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User-Treffen Erlebnis


Yu****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Das folgende Erlebnis ist rund 2 Jahre her und die Namen wurden abgeändert. Die Erlaubnis des Pärchens darüber zu erzählen habe ich ebenfalls. Und btw. das Pärchen ist NICHT mehr hier unterwegs, falls jemand fragen sollte.

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Ich war (mal wieder) im Chat unterwegs und stieß dabei auf ein Pärchen-Profil in ungefähr meinem Alter, welches ein paar Städte weiter weg wohnte.
Ich schrieb die beiden an, man war sich schnell sympathisch und es stellte sich raus, dass die beiden sich frisch angemdlet haben und auf der Suche nach einem weiteren Mann waren um sie auch mal zu zweit zu beglücken.
Wir blieben in Kontakt, tauschten nach einiger Zeit auch Handynummern aus, telefonierten miteinander um gegenseitigen Fake auszuschließen und schrieben u.a. per Whatsapp weiter.
Wir schilderten uns gegenseitig Fantasien, wie ein Treffen ablaufen könnte und beschlossen nach einiger Zeit uns zum kennenlernen in Duisburg an einem McDonalds zu treffen.

Ich hatte an dem Tag gerade meine Schicht beendet und fuhr direkt nach der Arbeit zum ausgemachten Treffpunkt, kam aber leicht vor den beiden an.
Dann schrieben die beiden mir, dass sie hinter dem Laden stehen und dort auf mich warten würden.

Ich lief einmal um das Gebäude herum und da waren sie auch. Von weitem winkten und grinsten mir beide zu. Zwar wusste ich schon anhand der Fotos die wir uns geschickt hatten, aber jetzt mustere ich beide zum ersten mal real.

 

Tom ist rund 1,75m groß, etwas „stabiler“ gebaut, ein markantes Gesicht, hatte dunkle kurzgeschnittene Haare. Er trug seine schwarze Jacke offen, worunter sich ein Blaues Hemd zeigte, dazu eine graublaue Jeans.

Katrin ist um die 1,67m groß, nicht schlank, aber auch nicht dick, eben eine Frau mit richtig geilen Rundungen, die ich schon von Nacktbildern kannte, die sie mir mal per Whatsapp geschickt hat. Dazu lange brünette Haare und ein sehr hübsches Gesicht. Sie trug einen kurzen schwarzen Rock, unter dem man ein ansehnliches Fahrgestell erahnen konnte. Sonst trug sie noch eine schwarze Jacke, die bis oben hin zugeknöpft war, was ich sehr schade fand, da ich schon einen Blick auf ihren Doppel D Vorbau werfen wollte.
Nach kurzer Vorstellung liefen wir die Straße entlang Richtung Waldstück, wo man auch den Wolfsee findet.

Während wir Richtung Wald liefen begann das Gespräch ziemlich uninteressant, bei dem sie sich noch stark im Hintergrund hielt, was ich etwas merkwürdig fand, da sie lebhafter wirkte als wir miteinander schrieben.

„Hey. Schön, dass du's geschafft hast.“, kam von Tom.

 

„Ja, ich bin direkt nach der Arbeit hier hingefahren. Ich bin froh, dass ich heute keine Überstunden schieben musste.“

„Du arbeitest in der Gastronomie, richtig?“

„Ja. Nicht immer ganz einfach.“

„Hab ich schon von einigen gehört, dass der Job nicht ganz einfach sein soll.“

Wir quatschten noch ein wenig weiter bis wir an dem Waldstück ankamen und Tom schlug vor, dass wir eine Runde um den See drehen sollten. Im Wald begann er dann auch mit dem eigentlich Thema.

„So. Und du hast also auch schon Erfahrungen mit Paaren gemacht?“

„Ja, ein paar durfte ich schon machen.“

„Klingt doch schon mal gut. Wir suchen ab und an mal nach ein paar Männern, die sich mit ihr vergnügen. Ich steht drauf, wenn Vera von anderen Kerlen gevögelt wird und sie hat auch nichts dagegen.“

Wir setzten uns nach kurzem Fußmarsch durch den Wald auf eine Parkbank, sie zwischen uns Männern, auf der wir das Gespräch fortsetzten.
Ich blickte kurz zu Katrin, die mir dann zuzwinkerte.

Tom setzte fort:

„Wenn du magst, kannst du sie auch jetzt vögeln.“

Ich stutzte kurz.

„Du meinst JETZT? HIER?“

Die Vorstellung hier im Park Sex zu haben war verlockend, doch konnte ich immer noch nicht glauben was ich gerade gehört habe.

