Fremdgehen

Juni 1

Kennst du diese Fantasien, wie es deine Frau vor dir mit einem anderen Mann treibt?
Immer öfter erregte mich diese Vorstellung, sie einmal dabei beobachten zu können. Sie hatte sich in meinem Kopf verankert. Ich hatte Sandra, meine 34-jährige Freundin, auch schon einige Male auf diesen Wunsch angesprochen, was sie aber stets abgelehnt hatte.

Als ich eines Abends mal wieder dieses Thema anschnitt, machte sie mir zu meiner Verwunderung ein Gegenangebot.
Wenn du das wirklich willst, lasse ich mich darauf ein, aber wenn, wirst du mitmachen. Ich suche den Mann aus und du machst, was ich sage, ohne Wiederworte.

Ich war begeistert, dass sie mir den Wunsch endlich erfüllen wollte, und ohne groß darüber nachzudenken, was (mitmachen) für sie bedeuten würde, stimmte ich ihr zu, was ich aber noch bitter bereuen sollte.

Einige Wochen später stellte mich Sandra dann vor vollendete Tatsachen. Ich war aufgeregt, als sie mir an einem Freitagnachmittag eine Nachricht schrieb, dass sie heute einen Arbeitskollegen mitbringen würde, der Lust hatte, mitzumachen.

Halb fünf hörte ich dann auch endlich das Rasseln ihrer Schlüssel im Flur und sie war wirklich nicht alleine. Eine fremde Männerstimme unterhielt sich ausgelassen mit ihr, im Gegensatz zu mir war er schon in ihre Pläne für heute eingeweiht und ich war gespannt, was ich heute endlich zu sehen bekommen würde.

Als beide endlich zu mir ins Wohnzimmer kamen, war ich über ihre Auswahl überrascht: Ein muskulöser Mann Mitte 40 stand an ihrer Seite, und sie stellte ihn mir heiter als Kai vor, der mich sovort mit einem kräftigen Handschlag begrüßte. Und mit den Worten „machs dir schon mal auf der Couch gemütlich, wir holen erstmal was zu trinken“, zerte sie mich in die Küche.

Na, mein Schatz, wie findest du ihn?, schaute sie mich fragend an. Ich dachte ja nicht, dass du auf solche Muskelprotze stehst, erwiderte ich und sie lachte nur. Du weißt noch, was meine Bedingung war? Ich nickte, aber Sie erklärte es mir nochmal.
Wenn ich dich heute zu etwas auffordere, machst du, was ich dir sage, ohne Wiederspruch, oder wir belassen es bei einem netten Gespräch!

Immer noch wusste ich nicht, was sie geplant hatte, aber meine Fantasien gingen schon mit ihr durch, was er alles mit ihr machen würde, und ich stimmte, ohne groß darüber nachzudenken, zu. Mit 3 Gläsern und einer Flasche Wein gesellten wir uns zurück zu Kai und Sandra nahm neben ihm Platz.

Der frühe Abend begann recht zögerlich, wir stießen zusammen an, unterhielten uns ausgelassen darüber, woher sie sich kannten, bis Kai schließlich zu dem Punkt kam, wie Sandra ihm zu diesem Abend überredet hatte. Kai fragte mich gleich direkt: Hast du wirklich kein Problem damit, wenn ich und deine Freundin zusammen Spaß haben?
Ich erklärte ihm, dass ich schon lange diese Fantasie hätte und es kein Problem für mich wäre. Auf die Frage, ob es Tabus geben würde, sagte ich nur, dass er alles machen könnte, was Sandra zulässt.

Sandra lachte nur: „So und wenn ich ihn jetzt einfach küssen will?“ „Mach nur, wenn du dich traust“, alberte ich zurück. Was sich Sandra nicht zweimal sagen ließ und Kais Kopf plötzlich zu sich rüberzog und ihre Lippen auf seine presste.

Ein eigenartiges Gefühl machte sich in mir breit, als ich sah, wie er ihren Kuss intensiv erwiderte. Ich sah zum ersten Mal, wie ein fremder Mann eine Hand meine Frau anlegte, und mir gefiel es. Endlich waren die Hemmungen abgelegt und der Abend ging in die Richtung, die ich mir so oft vorgestellt hatte.

Sandra hatte gefallen an meiner Fantasie gefunden und genoss sichtlich seine Zuwendung. Ihre Hand rutschte jezt auch langsam zwischen seine Schenkel und ich konnte sehen, wie sie zögerlich nach seinem Schwanz über der Hose tastete.
Seine Beule ließ nicht lange auf sich warten und ich war beeindruckt, wie groß die Beule langsam wurde.

Lasst uns etwas spielen, brach Sandra plötzlich erpruppt ab, und ich wunderte mich schon, ob es das jetzt gewesen wäre.

