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UvMeersbach 07 Domina aus der Kontaktanzeige


Ul****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Auch geil geschrieben 👍.. Kompliment
  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Am 28.5.2024 at 08:06, schrieb Ulrike:

Der Sklave aus der Kontaktanzeige

 

eine Erzählung von Ulrike von Meersbach

 

Domina

36 Jahre, 1,65 m groß sucht männlichen Sklaven

Offen für wirklich alles und Bedingungsloser Gehorsam gefordert

 

Auf so eine kurze Kontaktanzeige hatte ich mich gemeldet.

 

Heute war der Tag und meine Aufregung, Erregung machte sich schon weit vor dem Beginn bemerkbar. Allein schon die Vorstellung von dem was kommen könnte, ließ wohliges kribbeln durch mein Lenden fließen.

Und dann klingelte ich.

Die Tür öffnete sich, vor mir stand ein zierliche Frau, nur mit Korsett, Stiefeln und Handschuhen, alles aus Latex, bekleidet. Mein Blick fiel auf ihre große Brust mit schön gepiercten Nippeln.

Und schon bekam ich eine schallende Ohrfeige.

„Du darfst deine Herrin nicht ansehen und sprechen darfst du auch nur nach Aufforderung oder zur Bestätigung meiner Befehle.

„Nenne mich Herrin, hast Du das verstanden?“

„Ja Herrin“

„Solltest Du die Erziehung abbrechen wollen, dann sprichst Du einmal das Wort -Verrat- aus, ziehst dich an und verschwindest.“

„Ja Herrin“

Sie führte mich in einen großen gekachelten, hell erleuchteten Raum, mit Dusche, Bidet, einem Andreaskreus, Gynäkologenstuhl und diversen Regalen mit Sexspielzeug.

 

„Ziehe Dich aus, dusche dich und komm dann zu mir.“

 

Nach dem duschen ging ich mit gesenktem Blick auf die Herrin zu, dabei schaute ich stolz auf meinen steifen Penis.

Ein plötzlicher Schmerz durchzog mein Glied, als eine Peitsche es traf.

„Siehe mir in die Augen“, fuhr sie mich an. Ihr Blick hielt mich gefangen, während sie mir die nächsten Schritte verkündete. Keine Widerrede kam über meine Lippen, nur ein leichtes Zittern verriet meine Freude.

Sie spreizte meine Beine und band die Hoden mit zwei Kreuzschlägen und vier Umwindungen ab. Prall und glänzend ragten die beiden Kugeln aus dem Lederband hervor, ein leichtes stöhnen und die vollständige Erhärtung meines Schwanzes zeigte seine Geilheit an.

„Hier stehen 3 Karaffen mit Flüssigkeit, die musst du in der nächsten Stunde austrinken, los jetzt.“

„Ja Herrin.“

Kaum hatte ich einen Glas getrunken, da drückte meine Herrin meinen Kopf herunter und ich durfte ihre verlockende Spalte sehen. Ihre mit Latex behandschuhte Hand fuhr durch die glänzende Feuchtigkeit und verschmierte den duftenden Schleim in meinem Mund und unter der Nase.

Der Geruch betörte mich, nein er machte mich noch geiler als ich schon war und ein Orgasmus schien unausweichlich.

„Drehe dich um.“

Mein Hintern reckte sich ihr entgegen.

Das Lederband um meinen Hoden löste sich und das Blut kam mit einem kribbelnden Gefühl in Sie zurück. Kaum das ich dies genießen konnte, wand sich das  Leder erneut mehrmals um meine Kugeln herum. Ihre kleine Hand umschmeichelte den Hodensack und plötzlich drückte sie fest zu. Schmerzhaft zuckte ich zusammen und holte tief Luft.

„Trinke etwas.“

„Ja Herrin.“

Verträumt spürte ich dem nachlassenden Druck auf meine Hoden nach.

Zwei weitere Gläser und ein „Bücken“ brachte mich wieder in die Wirklichkeit zurück.

Ein klatschen, unmittelbar gefolgt von rasendem Schmerz machte meiner Geilheit ein jehes Ende. Nur der Schmerz und die Demut blieb. Und schon klatschte, ich denke es war ein Rohrstock, erneut auf meinen Po, das wiederholte sich noch einige Male.

