Se**** Geschrieben Mai 3 Geschrieben Mai 3 Das Gesicht ist auch so durchblutet.😉 Jeder darf das tun, was ihm gut tut. Wenn es bei dir eine Vitamin-Drip-Infusion ist, dann passt das schon. Ich wiederum bräuchte persönlich sowas nicht.
ER**** Geschrieben Mai 3 Geschrieben Mai 3 vor 41 Minuten, schrieb ozeanfrech: Naja, ich kann wohl ein bisschen bleich in die Praxis und danach meinte der Arzt auch dass mein Gesicht Gesicht Farbe angenommen hat. Bist du Arzt oder Heilpraktiker, oder was machst du beruflich, dass du dich so gut auskennst? Dazu müsste man nicht Arzt sein ... Aber ja, kenne mich beruflich damit aus 😉
IC**** Geschrieben Mai 3 Geschrieben Mai 3 ZITAT: Alois888 Alois888 haut Euch rein was geht... mir egal. PS.. MIR BEI DIR OCH :-D :-D :-D
HansDampf77 Geschrieben Mai 3 Geschrieben Mai 3 vor 9 Minuten, schrieb ozeanfrech: Ja, ich habe Antibiotika genommen während meiner Grippe. Es ist möglich, alle notwendigen Vitamine und Mineralstoffe durch eine ausgewogene Ernährung aufzunehmen. Allerdings kann es manchmal herausfordernd sein, alle benötigten Nährstoffe ausschließlich durch die Ernährung zu erhalten. Nahrungsergänzungsmittel können eine Option sein, wenn eine ausreichende Versorgung über die Nahrung allein schwierig ist. Es ist jedoch wichtig, mit einem Arzt oder Ernährungsberater zu sprechen, bevor man Nahrungsergänzungsmittel einnimmt, um sicherzustellen, dass sie wirklich benötigt werden und in angemessenen Mengen eingenommen werden. Ich will Antibiotika nicht grundsätzlich schlecht reden, bei einer Sepsis hat es mir schon das Leben gerettet. Als ich in jungen Jahren, in einer Disco in ein kaputtes Glas griff, schnitt ich mir in einen Finger, so das meine Sehne angeschnitten war und eine Kapsel durch war. Ich war Deswegen einige Tage im Krankenhaus, wo ich intravenös mehrere Tage Antibiotika bekam, da die Ärzte auf Nr. Sicher gehen wollten, dass sich meine Wunde nicht entzündet. Als ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, meinte der Arzt das ich etwas vorsichtig sein sollte, da ich relativ viel Antibiotika bekommen hatte, was mein Immunsystem wohl geschwächt hätte. Einige Wochen danach bekam ich eine Mandelentzündung, die auch mit Antibiotika behandelt wurde. Ab da habe ich ein paar Jahre jedes Jahr eine Mandelentzündung, die erst auch jedesmal mit Antibiotika behandelt wurde. Dann meinte mein ehemaliger Arzt zu mir, „wenn das so weiter geht, müssen wir Dir deine Mandeln entfernen“. Durch einer Rekimasseurin, habe ich die Empfehlung bekommen, drei mal am Tag 20 Tropfen japanisches Minzöl zu nehmen, wegen einer Entzündung im Muskel. Deswegen war ich auch beim Arzt, bekam Voltaren, was aber nur partiell half, dass Probleme aber nicht wirklich löste. Das Minzöl hat mir geholfen und mein Problem nachhaltig gelöst. Als ich dann wieder eine Mandelentzündung hatte, habe ich auf Medikamente von Arzt verzichtet. Habe Minzöl, Tannenblut und weitere Hausmittel genommen. Zusätzlich versucht meinem Körper bei der Heilung zu unterstützen, mit viel Ruhe, genug Trinken, Obst und min. einen täglichen Spaziergang. Meine Heilung hat nicht viel länger gedauert, als wenn ich Antibiotika nahm, nur danach habe ich nie wieder eine Mandelentzündung bekommen. 