Nachts im Garten mit Nachbarin

[Ab****]

Nachts im Garten mit Nachbarin

Erotische Fantasie

von Absolut Lustvoll
 

Nadine von nebenan hatte mir gegenüber zwar nicht gerade die Nase gerümpft über den Zustand meines Gartens, aber ihrem Blick war schon viel zu entnehmen. „Oh, Bert! Waren ihre Gärtner endlich da!“ sagte sie heute Abend zu mir, als sie ihre Einkäufe aus dem Kofferraum nahm. Seit etlichen Wochen erledigte sie das ohne ihren Ehemann, von dem die hochgewachsene Rothaarige offensichtlich gerade in Trennung lebte.

 

„Gestern haben die hier sieben Stunden gearbeitet und bereits alles abgefahren!“ antwortete ich mit den eigenen Einkäufen in der Hand. Sie kam neugierig näher. „Sieben Stunden? Also nicht nur der Vorgarten? Dann sieht’s hinterm Haus auch so super bei Ihnen aus?“ Ihr Parfüm begeisterte mich. „Sie können es sich gern ansehen, Nadine!“ schlug ich vor und mein Blick verlor sich beinahe in ihrem offenherzigen Ausschnitt. „Ok, darauf komme ich nachher gern zurück, wenn ich nicht störe!“ antworte sie. „Ich bin allein“, versicherte ich ihr.

 

Nadine von nebenan meldete sich allerdings sehr spät, als vorm Haus im Dunkeln die Laternen bereits angegangen waren. „Jetzt hätte ich Zeit und könnte hintenrum durch die Hecke zu Ihnen kommen. Oder ist’s Ihnen schon zu spät, Bert?“ kam ihre Stimme aus meinem Smartphone. „Hallo Nadine, kein Problem! Nur hinten ist doch die Straßenlaterne noch immer defekt. Eigentlich kann man bei mir nur alles im Licht der Sterne anschauen.“ Irgendwie veränderte sich ihre Stimme, als sie meinte: „Dann komme ich im Licht der Sterne durch die seitliche Hecke direkt rüber zu Ihnen.“

 

Mittlerweile wartete ich bereits gut so zehn Minuten, als drüben bei Nadine eine üppige Terrassenbeleuchtung anging. Ehrlich gesagt konnte man bei mir kaum noch die Hand vor Augen sehen, als drüben merkwürdigerweise die Terrassenbeleuchtung wieder ausging. Jetzt flüsterte Nadine von der anderen Seite der Hecke herüber: „Da bin ich schon, Bert!“ „Hallo Nadine, Sie können gern durch die Hecke herüberkommen. Aber hier ist’s stockfinster und kaum was zu erkennen.“

 

„Oh, wie abenteuerlich!“ kam von drüben. Dann raschelte es in der mannshohen Hecke und ein Schatten tauchte vor mir im Sternenlicht auf. Meine Nachbarin Nadine prallte gegen mich und ich hielt sie fest, als sie strauchelte. Sie hatte ziemlich wenig an. Eigentlich fühlte ich fast nur Haut und einen Hauch von Stoff, so als hätte sie sich in der abendlichen Wärme nur ein Tuch umgeschlungen. Sie blieb ganz eng an mich angelehnt im Dunklen stehen und meinte leise: „Echt finster jetzt bei Ihnen.“

 

Allmählich gewöhnten sich unsere Augen an die vorherrschende Dunkelheit in der unmittelbaren Nähe der Hecke. Sie atmete in meine Richtung und ich schnupperte ganz deutlich Alkohol. Nadine stand immernoch ganz nahe bei mir und schaute offensichtlich zu den Sternen hoch. Ihr Körper berührte mich immer wieder. „War Ihnen doch klar, daß man jetzt nichts mehr erkennen konnte, oder?“ fragte ich ebenso leise. „Gefällt mir aber trotzdem, mal hier drüben bei Ihnen zu stehen“, sinnierte sie. „…vor allem im Sternenlicht“, setzte ich fort.

 

Da legte sie ihre Hände an meinen Oberkörper und murmelte: „Da war was!“ Schnell legte ich meine Arme um sie und spielte ihren Beschützer. Das veranlaßte sie dazu sich noch mehr bei mir anzulehnen. Im Sternenlicht erkannte ich immer mehr von ihr. Da erschrak sie urplötzlich. Offensichtlich war ihr das umgeschlungene Tuch entglitten und sie stand wohl nur in Wäsche bei ihm. Ich bückte mich und hob ihr Tuch auf. Aber sie wollte es irgendwie nicht annehmen. „Ohje! Was liegt hier so hinter Ihrer Hecke?“ fragte sie.

 

Mir fiel so einiges vom Heckenschnitt ein, was ihr garnicht zusagte. „Zu blöd! Das piepst doch! Dann bleibe ich lieber so!“ fiel ihr leise ein. Dann schmiegte sie sich an mich und ich fühlte, daß sie wohl nichts mehr anhatte. „Soll ich Ihnen etwas von drinnen holen?“ fragte ich. „Es ist ganz schön kribbelig, so völlig bloß neben einem gutaussehenden Nachbarn im Dunkeln zu stehen“, gab sie den Ball an mich zurück. Meine Hände strichen automatisch an ihrem nackten Rücken hinunter und blieben auf ihren weichen Pobacken liegen.

