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Toleranz bezüglich der Sexualität Anderer


Mi****

Empfohlener Beitrag

Guter-Mann
Geschrieben (bearbeitet)

Ob Consita Wurst oder Nemo beim Trällern oder Ganserer im Bundestag, alle Welt will diese schrillen Vögel auf virtuellen Händen hochheben. Mehr aber nicht. Das ist unsere neue verschrobene Welt, denn real will man mit diesen Vögeln nichts zu tun haben. Bi-Männer gehören jetzt auch in diese Richtung. Typen, die das erfahren haben, stellen ihr Profil situativ um, Profis haben ein zweites Profil, das sie je nach Beuteschema aktivieren. Ob es jetzt Sinn macht, die diesbezügliche Welt umstellen zu wollen oder sich entsprechend zu arrangieren, kann jeder selbst beantworten. 

Es kann aber noch komplizierter werden. Ich selbst blase gerne einen geilen Schwanz und entdecke ihn gerne unter einem Röckchen aber vor den drei oben genannten würde ich schreiend davonlaufen. So ist das Leben. 

bearbeitet von Guter-Mann
Geschrieben

Mir sind andere... schlicht weg egal. Interessiert mich nicht. Sollen die halt machen was sie wollen. Ob nun Mann mit Mann, Frau mit Frau oder gemischtes Doppel. 

Am schlimmsten sind nur diejenigen die am lautesten nach Toleranz schreien und hinten raus selbst Intolerant sind. 

Geschrieben

Toleranz und Akzeptanz predigen alle aber es ist wie mit "Wasser predigen und Wein saufen" an sich. Alle finden es gut aber niemand will wirklich was damit zu tun haben, von denen die predigen. 

Speziell auf Frauen einzugehen,  finden alle toll das Homo- Bisexualität ausgelebt wird aber die meisten beanspruchen für sich aber dann doch eher den hetero Mann.

In bi oder homo Communitys wird dieser Scheinumgang untereinander nicht so ausfallen denke ich. 

Geschrieben

Ich bezeichne andere Menschen in diesem Bezug nur dann als Intolerant,  wenn sie die Menschen mit Bi Neigung als Untervögelt betiteln, weil sie glauben, sie kämen anders nicht zum Stich.

Geschrieben
PS.. SOLL DOCH JEDER HANDHABEN WIE ER MÖCHTE .... ICKE BLEIB HETERO :-)
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Synje2023:

Plötzlich sind hier so unendlich viele Männer bisexuell und ja ich wurde schon beschimpft weil ich eben nur einen heterosexuellen Mann suche....so nach dem Motto ist doch alles vollkommen normal. Natürlich mag es normal sein aber was ist bitte daran unnormal das ich eben auf Männer stehe die auf Frauen stehen... Toleranz ist keine Einbahnstraße....immerhin darf ja jeder suchen was er möchte...

Die Frage ist doch vielmehr, wenn du dich alleine mit einem Mann triffst, welche Rolle spielt es dann ob der bisexuell ist oder rein hetero??

Das wird doch nur interessant wenn es um MMF geht und du nicht sehen willst, wie die beiden Männer es treiben?!

HansDampf77
Geschrieben (bearbeitet)

Puh… mit Toleranz können wir auf „poppen.de“ aufhören, wenn jegliche grundsätzliche Diskussion, über „unsere“ Grundwerte, unterdrückt werden!! 

Kennt ihr eine Plattform die de. ist und wirklich unsere Grundwerte vertritt, bzw. toleriert? 
 

Falls man mich von dieser Plattform entsorgt, die die Meine Telefonnummer haben, dürfen sich gerne bei mir melden, wir finden einen anderen Weg.

bearbeitet von HansDampf77
Hackenhoch00
Geschrieben
Vor 18 Minuten , schrieb HansDampf77:

Puh… mit Toleranz können wir auf „poppen.de“ aufhören, wenn jegliche grundsätzliche Diskussion, über „unsere“ Grundwerte, unterdrückt werden!! 

Kennt ihr eine Plattform die de. ist und wirklich unsere Grundwerte vertritt, bzw. toleriert? 
 

Falls man mich von dieser Plattform entsorgt, die die Meine Telefonnummer haben, dürfen sich gerne bei mir melden, wir finden einen anderen Weg.

