Dies ist ein beliebter Beitrag. Ul**** Geschrieben gestern um 03:36 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben gestern um 03:36 UvMeersbach Meine Rache Heute würde es kommen. Das Paket mit dem Rock, dem BH und den halterlosen weißen Strümpfen. Ich war schon richtig aufgeregt, eher aber doch erregt. Seit Wochen hatten wir keinen Sex und meine Gedanken schwirrten immer wieder um ein Thema. Ich wollte Macht ausüben. Herrin sein. Ich wollte erniedrigen. Ich wollte Rache. Ich wollte ihm zurückgeben, was er mir angetan hat. Beim letzten Mal hat er mir in meinen Mund gespritzt, es war total ekelig so ohne Vorwarnung. Ich konnte mich nicht darauf vorbereiten und habe es auch noch in den falschen Hals bekommen. Wir hatten die Verabredung, diese Praxis nur auf gegenseitiges Einverständnis hin durchzuführen. Bisher habe ich dem schon einige Male zugestimmt, doch mein Freund hat immer, ganz kurz vorher, zurückgezogen. Aber dieses Mal war ich ganz unvorbereitet und er hat meinen Kopf in dem Moment auch noch etwas tiefer auf seinen Schwanz gedrückt und mich da festgehalten. Der ganze Orgasmus spritzte tief in meinen Hals, erzeugte in Sekundenbruchteilen ein Würgereiz und ich musste mich übergeben. * Hinterher beteuerte er zwar das es ihm leid täte und er wusste nicht wie das passieren konnte und wie er es wieder gut machen könnte und und und. Ich sagte nur, das ich mir so etwas nicht gefallen lasse und das es noch ein Nachspiel haben werde. Seinen Beteuerungen und Entschuldigungen gegenüber war ich zwar nicht abgeneigt, doch ich konnte es nicht verknusen, so gedemütigt worden zu sein und es bereitete mir Lust ihn zappeln zu lassen, keinen Sex mit ihm zu haben und seine Annäherungen immer wieder zurückzuweisen. Ich fragte ihn, ob er für sein Vergehen durch eine angemessene Bestrafung, Abbitte leisten wollte. Dadurch war es zwar nicht ungeschehen, aber ich konnte damit dann besser leben. Er stimmte dem zu. Wir hatten schon einige Male Fesselspiele, Stockschläge und Wäscheklammern in unser Liebesspiel mit eingebaut und von so etwas ging er wohl wieder aus. Doch weit gefehlt. * Meine Vorbereitungen zogen sich über eine ganze Zeit hin und je mehr Gedanken ich mir machte, um so mehr gefiel mir die Vorstellung. Ich kaufte diverse Dinge im Sexshop ein, installierte im Bad zwei klitzekleine Spionagekameras, welche ich über mein iPhone bedienen konnte und bestellte Wäsche für ihn. Zugegeben, der Einkauf im Sexshop brachte meine Phantasie erst richtig in Schwung und meine Lust in Wallung. Ich konnte nicht umhin einen Artikel gleich Abends selbst zu probieren. Es war ein Analplug (ein metallenes Ei mit einem Steg und einer Platte, die dass vollkommene Hineinrutschen verhindert). Gleich als ich nach Hause kam ging ich ins Bad, reinigte das Teil und spielte damit herum. Ich muss dazu sagen, dass meine Muschi schon die ganze Zeit über beim Einkauf einem Orgasmus entgegengefiebert hat. Ich führte den Plug in meinen Mund ein. Er war kalt und sehr schwer, aber schön glatt und angenehm für die Zunge. Ich saß auf dem Badewannenrand und strich mir langsam mit der Hand über meine schon sehr nasse Spalte, einige Umrundungen des Kitzlers und beinahe wäre ich gekommen. Nein, dass wollte ich noch nicht, so nicht. Ich nahm das jetzt warme Stahlei aus meinem Mund und führte es zwischen meine Beine, ließ es hier einige Male an meinem Kitzler vorbei wandern und führte es dann langsam in mich ein. Ganz langsam, denn es füllte mich doch ziemlich aus. Dann stand ich auf und ging einige Schritte auf und ab. Ein merkwürdig, schönes Gefühl in mir. Schwer, hart und dadurch dass es nicht ganz in mir verschwand, sehr present. Doch durch das Gewicht wollte es wieder herausrutschen, aber mit meinen Scheidenmuskeln zog ich es immer wieder in mich