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Jule, sehr unartig


Buffalofreak

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

diese Geschichte kam auf Inspiration von Julia zu Stande... und ich bin gerne dazu eingestiegen... und hab aufgesattelt...

 

Ich komme von einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause, müde und ein wenig gelangweilt starte ich den Rechner, gehe in die Küche und hole mir ein Bier aus dem Kühlschrank. Ich nehme einen kräftigen Schluck als der Rechner endlich die entsprechende Seite aufruft, die ich mir jeden Abend beinahe schon routinemäßig ansehe. Ich frage mich warum ich das eigentlich mache, denn noch nie ist mir etwas wirklich spannendes aufgefallen und erst recht nicht kam es zu noch spannenderen Begegnungen. Aber heute ist etwas anders. Mein Blick bleibt an einer Kontaktanzeige hängen, sie war anders, sie war nicht technisch, sie war lebhaft, sie beschrieb ein Gefühl und nicht das statische Herunterbeten von körperlichen Eigenschaften und dem Aufzählen von Vorlieben…

 

Suche gut gebaute Männergruppe:

ich mag rauschhaften Sex und stelle mir einen Raum vor den ich betrete ... das Licht ist abgedunkelt und einige Männer stehen gelangweilt an einer Bar ... ich bin die einzige Frau im Raum... ich trage ein enges Kleid ... die Tür schließt sich hinter mir und Hände umfassen mich von hinten ...streichen über meinen Körper ... ich verharre still mein Atem geht schneller ... er streift mir das Kleid von den Schultern ...ich will mich umdrehen ...aber er hält mich fest und ich höre seinen Atem schneller werden ... einer der Männer nähert sich ... er bleibt vor mir stehen und seine Finger gleiten über meine steifen knospen ... der Mann hinter mir nimmt mein langes Haar zusammen und bindet mir eine Maske um ... noch immer sage ich kein Wort ... atme nur ... 4 Hände auf meinem Körper ...die Männer im Raum ...Schritte die sich nähern ... Lippen an meinen knospen die gierig saugen ... Fickt mich ..flüstere ich in die Dunkelheit…

wieder und wieder lese ich die Anzeige. Ich spüre bereits, dass alleine das Lesen der Zeilen Wirkung auf mich hat. Ich verwerfe den Gedanken darauf zu antworten, sicherlich war es wieder nur ein Fake und sicherlich wird die Person hinter der Anzeige mit niederträchtigen und niveaulosen Mails bombardiert. Doch ich ertappe mich wie ich die Anzeige wieder und wieder öffne und wieder und wieder lese, das Gefühl das ich aus der Anzeige heraus empfinde fasziniert und fesselt mich.

Ich setze mich vor den Fernseher, das Programm ist von üblicher Qualität, die Liveübertragung des Zweitligaspiels passt sich dem nahtlos an. Mir geht die Anzeige nicht aus dem Kopf und so setze ich mich wieder an den Computer und rufe die Anzeige wieder auf.

In meinen Lenden verspüre ich ein Ziehen, in der Anzeige steckt so viel Erotik dass ich mich dieser kaum entziehen kann und mein Schwanz sich in meiner Hose meldet und zu wachsen beginnt. In zwei Wochen habe ich Geburtstag, ich werde wie immer mit den Jungs zusammen feiern und Frauen passen in unsere Runde eigentlich nicht hinein, aber der Gedanke ein solch erotisches Experiment auf meinem Ehrentag zu starten reizt mich enorm. Auch die räumlichen Möglichkeiten sind vorhanden, im Keller die große schön eingerichtete Bar, die Sauna und die beiden Gästezimmer, da könnte man schon einiges starten und ich würde mich auch vor der Fremden Schönheit nicht blamieren.

Schon malte ich sie mir als Schönheit aus, als verrucht frivole Venus, die sich gierig ihren körperlichen Lüsten hingibt und diese nicht wie viele anderen Frauen unter dem Deckmantel der Moral versteckt. Eine Frau die weiß was sie will kann nur attraktiv sein, schon ihre Einstellung und ihre Offenheit und Neugier machen sie attraktiv. Ich rauche noch eine Zigarette, trinke das Bier aus und nehme meinen Mut der Hoffnungslosigkeit zusammen und beginne zu tippern. Ständig verbessere ich meinen Text, ich will die perfekte Antwort schreiben, ich will dass sie auf mich aufmerksam wird zwischen all den anderen Nachrichten.

Wenn ich ihr schon schreibe dann muss alles passen, eine halbherzige Antwort auf die Anzeige würde nicht das widerspiegeln was sie und ich erwarten, und eine solche Antwort hat sie auch nicht verdient. Ich muss ihr mit vollster Überzeugung schreiben, mit der vollen Überzeugung, dass ich diese Anzeige absolut real ist und genau der geäußerte Wunsch dahinter steckt. Sonst kann ich es auch lassen, schon der geringste Zweifel würde mein Ziel vernichten. Dann bin ich endlich zufrieden, hole mir noch ein Bier aus dem Kühlschrank, lese den Text ein letztes Mal und drücke auf „Senden“.