1-2Mal war zwar eine Mandelentzündung im Anmarsch, doch wenn ich nur „dieses Kratzen“ im Hals hatte, was für mich auf eine anrückende Mandelentzündung hindeutete, habe ich direkt Minzöl genommen und am nächsten Tag waren die Halsschmerzen weg! Als ich vor über 15 Jahren meine letzte Grippe hatte, mit Fieber Schüttelfrost, Gliederschmerzen etc. war ich zwar auch beim Arzt, aber nur für die Krankmeldung. Ich habe mit meinem Arzt gesprochen, im gesagt wie ich vorgehen wollte, was er ohne zu Murren mitgetragen hat. Er meinte nur das ich auf mein Fiber achten sollte und es nicht länger über 40 Grad sein sollte. Habe ich Ihn auch zugesagt, Ihm aber auch gesagt das ich gegen dem Fiber erstmal „Wadenwickel“ machte, was auch ausreichte. Mein Arzt wollte mich direkt für zwei Wochen Krank schreiben, doch ich meinte das er mir erst mal eine Woche geben sollte, da ich hoffte das es schneller geht und ich nicht länger Krank geschrieben sein wollte als nötig. Mein Arzt behielt Recht, denn nach einer Woche war ich noch nicht Fit. Doch da mein Arzt in der Woche im Urlaub war, mußte ich für die weitere Krankmeldung zu seiner Vertretung. Der Arzt hat mich gleich angeschnauzt, weil ich kein Antibiotikum nahm. Ich meinte nur zu diesem Arzt, dass ich sooo selten eine Erkältung habe, was mMn. auch daran lag das ich weitestgehend auf Antibiotika verzichte habe. Der Arzt murrte trotzdem, doch bin ich meiner Linie treu geblieben. Als ich später mit meinem Arzt darüber sprach, schüttelte er nur mit dem Kopf, wegen seinem Kollegen. Er meinte nur, die Grippe selber ist eine Viruserkrankung, wogegen kein Antibiotikum hilft, nur gegen einige der Nebenerscheinungen der Grippe. Er sagte auch, mir Antibiotika dauert eine Grippe meist zwei Wochen und ohne Antibiotika auch zwei Wochen. Falls durch die Grippe eine Lungenentzündung droht, mag Antibiotika sinnvoll sein, doch sonnst sehe ich kein Grund bei einer Grippe Antibiotikum zu nehmen. Seit dem hatte ich nie wieder eine Grippe, nur selten mal eine leichtere Erkältung und ein Mal Corona. Was bei mir aber auch nur leichte Symptome hervorgerufen hat, also wie beim leichten Schuppen, was vielleicht auch an der Impfung lag, aber wohl auch weil ich ein gutes Immunsystem habe. Wie gesagt, ich will Antibiotika nicht grundsätzlich schlecht reden, doch sollte man bedenken das Antibiotikum das Immunsystem schwächt und eine ohne Antibiotika überwundene Erkältung/Gippe, dass Immunsystem stärkt.
Mr**** Geschrieben Mai 3 Geschrieben Mai 3 vor 58 Minuten, schrieb HansDampf77: Ich halte davon Nichts. Wenn man auf seine Ernährung achtet, bekommt man genug Vitamine und Mineralstoffe die man benötigt. Genug Trinken ist auch wichtig, erst recht wenn man krank ist. Wenn man in Zeiten von Krankheit ggf. noch etwas mehr Obst isst als sonst, reicht das mMn. völlig aus. Das mit Grünzeug essen reicht nicht zwingend. Ich hatte über Jahre richtige Risse in den Füßen, nicht an der Ferse. Unten mittig. Hat nix geholfen. Ärzte = Schulterzucken. Dann auf ner Strandparty mit jemandem unterhalten der da kurz hinguckte und nur meinte „Kollagenbildungsstörung, iss mal 6g Vitamin C am Tag“. Hielt ich für völligen Blödsinn. Nachdem das aber weh tat, hab ich’s probiert. Seitdem bin ich je nach Stresslevel bei 4 bis 6g Vitamin C am Tag und alles ist gut. Für viele Sachen haben wir einfach keine für jeden einzelnen belastbare Werte 🤷♀️ Zudem ist der Vitamingehalt bei unserem überzüchteten Gewächshauszeug eh oft fragwürdig.
