Pr**** Geschrieben Mai 11 Geschrieben Mai 11 Es ist alles eine Kopf sache, Nach dem Motto "Wo ein Wille, da ein Weg" Ich kenne viele sucht Kranke, aller Art. Die die wirklich aufhören wollten haben es geschafft, die nur so halb lust zu hatten. . . Haben immer wieder angefangen.
MichaelW0815 Geschrieben Mai 11 Geschrieben Mai 11 Bin clean geblieben , bis zur nächsten Zigarette !
Bi**** Geschrieben Mai 11 Geschrieben Mai 11 Ich habe am 1.April 2007 als sogenannter Kettenraucher von Heute auf Morgen damit aufgehört, damals 40-50 Zigaretten am Tag. Dazu gehört viel "starker Wille" und ich muss sagen das ich noch nach 5 oder 6 Jahren hin und wieder , wenn auch nur kurz, grosses Verlangen nach einer Kippe hatte. Heute nach nach 17 Jahren frage ich mich, warum ich überhaupt jemals geraucht habe!
Anonymes-Mitglied-2 Geschrieben Mai 11 Geschrieben Mai 11 Ich habe schon einige Male für einige Jahre aufgehört, doch leider kam wieder ein massiver Faustschlag, der mein Leben fast zerstörte und Folge dessen, hänge ich leider wieder an dem blöden Glimmstengel. An Aufhören ist seitdem leider nicht zu denken.
TheRose706 Geschrieben Mai 11 Geschrieben Mai 11 vor 2 Stunden, schrieb supermasseurHH: Oder wie die Griechen und Türken ein Kettchen, die Perlen zählen. Das ist ein Rosenkranz und die zählen nix, die beten die ab.
su**** Geschrieben Mai 11 Geschrieben Mai 11 vor 25 Minuten, schrieb TheRose706: Das ist ein Rosenkranz und die zählen nix, die beten die ab. Falsch. Zumindest gilt das nicht für die Türken - mit dem Rosenkranz. Das ist für sie einfach eine Stressbewältigung und aus Langeweile. Ich war ein Jahr in der Türkei und weiß das. Für die Griechen mag das gelten.
Ge**** Geschrieben Mai 11 Geschrieben Mai 11 Ich hab auch von jetzt auf gleich, ohne jegliche Vorbereitungen aufgehört.Nach wenigen Wochen ist das meiste überstanden. Man fühlt sich einfach fitter, und ausserdem werden auch die Geschlechtsorgane wieder besser durchblutet.
Ge**** Geschrieben Mai 11 Geschrieben Mai 11 vor 7 Stunden, schrieb Dusk-Till-Dawn: Ich kenn einige die erstmal aufs dampfen umgestiegen sind. Nein davon rate ich dringend ab!
Bu**** Geschrieben Mai 11 Geschrieben Mai 11 Ersteinmal muss die Einsicht da sein wie man sich eigendlich mit dem Rauchen schadet ,meist kommt die erst wenn etwas kaputt ist ,manchmal auch dann nicht ,und letztlich kannst du nur aufhören und es lassen . Es gibt keine Geheimmittelchen ,nikorette etc Bringt alles nix ,irgendwo sucht um Verlängerung genau wie vapen ,das Geheimnis am ende ist Sicht nicht irgendwann mit einer Zigarette zu belohnen sondern das Thema dann abzuhacken und darüber froh zu sein es überlebt zu haben . Nach 2-3 Monaten hört man auch auf übers rauchen nachzudenken. Einen Marathon zu laufen kann echt schwer sein aber einfach nur nicht zu rauchen ist keine anstrengende tätigkeit 😉
Südfriese Geschrieben Mai 11 Geschrieben Mai 11 Als ich schon morgens bei der ersten Kippe Sterne sah, weil ich 'n Kreislaufkick von der Anstrengung des Hustens bekam, sah ich mich genötigt aufzuhören. Das war am 11.11.2011. Die Technik? Einfach nicht mehr hingreifen.
Wa**** Geschrieben Mai 11 Geschrieben Mai 11 Also ich habe 2016 nach 16 Jahren aufgehört zu rauchen. Bis heute rauchfrei. Wenn du im Kopf soweit bist das dich das Rauchen selbst nervt, weil z.B: die Klamotten stinken oder es einfach zu viel kostet oder was auch immer. Dann hebe dir eine Zigarette auf, die du für den Fall hast das du es garnichtmehr aushältst...... Und dann nach dem aufstehen überlegst du dir , dass du acht Stunden nicht geraucht hast!!! Jetzt versuchst du einfach so lange nicht zu rauchen, bis es keinen anderen Ausweg mehr gibt. Ich habe meine Zigarette noch heute . Also es ist eigentlich ganz einfach aufzuhören! Was dich manchmal ärgern wird , ist dein Suchtgedächtniss , denn das vergisst nichts!! Dann überlege dir einfach wieviele Stunden du schon nicht mehr rauchst !!! Gerade am Anfang ist jede Stunde ein mega Erfolg!!! Viel Glück!! Ich wünsche dir, das du durchhält!!