Sandra kniete sich auf den Stubenboden und bat Kai, sich vor sie hinzustellen. Kai schmunzelte nur und machte, was sie ihm sagte. Jetzt schaute sie mich an. Komm mal her, mein Schatz, und zeigte auf den Boden neben mir. Ich erinnerte mich an ihre Worte aus der Küche. Zu allem, was jetzt kommen würde, gehorchte ich ihr.

Als wir beide vor Kai knieten, fiel mein Blick wieder auf seine riesige Beule und Sandra begann uns die Spielregeln zu erklären. Kai wusste schon, was gleich kommen würde. Er hatte ihr schon unterwegs zugestimmt, aber mich sollte es auf eine harte Probe stellen.

Wir spielen jetzt meine Variante von Russisch-Roulette, lachte sie mich an, und in mir kamen immer mehr Fragen auf. Wenn du sehen willst, wie ich Kais Schwanz in den Mund nehme, musst du das auch! Ich schaute sie entsetzt an und sie fuhr fort.

Wenn ich jetzt seinen Schwanz auspacke. Besorgen wir es ihm abwechselnd fünf Minuten mit dem Mund. Derjenige, wo Kai zuerst kommt, hat verloren und muss alles schlucken. Ich war entsetzt, als sie das jetzt von mir verlangte, aber wir hatten eine Abmachung. Ich kam nicht mehr aus der Situation heraus. Und Sandras Hände wanderten schon langsam zu seinem Hosenbund.

Nervös schaute ich zu, wie sie langsam den Knopf seiner Hose öffnete und seinen Reißverschluss genüsslich nach unten schob. Bis plötzlich sein Schwanz halb steif vor uns aus seiner Hose sprang. Sandras Augen wurden immer größer. „Na soll ich anfangen?“, lachte sie Ich nickte nur und Sandra holte ihr Handy aus der Hose und stellte den Timer auf fünf Minuten.

Sie zog es jetzt wirklich durch. Mit einem lasziven Blick zu Kai nahm sie seinen Schwanz beherzt in die Hand und ihre Lippen pressten sich auf seine Eichel. Was für ein Anblick, wie sie ihn genüsslich langsam in ihren Mund schob und er immer härter durch ihre Zuwendung wurde. Mein Blick verlierte auf Sandra und ich schaute ihr gespannt zu, wie sie seinen Schwanz zur vollen Größe brachte.

Kai genoss sichtlich das Talent meiner Frau und ich vergaß die Zeit, als plötzlich ihr Handy vibrierte. Sandra schaute mich erheitert an, so mein Schatz, du bist dran, und leckte sich über ihre Mundwinkel.

Musste ich das jetzt wirklich machen? Sandras Hand legte sich auf meinen Hinterkopf und mit leichtem Druck drückte sie mich Richtung Kais nassen Schwanz. Ich schaute sie flehend an, aber Sandras Druck wurde nur noch fester. Sie bestand darauf, und mein Mund berührt schon seinen langen Schaft. Kai ließ sich nichts anmerken. Ihm störte es scheinbar nicht, dass ein anderer Mann ihn gleich verwöhnte.

Der Geruch von seinem Schwanz schoss mir in die Nase, als Sandra meinen Mund weiter über seine Eichel führte und mir befahl, ihn zu öffnen. Zögerlich gehorchte ich und Sandra drückte ihn mir beherzt in den Mund.

KLAK. Das Handy lief wieder und ich musste fünf Min. meinen Teil erfüllen. Sandra schaute mir angeheitert zu, wie ich leicht angewidert begann, seinen Schwanz mit meinem Mund zu verwöhnen. Komm, Saug, richtig, feuerte sie mich an und massierte nebenbei Kais gewaltige Eier.

Die Zeit schien wie angehalten, kein Suren, was mich befreite, und Kai schien es auch noch zu gefallen. Immer wieder drückte sie mich zurück auf seinen Schwanz, bis endlich die Befreiung kam. Brrr, brrr, brrr.

Endlich hatte ich ernsthaft meinen ersten Schanz gelutscht und war erleichtert, dass ich es hinter mir hatte. Eine dritte Runde würde Kai überstehen und Sandra war wieder dran.

Schnell hatte sie den Cauntdown neu gestartet und legte sovort los. Gierig drückte sie ihre Kehle erneut auf seinen Schwanz, bis er fast komplett in ihrem Hals steckte. Das konnte er nicht mehr durchhalten. Noch eine Minute und ich sah schon zu meiner Erleichterung die ersten Zuckungen bei ihm. Gleich würde er kommen.... Aber brrr brrr brrrrr..... Sandra' stoppte erpruppt, sie gewährte mir nicht die knade es zu ende zu bringen.

Mit einem höhnischen Blick startet sie erneut den Countdown. Lass es dir schmecken, flüsterte sie mir noch frech zu. Und schob mich wieder über seinen schon tropfenden Schwanz. Sie hat ihn bewusst so akribisch bearbeitet, dass es soweit kommen musste. Mein Mund umschloss widerwillig erneut seine Eichel. Sandra ließ mir keine Chance und spielte genüsslich an seinem Schaft auf und ab, während ich immer mehr seiner Lust schmeckte.

