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Von Dominanten zum Devoten


Empfohlener Beitrag

Augenhöhe.... Das ist es im Prinzip
Ich habe eine Zeit lang bei einer Freundin den devoten Teil übernommen.
Es war wunderschön.
Loslassen kann wundervoll sein.
Für mein dominantes Spiel habe ich hieraus auch einiges mitgenommen.
Männlichkeit ist keine Frage der Rollenverteilung.
Versuch, du selber zu sein
  vor 1 Stunde, schrieb Anyname:

Augenhöhe.... Das ist es im Prinzip
Ich habe eine Zeit lang bei einer Freundin den devoten Teil übernommen.
Es war wunderschön.
Loslassen kann wundervoll sein.
Für mein dominantes Spiel habe ich hieraus auch einiges mitgenommen.
Männlichkeit ist keine Frage der Rollenverteilung.
Versuch, du selber zu sein

Ausklappen  

Es ist wunderbar mal loszulassen, wir wechseln ab und zu mal wer die Regie übernimmt...sie genießt es genauso wie ich mal devot und mal dominant zu sein.

 

  • 1 Monat später...

Das ist doch mal ein schönes Thema!

Als ich mit Anfang 20 meine Vorliebe für devote, willige Frauen entdeckt habe wurde ich von einigen Frauen nicht nur beschimpft, verteufelt und gemieden sondern auch oft als „krank“ bezeichnet.

Für mich war es damals irgendwie wichtig das die Frau schluckt wenn ich es will und vor allem aber war mir der Analsex sehr wichtig. Ich liess mich auch nur auf Frauen ein die dies alles von Anfang an ohne diskutieren zu gelassen haben.

Mit Ende 20 habe ich dann meine ersten Erfahrungen mit Männern gemacht und schon beim zweiten Mann war klar das ich für ihn nur das Mittel zum Zwecke seiner sexuellen Befriedigung in mir und meinen beiden Löchern bin. Mit jedem mal und jedem weiteren Mann stellte ich fest das es mich nicht nur erregt sondern auch selbst sehr befriedigt von einem Mann „benutzt“ und dominiert zu werden.

 

Erschreckt hat mich jedoch die Tatsache das es mich absolut nicht erregt sondern eher abtörnt einen anderen Mann zu dominieren . Ja ich verliere sogar den Respekt vor dem Mann und dann ist es auch schon vorbei mit dem was war ..

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