Kopf. Seine Gedanken kreisten darum, dass da offenbar etwas dran sein muss, wenn es offenbar viele als angenehm und geil empfanden. Über die nächsten Tage dachte er immer wieder über diesen Film nach und kam schließlich zu dem Schluss: "Männer müssen das doch eigentlich gut können, denn schließlich wissen sie ja selbst am besten, wie sich ein Blowjob anfühlen muss, damit er gut und richtig geil ist".
Als er abends im Bett mit Carmen Fernsehen schaute, gingen ihm diese Gedanke wieder durch den Kopf, wie sich das wohl anfühlen würde, von einem Mann geblasen zu werden. Er gab sich einen Ruck und weihte Carmen in diese Gedanken ein: "Sag mal, denkst Du,  ein Mann kann gut blasen?". Erstaunt stellte sie den Fernseher stumm, blickte vom Fernseher auf und fragte "Keine Ahnung, wie kommst Du denn da jetzt drauf?". Er erzählte ihr, dass er bei den Kommentaren zu ihren Videos ein paar Profile von Männern gesehen und sich dann mal so einen Film von zwei Männern angesehen habe. "Und wie fandst du das?"  fragte sie. "Interessant, und irgendwie habe ich immer mehr das Gefühl, das einmal erleben zu wollen, ja zu müssen", antwortete Tom. Sehr gedehnt sagte Carmen: "Okeeeyyy..... Du willst Dir also von einen Typen einen blasen lassen?". Und als Tom bejahte: "Na gut, dann probiere das mal, wenn du meinst..."
Also begann Tom, jemanden über ein einschlägiges Internet-Portal zu suchen. Das gestaltete sich aber schwieriger als gedacht, da die Entfernung zu den meisten der Männer, die Tom gefielen, viel zu groß war. Also bat Tom Carmen ihm zu helfen, auf der Pornoplattform geeignete Männer zu finden. Nach weiteren vergeblichen Versuchen fragte er sie irgendwann schließlich, ob sie nicht irgendwen aus ihrer Vergangenheit kenne, der homosexuell sei.. Spontan fiel ihr aber nur ihr Arbeitskollegen Kurt ein, aber den mochte sie nicht fragen: "Stell dir mal vor, das macht bei der Arbeit die Runde, dass ich für meinen Mann einen Kerl für einen Blowjob suche!" gab sie zu bedenken. Nach einigem weiteren Grübeln erinnerte sie sich dann aber noch an einen Jungen aus ihrer Abschlussklasse in der Grundschule: Thorben, ein schmaler Junge, ca.1,70 m groß und sehr schlank. Seine langen, dunklen Haare umschmeichelten sein zartes, zumindest damals noch bartloses, hübsches Gesicht. Schon damals sah er definitiv jünger aus als er war.Er wurde in der Klasse zwar nicht gemobbt, weil er ziemlich gut im Sport war, aber gemunkelt wurde schon. Besonders, als er sich eine Zeitlang die Finger- und Fußnägel lackierte. Und jetzt erinnerte sich Carmen auch, dass eine alte Schulfreundin ihr etwas von Thorstens "coming out" erzählt hatte. Sie konnte sich durchaus vorstellen, dass Thorsten interessiert sein könnte, Toms prallen Ständer zu blasen. Also fragte sie ein wenig herum, um Thorstens WhatsApp-Nummer herauszufinden. Als sie die von der alten Schulfreundin erhalten hatte, fragte sie bei Thorsten an, und erhielt auch umgehend eine Antwort: "Zeig mal seinen Schwanz". Das war kein Problem, Bilder hatten sie ja genügend viele. Thorsten war spontan begeistert: "Wow, ja total gerne!". Tom war sprachlos und ebenfalls begeistert. Innerhalb von Sekunden hatten sie  jemanden gefunden, der bereit war, ihm die ersehnte Erfahrung zu ermöglichen.