Hackenhoch00 Geschrieben Mai 3 Geschrieben Mai 3 Soll ja der nächste Hype sein,diese Vitamin Infusionen. Nur zu, immer rein in die hohle Rübe. Ich würde mir weiter Sorgen machen um das unzureichend durchblutete Gesicht.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 3 Geschrieben Mai 3 vor 10 Minuten, schrieb HansDampf77: Ich will Antibiotika nicht grundsätzlich schlecht reden, bei einer Sepsis hat es mir schon das Leben gerettet. Als ich in jungen Jahren, in einer Disco in ein kaputtes Glas griff, schnitt ich mir in einen Finger, so das meine Sehne angeschnitten war und eine Kapsel durch war. Ich war Deswegen einige Tage im Krankenhaus, wo ich intravenös mehrere Tage Antibiotika bekam, da die Ärzte auf Nr. Sicher gehen wollten, dass sich meine Wunde nicht entzündet. Als ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, meinte der Arzt das ich etwas vorsichtig sein sollte, da ich relativ viel Antibiotika bekommen hatte, was mein Immunsystem wohl geschwächt hätte. Einige Wochen danach bekam ich eine Mandelentzündung, die auch mit Antibiotika behandelt wurde. Ab da habe ich ein paar Jahre jedes Jahr eine Mandelentzündung, die erst auch jedesmal mit Antibiotika behandelt wurde. Dann meinte mein ehemaliger Arzt zu mir, „wenn das so weiter geht, müssen wir Dir deine Mandeln entfernen“. Durch einer Rekimasseurin, habe ich die Empfehlung bekommen, drei mal am Tag 20 Tropfen japanisches Minzöl zu nehmen, wegen einer Entzündung im Muskel. Deswegen war ich auch beim Arzt, bekam Voltaren, was aber nur partiell half, dass Probleme aber nicht wirklich löste. Das Minzöl hat mir geholfen und mein Problem nachhaltig gelöst. Als ich dann wieder eine Mandelentzündung hatte, habe ich auf Medikamente von Arzt verzichtet. Habe Minzöl, Tannenblut und weitere Hausmittel genommen. Zusätzlich versucht meinem Körper bei der Heilung zu unterstützen, mit viel Ruhe, genug Trinken, Obst und min. einen täglichen Spaziergang. Meine Heilung hat nicht viel länger gedauert, als wenn ich Antibiotika nahm, nur danach habe ich nie wieder eine Mandelentzündung bekommen. 1-2Mal war zwar eine Mandelentzündung im Anmarsch, doch wenn ich nur „dieses Kratzen“ im Hals hatte, was für mich auf eine anrückende Mandelentzündung hindeutete, habe ich direkt Minzöl genommen und am nächsten Tag waren die Halsschmerzen weg! Als ich vor über 15 Jahren meine letzte Grippe hatte, mit Fieber Schüttelfrost, Gliederschmerzen etc. war ich zwar auch beim Arzt, aber nur für die Krankmeldung. Ich habe mit meinem Arzt gesprochen, im gesagt wie ich vorgehen wollte, was er ohne zu Murren mitgetragen hat. Er meinte nur das ich auf mein Fiber achten sollte und es nicht länger über 40 Grad sein sollte. Habe ich Ihn auch zugesagt, Ihm aber auch gesagt das ich gegen dem Fiber erstmal „Wadenwickel“ machte, was auch ausreichte. Mein Arzt wollte mich direkt für zwei Wochen Krank schreiben, doch ich meinte das er mir erst mal eine Woche geben sollte, da ich hoffte das es schneller geht und ich nicht länger Krank geschrieben sein wollte als nötig. Mein Arzt behielt Recht, denn nach einer Woche war ich noch nicht Fit. Doch da mein Arzt in der Woche im Urlaub war, mußte ich für die weitere Krankmeldung zu seiner Vertretung. Der Arzt hat mich gleich angeschnauzt, weil ich kein Antibiotikum nahm. Ich meinte nur zu diesem Arzt, dass ich sooo selten eine Erkältung habe, was mMn. auch daran lag das ich weitestgehend auf Antibiotika verzichte habe. Der Arzt murrte trotzdem, doch bin ich meiner Linie treu geblieben. Als ich später mit meinem Arzt darüber sprach, schüttelte er nur mit dem Kopf, wegen seinem Kollegen. Er meinte nur, die Grippe selber ist eine Viruserkrankung, wogegen kein Antibiotikum hilft, nur gegen einige der Nebenerscheinungen der Grippe. Er sagte auch, mir Antibiotika dauert eine Grippe meist zwei Wochen und ohne Antibiotika auch zwei Wochen. Falls