Gerade flachte der Schmerz ab, als sich etwas in meinen After drängte. Immer doller wurde der Druck und mein Loch weitete sich, immer weiter und weiter, bis dieses etwas wie von allein fast schmerzhaft ganz in mich herein rutschte. Dieser Vorgang wiederholte sich noch einmal.

Irgend etwas steckte jetzt in mir, füllte mich ganz aus und bereitete mir Unbehagen oder war es Lust?

Die Hodenbondage wurde nochmals erneuert und langsam versteifte sich mein Penis wieder.

„Dir macht es immer noch zu viel Spaß, das ändere ich jetzt.“

5 weitere Schläge mit dem Rohrstock und schlaff hing er wieder zwischen meinen Beinen.

„Trink.“ „Ja Herrin.“

Zwei Karaffen hatte ich jetzt schon aus und der Druck auf meiner Blase war schon fast unerträglich. Fast, aber was sollte ich tun?

Mit einem Ruck zog meine Herrin mich zu ihren nassen Muschi. „Leck, zweimal.“

Meine Zunge glitt durch ihren glitschigen rasierten Schoß und berührte dabei ihren Kitzler, das quittierte sie mit einem wohligen Stöhnen und 2 weiteren Stockhieben.

Sie umrundete mich, drückte meine Hoden und zog langsam das Teil aus meinem Anus und ersetzte ihn durch einen erheblich größeren. Schmerzhaft weitete sich mein hinterer Ausgang bis der größte Punkt erreicht war und dann zog mein Muskel das Teil wieder in sich hinein. Aber jetzt war der bleibende Druck im Schließmuskelbereich noch viel größer. Da meine Blase und das Ding in mir sich den Platz teilen mußten, brauchte ich jetzt noch viel dringender Erlösung.

Ich hielt es einfach nicht mehr aus.

„Herrin, bitte, darf ich meine Blase leeren?“

5 Schläge auf mein Hinterteil, das war eine der Antworten.

„Nein, und trinke die letzte Karaffe jetzt aus, dann wirst Du bald erlöst.“

Mit schmerzendem Po, Druck im Anus und ganz vorsichtigen Schritten ging ich zu den Karaffen und trank die beiden letzten Gläser aus.

Schon bei dem letzten Glas merkte ich das etwas Flüssiges an meinem Bein herunterlief.

Meine Gedanken schwirrten nur so umher, bitte jetzt nicht urinieren sonst gibt es weitere Schläge und ich konnte den Schmerz schon jetzt kaum noch aushalten. Und auch das Ding in meinem Hintern wollte ich nicht mehr, eigentlich wollte ich mich nur noch entleeren.

„Sklave, komm her.“ Schnell drehte ich mich um und sah das meine Herrin breitbeinig in dem Gynäkologenstuhl saß. Ihre Schenkel waren weit geöffnet und die Spalte leuchtete mir geil entgegen.

„Du wirst jetzt deinen goldenen Saft auf meine Knospe verspritzen, ganz langsam, denn ich will einen Orgasmus dabei bekommen. Verstanden?“

„Ja Herrin.“

Mit mühselig gebremstem Strahl massierte ich ihr die Schamlippen und den Kitzler. Leichtes Stöhnen verriet mir den Punkt ihrer größten Lust und da herum verteilte ich meinen Natursekt. Ein auch für mich betörendes Gefühl, meiner Herrin mit Natursekt Lust zu schenken. Langsam leerte sich meine Blase, die letzten Tropfen und dann war Schluss.

„Du Versager, Leck mich, aber ganz zart“ und schon zog sie mich an den Haaren zu ihrer von Geilheit und meinem Natursekt, nassen Muschi.

„Leck mich!“

Der Gedanke an mein Urin behagte mir nicht und ich wollte etwas sagen, aber da hatte ich schon das Gesicht und den ganzen Mund voller Nässe. Ich zog ganz vorsichtig meine Zunge durch ihre Spalte und verweilte mit Sanftheit an der Liebesperle. Der Geschmack nach Muschi und meinem Natursekt erfüllte mich mit einem Schub erneuter Geilheit. Ich fürchtete mein Penis würde platzen.