Schon ein paar Tage später kam Thorsten bei Tom vorbei. Er sah immer noch sehr jung aus für sein Alter und hatte eine weiche, feminine Anmutung. Sie gingen beide hoch ins Wohnzimmer und Tom bot ihm etwas zu trinken an. Er bat um Wasser, Tom brachte ihm das Glas und setzte sich neben ihn. Sie unterhielten sich zuerst über dies und das. Das Gespräch war sehr amüsant, und bald war das Eis gebrochen zwischen den beiden jungen Männern. "Ey, dass mich meine alte Klassenkameradin fragt, ob ich ihrem Mann einen blasen will", lachte er. Er fragte nach, wie es dazu gekommen war, und Tom erzählt ihm die ganze Sache. Darauf sagte Thorsten nur: "Okay, dann Hose runter!". Jetzt wurde Tom doch nervös, zog aber trotzdem Hose und Boxershorts aus und beobachtete aus den Augenwinkeln, wie Thorsten seine Kleider komplett ablegte. In dem Moment war sich Tom auf einmal gar nicht mehr sicher, ob das alles eine so gute Idee war. Doch bevor er darüber weiter nachdenken konnte, kniete Thorsten schon vor ihm und betrachtete begeistert seinen Schwanz: "Da ist ja das Prachtstück". Darauf pochte Toms Herz bis zum Hals, und er wäre in diesem Moment am liebsten aufgestanden. Er dachte nur: "Ich glaub', ich will das nicht", und spürte im selben Moment, wie Thorstens Hand seinen Schwanz fest umgriff. "Jetzt komme ich aus der Nummer wohl nicht mehr raus" dachte er nur. Thorsten sah Tom an, nahm dessen Nervosität wahr und sagte: "Entspann Dich, lehn Dich zurück, und lass mich mal machen". Tom folgte der Anweisung und schloss die Augen. Darauf begann Thorsten, Toms Schwanz langsam zu massieren, mit einem festeren Griff als er es von sich selbst gewohnt war. Aber er fand es irgendwie sehr angenehm. Thorsten spuckte auf den Schwanz und massierte ihn kräftig weiter. Irgendwann fühlte Tom, wie Thorstens warmer Mund seine Eichel aufnahm. Dann schob Thorsten sich den Schwanz so tief in den Rachen, wie es Tom zuvor noch nie erlebt hatte. Dabei saugte er heftig am Schwanz. Immer wieder und wieder drückte er ihn sich in den Hals. Tom öffnete die Augen und fühlte, dass alle Nervosität verflogen war. Er beobachtete entspannt, wie Thorsten genüsslich seinen Schwanz verwöhnte. Dann schlug er vor, dass sich beide Seite an Seite auf die breite Couch legen sollten. Dort beugte sich Thorsten dann über Toms Schwanz und machte weiter. Das fand Tom so schön, dass er überlegte, es Thorsten aus Dankbarkeit mit der Hand zu machen und fragte: "Soll ich Dir einen runter holen?", worauf dieser antwortete: "Ja natürlich, gerne", und legte sich wieder neben Tom. Dieser richtete sich auf, griff sich Thorstens ca. 16 cm langen Schwanz, begann ihn zu wichsen, und spuckte ebenfalls drauf. Thorsten beobachtet Tom, wie er ihn befriedigte und grinste: "Du darfst mir gern auch einen blasen, wenn du das möchtest". Tom war zwiegespalten aber dachte "jetzt oder nie", senkte seinen Kopf und öffnete den Mund. Es war im ersten Moment seltsam, einen Schwanz im Mund zu haben. Er lutschte an der Eichel und saugte an Thorstens Steifen. Nach ein paar Minuten sagte dieser "Achtung", worauf sich Tom wieder aufrichtete und  Thorsten wichste, bis dessen Sperma nur so aus ihm heraus spritzte. "War das geil" stöhnte er, "aber jetzt bist Du wieder dran". Darauf legte sich Tom wieder hin, und Thorsten machte damit weiter, womit er aufgehört hatte.. Er nahm Toms Schwanz tief auf - tief und tiefer in seinem Rachen. Dabei würgte er immer und immer wieder, und dann war es bei Tom auch so weit. Er sagte: "Ich komme", doch Thorsten machte weiter. Als Tom erneut sagte: "Ich komme!" brummte Thorsten nur "mhm" und würgte weiter. Plötzlich bemerkte Tom, wie sich sein Sperma in einem wuchtigen Schwall durch seinen Schwanz entlud. Dennoch drückte sich Thorsten Toms Kolben immer wieder und tiefer rein. Tom feuerte in Thorstens Rachen und hörte gar nicht mehrt auf, bis er völlig leer gemolken war. Thorsten schluckte die Sahne einfach runter. Danach lutschte er Toms Schwanz noch weiter, bis er sauber war. Dann fragte er: "Und, konnte ich Dich überzeugen?". Tom darauf: "Es war wirklich viel besser als ich erwartet hatte -  danke für diese geile Erfahrung". Darauf zogen sich beide wieder an und unterhielten sich noch eine halbe Stunde. Dann trank Thorsten noch sein Wasser aus und verließ die Wohnung.
Schon als Carmen das erste Treffen mit Thorsten verabredete, hatte dieser gefragt, ob Tom nur geblasen werden oder noch mehr Sex haben wolle. Aber dagegen hatte sie starke Vorbehalte, da Thorsten vorher nur vier Jahre lang einen längerfristigen Freund gehabt hätte. Dessen Schwanz sei aber nicht so groß gewesen wie Toms. Während des Treffens fragte Thorsten noch einmal nach. Wochen danach schrieb er Carmen nochmals so lange, bis sie nachgab unter der Bedingung, dass Thorsten sauber sein und Toms Arsch tabu bleiben sollte, weil Tom das selbst nicht will. Also trafen sich Thorsten und Tom ein weiteres Mal. Dabei hat Thorsten Tom erneut geblasen und Tom Thorsten genussvoll in den Arsch gefickt bis beide die Sterne sahen. Danach trafen sie sich aber nicht erneut.
Doch von diesem zweiten Treffen wollte Carmen nichts weiter hören.

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