durch die Grippe eine Lungenentzündung droht, mag Antibiotika sinnvoll sein, doch sonnst sehe ich kein Grund bei einer Grippe Antibiotikum zu nehmen. Seit dem hatte ich nie wieder eine Grippe, nur selten mal eine leichtere Erkältung und ein Mal Corona. Was bei mir aber auch nur leichte Symptome hervorgerufen hat, also wie beim leichten Schuppen, was vielleicht auch an der Impfung lag, aber wohl auch weil ich ein gutes Immunsystem habe. Wie gesagt, ich will Antibiotika nicht grundsätzlich schlecht reden, doch sollte man bedenken das Antibiotikum das Immunsystem schwächt und eine ohne Antibiotika überwundene Erkältung/Gippe, dass Immunsystem stärkt. Das mit der Grippe und AB mag ja stimmen . Ansonsten ist es aber ,das Antibiotika das einzigste ist,was noch wirklich,hilft und das umgehend! Wer hat denn Lust ,ewig Rum zu hühnern und Naturprodukte zu testen und zu warten? Ich spreche immer auf AB an...letztens erst bei einer Bindehautentzündung und Ärzte dafür eigentlich kein AB verschreiben ,also in Tablettenform. Nachdem die Tropfen aber nichts halfen und ich am zweiten Tag wieder zum Arzt bin,sagte ich klär das ich ein AB ,möchte...gab's dann auch! Augentropfen gibt mit AB ,hätte ich auch..reichte nicht. Ich bin so veranlagt,das ich gar nicht ab kann,bin ich nicht fit und werde daran gehindert,was ich machen wollte,vor hatte...also muss das stärkste ran ,wa es gibt!😅 Danach dann immer etwas zur Darmsanierung ...und natürlich zusätzlich mit Kondom ,verhüten! ( Spreche von ,in der Beziehung..ohne Beziehung ,war's immer mit!)
HansDampf77 Geschrieben Mai 3 Geschrieben Mai 3 vor 5 Minuten, schrieb MrsGrinch: Das mit Grünzeug essen reicht nicht zwingend. Ich hatte über Jahre richtige Risse in den Füßen, nicht an der Ferse. Unten mittig. Hat nix geholfen. Ärzte = Schulterzucken. Dann auf ner Strandparty mit jemandem unterhalten der da kurz hinguckte und nur meinte „Kollagenbildungsstörung, iss mal 6g Vitamin C am Tag“. Hielt ich für völligen Blödsinn. Nachdem das aber weh tat, hab ich’s probiert. Seitdem bin ich je nach Stresslevel bei 4 bis 6g Vitamin C am Tag und alles ist gut. Für viele Sachen haben wir einfach keine für jeden einzelnen belastbare Werte 🤷♀️ Zudem ist der Vitamingehalt bei unserem überzüchteten Gewächshauszeug eh oft fragwürdig. Gut mögliche das diese Vitamineinname Dir hilft, bin kein Arzt um das abschätzen zu können. Ich weiß das z.B. Apfelsinen, die man hier im Laden kauft, meist weniger Vitamin C hat, als wenn z.B. jemand in Spanien Apfelsinen natürlich im Garten aufzieht. (Hat ein Freund von mir mal erlebt, der ein Vitamin C Schock hatte, da er dort zu viele Apfelsinen aß) Dennoch sind auch in Hier erhältliches Opst, noch genug Vitamine. Doch mein Arzt meinte mal, als ich ihn fragte ob im Winter Vitaminpräperate sinnvoll wären, dass ich besser einen Apfel am Tag essen sollte. Er meinte das ein Apfel (oder Orangen, Apfelsinen etc.) mehr Sinn macht, da ein Körper natürliche Vitamine besser aufnehmen kann, als künstliche, die der Körper zu 90% ungenutzt wieder ausschüttet. Auch wenn wir dankbar sein können die „Schulmedizin“ zu haben, bei vielen Natürlichen Mittel/Vorgehensweisen, fehlt ihnen nicht selten das nötige Wissen. Das erlebe ich leider nicht selten, wenn ich Menschen mit (einigen) Hautprobleme helfen kann, mit meinen Mischungen von natürlichen Ölen. Oft besser als Ärzte, obwohl ich bestimmt noch viel über natürliche Öle lernen kann. Ein mich behandelnder erfahrener Chefchirurg, war nach einer Op von mir, förmlich aus dem Häuschen, da er nicht fassen konnte wie schnell und gut meine Wunden verheilten. Er holte gleich einen Oberarzt dazu und eine Krankenschwester, um ihnen meine Wunde zu Zeigen. Nach der Nachfrage der Ärzte was ich denn gemacht hätte, meinte ich nur das ich Hanföl und Lavendelöl auf die Wunde gegeben habe, was sie sich direkt aufgeschrieben haben.