Cr**** Geschrieben Mai 11 Geschrieben Mai 11 Mit Dampfen sofort mit Rauchen aufgehört. Heute lange ich keine Ziggarette oder Zigarillos mehr an.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 11 Autor Geschrieben Mai 11 Wenn du aufhören willst wenn du einfach keinen Bock mehr auf die Glimmstengel hast, dann schmeißt du die Schachtel weg und es interessiert dich nicht .. wenn du aus Vernunft aufhören willst, weil einfach ungesund ist, denkst du ständig dran wie gern du doch eine Dampfen würdest 😅
PAARvonderAHR Geschrieben Mai 11 Geschrieben Mai 11 Technik: Konsequent sein und Gartenarbeit Im Vorfeld schon weniger geraucht. Nie in der Wohnung rauchen. Kein Verlangen: 4 Wochen
Im**** Geschrieben Mai 11 Geschrieben Mai 11 Ich selbst habe nie geraucht - aber einem Kollegen, mit dem ich mal ein Büro geteilt habe, dabei geholfen. Es hat ungefähr 5 Monate gedauert und der Deal war, dass es ihn jedes Mal 2€ für eine Spardose kostet, wenn ich ihn mit einer Kippe erwische. Manchmal haben ihn auch Kollegen bei mir verpetzt. Verallgemeinert: Gamification. Bette es in irgend ein Spiel bzw. einen Wettbewerb ein, bei dem es noch um etwas anderes geht. Das lenkt von der eigentlichen Sucht etwas ab. Aber ein Rückfallrisiko bleibt
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 11 Autor Geschrieben Mai 11 Das ist eine reine Kopfsache. Ich hab 70 selbstgerechte pro Tag geraucht und von heute auf morgen aufgehört. Keine körperlichen entzugserscheinubgen. Auch immer noch in raucherecken oder (vor 20 Jahren noch) in Kneipen oder Ähnliches. Aber ich war cholerisch wie Sau. Das war kein Spaß für meine Mitmenschen.
En**** Geschrieben Mai 11 Geschrieben Mai 11 (bearbeitet) vor 22 Stunden, schrieb Alex96HB: Ich versuche mit dem Rauchen aufzuhören. Du mußt es wirklich wollen! Ich habe am 13.1.22 vor der Rehaklinik die letzten 2 Zigaretten geraucht und bin seitdem Nichtraucher. Geholfen haben mir am Anfang Nikotinpflaster und Nikotinkaugummis und der feste Wille "clean" zu bleiben. Dann habe ich parallel das Buch Endlich Nichtraucher gelesen und dachte oft, daß da von mir erzählt wird. Dazu hab ich mich ganz nackig mit mir und meiner Nikotinsucht auseinandergesetzt, Verhaltensmuster aufgedröselt etc. In manchen Momenten habe ich auch heute noch kurz mal den Gedanken "...jetzt eine Kippe" , aber das ist schnell wieder weg. Persönlich halte ich gar nix vom Umstieg auf's dampfen, weil man hier nur die Sucht verlagert. bearbeitet Mai 11 von Engelschen_72
ba**** Geschrieben Mai 11 Geschrieben Mai 11 vor 22 Stunden, schrieb Alex96HB: Moin in die Runde. Ich versuche mit dem Rauchen aufzuhören. Und wollte mal nach euren Erfahrungen fragen. Wie lange hat es bei euch gedauert bis ihr kein Verlangen nach Zigaretten mehr hattet. Wie habt ihr den Entzug Geschaft bzw welche Techniken habt ihr angewendet. 😊 Versuchst Du nur, mit dem Rauchen aufzuhören oder willst es wirklich? Da gibt es einen erheblichen Unterschied. Über diesen Unterschied musst Du Dir im Klaren sein. Ich hatte mal als 13jähriger drei Zigaretten hintereinander geraucht. Da hatte ich solche Kopfschmerzen, daß ich gar nicht erst angefangen hatte. Mit 21 hatte ich dann doch mal eine geraucht. An frischer Luft. Und trotzdem bekam ich wieder Kopfschmerzen. Und obwohl ich weiterhin an der frischen Luft (sogar Minusgrade) war, gingen die Kopfschmerzen einfach nicht weg. Das war dann meine allerletzte Zigarette. Also ich hatte gar nicht richtig angefanngen vor 14 