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Besuch von Antonia


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

((Fortsetzung: Besuch von Antonia))
 

Antonia’s weißes Trägerkleidchen glitt unter seinen gierigen Fingern ganz schnell von ihrem zwanzigjährigen 170-Körper herunter. Ihren BH hatte er schnell geöffnet, ihre kleinen, abstehenden Brüste freigelegt und saugte an ihren zarten Nippel. Weiter ging es zu ihrem weißen Spitzentanga, den sie aber erstmal anbehalten mochte, zumal er im Schritt über ein großes Fickloch verfügte. Natürlich blieben passend dazu auch ihre weißen Halterlosen an. Antonia genoß sichtlich die Sonnenstrahlen und kniete bereits auf der breite Innenhof-Liege.

 

Sie schluckte weiter Hugo, während sie ihn zum Ausziehen aufforderte und sich mit gespreizten Schenkeln auf die sehr dicke Emma-Matratze legte. Mit der linken Hand entfaltete sie das Fickloch des Tangas. Ihre helle Vulva lockte im Sonnenschein. Der Anblick dieser blutjungen Italienerin war umwerfend. Splitterfasernackt positionierte er sich zwischen ihren Halterlosen und schleckte in ihrem offenstehenden Schritt. Sie trank ihr Gläschen aus und stellte es nebenan ab.

 

Dann bat sie ihn neben sich in die 69 und begann zusätzlich eine intensive Fellatio, wie er es schon vom letzten Mal bei ihr kannte. Die Zungenspitze aus ihrer Vulva nehmen, bestätigte er: „Du bist irre lecker, Antonia!“ Daraufhin schaute sie ihn schmunzelnd aus ihrer Fellatio an. Sie konnte sehr flexibel und tief vereinnahmend saugen. Sein Schwanz war bereits ziemlich steif und sie wollte wie letztes Mal kein Ende finden. Aber schließlich bat sie ihn zum Start ins Doggy.

 

((Liebe Leserinnen und Leser, hoffentlich gefällt euch mein Erlebnis mit dieser blutjungen, begeisterten Antonia. Outdoor im uneinsehbaren, eigenen Innenhof war irre geil. Wenn ihr wollt, schreibe ich hier im Kommentar für euch weiter!))

Geschrieben

woooow

ich kann die Geschichte vor meinem geistigen Auge super nachvollziehen

Sehr sehr geil geschrieben und ich freue mich auf die Fortsetzung

Geschrieben

((Fortsetzung von „Besuch von Antonia“))

 

Ohje, das gefiel beiden sehr, sehr, sehr! Doggy in den warmen Sonnenstrahlen eines Atriums macht nicht nur luftigen Spaß. Außerdem konnten sie sich in 20 Metern zimmerhoher Fensterfront von drei Seiten betrachten. Zum Nachbarn hin gab es eine gemauerte Wand, so daß nur Vögelchen einen zwitschernden Blick auf das heiße Geschehen werfen konnten. Antonie macht schlangenähnliche Bewegungen mit ihrem Popo. Dadurch wurde ihr Doggy noch geiler!

 

Dieser traumhafte Körper einer blutjungen Italienerin mit langen blondierten Haaren hatte bereits eine Superstellung für ihn eingenommen. Zusätzlich preßten sich Antonias köstlich weiche Pobacken seinem Schoß entgegen. Wäre da nicht dieses schlimme Kondom, hätte er sich wie mit seiner gleichgroßen Freundin gefühlt. Trotzdem war ihre entgegenkommende, feuchtwarme Scheidenöffnung zauberhaft eng. Nach einer gefühlten, bewegungsreichen Ewigkeit in ihrer Tiefe, fragte sie nach Reiten. Schon ritt sie flutschig auf seinem Schoß und ihre Brüste pendelten vor ihm im strahlenden Sonnenlicht des Tages.

 

((Liebe Leserinnen und Leser, hoffentlich gefällt euch mein Erlebnis mit dieser blutjungen, begeisterten Antonia. Schon bald dürft ihr mit einer größeren Fortsetzung rechnen. Wenn ihr wollt, schreibe ich hier im Kommentar für euch weiter!))