In**** Geschrieben Mai 3 Geschrieben Mai 3 vor 2 Stunden, schrieb mutabor: Nö, die Nährstoffe sind zwar nicht mehr so viele wie früher, aber dennoch mehr als ausreichend (die Natur ist in der Regel sehr verschwenderisch) , vorausgesetzt, man ernährt sich mit frischen unverarbeiteten Lebensmitteln. Nahrungsergänzungsmittel sind völlig überflüssig, und durch Eigen Indikation sogar gesundheitsschädlich. Einzig auf einem Blutbild abgestimmtem Bedarf, durch einen Arzt, sind Zusatzstoffe, wie Vitamin-Infusionen hilfreich. Dazu bedarf es aber eine Untersuchung und eine Medikation von einem Facharzt. Und, das ist in den allermeisten Fällen zeitlich begrenzt. Wenn du das sagst, dann wird das auch bestimmt so stimmen.
HansDampf77 Geschrieben Mai 3 Geschrieben Mai 3 vor 14 Minuten, schrieb Tumalin: Das mit der Grippe und AB mag ja stimmen . Ansonsten ist es aber ,das Antibiotika das einzigste ist,was noch wirklich,hilft und das umgehend! Wer hat denn Lust ,ewig Rum zu hühnern und Naturprodukte zu testen und zu warten? Ich spreche immer auf AB an...letztens erst bei einer Bindehautentzündung und Ärzte dafür eigentlich kein AB verschreiben ,also in Tablettenform. Nachdem die Tropfen aber nichts halfen und ich am zweiten Tag wieder zum Arzt bin,sagte ich klär das ich ein AB ,möchte...gab's dann auch! Augentropfen gibt mit AB ,hätte ich auch..reichte nicht. Ich bin so veranlagt,das ich gar nicht ab kann,bin ich nicht fit und werde daran gehindert,was ich machen wollte,vor hatte...also muss das stärkste ran ,wa es gibt!😅 Danach dann immer etwas zur Darmsanierung ...und natürlich zusätzlich mit Kondom ,verhüten! ( Spreche von ,in der Beziehung..ohne Beziehung ,war's immer mit!) Wie gesagt, ich will Antibiotika nicht grundsätzlich verteufeln, doch wird es mMn oft zu schnell verschieben, was bei wirklichen Notfällen dazu führen kann, dass Antibiotika nicht mehr hilft oder nicht gut genug. Ich bin auch nicht gerne krank, doch nur weil es mit Antibiotika ggf. schneller geht, heißt es nicht das es besser ist. Wie gesagt, bei meiner Grippe wäre ich mit Antibiotika nicht schneller gesund geworden, da Antibiotika nicht gegen Viren hilft. Hätte ich bei meinen Mandelentzündungen weiter auf Antibiotikum gesetzt, wäre ich wohl öfters krank gewesen und hätte heute wohl keine Mandeln mehr. Es gibt viele natürliche Mittel, die antibiotische Wirkung haben, (u.A. Minzöl, Honig (besonders Manuka Honig) und einiges Andere. Doch diese Mittel schwächen nicht das Immunsystem und führen bei Frauen auch nicht zu einer Pilzinfektion.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 3 Geschrieben Mai 3 (bearbeitet) vor 15 Minuten, schrieb HansDampf77: Wie gesagt, ich will Antibiotika nicht grundsätzlich verteufeln, doch wird es mMn oft zu schnell verschieben, was bei wirklichen Notfällen dazu führen kann, dass Antibiotika nicht mehr hilft oder nicht gut genug. Ich bin auch nicht gerne krank, doch nur weil es mit Antibiotika ggf. schneller geht, heißt es nicht das es besser ist. Wie gesagt, bei meiner Grippe wäre ich mit Antibiotika nicht schneller gesund geworden, da Antibiotika nicht gegen Viren hilft. Hätte ich bei meinen Mandelentzündungen weiter auf Antibiotikum gesetzt, wäre ich wohl öfters krank gewesen und hätte heute wohl keine Mandeln mehr. Es gibt viele natürliche Mittel, die antibiotische Wirkung haben, (u.A. Minzöl, Honig (besonders Manuka Honig) und einiges Andere. Doch diese Mittel schwächen nicht das Immunsystem