Geschrieben

In den letzten Tagen habe ich sehr unruhig geschlafen, habe vor meinem Kleiderschrank gestanden…Kleider anprobiert mit BH ohne BH … auf ungesunde und blähende Nahrung verzichtet … ausgewählt und verworfen … innerlich gelacht … ich suche ein Kleid aus, was ich nur einen winzigen Moment tragen werden. Kaum einer der Anwesenden wird nach 2 Minuten noch wissen was für eine Farbe es hatte… Nur für mich ist es wichtig… mich muss es unterstützen, mir muss es zeigen, wie begehrenswert ich bin. Es wird wie eine Rüstung sein, für eine Autofahrt und einen winzigen Moment vor der Tür.

 

Etwas braune Haut kann im dämmerigen Licht auch nicht schaden, also alle  3 Tage ein Gang auf das Solarium. Meine Freundin Anna findet mich gerade etwas ruhig und fragt öfters mal nach ob etwas passiert ist, aber ich weiß nicht wie und ob ich ihr erzählen kann sollte auf was für ein Treffen ich mich vorbereite.

Ihr erzählen dass ich seit Tagen, wenn ich schweigsamer bin als üblich, mir vorstelle was passiert nachdem ich „Fickt mich“ in die Dunkelheit geflüstert habe. Das ich zuhause nur noch meine Haut, mein langes Haar  und hohe silberne Pumps trage.

 

Es sind nur noch ein paar Tage bis zu dem Moment in dem ich mir beweisen muss ob ich mich wirklich traue … schon so lange habe ich es mir vorgestellt…

Es mir ausgemalt, wie es sein wird …wird es so sein?

 

Suche gut gebaute Männergruppe:

 

ich mag rauschhaften Sex und stelle mir einen Raum vor den ich betrete ... das Licht ist abgedunkelt und einige Männer stehen gelangweilt an einer Bar ... ich bin die einzige Frau im Raum... ich trage ein enges Kleid ... die Tür schließt sich hinter mir und Hände umfassen mich von hinten ...streichen über meinen Körper ... ich verharre still mein Atem geht schneller ... er streift mir das Kleid von den Schultern ...ich will mich umdrehen ...aber er hält mich fest und ich höre seinen Atem schneller werden ... einer der Männer nähert sich ... er bleibt vor mir stehen und seine Finger gleiten über meine steifen knospen ... der Mann hinter mir nimmt mein langes Haar zusammen und bindet mir eine Maske um ... noch immer sage ich kein Wort ... atme nur ... 4 Hände auf meinem Körper ...die Männer im Raum ...Schritte die sich nähern ... Lippen an meinen knospen die gierig saugen ... Fickt mich ..flüstere ich in die Dunkelheit…

 

so erschien ein Inserat von mir auf einem Dating Portal und löste eine Flut von Anschreiben aus. Leider waren es ausnahmslos Männer ohne triebvolle Freunde für einen solchen Abend. Als ich schon aufgeben wollte fand ich eine Nachricht in meinem Postfach vor;

 

Hallo Julia,

ich habe einen Partyraum und in 2 Wochen Geburtstag. Ich werde nur einige meiner Freunde einladen ohne ihre Frauen. Ich würde mich freuen wenn du mein Gast bist, ein enges Kleid trägst und dich von mir in den abgedunkelten Raum führen lässt. Nur du und ich werden wissen was geschehen soll … wie von dir gewünscht werde ich dir das Kleid abstreifen und deine Augen verbinden. Nun ist es an dir ob deine Fantasie wahr wird oder auch nicht … so wie ich meine Freunde kenne und wenn deine Fotos real sind kann es nur ein rauschhafter Abend werden ganz wie du es dir wünscht. Was meinst du?

Ich erwarte deine Antwort, aber ein vorheriges Kennenlernen würde mir die Spannung nehmen, wenn dir das ganze zu unheimlich ist und dich der Mut verlässt werde nur ich wissen dass mein schönstes Geschenk nicht eingetroffen ist.

 

Gruß Tom

 

Sofort habe ich mir sein Profil angeschaut, der Wohnort etwas weiter entfernt als gedacht aber nicht unmöglich. Vom Alter wird er dann bald 43 auf dem Foto nicht soviel zusehen der Po süß und der Bauch flach, laut Angaben 1,87 Groß und 90 Kilo schwer …das Haar Braun … sein Schwanz 18 x 5 … puh, ja genauso mag ich es … noch mal das Schreiben gelesen, tief ein und aus geatmet … und geantwortet.

 

Lieber Tom,

 

ich werde dein Gast sein

 

Julia

 

 

Seine Antwort lies nicht lange auf sich warten

 

Liebe Julia,

 

ich habe es gehofft. Erwarte dich ab 21 Uhr

 

 

Noch 2 Tage …

Ich bin immer nass …Nackt wenn es möglich ist ….