„Ja, ich pass auch wohl auf dass keine ungebetenen Zuschauer kommen.“

Vera wandte sich an mich, öffnete ihre Jacke unter der sich eine schwarze Bluse mit sehr tiefem Ausschnitt zeigte, der einen sehr schönen Einblick auf ihre prallen Brüste bot.

„Oder gefällt dir nicht, was du siehst?“, gab sie neckisch von sich.

Ich hatte nicht damit gerechnet, dass heute schon was laufen sollte, da ich erst mal nur von einem normalen Kennlern-Treffen ausging.

„Und wie mir das gefällt.“

Dabei fasste ich ihr mit einer Hand an die Brüste.

„Achso, küssen darfst du sie übrigens auch.“, kam auf einmal von Tom.

Ich fasste jetzt mit beiden Händen an ihre Brüste und zwirbelte durch die Bluse hindurch an ihren immer härter werdenden Brustwarzen.
Katrin selbst blieb nicht untätig und fing an meine Beule durch die Hose zu massieren. Ich schaute kurz zu Tom rüber und er nickte mir zu. Ich näherte mich Katrin und versank mit ihr in einem langen Zungenkuss, ohne dabei von ihre Brüsten abzulassen.
Ich öffnete kurz die Augen und sah, wie Tom mit seiner Hand zwischen ihren Beinen hantierte, als ich plötzlich merkte, wie Katrin meinen Reißverschluss öffnete und mit ihrer Hand hindurchgriff und meinen Kolben in der Hose rieb.

„Da kommt jemand!“, warnte uns Tom auf einmal.

Sofort ließen wir voneinander ab und versuchten mit den Händen alles Verräterische zu bedecken.

Von Rechts kam um die Ecke ein Radfahrer angefahren, der uns im Vorbeifahren kurz grüßte, woraufhin wir zurück grüßten.
So schnell wie er gekommen war, war er auch wieder verschwunden. Wir lachten kurz und ließen und setzten unser Treiben weiter, nachdem wir uns nochmal versichert haben, dass gerade niemand in der Nähe ist.

Wieder verfielen Katrin und ich in einen intensiven Zungenkuss, doch diesmal legte ich meine linke Hand auf ihren Oberschenkel und begann diesen entlang zu streicheln bis unter ihren Rock und kam ihrer Spalte immer näher. Ich stellte fest, dass sie keine Unterwäsche trug und beide wohl von Anfang an geplant hatten, dass ich sie durchnehmen soll.

„Achtung!“, kam wieder von Tom.

Wieder ließen wir voneinander ab, verschränkten Beine und Hände und taten als wäre nichts gewesen.

Ein Jogger lief an uns vorbei, den wir, als er an uns vorbei lief, ebenfalls grüßten.

Als der außer Sichtweite war, wollten wir gerade weiter machen, doch in dem Moment kam ein älteres Ehepaar an uns vorbei gelaufen.

„Scheint ja doch etwas beliebt zu sein, dieses Waldstück“, gab ich an Tom und Vera gewandt.

„Lass uns gleich etwas weiter gehen.“, schlug Tom vor.

Wir warteten bis die Luft rein war, standen von der Parkbank auf und liefen noch etwas weiter in den Wald hinein.

Wir kamen an eine Stelle, an der die Bäume und Büsche dicht zusammen standen und Tom schlug vor, dass Katrin und ich uns dahinter verziehen sollten, während er aufpasste, dass uns keiner erwischte.
Gesagt, getan.

Katrin und ich zogen uns also hinter die Bäume und Büsche zurück und es war wirklich schwer uns dort zu erkennen.
Ich schaute nochmal kurz zurück zu Tom, der immer wieder zu uns rüber blickte und dann aufpasste, dass niemand uns störte bei den kommenden Aktivitäten.

Katrin und ich fingen wieder an intensive Zungenküsse auszutauschen und uns gegenseitig zu befummeln.
Dabei zog ich ihr langsam die Jacke aus, die dann einfach zu Boden glitt und öffnete ihr dann die Bluse unter der ihre prallen Brüste noch im BH verpackt sich mir entgegen streckten.
Katrin selbst blieb nicht ganz untätig. Schnell hatte sie wieder ihre Hände in meiner Hose und rieb an meinem Kolben, bis dieser wieder seine richtige Größe erreicht hatte. Dann zog sie mir langsam die Hose runter und verpasste meinem Freund ein wenig Frischluft.
Ich löste mich mit dem Gesicht von Katrin und näherte mich mit dem Mund zu ihren Brüsten und begann ihre Brustwarzen mit dem Mund zu bearbeiten. Meine Hände wanderten dabei weiter zu ihren Schenkeln, die ihrer Spalte immer näher kamen und diese leicht massierten.
Ich spürte wie sie deutlich feuchter wurde und auch ihr Atem wurde schneller und sie begann leicht aufzustöhnen.

