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Gangbang! Coole Leute oder NoGo?


Fü****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Gangbangs sind das beste überhaupt.

HansDampf77
Geschrieben

Gangbang ist zwar nicht Meins, doch sind Menschen die es mögen, nicht grundsätzlich suspekt für mich. 
Ich bewerte Menschen nach dem was sie im Kopf und im Herzen haben, nicht nach ihren sexuellen Vorlieben. 

vor 50 Minuten, schrieb EdVonSchleck:

Gangbangs sind das beste überhaupt.

Als „passiver“  Part mag das vielleicht für einige so sein. Doch als aktiver Part, am besten dann noch Schlange stehen, für eine schnelle Nummer??? 

rolleken6
Geschrieben

Ich finde es toll, wenn Menschen ihre Sexualität frei und unbeschwert ausleben können.

Leben und leben lassen. Ich bewerte das nicht und verachte auch niemanden deswegen.

Geschrieben
Jeder/jede kann ihre Freiheiten so genießen wie sie es am liebsten genießen wollen.
Geschrieben
Weder würde mich so ein Herr interessieren, noch so ein Event. Bei mir ist bei drei Beteiligten finito.
Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb Tumalin:

Ist mir,egal. Können machen,was sie wollen.
Mich schreckt so etwas ab,da ja doch die Maenner dort mehr "benutzen" ...anstatt die Frau "zu verwöhnen" ! Somit stehe die Frau für mich dabei weniger im Vordergrund...und damit komme ich nicht klar! Wäre es anders herum...und alle um sie bemüht...und sie führt ...würde es für mich vlt.sifar interessant werden. Oder nein...ja wäre es ....dachte schon Mal daran mit mehreren Männern...aber nicht so,wie Männer es sich vorstellen...wie man es so kennt...mit abspritzen ,alle auf sie oder sie muss blasen oder Tabus gibt's dabei ,kaum! Aber so...nun ich denke damit haben Männer ,die so etwas lieben ...es vielen versaut ,Frauen wie mir!

Ich finde es auch wichtig, dass ein Gangbang liebevoll sein muss! Auf den ersten Blick mag das vielleicht ein Widerspruch sein - ist es aber nicht! Ich würde meine Partnerin in jedem Fall darin bestärken, sofern sie doch gewisse Zweifel hat und immer bei ihr sein. Ich wäre der Waechter darüber, dass nichts geschieht, was sie nicht möchte. Und natürlich, dass sie sich die ganze Zeit über wohl fühlt. Ich glaube, dann ist es eine Erlebnis, der ganz besonderen Art, dass keiner der Beteiligten vergisst! 

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb HansDampf77:

Als „passiver“  Part mag das vielleicht für einige so sein. Doch als aktiver Part, am besten dann noch Schlange stehen, für eine schnelle Nummer??? 

»Männer würden Stunden für einen Orgasmus anstehen«

Chuck Palahniuk erklärt im Interview, warum in seinem neuen Werk »Snuff« der Tabubruch Normalität ist.

Links einsetzen ist ja so eine Sache. Daher copy/paste:

Seit sein Roman »Fight Club« 1999 von David Fincher verfilmt wurde, gilt der Amerikaner Chuck Palahniuk, Jahrgang 1962, als Mann für die Extreme. Sein neuer Roman »Snuff« macht da keine Ausnahme. Im Mittelpunkt steht die Porno-Darstellerin Cassie Wright, die ihre Karriere durch einen Weltrekord krönen will: Sex mit 600 Männern vor laufender Kamera. Das wird ihr so schnell keiner nachmachen – vor allem, weil sie plant, beim Dreh zu sterben.

StadtRevue: Mr. Palahniuk, wieviele Leute, denen sie aus »Snuff« vorgelesen haben, sind bisher schon in Ohnmacht gefallen?

Chuck Palahniuk: Noch niemand. Bei der Kurzgeschichte »Vorfall«, auf die Sie wohl an­spielen, waren es damals, glaube ich, 71. Zumindest habe ich danach aufgehört zu zählen. Dort ging es um teilweise lebensgefährliche Masturbationsunfälle, unter anderem spielt dabei der Abfluss eines Schwimmbeckens und dessen Sog­kraft eine Rolle. Inzwischen lese ich das nicht mehr öffentlich vor, nur noch lustige Geschichten, die ich eigens für Lesungen schreibe.

Um Sex und Tod geht es auch in ihrem neuen Roman. Er spielt in der Hardcore-Porno-Industrie, beim Dreh eines »Gang-Bangs«, also einer Gruppensexsze ... 