rein. Entspannen, anspannen und wieder von vorne. Die Bewegung des Metalls in meinem Loch erzeugte ungeahnte Freuden und ich ging in diesem Rausch vollkommen auf. Erst ein lautes Geräusch und das urinieren in meine halb heruntergelassenen Jeans, brachten mich in die Wirklichkeit zurück. Der Analplug lag auf den Fliesen, ich hatte einen tollen Orgasmus, mit einer totalen Entspannung und Öffnung aller Schleusen. Das war wirklich sehr schön und ich wollte noch mehr. Schnell räumte ich alles zusammen, sprang unter die Dusche und freute mich schon auf den Einsatz dieses tollen Spielzeuges, aber dann bei meinem Freund. * Heute ist das Paket angekommen. Ich hatte mich schon vorbereitet, als mein Freund ganz unbedarft nach Hause kam und die Wohnung betrat. Schwarzer Slip, kniehohe Latexstiefel und einen LatexBH mit Loch für die Brustwarzen, so ging ich ihm im Flur entgegen. Ganz verdattert schaute er mich an und fragte, "ist es heute so weit?" "Ja Fred", lautete meine kurze Antwort. Und ab dann gab ich nur noch Befehle. Erst zaghaft, aber dann immer bestimmter und mit dich steigender Lust. Schon bei den Vorbereitungen hatte ich ein Kribbeln zwischen meinen Beinen bemerkt, jetzt war es mehr. „Komm mit ins Bad und ziehe dich aus." Vor ihm ging ich noch einmal aufs WC und entleerte meine Blase. Ich hatte schon sehr viel getrunken und der Druck hätte mich fast gesprengt, aber so wollte ich es. Diese goldgelbe Flüssigkeit wollte ich nachher jederzeit abrufen können, deshalb füllte ich das Vergebene auch sofort wieder mit Wasser nach. Fred gierte mich ungeniert an. "Siehe mich nicht mehr an, schaue auf den Boden", so lautete mein nächster Befehl für ihn. Ganz devot schaute er auf den Boden, ich genoss meine Macht und gab weitere Befehle. "Gehe jetzt duschen, ziehe die Sachen die auf der Waschmaschine liegen an und lege dich dann mit dem Oberkörper auf den Esszimmertisch." Er machte den Mund auf und wollte etwas sagen, aber dem kam ich zuvor, "halte den Mund, für jedes gesagte Wort gibt es zusätzlich Stockhiebe." Das hatte er verstanden, denn er beeilte sich meinen Befehlen nachzukommen. Schnell ging ich in die Küche und schaute auf mein Handy. Ich konnte beobachten wie er sich duschte und seinen Penis und Po gründlich mit Seife bearbeitete. So mochte ich es, sauber und gut riechend, bis in die letzte Falte. Bei der Behandlung seines Schwanzes, begann dieser zu wachsen, ein schöner Anblick für später, doch jetzt sollte er sich beeilen, denn ich wurde schon ganz unruhig. Ich rief laut, "Beeilung" und sah wie er zusammenzuckte. SCHÖN! Ich musste schon wieder, zog meine Slip aus, ging in die Hocke und urinierte in die bereitgestellte Bowleschüssel. Endlich einmal etwas für dass sie sich eignet. Nur noch leicht verfärbt ergoss sich mein Strahl in das Gefäß. Mit der Hand fuhr ich mir über meine feuchte Spalte und verteilte Schleim und Urin gleichmäßig zwischen meinen frischgewaschen Beinen. Das Alles und noch vielmehr sollte er zu schmecken bekommen. Auf meinem Handy sah ich, wie Fred sich in die Strümpfe zwängte, es sah schon etwas merkwürdig aus, aber das war egal. Ich wollte ihn erniedrigen. Und das funktionierte, denn mit dem Anziehen des Rockes verlor sein Glied jegliches Aussehen von Festigkeit. So wie bei ihm die Erregung sank, so steigerte sie sich bei mir. Schnell füllte ich noch die Flüssigkeit in mir nach und folgte ihm ins Wohnzimmer. Da lag er nun mit seinem BH, den bestrümpften Beinen und dem Rock, der kurz über den Knien endete. "So du kleine Sissy, ich will ab jetzt keinen Ton aus deinem Munde hören", sagte ich und stopfte ihm meinen schwarzen Slip in seinen Mund. Dann hob ich seinen Rock hoch und sein frisch gewaschenes Hinterteil strahlte mir entgegen. Ich konnte nicht drum herum seinen kleinen Schwanz mit den