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Alles nur geträumt?


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Geschrieben

 

 

 

"Na dich würde ich auch mal gerne nackt an einer Leine durch den Wald führen", so sagtest du zu mir, als wir uns kennenlernten. Ich geb`s zu, diesen Ausspruch von dir habe ich niemals vergessen, denn obwohl es für mich eine unvorstellbare Vorstellung ist, hat mich doch auch genau dieser Gedanke daran ganz unglaublich fasziniert und erregt.

Es ist dämmerig .... ich bin nackt und du bist vollständig angezogen.

Das einzige was an mir ist, ist die schwarze Leine.

Du hast sie mir um den Hals gemacht, sie liegt in deiner Hand,
Du hast sie mir genauso umgelegt, dass ich keine andere Wahl habe, als zu dir folgen
denn immer wenn ich stehenbleiben will, zieht sich die Schlinge um meinen Hals zu.

Mir ist so kalt
das interessiert dich gar nicht
du suchst einen Baum
als du ihn gefunden hast, muss ich mich mit dem Rücken daran stellen
die Hände nach hinten um den Baum herum ....
du bindest mich fest
die Hände werden gefesselt
hach ... ich kann mich aber noch bewegen
Triumph ist in mir ...
Da nimmst du die Leine die um meinen Hals liegt und bindest auch sie um den Baum
tja ... ich hatte mich getäuscht ...

ich kann und darf mich nicht bewegen, sonst erwürge ich mich selbst.


Ich bin dir ausgeliefert
hilflos
wehrlos
du kannst alles mit mir machen, was du willst
aber
noch willst du gar nichts
du drehst dich um und gehst
ich stehe nun ganz allein
nackt
frierend
im fast dunklen Wald
ich habe Angst
sagte ich schon, dass ich im Dunkeln wirklich furchtbare Angst habe?
ich höre sovieles im Wald
es knackt
es raschelt
es rauscht
und ich spüre wie ich weine
mein Herz schlägt immer schneller
ich weiß nicht was du mit machen wirst
aber ich sehne dich zurück zu mir.


Nach 10 Minuten kommst du endlich
jetzt weine ich vor Erleichterung
ich bin nicht mehr allein
du sprichst kein Wort
fasst mich nicht an
du schaust mich einfach nur still an
siehst mir fragend und wie prüfend in die Augen
dann streichst du mir durchs Haar
ganz liebevoll
du wischt mir die Tränen vom Gesicht
ich möchte mich am liebsten an dich schmiegen
aber ich kann nicht
die Fesseln die du mir angelegt hast halten mich
ich darf mich nicht bewegen
da spüre ich deine Hände an mir
sie gleiten ganz sanft an meinem Körper entlang
eine Hand gleitet nach unten
mit der anderen drückst du mich noch fester an den Baum
obwohl ich Angst habe, bin ich feucht und erregt
der Baum ist so rauh
er tut mir am Rücken weh
du vor mir, deine weiche Hand
welch eine Mischung
da spüre ich wie du in mich eindringst mit deinen Fingern
ich bin plötzlich nur noch fühlen
ich fühle ich will
ich fühle mach
egal was, aber mach
da trittst du plötzlich von mir weg
ich fühle mich wie verlassen
ich kann nicht sehen was du da machst
du stehst wieder vor mir
wieder fühle ich deine Hand
aber was ist das
das ist nicht deine Hand, oder doch?
es fühlt sich an wie Leder
da dringt etwas in mich ein
es tut mir fast weh
und du bewegst es in mir
du stösst mich ... mit
ich fasse es nicht
woher weisst du das
warum machst du das
du hast dir Handschuhe übergezogen
ich wollte schon immer wissen, wie es ist Finger so in mir zu spüren
das ist der Wahnsinn
ich stöhne laut ...
du fickst mich mit deinen Fingern
ganz langsam rein und raus
weil du weisst wie sehr ich es liebe langsam gestossen zu werden
ich bin so nass
so geil ist das
unglaublich
ich vergesse alles andere
die Kälte
den Wald
meine Nackheit
ich bin nur noch Lust
doch ich habe mich wieder mal verrechnet
du weisst genau was du da tust
du hast mich weich gemacht
mich eingelullt in schöne Gefühle
ich bin erregt, aber ganz entspannt
plötzlich rammst du deine Finger bis zum Anschlag in mich
ich schreie auf
was tust du
du hältst mich mit deinen Fingern
denn du bewegst sie nicht mehr in mir
du hast mich einfach aufgespiesst
und ich kann nichts machen
denn ich bin mit der Leine absolut zur Bewegungslosigkeit verurteilt
und du sagst immer noch kein Wort
schaust mich nur an
ich stehe wie in deinem Bann
als du merkst ich entspanne mich wieder
ist das für dich wie ein Zeichen
du willst mich
du willst mich stoßen
du willst mein Stöhnen hören
mich zum Schreien bringen
da bindest du mich plötzlich los
ich will schon erleichtert aufatmen
aber
du zwingst mich in die Knie
hältst die Leine jetzt in deiner Hand
du vor mir und hinter mir immer noch der blöde Baum
ich sehe es in deinen Augen
du willst mich so sehr
auf dein Mitleid kann ich jetzt nicht mehr hoffen
du drückst mich gegen den Baum
dein harter großer Schwanz ist direkt vor mir
als ich nicht sofort den Mund öffne ziehst du an der Leine

welche Wahl habe ich
ich öffne meinen Mund
und dein Schwanz ist in mir
du drückst mich damit an den Baum ...
dein Schwanz ist bis zum Anschlag in mir
und da sagts du plötzlich etwas
zum ersten Mal brichst du das Schweigen zwischen uns
„Du kleines geiles Miststück .... ich werde dir jetzt mal zeigen, was es wirklich bedeutet in den Mund gefickt zu werden“ ...
Da der Baum hinter mir ist
die Leine in deiner Hand liegt, habe ich keine Chance dir zu entkommen
du bist zu groß
ich kann das nicht
ich will das nicht
aber
ich muss
ich denke nur noch an das Ende
aber irgendetwas in mir geniesst genau das
wollte ich es nicht genauso immer haben
hatte ich das nicht immer in meiner Fantasie genauso gewollt
da spüre ich wie du noch härter wirst
ich spüre das Pochen in deinem Schwanz
du stöhnst laut auf
drückst mich mit aller Kraft gegen den Baum und ergiesst dich in meinen Mund.

 

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