 

 

Heute ist es soweit, ich habe den Freitag im Büro verbracht…die Zeiger der Uhr betrachtet. Gewartet…immer wieder in Gedanken mein Kleid zu Boden fallen gehört…

Endlich daheim, die Schlüssel auf der Anrichte der Mantel aufgehängt… ich mit mir alleine die Aufregung wächst ich lasse mein Kleid auf den Boden gleiten und streife meinen Slip ab und gehe ins Bad, stehe nackt vorm Spiegel, binde mein Haar zusammen. Streiche mit meinen fingern über meinen Busen und die Spitzen reagieren sofort auf die leichte Berührung…

Ich nehme den Handspiegel aus dem Schrank und stelle einen Fuß auf den Badewannenrand und betrachte meine Scham, feucht und zart ist sie … stelle mir vor wie eine Zunge tief in sie eindringt und immer gieriger an meinem Kitzler saugt. Sehe im Spiegel dass sie feuchter wird und fahre mit meinem Finger meine Spalte entlang und dringe tief in sie ein …

Stopp … die ganze Zeit habe ich mich nicht berührt um die Gier zuschüren, ich will das mich das Begehren fast zersprengt…also zurück zu den rituellen Waschungen.

Trage ein Körperöl auf und wieder kann ich mich kaum konzentrieren denke an den Samen der vielleicht schon bald genauso meine Haut bedecken wird.

Tupfe langsam mit einem Puderquast ein Duftpuder zwischen meine Brüste, meine Schenkel und lasse nur die geliebten Leckstellen aus…

 

Das Telefon schellt, es ist Anna… will noch etwas erzählen … dankbar höre ich zu und betrachte abermals die Zeiger der Uhr.

Geschrieben

Aufgelegt … was habe ich gehört die vergangenen halbe Stunde … ich weiß es nicht … was hätte Anna erzählt wenn sie gewusst hätte was mich gedanklich umtreibt…

 

Eigentlich haben wir auch sexuell wenig Geheimnisse voreinander …ob Clubbesuche oder auch mal ein One Night Stand …ich kenne ihre Geheimnisse und sie meine …

Vielleicht morgen …heute noch nicht …ich will nur wegen mir fahren …meiner Lust … nichts erklären müssen wenn ich doch auf halber Strecke umdrehe oder ohne zu Schellen vor der Tür stehe, Atmend … und mich wieder umdrehe …

Ich hätte Fragen stellen sollen …wie viel Freunde werden wohl warten … Tom …. Spielen sie gemeinsam Fußball und kennen sich Nackt? Werden sie verwundert an die Treue zu ihrer Frau denken und mich stehen lassen? Bin ich schön genug … ist ja schließlich keine Gangbang Truppe, nur Männer die da ahnungslos versammelt sind um mit Tom zu trinken ….

Bevor mich dann doch der Mut verlässt ziehe ich meine Rüstung an …von der Farbe passt sie gut … ein wunderschönes goldgelbes Satinkleid …sieht toll aus zu der nun leicht gebräunten Haut …ich gefalle mir …lächel mir im Spiegel zu …schon viel besser …. Was Tom wohl erwartet … sündig Schwarz? oder vielleicht sogar  ein Raubtierprint … hm … bestimmt hat er nicht einen Moment an mein Kleid gedacht … merkwürdig ruhig war es eh...groß keine weiteren Nachrichten …Geheimnisvoll … doch eine kam mit der Adresse … und mein Geschenk von ihm und die bitte sie zu tragen.

Ich hätte schreiben sollen was mir sexuell nicht gefällt … na der drops ist gelutscht …

Stehe noch mal im Bad … gleich wird es Zeit zu fahren …wenn ich fahre … schaue in den Spiegel …meine Augen glänzen … der Lippenstift ist schon sehr rot … lache … ob alle Frauen so sind … drehe ich nun doch durch? … auf der einen Seite denke ich nun seit 14 Tagen an all diese wunderschönen steifen Schwänze … wie sie mich füllen … überall …höre ihr stöhnen … fühle die Hände überall … ach Rubbel die Katz … ein kurzer letzter Blick … den Schlüssel geschnappt und zur Tür raus … ich fahre los….

 

 

Geschrieben

Ich setze mich wieder vor den Fernseher, nun beginnt das Warten, ich hoffe, dass sie wenigstens eine Ablehnung schickt wenn ich ihr nicht zusage, dann hätte wenigstens das Warten ein Ende. Ich bemerke dass ich unbewusst mit meiner Hand meinen Schwanz durch die Hose knete, grinse in mich hinein, die Anzeige hat Wirkung hinterlassen, ich könnte mich jetzt richtig schön abwichsen, vielleicht einen Porno dazu reinziehen, einen geilen Gangbangporno in dem genau das geschieht was diese fremde Schönheit in ihrer Anzeige wünscht. Gleichzeitig genieße ich die erotische Anspannung die meinen Körper erfasst hat und ein schnödes Abwichsen würde dieser wundervollen Atmosphäre nicht gerecht, allerdings fühlt sich das leichte Kneten extrem angenehm an.