Stunden, schrieb Alois888: Die Angst elendig zu verrecken sollte Ansporn sein. Mein Opa hatte bis zu seinem Tod geraucht. Und das nicht gerade wenig. Und er wurde über 90 und ist nicht elendig verreckt. Mein Vater hatte, bis er über 70 Jahre alt war, geraucht. jetzt ist er über 80 und ist bis jetzt auch nicht elendig verreckt. Meine Schwester und mein Schwager rauchen auch. Sie sind zwar gerade erst über 50, sind aber auch noch nicht elendig verreckt. Ich habe Kollegen, die rauchen. Keiner von ihnen ist elendig verreckt. Und kein Verwandter, keine Freund- und Bekanntschaft, die ich hatte und bereits verstorben sind und rauchten, sind nicht wegen ihrer Raucherei elendig verreckt. Helmut Schmidt war auch ein starker Raucher. Er wurde fast 97 und ist auch nicht elendig verreckt. Also was soll das mit dem Spruch des "elendig zu verrecken"? vor 14 Stunden, schrieb InVinoVeritas: am besten nie anfangen🙌 Mit diesen Tipp kommst Du beim TE ein paar Tage zu spät.
lu**** Geschrieben Mai 12 Geschrieben Mai 12 reine Kopfsache wo ein Wille ist auch ein Weg. Seit 2018 rauche ich nicht mehr. Einfach aufgehört. Habe mit 10 Jahren angefangen zu rauchen, das war 1976. Habe 42 Jahre geraucht.
Wa**** Geschrieben Mai 12 Geschrieben Mai 12 (bearbeitet) Bis ich gar kein Verlangen mehr hatte, sind etliche Jahre vergangen. Wie viele, das weiß ich nicht mehr. Mehr als ein Jahrzehnt. Das heißt aber nicht, dass ich ständig einen Jieper hatte. Meine Technik war einfach: ich wollte es. Ich war motiviert, hatte zwei oder drei halbherzige Versuche hinter mir und dann hat es geklappt. Ich bin nicht willensstärker als andere, es hat für mich in dem Moment einfach gepasst. Ich habe es aber auch akribisch geplant: Zigaretten so gekauft, dass sie genau bis zum Termin reichen, mich dabei verrechnet, so dass ich am letzten Tag noch zwei Schachteln kaufen musste und die letzte, angebrochene Schachtel, zusammen mit dem Feuerzeug, meiner Frau unters Kopfkissen geschoben. Und ich wollte auf keinen Fall zunehmen. Das passiert aber, wie ich damals schon wusste, nicht durch das Aufhören an sich, sondern weil die Menschen sich mit Bonbons, Kaugummis o.ä. abzulenken versuchen. Und das macht dick. Ich habe stattdessen 1½-2 kg Mohrrüben täglich gegessen. Es gibt heute noch Leute, die einen Lachflash bekommen, wenn sie mich mit einer Mohrrübe in der Hand sehen. bearbeitet Mai 12 von Wanderbötchen
gi**** Geschrieben Mai 12 Geschrieben Mai 12 vor 13 Stunden, schrieb elDeseo6: Mit Dampfen sofort mit Rauchen aufgehört. Heute lange ich keine Ziggarette oder Zigarillos mehr an. Habe vor 6 Monaten aufgehört einfach so
be**** Geschrieben Mai 12 Geschrieben Mai 12 Mein absolut unschlagbares Argument, mit dem Rauchen aufzuhören, war ein Schlaganfall. Ich kann Dir sagen, dieses Gefühl will man kein zweites Mal. Nach zwei Tagen Stroke-Unit durfte ich erstmals das Bett verlassen. Kippen geschnappt und ab vors Krankenhaus. Mit dem ersten Zug wurde mir klar, was ich da grad mache. Das war dann auch mein letzter Zug. Vor mittlerweile 8 Jahren. Ich war zu der Zeit bei einer bis eineinhalb Schachteln schwarze American Spirit. Gequält hat es mich ein paar Monate lang, in Versuchung geführt über Jahre. Selbst heute noch schleicht sich immer wieder mal der Gedanke ein, wie schön es jetzt wäre, eine zu rauchen. Meine Technik war, mich immer wieder möglichst genau an den Schlaganfall zu erinnern. Ich wünsch Dir viel Glück!
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