 

Sie rieb immer weniger an meinem Kolben und schien sich mehr auf die Behandlung zu konzentrieren, die ich ihr zukommen ließ.

Mit der linken Hand umfasste ich ihren prallen Hintern, während ich mit der rechten Hand anfing ihre Spalte langsam zu fingern und dabei immer schneller und wilder wurde.
Jetzt ließ sie komplett von meinem Schwanz ab und klammerte sich an mich, biss mir leicht in die Schulter und versuchte ein lautes Stöhnen zu unterdrücken.
Ich fand Gefallen daran, sie so zu sehen und fingerte sie immer schneller und wilder und bearbeitete auch ihre Brüste ausreichend.

 

Ich schaute noch einmal kurz zur Seite zu Tom, der immer noch Wache stand, aber seinen Job wohl nicht mehr ganz so ernst nahm und dem Treiben grinsend zuschaute.

Plötzlich windete und schüttelte sich Katrin und schrie ihren Orgasmus in meine Jacke hinein. Ich hoffte dass es niemand mitbekommen hatte und schaute nochmal leicht erschrocken zu Tom rüber, der mir aber nur zugrinste und mir mit hochgestrecktem Daumen signalisierte, dass alles gut ist.

Erleichtert wand ich mich wieder Katrin zu, die mit wackelnden Knien sich an mir festhielt und sich langsam von meiner Brust löste. Sie grinste mich an.

„Du kannst ja richtig gut fingern.“, sagte sie zu mir.

„Danke. Du gehst ja auch richtig ab.“, gab ich ebenfalls grinsend zurück.

„Ich glaub es wird mal Zeit, dass ich mich um dich kümmere.“

Kaum ausgesprochen, gab sie mir einen kurzen Zungenkuss, bevor sie sich langsam zu mir runter beugte, meinen Schwanz langsam wieder wixxte und dann in den Mund nahm.
Ich genoss die Behandlung und sie saugte und lutschte wirklich gut an meinem Kolben. Ich nahm dabei ihre Brüste in die Hand und knetete diese gut durch.

„Aufpassen, da kommt einer!“, warnte Tom auf einmal.

Da Katrin und ich schon leicht ausgezogen waren, wussten wir nicht was wir auf die Schnelle machen sollten und ließen uns auf den Boden fallen und versteckten uns hinter den Büschen, hoffend dass diese uns genug Sichtschutz gaben.

Der Boden war zwar etwas kalt, aber immer noch besser erwischt zu werden.

Wir warteten kurz bis Tom uns etwas leise zurief
 

„Ist o.k., die Luft ist wieder rein.“

Wir entschieden auf dem Boden zu bleiben und ich nahm mir Katrins Jacke, die ich mir unter mein Gesäß führte. Katrin ging vor mir auf die Knie und machte weiter, wo sie aufgehört hatte.

Sie machte ihre Arbeit wirklich gut und es dauerte auch nicht mehr lange bis ich merkte, wie mir der Saft immer höher stieg.

„Warte, ich komm gleich.“, wollte ich sie warnen, aber statt ihr Treiben einzustellen wixxte und saugte sie noch schneller an meinem Riemen.
Jetzt konnte ich es nicht mehr zurück halten und ich ergoss mich in ihrem Mund mit mehreren Schüben.
Sie schluckte alles.

„Schmeckte gar nicht so schlecht.“, gab sie neckisch von sich.

Wir richteten uns wieder auf, zogen unsere Kleidung wieder richtig an und kamen aus unserem Versteck wieder heraus.

Tom grinste uns nur beide zu, verkniff sich aber scheinbar erst mal jeglichen Kommentar.

Es wurde schon langsam dunkel, weswegen wir beschlossen wieder zurück zu gehen und den Wald zu verlassen.

Wir gingen alle noch wieder in Richtung des Parkplatzes auf dem wir uns trafen, doch trennten uns kurz davor mit den Worten, dass wir noch in Kontakt bleiben.
Wir wünschten uns gegenseitig noch einen schönen Abend und ich fuhr erst mal nach Hause.
Ich schrieb noch kurz mit Tom, der mir zurück schrieb, dass Katrin meine Fingerkunst sehr lobte, woraufhin ich ihm schrieb, dass ihre Blaskünste auch nicht zu verachten seien.

Mit den beiden hatte ich noch ein paar Erlebnisse, aber die erzähle ich ein andern mal.

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Bitte Kritik da lassen und nicht einfach nur lesen. Danke!

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