Ja, aber eigentlich war das gar nicht der Ausgangspunkt. Mir geht es immer darum, die Anzahl meiner Figuren möglichst gering zu halten, weil dann die Konflikte zwischen ihnen schöner eskalieren. Langweilige Orte, an denen Leute auf etwas warten, sind besonders gut geeignet. Wartesäle in Krankenhäusern oder Flughäfen. Oder Kirchen. Dort habe ich eine Ansammlung von Leuten, die ich beobachten kann, ihr Aussehen, ihre Gesten. Die Idee, in diesem Fall den »green room«, also den Wartebereich bei einem Massensex-Film zu nehmen, war eigentlich nur eine Methode, um dieses Warten plausibel zu machen. Männer würden Stunden für einen Orgasmus anstehen. 

Sie haben mal gesagt, dass die Recherche der interessanteste Teil am Schreiben ist. Wie recherchiert man für einen Roman über Gang-Bangs?

In ganz unterschiedlichen Bereichen. Zunächst habe ich die Umstände aller Filme recherchiert, die in dieser Hinsicht zahlenmäßig Rekorde gebrochen haben. Dann habe ich mich mit Gender-Studies auseinandergesetzt und mit den Legenden über die römische Kaiserin Messalina, die als die Erfinderin des Wettbewerbs bei Gang Bangs gilt. Und das hat mich dann zu weiteren Gebieten geführt, die im Buch eine Rolle spielen: Dildos, aufblasbare Sexpuppen, den Tattoos von Street Gangs. Ich habe Interviews mit Porno-Darstellern gemacht, ich habe akademische Aufsätze gelesen. Nur Pornos habe ich mir nicht angesehen. Die sind langweilig, weil sie alle gleich enden. 

Der Roman ist geradezu gesättigt mit historischen Details. Hauptfigur Cassie Wright, die Porno-Darstel­lerin, die vor laufender Kamera eine Gruppensex-Rekord aufstellen will, scheint sehr belesen zu sein. Unter anderem erfahren wir von ihr, dass die aufblasbare Sexpuppe eine Erfindung der Nazis ist. Stimmt das 
wirklich?

Soweit ich das bei meinen Recherchen feststellen konnte, ist das wahr. Es war Hitlers Idee, die Ausbreitung von Geschlechtskrankheiten beim Militär einzudämmen. Die Puppen sind aber damals noch nicht in Serienproduktion gegangen. Dafür habe ich meiner Fantasie bei anderen Sachen freien Lauf gelassen. 

Das Vorbild für Cassie Wright ist Annabelle Chong, eine Pornodarstellerin, die dem üblichen Klischee nicht entspricht. 

Stimmt, sie hat unter anderem Jura studiert, hat einen hervorragenden Abschluss in Fotografie, Kunst und Gender Studies gemacht. Von ihr stammt auch die Idee, sich für einen Gang-Bang-Film auf das ausschweifende Leben von Messalina, einer Frau des römischen Kaisers Claudius zu beziehen. 

Chong hat die Ansicht vertreten, dass Pornografie entgegen der geläufigen Ansicht eine Möglichkeit zur Selbstermächtigung von Frauen darstellt. Ihr Buch scheint ihr da Recht zu geben. Glauben Sie das wirklich?

Nein, überhaupt nicht. Aber dieses Argument ist eben für die Figur der Cassie Wright sehr wichtig. Außerdem macht es mir immer am meisten Spaß, Figuren zu entwerfen, die ich nicht leiden kann oder mit deren Meinungen ich nicht übereinstimme. 

Sie haben eine überwiegend männliche Leserschaft. Sehen sie keine Gefahr darin, dass viele sagen: »Na, dann ist das mit den Pornos wohl gar nicht so schlimm«?

Meine Leserschaft ist gar nicht überwiegend männlich. Und ob sie es glauben oder nicht: Die haarsträubendsten Dinge in dem Buch wurden von Frauen aus meinem Bekanntenkreis vorgeschlagen. Sie meinten, wenn ich schon eine solche Geschichte schreibe, dann dürfen auch die schlimmsten Details nicht fehlen, ob es da nun um Gruppensex geht oder die Enthaarung des Schambereichs mit Wachs. Übrigens stammt auch die Idee für die Figur Sheila, Cassies Assistentin, aus Gesprächen mit befreundeten Schriftstellerinnen. Sie meinten, es müsse bei diesem Thema auch eine weibliche Erzählstimme vorhanden sein. Sheilas Kapitel habe ich ganz zum Schluss geschrieben, aber sie gefallen mir inzwischen am besten.

Grenzüberschreitungen in tabuisierte Bereiche spielen eine große Rolle in ihrer Literatur. Wird das nicht irgendwann langweilig?

Aber genau darum geht es ja. Meine Bücher gewinnen ihren Humor aus extremen Themen, indem sie das, was daran tragisch oder gewalttätig ist, nicht ausschlachten. All diese blutrünstigem, reißerischen Dinge werden als normal dargestellt. Und dadurch werden sie absurd – ungefähr so, wie es für die Götter aussehen muss, wenn sie uns Menschen beobachten.