Eiern in die Hand zu nehmen. Sofort setzte das Wachstum wieder ein, welches ich durch das Quetschen der Weichteile begrenzen konnte. Ein ablassen von Luft aus seiner Nase zeigte mir gute Arbeit an. Mit einigen Berührungen brachte ich seinen Schwanz aber wieder zum stehen. Um dann mit einem Rohrstock kräftige rote Striemen auf seine beiden Backen zu zeichnen, so 15 mal wiederholte ich die Prozedur. Ganz leise und flach atmend versuchte Fred die Schmerzen zu überstehen. Respekt, das machte er verdammt gut. Das es ihm jedoch keine Freude bereitete, konnte ich an seinem wieder klitzekleinen verschrumpelten Glied erkennen. Um ihn bei der nächsten Prozedur nicht zu doll zu strapazieren, tauchte ich meinen Mittelfinger in Vaseline und bereitete den Analplug vor. Erst vorsichtig kreisend, dann immer mehr Druck ausübend, schob ich das Metallei unter Freds schwerer Atmung, langsam in ihn hinein. Das letzte Stück zog es sich von ganz allein in sein Loch. Es gefiel mir, ihm Schmerz zu bereiten. Aber ganz so schlimm konnte es nicht gewesen sein, denn sein verschrumpelter Freund richtete sich langsam wieder auf. "Aufstehen und umdrehen". Da stand er nun als verhinderte Transe vor mir, so mit seinem BH, den Strümpfen und dem Röckchen und war meinen schmunzelnden Blicken ausgeliefert, das schien ihm gar nicht so recht zu gefallen. Aber das war mir egal, denn es war lange noch nicht genug. Es sollten noch weitere Freuden für mich folgen und wie es mich freute, das sollte er jetzt zu schmecken bekommen. Ich nahm den Slip aus seinem Mund, fuhr mit meinen Finger durch meine doppelt nasse Spalte und legte sie dann auf seine Zunge. "Ablecken". Schnell kam er meiner Aufforderung nach und leckte meinen geilen Saft ab. Noch einen kurzen Augenblick lies ich meine Finger in seinem saugenden Mund und erklärte dabei seine neuen Aufgaben. "Du wirst jetzt wieder in das Badezimmer gehen, an Dir selbst herumspielen und einen Orgasmus in das bereitstehende Sektglas spritzen. Hast du das verstanden?" Er nickte. Ich hob noch einmal seinen Rock an, strich über seinen striemigen Po, klatschte meine Hand noch einige Male darauf und verabschiedete ihn mit den Worten, "dann mal los." * Meine Blase wollte Entspannung und die sollte sie haben. Breitbeinig stellte ich mich in der Küche über die Schüssel und urinierte das erste Mal ganz im stehen. Es war gar nicht so leicht die Schüssel zu treffen und einige Tropfen liefen mir auch an den Innenseiten meiner Schenkel hinunter und verschwanden in dem Stiefelschaft, aber es machte mir riesigen Spaß. Zu pinkeln wie ein Mann und dann das Kribbeln der Tropfen auf meiner Haut, das war schön und bestimmt nicht das letzte Mal das ich es tat. Mit meinem schönen neuen Massagestab glitt ich ganz leicht durch meine Spalte, beobachtete dabei meinen ornanierenden Transvestiten auf dem iPhon und trank noch ein Glas mit Wasser und ein weiteres mit Sekt. Nach einigen Minuten rief ich zur Badezimmertür, „mach mal nicht so langsam“ und sah wie er zusammenzuckte. Und schon flog die Hand um einiges schneller über seinen Penis. Es gefiel mir, ihm dabei zuzusehen ohne das er es wußte, ihn heimlich zu überwachen, ja ich genoss es richtig und es wird bestimmt nicht das letzte Mal sein. Ein erneutes Rufen, „ Du hast noch genau 10 Minuten und dann kommst Du in die Küche, auf allen Vieren und mit dem Glas voll Sperma, also halt Dich ran“. Ich ging zurück. Das Massieren an meiner Knospe und das Spannen auf meinen Freund, der mit angehobenen Rock seinen Penis bearbeitete hatte mich wieder bis kurz vor den Höhepunkt gebracht und ich wollte es nicht unterbrechen. Was mich jetzt allerdings dazu brachte mir prickelnden Sekt über meine Muschi zu gießen, das weiß ich nicht, aber die Explosion die dann durch meinen Unterleib jagte war