 

Ich stehe auf um aufs Klo zu gehen. Wie lange habe ich nun schon meinen Gedanken und Fantasien nachgehangen? Als ich am Computer vorbeigehe sehe ich, dass ich eine Nachricht erhalten habe. Ein Blitz durchzuckt meinen Körper. Kurz zögere ich, soll ich sie mir direkt ansehen? Bevor ich aufs Klo gehe? Das wäre der Atmosphäre nicht gerecht, ich will die Antwort in Ruhe lesen, und hoffentlich genießen oder mit der Enttäuschung leben müssen, ohne einen extremen Druck auf der Blase zu spüren. Ich husche rasch aufs Klo, setze mich und entspanne mich. Meine Gedanken rasen, mein Herz pocht, wie bei einem Schüler der das erste Date mit einer Schulkameradin vorgeschlagen hat. Endlich bin ich fertig, springe auf, mache die Hose mit meinen halbsteifen Schwanz zu und eile zum Computer. Mit zitternden Händen öffne ich die Nachricht, die ein warmes Lächeln auf mein Gesicht zaubert.

Geschrieben

 

 

Ich folge den Anweisungen der Stimme …ohne zu wissen um was es geht , weiß sie, die mechanische Stimme wo ich hin will … die 3te links … auf die Autobahn …ich tue was sie will … gut das es sie gibt …ich kenne die Stadt nicht in die fahre, nicht die Straße das Haus… ich weiß nicht wer hinter der Tür sein wird …sein Name ist Tom …und seine Freunde …

Genug davon

 

Ich will mich freuen …die Musik an …ein wenig Mumford and Son´s …

Das Fenster etwas auf und eine Zigarette an …laut Navi komme ich pünktlich an ….

Es ist kaum Verkehr auf der Bahn wenn dieser Tom sehr  beliebt ist, habe ich gleich mehr Verkehr …lache leise …

Ob der was gesagt hat, oder sind alle wirklich völlig Ahnungslos oder trinken sie sich schon Mut an …

oh bitte, hab nichts gesagt Tom…

Gleich muss ich von der Bahn, dann ist es auch nicht mehr weit…auf was lasse ich mich da nur ein …ich kenne keinen …und keiner weiß wo ich heute Abend stecke …

Blinker setzen …Atme ein und aus, zu schnell, zu kurz war dann doch der Weg ….

Streiche über meine Brust, die Knospe versteift sofort …ich will diesen Fick …lach … und ich habe etwas Angst …

 

Verdammt ich bin schon da … parke vor dem Nachbargrundstück, wenn ich jetzt sitzen bleibe werde ich wieder fahren…

ziehe den Schlüssel ab, überlege nehme ich die Tasche mit rein? Schaue auf die Zigaretten… eine rauche ich noch und dann …

 

Meine Schritte sind laut auf dem Asphalt klick klack … 3 Stufen dann die Tür … es ist Punkt Neun …

 

Geschrieben

Tolle Idee - spannende Geschichte (die hoffentlich auch so passiert ist) - es wäre schön, wenn sie jetzt auch die Klingel drückt. 

Freue mich auf die Fortsetzung! 

Geschrieben

Tolle Idee, die Story von beiden Seiten zu lesen...

Bin echt gespannt wie's weitergeht.

Geschrieben

Geht bald weiter, Jule ist aber auch eine ganz geile, kann ich euch sagen!!!

Geschrieben

ich werde so authentisch wie möglich schreiben wie ich empfinde wenn all das passiert ... natürlich habe ich darüber nachgedacht mit Tom einen Quickie zu haben bevor wir an der Tür angelangt sind die zum Partyraum führt .... es würde einen Bund zwischen uns schließen ...ich wäre irgendwie dann doch sein Mädchen ...hm ...mal sehen was Tom so plant ...

einiges ist zwischen uns abgesprochen ...bestimmte Charaktere die ich gerne treffen würde ...Vorlieben die wir teilen ...einiges wird mich auch überraschen ... auch Tom kann bisher nur erahnen, wie ich auf das eine oder andere reagiere .... es bleibt spannend ...versprochen...  für Jule die noch ihr Kleid trägt ...für Tom der nicht weiß wie seine Freunde reagieren auf das Geschenk was er zu teilen gedenkt ...für euch die ihr unsere Geschichte lest ...

Geschrieben

Kompliment für einen "neuen" Versuch ... unartige Julia ... Deine Geschichte mit Unterstützung eines "begabten" erotischen Erzählers wie BF wieder aufzunehmen !!!

