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Swinger und LGBT - fast komplett getrennte Szenen


mobi06

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 31 Minuten, schrieb hoppegaertner:

Mit diesem langen , aber dummen Text zementierst du nur dein homophobes Weltbild

Ich vergaß - so ist das Vorgehen der Dummen, die sich einer guten inhaltlichen Aussage nicht gewachsen sehen.

Nur zum Verständnis - ich finde den Vorwurf eines homophonen Weltbildes jetzt nicht ehrenrührig. 
Auch das darf man im Jahre 2024 noch sein.  
Genauso wie es ein Recht auf Dummheit und Engstirnigkeit gibt.  
Somit ist dir deine doch sehr entlarvende Sichtweise gestattet. 
Es scheint sich mit Verblendung und Propagandahörigkeit gut und unbekümmert leben. 
Auch das sei dir gegönnt. 

Geschrieben
Vor 1 Minute , schrieb eligor:

Ich vergaß - so ist das Vorgehen der Dummen, die sich einer guten inhaltlichen Aussage nicht gewachsen sehen.

Nur zum Verständnis - ich finde den Vorwurf eines homophonen Weltbildes jetzt nicht ehrenrührig. 
Auch das darf man im Jahre 2024 noch sein.  
Genauso wie es ein Recht auf Dummheit und Engstirnigkeit gibt.  
Somit ist dir deine doch sehr entlarvende Sichtweise gestattet. 
Es scheint sich mit Verblendung und Propagandahörigkeit gut und unbekümmert leben. 
Auch das sei dir gegönnt. 

Ohh man hast du nen Knall...🤦

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb DaringDevil:

Ich denke in Swinger Bereich sind, trotz der sexuellen Offenheit noch viele konservative Leute unterwegs, die nur ihre eigene Sexualität als das einzig Wahre ansehen.

So unglaublich es klingt - ich bin nicht im Swingerbereich unterwegs, bin nicht so richtig konservativ, aber trotzdem fest überzeugt davon, dass meine eigene Sexualität für mich das einzig Wahre ist :stuck_out_tongue:

Geschrieben
Nö, hab ich so nie gelebt oder beobachtet.
Geschrieben
Vor 36 Minuten , schrieb Wanderbötchen:

So unglaublich es klingt - ich bin nicht im Swingerbereich unterwegs, bin nicht so richtig konservativ, aber trotzdem fest überzeugt davon, dass meine eigene Sexualität für mich das einzig Wahre ist

Für dich sollte deine eigene Sexualität ja auch das einzig wahre sein. Selbst wenn man etwas offener ist und sich ausprobiert merkt man ja trotzdem, was einen reizt und was nicht.
Und so lange du nicht der Ansicht bist, das deine Sexualität für alle anderen das einzig Wahre ist, gehörst du ja nicht zu den engstirnigen Menschen die oben angesprochenen werden.

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb Lachenbringtmehr:

Ganz einfach: Swingerclubs sind prinzipiell eher für die Dorfbevölkerung über 50. 🤷🏻‍♂️
Von da ist es zur politischen und sozialen Einstellung nicht weit.
Man staunt immer wieder: im Fußballstadion wird selten klassische Musik angespielt.

Du scheinst aus Erfahrung zu sprechen.

Wir kommen sied 20 Jahren hin und sind daher ersat seit jüngstem über 50.

Aber lassen wir dich in deinem Glauben, aber hat ja uach nix mit der Frage des TE zu tun

Nun um die Frage des TE zu beantworten, es gibt einen Unterschied zwischen Swingern und der unaussprechlichen Szene und der ist ganz einfach. Swinger vöglen mit Swingern und die anderes Szene vögelt mit sich, da gibt es also nur bedingt Überschneidungen.

Gemeinsam haben beide das sie ihre Sexualität ausleben, wobei Swinger nicht so offensiv in der Öffentlichkiet damit umgehen, wie Schwule und Lesben und was es sonst vermeintlich noch alles gibt.

 

Geschrieben

Meine Frau ist bisexuell und ich bin bisexuell - wir kämen aber nie auf die Idee damit anderen Leuten auf den Zeiger zu gehen. Und nichts anderes macht die LBGQT++++ Szene. Sie drängen sich auf. Ob das nun jemanden interessiert oder nicht, ist dieser super toleranten Szene völlig egal -  die ziehen ihr Ding durch

Warum muss ich meinen Pimmel auf öffentlichen Plätzen zeigen oder im Fetisch-Dress rumlaufen wenn 95% der dort anwesenden dies nicht sehen möchten? Warum wird von dieser toleranten Szene nicht einmal Rücksicht auf Kinder genommen? 