unbeschreiblich und mit einem lauten Schrei kam ich zu einem richtig geilen Orgasmus. Meine Blase wollte auch dem Druck des Natursektes nachgeben, aber das konnte ich noch stoppen und sparte es lieber für später auf. Die Bowleschüssel stellte ich jetzt hoch, faßte mit der Hand noch kurz in die warme Flüssigkeit und verteilte das Feuchte auf meinen harten Brustwarzen. Genau in diesem Moment kam Fred auf allen Vieren in die Küche. Ich nahm ihm das Sektglas aus dem Mund und betrachtete den mickerigen Inhalt. „Das ist aber nicht viel, da werde ich wohl noch etwas nachfüllen müssen.“ Ich ging um ihn herum und hob seinen Rock. Die Striemen verloren schon etwas von der Rotfärbung, das wollte ich ändern. Mit dem Rohrstock bearbeitete ich noch 10 weitere Male seinen Po. Dann stellte ich mich vor seinen Kopf, nahm das Sektglas mit dem Sperma und hielt es unter mich. „Sieh dir das an, Fred.“ Und mit diesem Satz füllte ich etwas Natursekt aus meiner geilen Muschi in das Glas. Danach schwenkte ich es um die Substanzen etwas zu vermischen und stellte es neben die Bowleschüssel. „Stehe auf.“ Ich legte ein kuscheliges Saunatuch auf den Küchentisch, setzte mich darauf und lehnte mich mit dem Rücken an die Wand. Die Beine öffnete ich ganz weit, zog die Stiefel dicht zum Po und sagte. „Leck meine Stiefel, die Brüste, meine Schenkel und dann meine Möse bis zum Orgasmus!“ Langsam fuhr seine Zunge über die Stiefel, immer wieder bis zum obersten Ende des Schaftes und zurück. Nur einmal berührte sein Werkzeug meinen Schenkel und der Wunsch nach mehr breitete sich sofort in mir aus. Ich glaubte, das Fred das absichtlich gemacht hat und ließ mir den Rohrstock geben. Nun passierte es auch nicht wieder und seine Zunge wanderte über den Latex BH und meine mit Natursekt bestrichenen steinharten Brustwarzen. Das Gefühl beim Übergang vom BH zur Brustwarze und der Gedanke an meinen Natursekt auf den Nippeln, steigerte meine Geilheit um ein Mehrfaches. Ich holte mit dem Rohrstock aus, schlug ihm auf den Rücken und befahl jetzt meine Schenkel und meine Möse zu lecken. Er war gut in dem was er machte, sehr gut. Seine Zunge setzte am Stiefelschaft an und zog über die Innenseiten der Schenkel, da wo vorhin einiges Urin herabgelaufen war, bis hin zu meinen Schamlippen, dann stoppte er und begann am anderen Bein wieder von vorn. Das ging so zehnmal, dann konnte ich es vor Lust und wegen des Druckes auf meiner Blase nicht mehr aushalten. „Hole die Bowleschüssel, geh auf die Knie und halte die Schüssel direkt vor meine Muschi“. Ich rückte bis zur Tischkante vor, die Schüssel und das Gesicht von Fred direkt vor meinem Körpermittelpunkt. Mit beiden Händen zog ich meine Schamlippen auseinander und schon schoss der Urinstrahl aus mir heraus, quer über die Schüssel auf Freds Gesicht. Erschrocken und überrascht blickte er mich an, aber da war noch etwas mehr in seinem Blick. Als ich es als aufkeimende Geilheit erkannte, zielte ich nun nur noch direkt in die Schüssel, denn sein Martyrium war noch nicht zu Ende. „Stell die Schüssel zurück und bringe mir dein Sektglas.“ Ich setzte mich wieder auf mein Handtuch und freute mich auf das Kommende. Fred stand mit dem Glas vor mir und sah mich fragend an. „Jetzt kommt meine ganz spezielle Rache“, sagte ich genussvoll. „Nimm die Hälfte des Gemisches jetzt in den Mund und lecke dann meine Möse. Du darfst es nicht runterschlucken oder ausspucken, in beiden Fällen werde ich zu noch drastischeren Maßnahmen greifen“ und zog ihm noch 3 Schläge über den Po. Zögernd setzte er das Glas an die Lippen und nahm die Hälfte des Inhalts in seinem Mund auf. Seine Gesichtsmuskeln zeigten ein gewisses Unbehagen gegen das Getränk an. Schnell ging er auf die Knie und streckte die Zunge durch die Lippen. Weil er aber die Zunge nicht richtig bewegen konnte, ohne von dem Gemisch etwas zu verlieren, führte er die Bewegungen mit dem Kopf aus. Diese Art vom Stimulation brachte eine weitere Freude für mich, denn vereinzelt streichelte auch seine Nase über meinen Kitzler. Eine ganze Zeit genoss ich diese Behandlung, dann aber wollte ich meinen Orgasmus. „Schluck das Zeug runter und gib es mir ordentlich.