Leider war dies mit Deinem ersten Aufruf zur Geschichte "Der Geburtstag" ziemlich aus dem Ruder gelaufen ... was auch Deine Reaktion verständlich machte ... aber nicht jeder "Geist" macht einen Wein qualitativ zu dem was ich selbst erwarte...

Ich finde es schön ... dass Deine Geschichte nun weiter geht ... weil ich sehr gerne ( auch hier ) erotische Stories lese und mich erregen lasse.

Ich bin sehr gespannt auf "Deine" eigene Darstellung der Lusterfüllung ... was ich von Buffalofreak bereits in seiner Geschichte um Jennifer erfahren durfte, lässt mich ... und wie ich sehen kann, auch andere hier im Forum ... auf recht "geile" erregende Momente hoffen............  :relieved:

Geschrieben

Danke für den Zuspruch und das voreilende Lob, das ist natürlich auch direkt eine Bürde, das Experiment zu zweit zu schreiben ist schon eine Herausforderung, aber ich finde es sehr spannend. und Jule ist die perfekte Ergänzung wie ich finde...

Jule, als mein Mädchen kommen mir da noch ganz andere Gedanken... :)

Geschrieben

Ich konnte es kaum glauben, sie hatte geantwortet. Ich hatte ein Date, ein Date mit einigen Unbekannten. Wer würde sie sein? Wie würde sie sein? Würde sie wirklich erscheinen? Und… was würden die anderen sagen? Unsere Männerabende sind eigentlich und nicht nur eigentlich sonst immer völlig anders verlaufen, Party, Musik, Billard, Bier und lustige, teils obszöne Gespräche…

Ich lehnte mich zurück, rauchte eine Zigarette, und las noch einmal ihre Antwort, sie wollte wirklich kommen, zu mir, zu uns, zum Ficken… Wahnsinn. Ich schrieb ihr noch eine Antwort und wieder kam ihre Nachricht prompt zurück, irgendwas musste ich anders, besser gemacht haben als sicher all die vielen anderen. Ich beschloss ins Bett zu gehen und verbrachte eine unruhige, aufgebrachte Nacht.

Am nächsten Tag konnte ich mich kaum auf die Arbeit konzentrieren. Immer wieder schaute ich ihre Nachrichten an, die so voller Lebensfreude und Genussfreude waren, die den Spaß an geilem und bedingunslosem Sex zum Ausdruck brachten und das in der Hinsicht, dass es einfach Sex ohne Bedingungen war, es ging darum Spaß zu haben, alle aber im besonderen sie.

Abends schrieb ich sie wieder an, ich nahm all meinen Mut zusammen und fragte sie ob ich ihr ein Paar Stiefel schenken dürfte, ich würde mich freuen wenn sie diese an dem Abend tragen würde. Und wieder erhielt ich umgehend Antwort, sie würde sich sehr darüber freuen, dazu nannte sie ihre Schuhgröße und ihre Stiefelvorlieben… und ihre Adresse, ich konnte es kaum glauben. Ich lief herum als hätte ich irgendwelche Drogen genommen… völlig verwirrt. Wilde Gedanken schossen mir durch den Kopf, kommt sie? Kommt sie nicht? Soll ich die Jungs informieren? Lieber nicht, wenn sie nicht kommt stehe ich doof da und die drei Verheirateten würden sicher auch gewisse Probleme bekommen. Also keine Info an den Rest, noch 12 Tage… noch 12 lange, elend lange Tage der Ungewissheit…

Geschrieben

In den nächsten Tagen traf ich meine Stiefelauswahl, ich liebe Stiefel diese Domina 2000 Stiefel, auch wenn sie nichts mit Dominanz für mich zu tun hatten. Ich finde sie einfach sexy. Also bestellte ich diese Stiefel und gab als Lieferadresse ihre an. Mit zitternden Händen drückte ich auf Bestellung absenden und schloss die Seite. Ich war die letzten Tage einfach nur aufgeregt, noch so lange bis zu meinem Geburtstag, lange nicht mehr war ich so aufgeregt davor… wie ein kleiner Junge, der auf sein größtes Geschenk wartet, nur war mein Geschenk eine mich immer mehr faszinierende Frau, glücklicherweise erkannte ich aus ihren Mails, dass auch sie sehr aufgeregt war denn auch sie begab sich in eine völlig neue Situation. Irgendwie beruhigten wir uns gegenseitig in unseren Zusicherungen dass es ein wundervoller Abend werden würde, ich war inzwischen relativ sicher dass sie kommen würde, wirklich sicher? Naja schon relativ sicher… und wie würden die Jungs reagieren?

Noch 9 Tage. Unregelmäßig schrieben wir uns Nachrichten. Sie bedankte sich für die tollen Stiefel, sie würde sie an dem Abend tragen und bereits jetzt zu Hause ein wenig einlaufen, aber der erste öffentliche Auftritt darin sollte mir gehören. Auch tauschten wir uns ein wenig über Vorlieben aus, aber das meiste wollten wir doch dem Abend überlassen und kein festes Drehbuch erstellen, dafür gab es zu viele Variablen und zu viele Unbekannte.