Andere Plattform,selbe Störgeräusche. Ein Hoch auf das Internet.

sveni1971
Geschrieben

Ich verstehe diese ganzen Diskussionen immer nicht, jeder hat doch seine Vorstellungen und Sex ist etwas Einvernehmliches. Das Problem was hier viele haben, man fühlt sich ungerecht behandelt, weil man trotz 5 Millionen Mitgliedern niemanden findet und dann liegt es nur daran, dass man bisexuell ist und die anderen alle so gemein sind. :coffee_happy:

Geschrieben
Warum immer über Toleranz predigen und schwadronieren,statt einfach zu Leben und Leben zu lassen.Man muss nicht alles und jeden in Frage stellen
Geschrieben
Vor 45 Minuten , schrieb alotofcum:

Die Frage ist doch vielmehr, wenn du dich alleine mit einem Mann triffst, welche Rolle spielt es dann ob der bisexuell ist oder rein hetero??

Das wird doch nur interessant wenn es um MMF geht und du nicht sehen willst, wie die beiden Männer es treiben?!

Es geht doch doch überhaupt gar nichts an worüber ich mit Gedanken mache oder nicht... Wenn jemand explizite auf dünne Partner steht fragt doch auch keiner nach dem Warum....ich möchte es nicht und damit ist das Thema auch schon durch ... NEIN ist ein vollständiger Satz...

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Guter-Mann:

Ob Consita Wurst oder Nemo beim Trällern oder Ganserer im Bundestag, alle Welt will diese schrillen Vögel auf virtuellen Händen hochheben. Mehr aber nicht. Das ist unsere neue verschrobene Welt, denn real will man mit diesen Vögeln nichts zu tun haben. Bi-Männer gehören jetzt auch in diese Richtung. Typen, die das erfahren haben, stellen ihr Profil situativ um, Profis haben ein zweites Profil, das sie je nach Beuteschema aktivieren. Ob es jetzt Sinn macht, die diesbezügliche Welt umstellen zu wollen oder sich entsprechend zu arrangieren, kann jeder selbst beantworten. 

Es kann aber noch komplizierter werden. Ich selbst blase gerne einen geilen Schwanz und entdecke ihn gerne unter einem Röckchen aber vor den drei oben genannten würde ich schreiend davonlaufen. So ist das Leben. 

Gut erkannt! 

HansDampf77
Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb Hackenhoch00:

Andere Plattform,selbe Störgeräusche. Ein Hoch auf das Internet.

Die Diskussion hatte ich mit meiner Partnerin

 Sie will helfen. Ich will sie gerne dabei unterstützen, doch wenn ich mich als Söldner verpflichten möchte, läuft sie Stürm…

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb MisterMister40:

Na wenn die Frauen mal wüssten, wie viele Männer Bi sind mit denen sie Kontakt haben😂. Viele geben es nicht an, weil dann eben die Chance auf einen Kontakt mit Frau ganz schnell sinken😎
Hab bis jetzt keine negativen Erfahrungen gemacht in schwulen communities. Vielleicht auch deshalb, weil es mir egal ist welche Ausrichtung die andere Person hat und ich auf alle gleich zugehe.

Oder die vielen verheirateten Hetero Männer 😉 Bi sind die Wochentags von 8-16 Uhr 😂😂😂

Geschrieben
Da überall Menschen anwesend und treibend sind, wird es da nicht anders sein..der Mensch braucht es zu eigenen Definition - mal mehr mal weniger - zu solidarisieren, aber auch sich abzugrenzen und es ist jedes noch so stumpfe Dogma Recht.
Geschrieben
Ich denke es ist weniger ein Problem der Toleranz als die des Vertrauens...
Eifersucht spielt da die Hauptrolle weil keines der beiden Geschlechter tabu ist für den anderen.
Kann ich aber nur vage abschätzen als nicht betroffener...
Geschrieben

Jeder soll beim Sex vögeln wenn er will oder beim Sex machen, was ihm Spaß macht, jedoch nur so lange niemand leidet und der andere damit einverstanden ist.

Geschrieben
Am 29.5.2024 at 16:53, schrieb Mick79MA:

Wie werden in den lesbischen und schwulen communities bisexuelle angesehen und behandelt? Ist da eine Person, die mit dem anderen Geschlecht Sex hat unten durch?