“ Ein Schlucken und seine Zunge konnte wieder seine normale Tätigkeit aufnehmen. Jetzt glitt die Spitze um meinen Kitzler, strich an den Innenseiten der Schamlippen entlang, drückte hier und drang dort ein. Einige Male umrundete sein tolles Instrument auch mein hinteres Loch, kitzelte den Steg, nur um dann sofort wieder in meine Muschi einzudringen. Ca. 10 schnelle Bewegungen über meine Klitoris und dann kam der Schlußakkord. Ganz sanft, nur streichelnd, stupsend und schmeichelnd brachte er mich langsam zum ersehnten Höhepunkt. Zitternd und zuckend kam ich mit einem Schrei zum erneuten Orgasmus. Immer noch streichelte mich seine Zunge und begleitete mich beim entspannenden Nachspüren des Genusses. Auch seine Hände halfen mit und streichelten meine Brüste und deren Warzen. Ein wahrer Genuss, Fred war ein Künstler und ich hatte ihm auch verziehen, aber das sagte ich ihm noch nicht. Noch nicht. „Steh auf und setze dich auf den Tisch.“ Mit einem eiskalten Waschlappen reinigt ich aus Spaß sein steifes Glied. „Nimm jetzt den Rest aus dem Sektglas in deinen Mund, aber schlucke es nicht runter, verstanden?“ „Ja.“ Er nahm das Gemisch, meinen Urin und seinen Orgasmus, in seinen Mund auf und wartete. Ich ging in die Knie und nahm seinen Schwanz in meinem Mund auf. Ein kleiner Biss in die Eichel, der Beginn meine Spiels. Saugend schluckte ich seinen ganzen Schwanz in mich hinein, die Eichel drängte sich schon fast in meinem Hals. Ich unterdrückte ein aufkommendes Würgen, denn ich wollte es ihm genauso gut machen, wie er mir. Immer wieder glitt ich bis zur Spitze seines Gliedes zurück, drückte meine Zungenspitze in sein kleines Loch und umrundete den Eichelrand, danach ging es wieder tief in mich zurück. Ich spürte seine ansteigende Erregung und genoss diese sehr. Je öfter ich seinen Schwanz in meinen Hals hatte, umso tiefer versuchte ich zu kommen. Es wurde immer einfacher und es machte auch mir immer mehr Spaß, denn ich merkte, das es ihm gefiel. Nein, das er es supergeil fand. Ein leichtes krampfen ging durch seinen Körper und ich senkte meinen Mund nochmals tief über seinen Schwanz, so tief, das ich ihn bis zum Anschlag verschluckt hatte. Ich zog meinen Kopf zurück, biss noch einmal in seine Eichel und wollte gerade wieder von vorn beginnen als er sich zurückziehen wollte. Fest presste ich meinen Kopf wieder auf seinen Schwanz und hielt seinen Hintern fest. Tief in meiner Kehle spürte ich die Zuckungen und schon floß seine Sperma in meinen Mund. Aber ich beherrschte mich und glitt langsam, fest saugend an seinem Schaft zurück. Noch einige Male bewegte ich meinen Kopf auf seinem Schwanz hin und her, aber ich spuckte sein Sperma nicht aus, denn ich benötigte den Schleim noch. Jetzt presste ich meinen mit Sperma gefüllten Mund fest auf seinen auch immer noch gefüllten Mund und drang mit meiner Zunge in seinen Mundhöhle. Ich schmeckte meinen Urin und saugte etwas davon in meinen Mund, damit begann unser intensivster und längster Versöhnungskuss. Eigentlich sollte Fred zum Abschluss noch alles schlucken, aber wir waren so im Rausch, das wir beide das Gemisch schon währen des Kusses gierig tranken. Es war ein tolles Erlebnis und bestimmt werden wir so etwas wiederholen. Dann evtl. mit vertauschten Rollen.
Pr**** Geschrieben vor 18 Stunden Geschrieben vor 18 Stunden Geil ..macht Spass ,das lesen 👍👏👏 Kompliment
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