Noch 5 Tage, ich kaufe Getränke ein, das Buffet wird am Nachmittag des Geburtstages geliefert, jede Menge Bier und ein paar Schnäpse, wie immer für die Jungs. Und ich nahm eine Flasche Chamgagner und legte sie in den Wagen, zögerte und nahm eine zweite. Nicht das ich denken würde, sie würde so viel trinken, viel mehr hatte ich die Sorge dass es plötzlich ausgehen würde und diese Peinlichkeit wollte ich mir nicht geben.

Geschrieben

Noch 3 Tage, ich habe das wichsen inzwischen eingestellt. Zumindest das Wichsen bis zum Abspritzen, aber die Vorfreude, die Neugier, die Ungewissheit und die Lust auf die unbekannte Schöne ließen mich immer wieder meinen Schwanz in meine Hände gleiten lassen. Jeden Morgen wachte ich mit einer Latte auf, aus Träumen, die den Abend in immer anderen Facetten ablaufen ließen. Ich wollte das mein Sack voll geiler Sahne ist und mein Schwanz so leistungsfähig wie irgendwie möglich, aber ich spürte auch, dass mein erster Schuss sich wohl nicht lange herauszögern lassen würde. Aber egal, der Abend wird hoffentlich lang. Und feucht, und heiß…

Es kam der Freitag, morgen würde die Party steigen, die Party der Überraschungen… in jeder Beziehung. Die Bar, die Sauna und alle weiteren Kellerräume waren vorbereitet. Ich beschloss die Bar etwas höher aufzuheizen als normal, wenn alles normal läuft, normal? Fragte ich mich? Was wird an dem Abend schon normal laufen? Aber wenn alles wie geplant läuft, geplant? Nichts ist geplant, alles ist noch offen, auch wenn ich inzwischen fest glauben wollte, das Julia tatsächlich erscheint. Also wenn sie erscheint werden bald alle nur noch wenig bis gar nichts mehr an haben und so macht es Sinn den Raum entsprechend vorzubereiten. Ich muss nur öfter ans Lüften denken, denn es wird sicher sehr heiß und feucht werden. An was muss ich noch denken? Ich weiß es nicht mehr. Ich bin einfach nur noch heiß und nervös, ab und zu versagt meine Stimme bei den ersten Silben, es ist so unwirklich, das was passieren könnte, was passieren wird… Heute nacht muss ich richtig ausschlafen…

Geschrieben

Es ist Samstag, der große Tag, mein Geburtstag, ich konnte wieder nicht lange schlafen und erwachte mit einer harten Morgenlatte. Ich bin nervös, rauche ein Zigarette und erledige fast mechanisch die letzten Vorbereitungen für den Abend. Hin und wieder ein kurzer Anruf oder eine Nachricht zu meinem Geburtstag, dann eine Nachricht von Julia, ein kurzer Glückwunsch mit dem Nachsatz dass sie den Abend kaum erwarten kann. Ich antworte ihr dass es mir genauso geht und das ich mich riesig auf sie freue.

Das Buffet wird geliefert, alles in üblichem Rahmen für einen Männerabend, viel Fleisch, ich muss grinsen, gleich wird noch mehr heißes frisches Fleisch geliefert, grinse ich in mich hinein. Ich werde nicht zu viel davon essen, ich will nicht dass mir was schwer im Magen liegt, ich will fit sein. Oh Mann, Julia beeinflusst ja schon meine Ernährung, auch würde ich nicht viel trinken zu Anfang, nur so viel dass es den anderen nicht auffällt. Falls sie nicht erscheint würde sich das schnell ändern, aus lauter Frustration dann, aber ich hoffe dass sich dieser Zustand nicht einstellt.

Punkt 19 Uhr klingelt Eddie, er ist wie immer der erste und stürmt nach kurzem Glückwunsch direkt in den Keller an den Zapfhahn. Mein Herz pocht bei jedem Klingeln an der Tür. Nach und nach trudeln die Jungs ein und um kurz nach 8 sind alle da. Ich stoße mit allen an, bekomme ein mehr oder weniger lustig gemeintes Geschenk, irgendwie sind wir alle noch ein wenig Kinder geblieben. Um viertel vor neun seile ich mich kurz ab, gehe nach oben um auf keinen Fall Jule’s Ankunft zu verpassen. Ich zünde mir vor Nervosität eine Zigarette nach der anderen an und beobachte den Sekundenzeiger der Uhr… der war auch schon mal schneller…

20.57 Uhr hält ein Auto vor dem Haus, ich traue mich nicht aus dem Fenster zu sehen, jemand steigt aus, ich erkenne etwas gelbes durch das Rauchglas, wandert langsam auf und ab, als würde die Person rauchen, dann Schritte vor der Tür, Schritte von hohen spitzen Absätzen. Es klingelt…

Geschrieben

Geile Idee und bisher (gewohnt von buffallofreak) geile Umsetzung von beiden !!!! Bitte schnell weiter !