Wir brauchen keine 3. Toilette, haben kein Regenbogen-Gedöns und leben hervorragend damit, unsere Bisexualität nur dort kundzutun oder auszuleben wo es angebracht ist. Reicht das nicht aus? Warum diese ständige Inszeniererei in der Öffentlichkeit? Unserem Empfinden nach erreicht diese Szene genau das Gegenteil vom eigentlichen Grundgedanken.

Btw...die Bisexuellen, Schwulen und Lesben in unserem Bekanntenkreis denken genau so, LBGQT dürfte kaum für eine Mehrheit stehen.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb PaarHNS:

Du scheinst aus Erfahrung zu sprechen.

Wir kommen sied 20 Jahren hin und sind daher ersat seit jüngstem über 50.

Aber lassen wir dich in deinem Glauben, aber hat ja uach nix mit der Frage des TE zu tun

Nun um die Frage des TE zu beantworten, es gibt einen Unterschied zwischen Swingern und der unaussprechlichen Szene und der ist ganz einfach. Swinger vöglen mit Swingern und die anderes Szene vögelt mit sich, da gibt es also nur bedingt Überschneidungen.

Gemeinsam haben beide das sie ihre Sexualität ausleben, wobei Swinger nicht so offensiv in der Öffentlichkiet damit umgehen, wie Schwule und Lesben und was es sonst vermeintlich noch alles gibt.

 

Nein, weil ich sicher niemals einen Fuß in einen Swingerclub stecke. Und meine Erfahrung bzw. Meinung basiert wie bei allen Menschen auf den von uns wahrgenommenen Erkenntnissen und Erfahrungen. Etwa diesem Forum und seinen vielen Teilnehmern, die regelmäßig ihre Erfahrung preisgeben... 😉

Geschrieben

Homophob, transphob, was ist das? Phobien sind Ängste, die sind dem Menschen von Geburt an mitgegeben, wie sexuelle Ausrichtung und vieles mehr. Nun fordern die LGBTQ+, daß man ihre Ausrichtung uneingeschränkt z u akzeptieren hat und benutzen das, was Anderen von Natur aus mitgegeben wurde, als Schimpfwort? Irgendwie Doppelmoral. oder?

Es gibt ja viele Gruppen, die von Natur aus etwas anders sind, als üblich. Z.B. Linkshänder. Würde ein Linkshänder je auf die Idee kommen, sich zu Outen? Oder beklagen, daß er diskriminuert wird? Das wird er, sehr viele Werkzeuge, Geräte und Maschinen sind für Rechtshänder gebaut. Eine einfache Schere ist für REchtshänder, ein Linkshänder kann damit keinen sauberen Schnitt hinbekommen. Oder Schreiben, schreibt er mit Tinte, verwischt er es, weil die Hand direkt darüber wischt. Und weil er gleich nachdem er ein Stück eines Buchstaben geschrieben hat, er das nicht mehr sieht, weil von der Hand verdeckt, ist das Schriftbild unsauberer. Er könnte ja statt von links nach rechts schreiben es umgekehrt machen. Also von rechts nach links, qusai Spiegelschtrift. Man stelle sich mal vor, Linkshänder würden jede Woche groß durch die Straßen ziehen und fordern, es müsse genau so akzeptiert werden, wenn man von rechts nach links schreibt wie umgekehrt. Da würden sich einge an den Kopf fassen.

Und so ist es in der Realität, zig Gruppen haben Einschränkungen wegen etwas, was ihnen von Geburt mitgegeben wurde, und alle, nee fast alle, nämilich außer LGBTQ* Szene, haben gelernt, sich so zu akzeptieren, wie sie sind.

Und wir Swinger? Wir haben eine besondere Vorliebe, die wird nicht von allen akzeptiert. Wenn ich Leuten aus meinem Bekanntenkreis erzählen würde, ich sei Bi, dann würden 90% sagen "Ja und, warum erzählst du mir das" und 10% würden komisch gucken und sagen "Hätte ich jetzt nicht gedacht". Und wenn ich denen nun sagen würde, ich gehe in Swingerclubs, wäre dieReaktion wohl ähnlich. Nur gibt es einen großen Unterschied, ich mache es einfach, gehe in Clubs und hänge ess nicht an die große Glocke. Und was sehe ich da in den Clubs, und auch außerhalb im Alltag? Haufenweise Leute, die Bi oder Homo sind, und das einfach nur sind und sagen, das, was die Szene da macht, finden sie auch nicht gut. Die grenzen sich davon ab und dagen, wir wollen einfach so sein wie wir sind, dafür brauchen wir uns nicht ständig feiern und von Anderen gefeiert werden wollen.