Irgendwie geht mir dieses Kastendenken unheimlich auf den Sack. Jeder soll doch bitte seine Art von Sex mit dem ausüben, der ebenso Freude dran hat. Was andere, nochdazu unbeteiligte davon halten, kann einem doch vollkommen am Arsch vorbei gehen. Ich mache Sex mit Frauen und Männern, weil mir das Spaß macht und nicht, weil es anderen gefallen könnte oder nicht. Auch lasse ich mir keinen wertenden Stempel auf die Stirn drucken, ich bin nicht Hetero, nichtBi und nicht schwul. Ich bin ein Mensch mit Freude am Sex.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Die Toleranz vieler Menschen endet oft dort, wo sie Eigenschaften und Verhalten Anderer nicht mit ihrer eigenen Erwartungshaltung in Einklang bringen können.
Auch ich ertrappe mich gelegentlich dabei, dass ich meine Erwartungshaltung auf Andere projeziere, deren Eigenschaften und Verhalten mit meinen Erwartungen vergleiche und meine Toleranzgrenze im Kontext mit dem Gesamteindruck ziehe.

Dabei wäre es eigentlich sehr einfach, tolerent zu sein. Die Frage, die man sich stellen sollte, sollte die sein, welchen Einfluss Eigenschaften und Verhalten Anderer auf das eigene Leben und die eigene Lebensweise hat. Kann man den Einfluss verneinen, stellt sich die Frage, ob man etwas toleriert, oder nicht, überhaupt nicht. Dann geht man einfach weiter und kümmert sich um seine eigenen Angelegenheiten.
So weit die Theorie. In der Praxis gestaltet sich das weitaus schwieriger, weil wir eben mehrheitlich nicht frei von Erwartungshaltungen und Vorurteilen sind bzw die wenigsten das wirklich von sich sagen können. Denn so ziemlich jeder hat Erwartungshaltungen und Vorurteile. Die Einen mehr, Andere weniger.

Im Bezug zu Sexualität und Sexualverhalten bin ich tatsächlich weitgehend Vorurteils- und Wertfrei. So ziemlich jeder Mensch hat Vorlieben und Abneigungen. Und was mir gefällt oder missfällt, muss auf Andere nicht in der gleichen Weise zutreffen. In so fern endet hier meine Toleranz an der Stelle, wo ich zu etwas gedrängt oder genötigt werde. Am schlimmsten/übergriffigsten finde ich den Spruch: "Du weißt doch gar nicht, ob Dir was entgeht oder ob Du das magst, weil Du es ja noch gar nicht ausprobiert hast. Probiere es aus und dann kannst Du urteilen.".
Mir persönlich ist es egal, ob jemand hetero, bisexuell, transsexuell oder was weiß ich ist. Er [der Mensch] soll seine Neigungen ausleben, und mich meine Neigungen ausleben lassen, ohne darüber zu urteilen oder sie zu werten.
So, wie niemand zu bewerten oder darüber zu urteilen, aber zu respektieren hat, dass ich Frauen mit mehr Körperfülle und mit den Meinigen korrenspondierenden Neigungen bevorzuge, gestehe ich dem Anderen das gleiche Recht hinsichtlich seiner Neigungen zu. Weil Toleranz eine Tür ist, die in beide Richtungen schwingt.

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb Cuntstretcher:

Die Toleranz vieler Menschen endet oft dort, wo sie Eigenschaften und Verhalten Anderer nicht mit ihrer eigenen Erwartungshaltung in Einklang bringen können.
Auch ich ertrappe mich gelegentlich dabei, dass ich meine Erwartungshaltung auf Andere projeziere, deren Eigenschaften und Verhalten mit meinen Erwartungen vergleiche und meine Toleranzgrenze im Kontext mit dem Gesamteindruck ziehe.

Dabei wäre es eigentlich sehr einfach, tolerent zu sein. Die Frage, die man sich stellen sollte, sollte die sein, welchen Einfluss Eigenschaften und Verhalten Anderer auf das eigene Leben und die eigene Lebensweise hat. Kann man den Einfluss verneinen, stellt sich die Frage, ob man etwas toleriert, oder nicht, überhaupt nicht. Dann geht man einfach weiter und kümmert sich um seine eigenen Angelegenheiten.
So weit die Theorie. In der Praxis gestaltet sich das weitaus schwieriger, weil wir eben mehrheitlich nicht frei von Erwartungshaltungen und Vorurteilen sind bzw die wenigsten das wirklich von sich sagen können. Denn so ziemlich jeder hat Erwartungshaltungen und Vorurteile. Die Einen mehr, Andere weniger.