Geschrieben

okay ...die Haare nach hinten werfen ... das zittern der Knie unterdrücken und nur ein kurzer Druck auf die Klingel ...

 

es schellt ... keine Schritte zu hören ...nur mein Herz was schlägt ...

Geschrieben

Schmunzel ....

...es verspricht nach meinen Vorstellungen ... mal wieder eine extrem berauschende, hochknisternde und mit geballter Erotik gespickte Story zu werden !!!

Es gibt hier im Forum wirklich gute bis sehr gute Geschichten ... doch ganz ehrlich ... Euch beide zu lesen, ist fast so, als erlebe man diese Momente selbst mit ... ich könnte niemals so fesselnd und authentisch schreiben !!!!

Danke ... vielen geilen Dank !!!!!!!!!

Und ... bitte noch MEHR von Euch !!!!!! :pussy::cock:

Geschrieben (bearbeitet)

Dein lächeln ist umwerfend, ich küsse es …

Wir stehen in der offenen Tür, küssend …. deine Hände umfassen meinen Po und ich spüre dass du die Ränder meines imaginären Slips suchst …

Der Slip ist nicht da, ich trage nur das Satinkleid …die wunderschönen sündigen neuen Stiefel und schwarze Seidennylons gehalten von Spitzenstrapsen … ich spüre deine Finger die die Bänder nachzeichnen …dein Kuss wird gieriger …ich stemme dich zärtlich aber bestimmt etwas weg …“bist du Tom, der Vorkoster?“ frage ich dich neckend …
gehe an dir vorbei in den Vorraum und berühre deinen sich in der engen Jeans abzeichnenden Schwanz …

„und du, Jule übermütig und Schwanzgeil ? entgegnest du mit etwas belegter Stimme …

„Vielleicht, gefalle ich dir? bist du zufrieden mit deinem Geschenk? Hast du viele Freunde die jetzt warten? Wissen sie von mir?“

das drückende, beklemmende …ja die Angst fällt von mir ab …ich mag den Tom und ich glaube er mag mich auch …also rede ich fröhlich drauf los.

…schweigend schaut Tom mich an …. Er lacht … „meine Güte hast du denn überhaupt keine Angst?  Ja du gefällst mir, sehr sogar …die Stiefel gefallen mir an dir …sehr sexy …sei so lieb geh ein wenig auf und ab …ich will sie hören und sehen wie du in ihnen schreitest … Julia …das ist ein Geschenk“ … „okay Tom, von hier bis zur Haustür?“
„ja gerne bis zur Tür, aber verlass sie nicht … bevor du gehst, bist du die Königin der Schwänze geworden“ deine Stimme hat an Energie und Kraft gewonnen. …
du setzt dich auf die Bank im Flur und ich gehe vor dir auf und ab …  hebe den Saum meines Kleides einwenig um dich den Rand der Nylons sehen zulassen…gehe vor dir in die Knie, nur einwenig drehe mich leicht dabei …komme wieder zum stehen …auf und ab … 

Ich genieße deinen Blick dabei … mir wird wärmer ich bin geil … bleibe vor dir stehen …einen Schritt auf dich zu … hebe abermals den Saum des Kleides an…höher als beim ersten Mal … lass dich meine nackte Scham sehen und hoffe das dir mein Geruch gefällt ….

Bewegungslos verharrend sitzt du einen Moment da, beugst dich etwas vor, dein Mund nähert sich meiner Scham deine linke Hand greift zu meiner Ferse herab und du hebst meinen Fuß auf die Bank. Streichelst die Stiefel küsst meine Schenkel und langsam wandest du immer näher zu meiner immer feuchteren Spalte …“schweig sag nichts“ sagst du; als ich aufseufze, deine Zunge umspielt zart meine Scham …
deine Hände wandern höher umfassen meine Backen …dein Griff ist genau so hart wie ich es mag, ich beuge mich nach hinten, die Spitzen meiner langen Haare umspielen meinen Po und du beginnst an mir zu saugen und meine nasse Fotze zu lecken, zu lutschen als wäre ich eine Honigmelone …keine Technik nur Gier …es macht mich verrückt …


eine Overtüre die mir gefällt … wahrlich gefällt ....

bearbeitet von unartige_julia
Geschrieben

Ich öffne die Tür, mein Herz pocht bis zum Hals, wer wird vor dieser Tür stehen, wer erbittet Einlass? Wer ist Julia?