und führen bei Frauen auch nicht zu einer Pilzinfektion. Warum sollte es bei Frauen zu Pilzinfektion führen? Meine Güte...fang bloss nicht schon wieder an,Frauen als nen Konstrukt zu betrachten...oder abzusondern von nem Mann...generell! Was soll das bloss,immer! Wenn ich das schon wieder lese...da hau ich mir noch mehr AB rein und beachte diesen Körper der Defizite noch weniger! Meinst Du ,das ist gut...Frauen ständig darauf hinzuweisen...das sie vom Körper her ,labiler sind...dies und das beachten? Verdammt wäre ich bloss Mann geworden...dann müsste ich nicht diese Kriege führen!😤 vor 15 Minuten, schrieb HansDampf77: Wie gesagt, ich will Antibiotika nicht grundsätzlich verteufeln, doch wird es mMn oft zu schnell verschieben, was bei wirklichen Notfällen dazu führen kann, dass Antibiotika nicht mehr hilft oder nicht gut genug. Ich bin auch nicht gerne krank, doch nur weil es mit Antibiotika ggf. schneller geht, heißt es nicht das es besser ist. Wie gesagt, bei meiner Grippe wäre ich mit Antibiotika nicht schneller gesund geworden, da Antibiotika nicht gegen Viren hilft. Hätte ich bei meinen Mandelentzündungen weiter auf Antibiotikum gesetzt, wäre ich wohl öfters krank gewesen und hätte heute wohl keine Mandeln mehr. Es gibt viele natürliche Mittel, die antibiotische Wirkung haben, (u.A. Minzöl, Honig (besonders Manuka Honig) und einiges Andere. Doch diese Mittel schwächen nicht das Immunsystem und führen bei Frauen auch nicht zu einer Pilzinfektion. Und ich hatte noch nie eine Pilzinfektion..nur zur Info!🤨 bearbeitet Mai 3 von Gelöschter Benutzer
HansDampf77 Geschrieben Mai 3 Geschrieben Mai 3 vor 1 Stunde, schrieb Tumalin: Es gibt Menschen ,die moegen kaum Obst ..oder reagieren auf vieles allergisch,schließt Gemüse mit ein🙈 Und das Obst ..heutzutage ...das herkömmliche im Discounter ,das schmeckt alles gleich fad 😐. Und anderes noch teurer. Ich nehme im Winter immer ein allzweck vitaminpraeparat zu mir...mal war das dies Centrum oder Vitamin Brausetabletten u.s.w. Außerdem ist in Obst auch nicht genug Vitamine drin...oder man müsste Unmengen essen. In Obst und Gemüse sind auch heute noch genug Vitamine enthalten, die der Körper auch besser aufnehmen kann, als künstliche Vitamine, die der Körper zum größten Teil ungenutzt wieder ausschütten, laut meinem Arzt. Davon abgesehen, man muss sein Obst ja nicht im Discounter kaufen, was nicht gleich heißt das es teurer wird. Vielleicht kennst Du Menschen die einen Garten haben, mit Obstbäumen etc. Ich habe mehrere Obstbäume u.A. 5 Apfelbäume. Ich schmeiße jedes Jahr viele Äpfel auf dem Kompost, da ich sie nicht loswerde, obwohl ich sie verschenke. Obwohl einige Äpfel für die Verarbeitung nutzen, z.B. Apfelkuchen, Apfelmus etc. wollen Viele Fallobst nicht haben, obwohl die Äpfel dafür immer noch gut geeignet sind, man muss ggf. dann einfach mal eine Druckstelle oder Macke wegschneiden. Aber auch die geernteten Äpfel, werde ich oft nicht alle los, erst recht nicht wenn ein gutes Apfeljahr ist. Einige meinen halt das Äpfel alle perfekt, gleich und glänzend aussehen müssen… Wenn ich dann mal sage das man sich auch ein paar Einer Äpfel bei mir pflücken kann (die kann man z.T. lange lagern), sind Einige auch einfach zu faul. Für einige älteren Omis und Opis pflücke ich sie ja gerne, die sich auch immer sehr darüber freuen, doch wer fit und gesund ist, kann für ein paar Eimer Äpfel (die mMn viel besser als die gekauften sind) ruhig mal 1-2h mit anpacken.