Im Bezug zu Sexualität und Sexualverhalten bin ich tatsächlich weitgehend Vorurteils- und Wertfrei. So ziemlich jeder Mensch hat Vorlieben und Abneigungen. Und was mir gefällt oder missfällt, muss auf Andere nicht in der gleichen Weise zutreffen. In so fern endet hier meine Toleranz an der Stelle, wo ich zu etwas gedrängt oder genötigt werde. Am schlimmsten/übergriffigsten finde ich den Spruch: "Du weißt doch gar nicht, ob Dir was entgeht oder ob Du das magst, weil Du es ja noch gar nicht ausprobiert hast. Probiere es aus und dann kannst Du urteilen.".
Mir persönlich ist es egal, ob jemand hetero, bisexuell, transsexuell oder was weiß ich ist. Er [der Mensch] soll seine Neigungen ausleben, und mich meine Neigungen ausleben lassen, ohne darüber zu urteilen oder sie zu werten.
So, wie niemand zu bewerten oder darüber zu urteilen, aber zu respektieren hat, dass ich Frauen mit mehr Körperfülle und mit den Meinigen korrenspondierenden Neigungen bevorzuge, gestehe ich dem Anderen das gleiche Recht hinsichtlich seiner Neigungen zu. Weil Toleranz eine Tür ist, die in beide Richtungen schwingt.

Sehr schön geschrieben.🙏

Geschrieben
Am 30.5.2024 at 09:11, schrieb Hummelhüfte:

Ich habe nichts gegen bi sexuelle Männer oder Schwule. Darf jeder seine Sexualität ausleben. Eben nur nicht mit mir.

Dito.!

Geschrieben
Am 29.5.2024 at 16:53, schrieb Mick79MA:

... Wunderbarerweise

Mich wundert da nix. Männer sind eben 'einfacher' erregbar, das ist doch bekannt.

Am 29.5.2024 at 16:53, schrieb Mick79MA:

... Bekehrungsversuche

Sind doch unnötig. Hier sind alle erwachsen und jeder hat so sein persönliches Toleranz-Level; das sollte man akzeptieren.

Geschrieben
Am 30.5.2024 at 10:56, schrieb Black_Dahlia:

Ich frage mich einfach immer, warum vögelt nicht jeder mit der Person, mit der er will (und die natürlich auch will) ohne sich rechtfertigen zu müssen oder andere um ihre Meinung zu fragen.

Mir ist das so bumswurscht (haha), wer mit wem ins Bett geht. Ich bin stockhetero und möchte auch nur mit stockhetero Männern ins Bett gehen, aber was andere treiben und mit wem ist mir so egal wie wenn in China der bekannte Sack Reis umfällt.

Ich würde das Toleranz nennen. Oder eben: Bumswuscht!

Nachtrag: Mein Lieblingssatz aus einem Tatort. Es ist leicht, tolerant zu sein, wenn einem vieles egal ist.

Das trifft es bei mir genau!

Super Beitrag! 👍
Im Prinzip sehe ich das genau wie du. Ich habe aber immer mehr den Eindruck, dass einige gar nicht wollen, dass mir deren Sexualität "bumswurscht" ist. Anders kann ich es mir nicht erklären, warum deswegen ständig so ein Gewese gemacht wird. Ich glaube, wenn einige nicht ständig mit ihrer "Diversität" rumnerven würden, wäre die Toleranz gegenüber diesen Menschen noch viel größer. 

Geschrieben

Es gibt fast do viele sexuelle Präferenzen und Gewohnheiten wie Fetische. Es passt sowieso nicht wenn man nur zwischen "hetero", "homo" oder "bi" unterscheidet, das ist viel zu grobkörnig.

Soll jede/r die eigene Sexualität leben, von mir aus. Gegen die eigene genetische Voreinstellung kann man sowieso nicht angehen, da macht man sich nur kaputt. Wenn jeder sich so annimmt wie er/sie ist, dann wird man auch von anderen Personen öfter mal toleriert.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Blauzahn84:

Ich glaube, wenn einige nicht ständig mit ihrer "Diversität" rumnerven würden, wäre die Toleranz gegenüber diesen Menschen noch viel größer. 

Das sehe ich auch so!

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