Fester wurden ihre Bewegungen und zu meinem Entsetzen stöhnte Kai plötzlich auf. Mit einem festen Griff drückte Sandra meinen Kopf weiter nach unten, damit ich nicht mehr entkommen konnte. Und das Zucken seiner Eier stimmte sofort mit ein. Eine warme, heiße, cremige Ladung verströmt sich in meinem Mund und ich bekam und ich schmeckte seine salzig-süße Wixe, die mich kurz zum Würgen brachte, ehe sie meine Kehle hinunterglitt. Sandra hatte mir dabei genau zugesehen und lobte mich fast mit ihren Blicken. Als sein Schwanz endlich aus meinem Mund glitt, drückte sie mir noch ihre Lippen auf meinen Mund und holte sich ihren Teil genüsslich mit der Zunge.

Frech schaute sie mich danach an und biss sich auf die Lippe: „Na, wie hat es dir geschmeckt?“ Ich musste mich erstmal sammeln und gab ihr darauf keine Antwort. Kai lachte auch nur und Sandra schnappte ihn und zog ihn zurück auf die Couch. So, der Herr alberte sie ihn an. Hast du noch genug Vermögen für eine zweite Runde? Klar, jetzt bist du fällig, erwiderte er ihr und zog sie ungehemmt vor mir aus.

Ich setze mich noch immer verwirrt zurück auf meinen Platz. Sandra war schon splitter nackt und legte sich willig mit gespreitzten Beinen vor Kai hin, der jetzt auch nackt in unserer Stube stand und seinen Kopf zwischen ihrer klitschnassen Votze in Position brachte. Was für einen muskulösen Körper der Typ hatte. Unter ihm wirkte Sandras zierlicher Körper fast wie eine Puppe. Und er leckte gierig durch ihre Spalte. Sandra stöhnte sofort auf und zeigte ihm, wie viel Genuss er ihr bereitete.

Schnell gesellten sich noch zwei Finger zu seinem Mund und verseknten sich Augenblicklich tief in ihren Spalt. Sandra war schon zu heiß und stöhnte bereits ihren ersten Höhepunkt heraus. Ihre zwei geilen Körper, die gerade übereinander heerfielen, erfüllten in dem meine so lange ersehnten Fantasien. Mein Schwanz war Steinhart bei ihrem Anblick und Kais Rohr wuchs auch schnell wieder zur kompletten Größe an.

Fick mich, flehte Sandra plötzlich und Kai fragte nur, wo die Gumies sind. Fick mich ohne, stöhnte sie. Ich will dich richtig spüren, betelte sie ihn fast an. Und Kai machte keine Umschweife. Mit einem festen Griff drehte er sie auf alle vier und sprach ihre Schenkel auseinander, als sie wie ein Hündchen vor ihm kniete.

Gefühlvoll spreitze er ihren Hintern auseinander und brachte seinen harten Schwanz vor ihrer Spalte in Position, wo sie im selben Moment langsam in ihn eintauchte. Sandra bäumte sich auf vor Verlangen. Diese Ausmaße kannte sie nicht von mir und ihre gierige Votze nahm dieses Prachtrohr dankend auf. Immer tiefer drückte er ihn in sie hinein und füllte sie bis zum Anschlag aus. Sandra Kralle sich laut schreiend ins Sofa, als Kai sie immer härter durchfickte. Ungehemmt schrie sie ihre Lust vor mir herraus. Und ich massierte meinen Schwanz zu ihrer Lust.

Hart und ausdauernd bearbeitete er Sandras geile Votze, die schon das zweite Mal flehend unter ihm gekommen war. Ein Dauerstöhnen beschaktte den Raum, aber Kai war noch lange nicht fertig mit ihr.

Schweißperlen liefen über ihren Körper, während Kai sie ohne Unterlass weiter durchnahm. Meine Ladung ließ nicht länger auf sich warten und ergoss sich schlagartig in meine Unterhose. Langsam kam Kai an seine Grenzen. Lauter wurde seine Atmung und auch bei Sandra bahnte sich erneut ein Orgasmus an. Lauter wurde er und Sandra stöhnte in mir aus sich heraus. Kai konnte sich nicht mehr zurückhalten, als Sandra erneut zu stöhnen begann. Hielt er seine Ladung nicht mehr zurück und entlud sie tief in Sandras Votze.

Geschafft und sichtlich zufrieden brachen beide auf der Couch zusammen und Kais Saft quoll aus ihrer weit gedehnten Spalte. Fast 10 Min. lagen sie da, um wieder zu sich zu finden… Nie hätte ich gedacht, dass ich das noch mal erleben würde. Aber ich glaube, Sandra war an dem Abend auf den Geschmack gekommen.