Geschrieben
Ich hätte grundsätzlich nichts dagegen, wenn es allen Spaß macht.
sveni1971
Geschrieben

Das ist weder cool noch uncool, es ist einfach eine persönliche Entscheidung. Ich finde die Vorstellung durchaus reizvoll, sowohl mal als Teilnehmer als auch mal meine Frau oder sogar mich im Mittelpunkt zu sehen dabei, aber aufgrund meiner gesundheitlichen Bedenken dürfte das kaum realisierbar sein.

Geschrieben

Habe dahingehend Null Erfahrungen, lege es auch nicht darauf an. Jeder so wie er mag. Denke, wenn beide Parteien sich begehren und intensiven Sex haben, wird jeder weitere unnötig sein. 

Geschrieben
Ich finde es völlig in Ordnung, wenn Menschen ihre Neigungen ausleben.
Ich durfte/konnte/musste jetzt schon das ein oder andere Mal einen Blick auf solche "Formationen" werfen.
Beide Male war es so wie ich es mir vorgestellt habe, eine unersättliche Frau (was ja was ganz wunderbares ist), der es aber völlig egal war, welcher Schwanz an ihr dran war und die Männer, ohne jemanden beleidigen zu wollen, wenn wir mal auf der Skala von 1 bis 10 bleiben, da war keiner besser als eine 3!
So Typen, die einfach alles mitmachen hauptsache sie können auch mal einen wegstecken, Südländer, die nach zwei Stößen abgespritzt haben... Alles so Männer die man, als Frau zu Hause nicht im Bett haben möchte.
Ich bin mir allerdings sicher, dass es auch viele private "Freundeskreise" gibt, die sowas in den eigenen vier Wänden etwas attraktiver gestalten.
Geschrieben

Absolute GangBang Liebhabern! 

Geschrieben

Ich stehe total auf Gangbangs und hätte gerne eine Partnerin, die diese Vorliebe mit mir ausleben würde.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb GBmausEla:

Absolute GangBang Liebhabern! 

Dann wirst du deine Männer haben 👍

barebacker
Geschrieben
Am 4.5.2024 at 07:32, schrieb Imperatorin:

Ich finde es völlig in Ordnung, wenn Menschen ihre Neigungen ausleben.
Ich durfte/konnte/musste jetzt schon das ein oder andere Mal einen Blick auf solche "Formationen" werfen.
Beide Male war es so wie ich es mir vorgestellt habe, eine unersättliche Frau (was ja was ganz wunderbares ist), der es aber völlig egal war, welcher Schwanz an ihr dran war und die Männer, ohne jemanden beleidigen zu wollen, wenn wir mal auf der Skala von 1 bis 10 bleiben, da war keiner besser als eine 3!
So Typen, die einfach alles mitmachen hauptsache sie können auch mal einen wegstecken, Südländer, die nach zwei Stößen abgespritzt haben... Alles so Männer die man, als Frau zu Hause nicht im Bett haben möchte.
Ich bin mir allerdings sicher, dass es auch viele private "Freundeskreise" gibt, die so was in den eigenen vier Wänden etwas attraktiver gestalten.

Ich sehe das genauso. Bin dem ganzen gegenüber aber sehr positiv eingestellt. Auf Gang Bangs wird im allgemeinen schon erwartet (ist natürlich kein Gesetz) das eine Frau mit jedem der anwesenden Herren Verkehr hat, aso nicht sonderlich selektiv ist. Wenn gefiltert und aussortiert wird dann im Vorfeld. Also eher bei privaten Gang Bangs. Dort werden die Kandidaten oft, aber auch da nicht immer, sorgfältig ausgewählt. 
Auf kommerziellen Gang Bangs oder Clubabenden mit dem 'Gang Bang' Thema findet in der Regel gar keine Selektion statt. Die Jung kommen zahlen und wollen bei einem Gang Bang auch ficken. Männer sehen darin eine Fickgarantie und das zieht deshalb auch viele Männer in Kategorie 1-3 Deiner Skala an.  Warum es Frauen gibt die so etwas mögen? Das sollen diese Frauen bitte selbst darstellen oder auch nicht. Ich habe solche getroffen und auch sehr zu schätzen gelernt, nicht nur sexuell. Dass nur sehr wenige Frauen so etwas mögen ist mir auch klar und auch gut so. Wären alle Frauen so gäbe es viel zu wenig Männer, selbst in der Kategorie 1-3. 

Südländer sind oft gar nicht so ungern gesehen und Schnellstpritzer werden mehr geschätzt als Endlosficker.

Zitat" Ich durfte/konnte/musste jetzt schon das ein oder andere Mal einen Blick auf solche "Formationen" werfen. " drängt mich zu der Annahme, dass Du auf eine Clubabend mit Thema 'Gang Bang' gewesen bist. 

Die wirklich guten Gang Bang findest Du tatsächlich eher im privaten Bereich.

 

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