„Leck mich, doller, doller, noch doller, Jaaaaaa!“, schrie meine Herrin.

Und in dem Moment zuckte und krampfte ihr Unterleib und ein warmer salziger Schwall Natursekt ergoss sich über meine Zunge, bis in den Hals hinein. Erschrocken zog ich zurück. „Bleib, Mund auf und weiterlecken, los!“

Meine Zunge zog weitere Kreise um den Kitzler und der Natursekt floss.

Plötzlich riss sie meinen Kopf zurück und befahl mir mich auf den Rücken zu legen.

Sie stellte sich breitbeinig über mich und setzte sich dann mit ihrer Muschi direkt auf meinen Mund.

„Mach deinen Mund auf und lecke mich sauber!“

Ich leckte alle Bereich, um die Möse und den Anus herum und dann zog ich meine Zunge von hinten nach vorn zwischen den Schamlippen hindurch. Ich drang in ihr Loch ein, massierte das kleine Loch der Blase und massierte erneut den Kitzler. Ein ganz geiler Geschmack und meine Bemühungen wurden immer fordernder. Beim vierten Durchgang entleerte sich ihre Blase erneut in meinen Mund und im gleichen Moment senkte sie ihr ganzes Gewicht auf mein Gesicht. Schnell kam ihr ein neuer Orgasmus und ihr Schleim vermischte sich mit dem Natursekt in meinem Mund.

So langsam merkte ich auch wieder Druck auf meiner Blase, wollte gerade meine Herrin um Erleichterung fragen, als sie mir befahl mich in den  Gynäkologenstuhl zu setzen. Meine Beine fixierte sie an den Stützen und entfernte die Lederverschnürung, sowie den, wie ich jetzt sah, Analplug aus meinem Po. So gefesselt und breitbeinig wie ich vor ihr lag und fühlte ich mich sehr unwohl und hilflos. Der Druck auf meiner Blase steigerte sich ebenfalls immer mehr, aber jetzt noch fragen, das traute ich mich nicht.

Meine Herrin verteilte Gleitcreme auf ihren Latexhandschuhen und trat auf mich zu. „Ich werde dir jetzt einen Orgasmus bereiten von dem du noch lange träumen wirst.“ Ein Finger bohrte sich langsam in mein Loch und massierten den Eingang und den dahinter liegenden Schaft meines Schwanzes. Ein zweiter und dann ein dritter Finger wurden noch in meinen Anus gepresst. Ich fühlte mich zum zerreißen gespannt, ja Schmerz erfüllte mich. Aber auch etwas ganz Anderes verströmte dieser Akt, zu der Hilflosigkeit durch die Fesselung und dem Druck auf meiner Blase kam eine riesengroße Geilheit. In meinem Hintern fühlte ich drei Finger die meinen Penis von innen bearbeiteten, während der Daumen seine Arbeit auf den Hoden verrichtete. Jetzt glitt die behandschuhte Linke über meine Eichel, bis herunter zum Hoden und wieder zurück. Einige Male wiederholte sich das Spiel und mein Orgasmus kündigte sich an. Sofort hörte die Massage am Penis auf und nur noch die Finger in meinem Po drückten innen auf mein steifes Glied. Fordernder immer fordernder, doller und doller. Die Gefühle zwischen Schmerz, Geilheit und voller Blase vermischten sich und mit einem Schrei kam ich zum Höhepunkt. Mein Orgasmus kam zusammen mit der Entleerung meiner Blase. Alles schoss in hohem Bogen aus mir heraus. Als dabei noch die Hand aus meinem Po gezogen wurde, erlebte ich meine intensivsten Höhepunkt aller Zeiten.

Meine Herrin löste die Fesseln, befahl mir mich zu bücken, gab mir noch 5 Schläge mit dem Rohrstock und befahl mir dann aufzuräumen und zu gehen.

Das Einzige was sie mir noch sagte, war “halte dich bereit!“

 

Sehr geile Geschichte das. Weiter so. Klasse!

 

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