Übrigens: wenn man mal durch Profile auf Portalen stöbert, dann kommt man zu dem Ergebnis, daß Leute mit Bi Veranlagungen möglicherweise sogar gar keine Minderheit, sondern die Mehrheit sind!

 

Geschrieben
Am 8.5.2024 at 10:59, schrieb mobi06:

LGBT Feier und Parade Woche. Und uns fällt hier besonders dass auf, was auch in Deutschland für uns zu beobachten ist.
Es gibt eine recht starre Abgrenzung der beiden Szenen.

Ich weiß nicht, was die "Parade Woche" ist, aber du sprichst von Swingerclubs, deshalb dazu: Wenn ich mit Menschen aus der LG-Umgebung spreche, halten die sich bewusst aus den Swingerclubs mit Heterosex fern. Dafür gibt es den ganz natürlichen Grund, dass hier völlig inkompatible Vorlieben aufeinander treffen, deren Sexualität in keinster Weise zueinander passt. Homosex und Heterosex. Es ist klar, dass die es nicht miteinander treiben.

Bi-Menschen sind in Swingerclubs heute eher keinen Aufreger mehr wert, solange sie nicht versuchen, mit Heteros sexuell zu interagieren. Soweit ich weiß, bieten die meisten Clubs entsprechendes Programm an, bei dem allen Beteiligten klar ist, ob und an welchem Tag/Abend Bisexualität ausdrücklich erwünscht ist, aber auch dazwischen stört es meines Wissens niemanden, dass Menschen einvernehmlich das tun, wozu sie miteinander Lust haben, auch bi.

Zu Trans-Menschen in Swingerclubs kann ich wenig sagen. Die sind naturgemäß generell in unserer Gesellschaft in einer deutlichen Unterzahl und einfach selten anzutreffen. Dazu glaube glaube nicht mal, dass ich immer zweifelsfrei feststellen könnte, ob jemand trans ist, auch im Swingerclub nicht. Ich wüsste nicht, woran ihr das immer festmachen wolltet.

Fazit dieses Abschnitts: Lesben und Gays gehen aus eigenem Wunsch nicht in Heterosex-Locations, genauso wie Heteros nicht in Homoclubs gehen. Bisexuelle und Transmenschen findet man sehr wohl in der Swingerszene. Wenn nun aber LGBT zu einer Gruppe zusammengefasst wird, ist logisch, dass die in ihrer Gesamtheit nicht in einen Hetero-Swingerclub passen, sondern wenn, dann nur ein kleiner Teil von ihnen.

 

Zitieren

Wir wurden schon mit erstaunten Blicken im Swingerclub bedacht, als wir mit zwei TV unseren Spass hatten, und dabei meine ich nicht gleich Sex, sondern das feiern an der Bar oder beim tanzen.

Ich bin hier etwas verwirrt. TVs sind weas ganz anderes als Menschen, die zu LGBT zählen. Hier werft ihr verschiedene Begriffe in einen Topf.

 

Zitieren

Ist euch das auch schon aufgefallen? Gibt es die Intoleranz in der toleranten Swingerszene doch mehr als gedacht?

Ich erkenne keine Intoleranz, wenn Homosexuelle und Heterosexuelle nicht gleichzeitig am selben Ort sexuell aktiv sein wollen. Es ist auch nicht die Swingerszene, die gleichgeschlechtlichen Sex verbieten würde, es sind eher die Homosexuellen, die keine Clubs mit Heterosex besuchen wollen.

Die restlichen Gruppen, die ihr ansprecht, sind in der Swingerszene durchaus anzutreffen, also weiß ich nicht so recht, worauf ihr hinaus wollt.