li**** Geschrieben Mai 3 Geschrieben Mai 3 Ich persönlich halte gar nichts von industriell hergestellten Vitaminen und von Nahrungsergänzungsmitteln.
leopard91 Geschrieben Mai 3 Geschrieben Mai 3 Zu den meisten Meinungen hier: Macht mal weiter und haut euch ruhig weiter alles rein. Ganz nach dem Motto: "IMMER RIN' IN' SCHACHT!!" Eure Quittung werdet ihr schon noch früh genug bekommen 🤫
HansDampf77 Geschrieben Mai 3 Geschrieben Mai 3 vor 1 Stunde, schrieb ozeanfrech: Naja, ich kann wohl ein bisschen bleich in die Praxis und danach meinte der Arzt auch dass mein Gesicht Gesicht Farbe angenommen hat. Bist du Arzt oder Heilpraktiker, oder was machst du beruflich, dass du dich so gut auskennst? Ich bin kein Arzt und auch wenn ich mal ein paar Lehrgänge für Heilpraktiker besucht habe, noch lange kein Heilpraktiker. Ich habe mal darüber nachgedacht Heilpraktiker zu werden, doch da es für mich nur „Hobby“ wäre, mich Latein (welches ich für die Ausbildung und Prüfung bräuchte) abgeschreckt hat, habe ich das doch nicht angegangen. Ich interessiere mich halt sehr für den menschlichen Körper und natürlich Heilmittel. Diesbezüglich gibt es einige gute Fachbücher z.T. kann man aber auch im IT gute Infos bekommen, doch im IT sollte man schon schauen vom wem Infos kommen, gibt ja leider auch Quatschköpfe…
Ba**** Geschrieben Mai 3 Geschrieben Mai 3 Ich würde statt zu so etwas zu greifen, erst mal mit einem Arzt abklären, ob die lange Rekonvaleszenz normal ist, sie kann nämlich auch tieferliegende Gründe haben.
Ba**** Geschrieben Mai 3 Geschrieben Mai 3 Vor 33 Minuten , schrieb HansDampf77: Ich bin kein Arzt und auch wenn ich mal ein paar Lehrgänge für Heilpraktiker besucht habe, noch lange kein Heilpraktiker. Ich habe mal darüber nachgedacht Heilpraktiker zu werden, doch da es für mich nur „Hobby“ wäre, mich Latein (welches ich für die Ausbildung und Prüfung bräuchte) abgeschreckt hat, habe ich das doch nicht angegangen. Ich interessiere mich halt sehr für den menschlichen Körper und natürlich Heilmittel. Diesbezüglich gibt es einige gute Fachbücher z.T. kann man aber auch im IT gute Infos bekommen, doch im IT sollte man schon schauen vom wem Infos kommen, gibt ja leider auch Quatschköpfe… Darf ich fragen, was Sie mit „IT“ meinen? Mit freundlichen Grüßen
Anonymes-Mitglied-2 Geschrieben Mai 3 Geschrieben Mai 3 Sorry aber reguläre Ärzte die nicht spezialisiert sind, haben wenig Ahnung von Ernährung ausser was jeder andere auch weiss. Und es ist durchaus möglich, dass der Körper gewisse Mikronährstoffe nicht richtig aufnehmen kann, da kannst du noch so viel Obst und Gemüse runterschlingen, wenn die beim Rezeptor nicht richtig oder vollständig andocken können ist das für die Katz. Da kann es durchaus mal helfen sich ein hochdosiertes Präparat verabreichen zu lassen und ich würde nur zu einem auf Ernährung Spezialisierten Fach Arzt gegen. Ich kann zb kein Vitamin D das eigentlich ein Hormon ist, synthetisieren, ich kann hundert Stunden in der Sonne sein das funktioniert bei mir nicht, also muss ich es hochdosiert zuführen und als Aufbau wenn ich chronischen Mangel hab wird das vom Arzt genau ausgerechnet in meinem Fall musste ich 50'000 units täglich einnehmen vom Ist zum Zielwert und in Kombination mit Magnesium und Vitamin K, nach diesem vorgeschriebenen Zeitraum war ich im Normalbereich, und auch jetzt noch muss ich eine Kapsel a 50'000 units einmal in der Woche nehmen um die Werte im Normbereich halten zu können