Ich öffne, sehe in bezaubernde Augen, Augen in die man versinken möchte, ein unglaublich ehrliches und gewinnendes Lächeln, welches seine offenen Lippen sofort auf meine drückt, ich umarme sie, dabei gehen meine Hände wie automatisch auf Wanderschaft, sie wollen ergründen was man nicht sieht, ihren Slip, trägt sie einen Slip? Nur die Bänder der Strapse lassen sich über ihrem festen Arsch ertasten, bei dem ich keine Sekunde zögern kann ihn fest zu packen. Sie sagt etwas, ich antworte, so bezaubert von ihr das ich kaum spüre was ich sage, ich denke nicht, es kommen reine Gefühle über meine Lippen, ehrliche Gefühle der Freude und des Glücks. Und der Faszination dieses unglaublichen Geschenkes.

Sie kommt herein, geht vor mir auf und ab, ich mustere ihren heißen Körper der in den von mir geschenkten Stiefeln steckt und ihre Figur, ihren Arsch noch weiter betont, der Arsch der sich bei jedem Schritt lasziv um den Körpermittelpunkt dreht, schwingt, als folge er einer nicht hörbaren Musik. Ich setze mich auf die Bank im Flur, schaue sie an, von oben nach unten und von unten nach oben. Sie geht in den Stiefeln als hätte sie niemals andere getragen, dazu hebt sie immer wieder gekonnt und doch so natürlich ihr Kleid an dass ich ihre unbehaarte Scham sehen kann. Julia ist ein Traum.

Ich ziehe sie zu mir, hebe ihr Bein auf die Banklehne und greife in ihren Arsch, das Kleid angehoben nähere ich mich ihrer perfekten Fotze und beginne zu lecken, zu küssen, zu liebkosen und zu saugen. Und ich spüre wie sich Julia bereits vor Erregung aufbäumt, sich nach hinten wirft um sich mir noch mehr zu öffnen und entgegen zu drücken. Als würden wir uns schon ewig kennen…

Geschrieben

Abrupt stellst du die geile Overtüre ein …kontrollierst deine Gier und mich immer noch stützend wandern deine Hände höher… du stehst auf,… ganz nahe stehst du vor mir …ich sehe meinen Saft auf deinen Lippen… deinem Kinn …. Küsse dich… lecke ihn fort …aber nichts kann den beginn der sündigen Tat auslöschen … ich bin erregt, genauso habe ich es mir vorgestellt …. Es passt und deine Freunde können ja nicht dann Soziopathen sein …aber weißt du welche Begierden in ihnen schlummern … ich will jetzt nicht reden …dich nichts fragen …nehme deine Hand „in welche Richtung Tom“ frage ich dich meine Stimme ist leise, etwa heiser … ich will durch die Tür … wie hast du es eben gesagt …die Königin der Schwänze sein …du räusperst dich „ komm folge mir und sei einfach …. Ich habe die Augenbinde in der Tasche …willst du sie vor der Tür oder wie im Gesuch erst wenn dein Kleid zu deinen Füßen liegt?“  „Bitte lass mich ganz normal rein gehe und halt meine Hand wenn du hinter mir stehst ….ich drücke sie wenn alles für mich okay ist“ … „was sollte nicht okay sein Jule“ fragst du mich …“bist du zum ersten Mal ein Geschenk?“  „ja Tom …ich bin sehr gerne auch die Eine …aber in meinem Kopf folge ich einem Rausch wenn ich gefickt werde, will ich zeitgleich einen Schwanz blasen, wenn ich ihn blase fehlt er mir in meinem Arsch …es ist wie verhext ich bin nicht sexsüchtig aber es ist mein Traum einmal über Stunden alle meine Lüste und Begierden erfüllt zu bekommen … ob ich ihnen gefalle?“  „was sollte ihnen an dir nicht gefallen Jule? Ich werde dir alle vorstellen …seit Tagen feile ich im Kopf daran“ …du lächelst und deine  Augen blitzen …“okay Tom“ …lächele dich an … „führ mich vor und lass mein Kleid zu Boden gleiten“

Du stehst da mich haltend, dein Blick ist gut, klar …ein Mann …kein Junge …vielleicht für dich das erste Mal …aber ich Zweifel an nichts …nicht an deiner wachsenden Gier, deiner Hemmungslosigkeit, aber auch nicht an deiner Ritterlichkeit sollte ich wie auch immer das weiße Handtuch im imaginären Ring zu Boden werfen …

„Es  sind nur einige Stufen …gleich wissen wir ob und wie sie dich aufnehmen, meine Jungs …. Komm begleite mich Jule“

Wie normal so eine Tür aussehen kann …ich höre Stimmen … okay …mehr als 5-6 sind es …oder auch nicht schaue zu dir hoch aber deine Hand berührt schon die Klinke dieser Tür.

 

Geschrieben

"Willst du noch was sagen" fragst du mich ....und wie immer wenn ich Angst habe macht sie mir zeitgleich Mut
" Vögel mir den Verstand aus dem Kopf Tom" sage ich und lege meine Hand auf deine ... und gemeinsam drücken wir auf die Klinke dieser Tür

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