Geschrieben
Vor 7 Stunden, schrieb Lachenbringtmehr:

Nein, weil ich sicher niemals einen Fuß in einen Swingerclub stecke. Und meine Erfahrung bzw. Meinung basiert wie bei allen Menschen auf den von uns wahrgenommenen Erkenntnissen und Erfahrungen. Etwa diesem Forum und seinen vielen Teilnehmern, die regelmäßig ihre Erfahrung preisgeben... 😉

Nun ja auf hörensagen sollte man verzichten und wenn man das nicht will nicht einfach dumm daher reden

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb PaarHNS:

Nun ja auf hörensagen sollte man verzichten und wenn man das nicht will nicht einfach dumm daher reden

Du meinst, man sollte ausnahmslos über Dinge reden, die man auswendig kennt? Interessant. Wie sähe das Forum dann wohl aus, wenn all die Fragen und ein Großteil der Antworten nicht existieren würde... 🤔

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Lachenbringtmehr:

Nein, weil ich sicher niemals einen Fuß in einen Swingerclub stecke. Und meine Erfahrung bzw. Meinung basiert wie bei allen Menschen auf den von uns wahrgenommenen Erkenntnissen und Erfahrungen. Etwa diesem Forum und seinen vielen Teilnehmern, die regelmäßig ihre Erfahrung preisgeben... 😉

Gegen Erfahrungen vom Hören Sagen sind reale Erfahrungen natürlich nur ein Fliegenschiss.

Geschrieben

Swinger...

Auch wenn ich in der Szene nicht aktiv bin, so würde mich mangelnde Toleranz doch verwundern...

Wenn Leute letztendlich eben für sich sein wollen, akzeptiere ich das ohne Frage... ohne das vielleicht übermäßig hinterfragen zu wollen... oder gar als Intoleranz werten zu mögen...

Geschrieben
Vor 18 Stunden, schrieb Lachenbringtmehr:

Du meinst, man sollte ausnahmslos über Dinge reden, die man auswendig kennt? Interessant. Wie sähe das Forum dann wohl aus, wenn all die Fragen und ein Großteil der Antworten nicht existieren würde... 🤔

Wenn du deine infos zu swingerclubs nur aus foren wie diesen hast wundert uns nix.
Dann bist du wirklich schlecht informiert

Geschrieben

LGBT geläufiger als Queere bekannt. Wir waren ein Jahr in der Scene unterwegs, ständig schreien, se wollen akzeptiert werden, man muss sie mögen, aber selber absolut intolerant gegenüber hetero und selber untereinander auch. Gerade unter Frauen, als Bi Frau wirst Du ständig beschimpft von den lesben. 

Nur in der BDSM Scene haben wir noch weniger Toleranz erlebt. 

Die Vorurteile gegen Bi-Männer sind im Forums viel viel mehr als im realen Swingerleben. 

Natürlich gibt es in Swingerclub das sogenannte Showlaufen, sehen und gesehen werden auch in den Club wo wir hingehen. 

Wir halten uns einfach von den "reichen und schönen" fern und so haben wir bisher positive Erfahrungen. Da gibt es sogar regelmäßig Bi-Abende. 

Am 9.5.2024 at 09:28, schrieb NiceNRW:

Meine Frau ist bisexuell und ich bin bisexuell - wir kämen aber nie auf die Idee damit anderen Leuten auf den Zeiger zu gehen. Und nichts anderes macht die LBGQT++++ Szene. Sie drängen sich auf. Ob das nun jemanden interessiert oder nicht, ist dieser super toleranten Szene völlig egal -  die ziehen ihr Ding durch

Warum muss ich meinen Pimmel auf öffentlichen Plätzen zeigen oder im Fetisch-Dress rumlaufen wenn 95% der dort anwesenden dies nicht sehen möchten? Warum wird von dieser toleranten Szene nicht einmal Rücksicht auf Kinder genommen? 

Wir brauchen keine 3. Toilette, haben kein Regenbogen-Gedöns und leben hervorragend damit, unsere Bisexualität nur dort kundzutun oder auszuleben wo es angebracht ist. Reicht das nicht aus? Warum diese ständige Inszeniererei in der Öffentlichkeit? Unserem Empfinden nach erreicht diese Szene genau das Gegenteil vom eigentlichen Grundgedanken.

Btw...die Bisexuellen, Schwulen und Lesben in unserem Bekanntenkreis denken genau so, LBGQT dürfte kaum für eine Mehrheit stehen.

Die selber sind Untereinander und heteros gegenüber absolut intolerant. 

 

Geschrieben
Mir ist auch nicht verständlich wie man als Hetero auch in einen Swinger -Club gehen kann wenn da Bi ein Abend ist.
Geschrieben

Du musst nicht zwingend bi sein um dich in den Arsch ficken zu lassen oder dir als Frau die Muschi von einer Frau lecken zu lassen.

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Schottland_Highlands:

Mir ist auch nicht verständlich wie man als Hetero auch in einen Swinger -Club gehen kann wenn da Bi ein Abend ist.

Man muss ja als hetero nicht ausgerechnet zum Bi Abend gehen die sind ja nicht jeden Abend. 

wir sind beide Bi daher kennen wir das. 

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