ozeanfrech Geschrieben Mai 3 Autor Geschrieben Mai 3 vor 4 Stunden, schrieb Bolero2000: Jo...da waren andere Atemwegserkrankungen ausgestorben.🤷♂️ Hab Corona Test gemacht mehrmals. Hat aber nicht angeschlagen
Di**** Geschrieben Mai 3 Geschrieben Mai 3 vor 4 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-2: Und es ist durchaus möglich, dass der Körper gewisse Mikronährstoffe nicht richtig aufnehmen kann, da kannst du noch so viel Obst und Gemüse runterschlingen, 👍👍👍👍👍👍
Go**** Geschrieben Mai 3 Geschrieben Mai 3 Ich halte von diesen Vitaminspritzen nichts. Eine einigermaßen gesunde Ernährung ist völlig ausreichend um die nötigen Vitamine und Mineralien zu bekommen. Viel Flüssigkeit sollte man generell zu sich nehmen. Die meisten trinken viel zu wenig. Zur Grippe.. Eine Genesung dauert in der Regel 3-6 Wochen. Es sollte sich spätestens nach 3 Wochen eine leichte Besserung einstellen. Sagte meine Hausärztin.
ozeanfrech Geschrieben Mai 3 Autor Geschrieben Mai 3 vor 4 Stunden, schrieb GentlemanGhost: So eine Krankheit kann einen schon echt arg Zusätzen. Aber den selben Effekt hätte man auch mit gut schwitzen, Obst und Mineralwasser bekommen. Vielleicht etwas langsamer aber so geht es auch. Glaub mir, das hab ich ja versucht viel Obst essen viel schwitzen viel trinken aber das hat sich so hingezogen und ich konnte nicht zum Sport gehen, was mir natürlich auch noch zusätzlich genervt hat
Ca**** Geschrieben Mai 3 Geschrieben Mai 3 Was mir nicht gefällt ist, dass diese Vitamin-Drips meistens von Laien verabreicht werden. Wenn ich mir Infusionen geben lassen würde, dann sicher nur in einer Arztpraxis evtl. noch beim Heilpraktiker . Auch diese Infusionen sind nicht ohne „Risiken und Nebenwirkungen“. Darauf ist das unkundige Personal nicht vorbereitet. Ich bin immer wieder überrascht, dass Menschen das wichtigste, das sie haben - ihre Gesundheit - x-beliebigen Menschen anvertrauen.
ozeanfrech Geschrieben Mai 3 Autor Geschrieben Mai 3 vor 18 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-2: Sorry aber reguläre Ärzte die nicht spezialisiert sind, haben wenig Ahnung von Ernährung ausser was jeder andere auch weiss. Und es ist durchaus möglich, dass der Körper gewisse Mikronährstoffe nicht richtig aufnehmen kann, da kannst du noch so viel Obst und Gemüse runterschlingen, wenn die beim Rezeptor nicht richtig oder vollständig andocken können ist das für die Katz. Da kann es durchaus mal helfen sich ein hochdosiertes Präparat verabreichen zu lassen und ich würde nur zu einem auf Ernährung Spezialisierten Fach Arzt gegen. Ich kann zb kein Vitamin D das eigentlich ein Hormon ist, synthetisieren, ich kann hundert Stunden in der Sonne sein das funktioniert bei mir nicht, also muss ich es hochdosiert zuführen und als Aufbau wenn ich chronischen Mangel hab wird das vom Arzt genau ausgerechnet in meinem Fall musste ich 50'000 units täglich einnehmen vom Ist zum Zielwert und in Kombination mit Magnesium und Vitamin K, nach diesem vorgeschriebenen Zeitraum war ich im Normalbereich, und auch jetzt noch muss ich eine Kapsel a 50'000 units einmal in der Woche nehmen um die Werte im Normbereich halten zu können Du alles gut also mir hat’s die nötigen Push gegeben. Um meinen Körper wieder auf Vordermann zu bringen. Und ich hatte jetzt nicht das Gefühl, dass dieser Arzt mich falsch beraten hat. Also ich fand das Gegenteil war der Fall
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 3 Geschrieben Mai 3 Ausgewogene Ernährung, Obst Gemüse Tee Wasser reichen vollkommen aus
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