Geschrieben

OMG

so eine Göttin der Lust ist mit Sicherheit jeden cent wert

Macht Lust weiter zu lesen

Geschrieben

((Fortsetzung von „Besuch von Antonia“))

 

Jetzt blickte er direkt in ihre dunklen grünbraunen Augen. Sie lächelte und schaute keinesfalls wie eine Hure. Eher wirkte sie als Zwanzigjährige hormongesteuert, extrem geil und zufrieden mit ihm. Antonia ritt mit fühlbar echter Begeisterung. Dabei schaute sie sich von allen Seiten aufmerksam in den Fensterscheiben an. Ihre relativ kleinen, spitzen Brüste wippten im gerittenen Takt. Seinem klugen Auge entging nicht, daß ihre Brustwarzen allmählich praller wurden. Urplötzlich stand sie auf, drehte sich wortlos um und setzte sich andersrum wieder auf ihren Sattel. Er spürte sie saftig um seine Eichel herum.

 

((Liebe Leserinnen und Leser, womöglich sehe ich nachher Antonia wieder. Da es gerade geregnet hat, schreibe ich dann direkt nach einem Beisammensein aus ihrem Bett zu euch. Dann wird’s umfangreicher. Laßt es euch nicht entgehen!))

Geschrieben

Einfach lecker geschrieben 🔥👌🔥

Einfach lecker geschrieben 🔥👌🔥

Geschrieben

((Fortsetzung von „Besuch von Antonia“))

 

Direkt vor ihm ritt tatsächlich der allergeilste Po westlich von Texas. Immer wieder drehte sie sich mal linksrum, mal rechtsrum. Dann blickte sie grinsend in seine Augen. Ohja, das Weib war das Geld wert. Irre, wie sie feuchtwarm auf ihm hüpfte. Seine Eichel kam in ihrer flutschigen Enge immer höher. Sein Schwanz wurde von ihrer Scheide feuchtweich durchmassiert. Antonia ritt mit Hingabe und sein Sperma kribbelte noch in Einzelteilen in Prostata und im Hoden.

 

Seine Hände umfassten ihre kleinen, spitzen Titten. Ihre zarten Brustwarzen waren enorm lang&steif und ließen sich zwirbeln. Da geschah das absolut Unfassbare. Die Zwanzigjährige kam aufgespießt beim Reiten und puckernd schloß sich ihre Scheidenöffnung abwechselnd um seinen Freudenspender. Sie stöhnte leise und kippte aus der Reiterinnenstellung ins Löffelchen. Im Löffelchen vögelte er sie einfach immer weiter. Auf der Seite vögelte er sie im Löffelchen bis zu seinem Orgasmus.

 

Dann lagen sie auch schon beieinander in der Sonne auf der weichen Liege. Antonia streichelte und massierte ihn. Dabei genoß sie ein neues Glas Hugo und vor allem die Sonne. Ihr Mund saugte unermüdlich an seinem Schwanz. Schnell war er wieder in Form für den zweiten Durchgang in den Sonnenstrahlen. Diesmal legte sie sich mit weit gespreizten Schenkeln für ihn in die Missi. Es hatte etwas von Marathonficken! Sie war tatsächlich heiß!

 

Schon drang er erneut in ihre hingebungsvolle Scheidenöffnung ein. Solch eine Zwanzigjährige war geradezu unermüdlich, schien ununterbrochen vögeln zu wollen. Sie machte für ihn und für ihre eigene Lust unermüdlich die Beine breit. Sie hielt dabei den Mund offen und ging mit jedem seiner Stöße ordentlich mit. Blutjunge zwanzig Jahre Weib bedeuteten willige Hingabe und irres Stöhnen. Sein Schwanz gab ihr alles, was sie wollte. Jetzt hatte sie nichts von einer Hure! Ihr puckerndes Kommen mit abwechselndem Engerwerden besiegelte den gemeinsamen Orgasmus im Sonnenschein. Sein Kondom füllte sich erneut üppig. Da zog sie es herunter und lutschte seinen von Sperma verschmierten Schwanz ab. Sie bedankte sich auf ihre Weise für die tolle Lokation und die Bewirtung. Sowas kommt von sowas.

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