 

Offensichtlich wurde ich soeben von meiner Nachbarin verführt. Das wollte ich eigentlich genießen. „Ist Ihnen gar nicht kühl, Nadine?“ „Ihre warmen Hände wärmen mich vorzüglich, Bert!“ Das war deutlicher als deutlich von ihr. Meine Hände griffen auf ihren samtweichen Pobacken etwas mehr zu. „Mir wird in Ihrer Nähe gerade sehr heiß“ flüsterte ich. „Mir in Ihrer Nähe auch, Bert.“ Ich öffnete mein Hemd und sie half mir dabei es auszuziehen.

 

Als sie sich wieder an mich lehnte, spürte ich ganz deutlich ihren weichen Busen mit nun sogar stark abstehenden Nippeln. Dann machte sie mir auch noch den Hosengürtel auf. Gemeinsam mit dem Slip zog ich die Hose aus. Schnell stand ich völlig nackt in meinem eigenen Garten im Sternenlicht. Ich ging vor der nackten Frau langsam in die Hocke und küsste abwärts ihre Schultern, ihren Busen, ihren Bauch, ihren Venushügel. Dann umging ich ihren Vulvaschlitz und küsste ihren Oberschenkel.

 

((Liebe Leserinnen und Leser, falls euch interessiert, wie es in meinem Garten weitergeht…))

[Ab****]

((Fortsetzung: …mit Nachbarin))

 

Sie zog mich wieder ganz zu sich hoch. Als ich erneut nackt vor ihr stand, ging sie diesmal küssend vor mir in die Hocke. Weit unten angekommen, schnupperte sie und küsste im Dunkeln etwas Bewegliches in meinem Schritt. Dann stand sie erneut direkt vor mir. „Ich habe eine breite Liege mit dicker Emma-Matratze im Atrium“, flüsterte ich. „Na, so ein Angeber!“ platzte es leise aus ihr heraus. „Wollen Sie mich etwa in ihren Innenhof locken und vernaschen?“

 

Wir hatten den entscheidenden Punkt erreicht. „Genau das habe ich jetzt vor mit Ihnen, liebe Nadine!“ „Na dann ist es ja gut, mein lieber Bert!“ hauchte sie verführerisch. Sie schien nur ein tiefschwarzer Schatten neben mir zu sein und sie war definitiv splitterfasernackt. Nadine brachte es fertig, noch näher an mich heranzukommen. Von ihrem Schritt ging eine wahnsinnig machende Wärme aus. Das war die stets etwas besserwisserische Nachbarin vom Reihenhaus nebenan. Das waren die gelegentlich auf mich gerichteten Blicke im Vorgarten.

 

Kaum hatten wir im tiefen Dunkeln meine Terrasse erreicht und festen Boden unter den Füßen, schon ging sie vor mir erneut in die Hocke. Ich konnte es kaum glauben. Aber sie lutschte tatsächlich meinen nackten Schwanz in Form. In atemberaubendem Tempo wurde ich um 17cm steifer und bald bekam sie den dicken Schwanz nicht mehr ganz durch ihre vollen Blaselippen in ihren süßen Mund. Die Situation war köstlich, weil wir uns um nur ganz wenige Zentimeter in den Erfassungsbereich der Lichtanlage begaben und schließlich auch noch von strahlend weißem Licht eingehüllt wurden.

 

Wir sahen zu, daß wir ins dunkle Wohnzimmer kamen. Da unsere Atriumhäuser völlig baugleich waren, huschte sie nackt, wie sie war, zum Durchgang in den ebenfalls dunklen Innenhof. „Wo steht die versprochene, breite Liege mit Emma-Premiummatratze, Bert?“ Allmählich gewöhnten sich unsere Augen an die Lichtverhältnisse im Atrium. Das Sternenlicht leuchtete bereits die zugedeckte Liege aus. „Ich nehme mal die Tagesdecke runter, ok?“ sagte und handelte sie sofort. Im Sternenlicht machte sie eine Topfigur!

 

Ich schleuderte noch eine Kuscheldecke und Kissen hinzu, weil wir schließlich etwas Geiles vorhatten. Nadine kuschelte sich in die betreffende Decke ein, obwohl es noch richtig warm war. Schon kniete ich vor ihr und zog ihr linkes Bein unter der Decke hervor. Wahrscheinlich schaute sie überrascht. Vom kleinen Zeh langsam bis zum Beinansatz im Schritt küsste ich ihre Haut. Sie wurde erst starr und dann ganz, ganz weich. Meine Küsse gingen über in die zarte Haut ihrer…
 

((Möchtet ihr unbedingt wissen, was noch passiert?))

 

[superdoc1]

so eine Nachbarin hätte ich auch gerne, bitte weiterschreiben

[Ol****]

Sehr gerne hätte ich auch so eine nette Nachbarin 

[bi****]

das schon ein super Start für eine echt tolle Geschichte

Bin gespannt was Du mit Deiner rothaarige Nachbarin noch erleben wirst