Schwiegerlatte (Fantasiegeschichte)

Juni 1

Miks Vater Holger war 54 und wir lebten mit ihm zusammen unter einem Dach. Seine Frau war vor einigen Jahren abgehauen und da mein Mann beruflich viel unterwegs war, kam es oft vor, dass ich Gabi (38) und meine 18-jährige Tochter Katja alleine mit ihm waren.

Sex hatte ich mit meinem Mann kaum noch und als mich Holger eines Tages dabei erwischt hatte, wie ich es mit einem seiner pocker Kumpel auf der Toilette getrieben hatte, war seine Reaktion eine andere als die, die ich erwartet hätte.

Na, meine kleine Gabie, lass dich nicht stören, aber da will ich aber auch mal ran. Gab er lachend von sich und packte seinen Schwanz gleich mit dazu aus. Holgers Riemen war gewaltig. Davon hatte mein Mann nicht viel abbekommen. Fette Adern durchzogen seinen Schwanz und seine gut gefüllten Eier waren prall gefüllt. Ich wusste, er würde mich verpfeifen, wenn ich ablehnte, und Holger nutzte die Gelegenheit sofort, mir seinen Riemen in den Mund zu schieben.

Immer noch hatte ich den Schwanz von Holgers Kumpel in mir, der sich nicht stören ließ, mich weiter durchzunehmen. Als Holgers Schwanz inzwischen hart durch meinen Mund geworden war, wollte er endlich auch mal wissen, wie sich seine Schwiegertochter so anfühlt, und nahm gleich hinter mir Stellung.

Schön, dass du schon so gut vorgeschmiert bist, meinte er. Da können wir aufs Vorspiel ja verzichten, meine Kleine. Und schlagartig versenkte er sein gewaltiges Rohr in mir, das ich laut ausstöhnen musste. Und gefällt es dir, deine Schwiegertochter zu ficken? Hetzte ich sauer heraus, wodurch er ihn noch tiefer in mir versenkte und ich kurz darauf einen gewaltigen Orgasmus erlebte.

Seidem fickte mich Harald regelmäßig, und seine pokergruppe sollte auch mal in den Genuss von mir kommen.
Es dauerte also nicht lange, bis sie mal wieder alle bei uns versammelt waren und Harald mich zu sich herunterpfiff.

Gabi, meine Süße, wir brauchen dich mal kurz. Ich wusste nicht, was er geplant hatte, und schaute, was er von mir wollte. Kaum stand ich neben ihm, packte er auch gleich meine straffen Titten vor der Gruppe aus und präsentierte mich als Freiwild, was mir extrem peinlich war. Andree ist gerade noch pissen, aber wenn er wiederkommt, kannst du dich mal um. Seinen Schwanz kümmern. Eigentlich hatte ich keine Lust, aber Holger wusste mittlerweile, wie er mich geil bekommt, und schlagartig war seine Hand unter meinen Rock verschwunden und ein Finger steckte in meiner Spalte.

Andree war Mitte 50, zwar nicht mein Typ, aber er wusste schon, für was ich heute zuständig war. Komm her, du geile Sau, stachelierte er mich an, als er von der Toilette kam und mir seinen noch nassen Schwanz in den Rachen rammte. Artig saugte ich den letzten Tropfen Pisse aus seinem Riemen, bis er steif und hart wurde.

Mein Schwiegervater, die alte Drecksau, machte schon Platz auf dem Spieltisch und mir war klar, was als Nächstes kommen würde. Kaum hatte er mich wieder zu sich ran gepfiffen, lag ich auch schon vor ihnen. Meine Bluse war schnell ausgezogen, mein Rock hochgezogen und der Slip von mir gestreift.

Als meine Tochter auf einmal in der Tür stand und mich in dieser Pause liegen sah, wäre ich am liebsten im Boden versunken. Doch Kurz bevor ich etwas sagen konnte, hatte Holger mir auch schon meinen Slip in den Mund geschoben und einer seiner Kumpels holte Katja. Zu uns heran. Katja kannte die Gruppe schon seit einigen Jahren und hatte keine Angst vor ihnen. Was ihr durch den Kopf ging, ihre Mutter mit weit gespreizten Beinen vor sich zu sehen, kann ich nur erhahnen.

Aber ihr musste klar gewesen sein, was wir hier gerade trieben, und anstatt an die Decke zu gehen, schaute sie mich amüsiert an. „Na meine kleine Enkeltochter, gefällt dir der Anblick?“, sprach Holger sie an. Und Katja grinste nur herauf. Wenn du willst, kannst du gerne mitmachen. Katja machte keinen Ton und Holger nahm sie an die Hand. Ich schüttelte mit dem Kopf, aber die Anderen fixierten mich weiter und Holger führte meine Tochter belustigt zwischen meine Beine.

„Gefällt dir die Votze deiner Mutter?“, fragte er sie und die Gruppe lachte. Zusammen mit ihrer Hand streichelte er mich und presste einen ihrer Finger zusammen mit ihren in mich hinein. Ihr Blick war seltsam lüstern. Und als Harald ihren Kopf langsam zwischen meine Beine presste, spürte sie, wie sie Lüstern über meine nasse Votze leckte. Hat dir das geschmeckt, fragte Holger sie. Und Katja nickte zufrieden. Wenn du machst, was ich dir sage, haben wir heute noch eine Menge Spaß, und Katja stimmte zu.

Besorge es deiner Mutter erstmal weiter mit der Zunge. Und meine Tochter ging vor mir auf die Knie wie befohlen und begann ihre Zunge tief in mir zu versenken. Geil schaute die Gruppe ihr dabei zu, wie sie mich immer intensiver verwöhnte, und feuerten sie dabei an.
Du geile kleine Schlampe, gut machst du das. Und immer mehr von meinem Saft verteilte sich dabei in ihrem Gesicht.

Holger richtete sie wieder auf und schob ihr vor meinen Augen seine Zunge in den Hals. Genüsslich leckte er meinen Saft von ihren Lippen. Und ich wusste nicht, wie mir geschah. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr. Und Katja kam wieder einen Schritt zu mir heran. Ich war komplett nass, auch wenn ich es nicht wollte. Als sie plötzlich von alleine einen Finger in mich steckte und immer tiefer in mich schob, erst nur einen, aber es wurden immer mehr. Ja, geil, machst du das. Nimm alle Pfiff, Karsten, einer seiner anderen Freunde, herüber und Katja gehorchte. Schnell war ihre Hand zwischen meinen Beinen fast komplett verschwunden, als Holger sie Mit festem Druck komplett in mich versenkte. Katja schaute mich interessiert an, als mir ein Stöhnen über die Lippen kam.

Wieder gab Holger ihr ein Kommando und Katja kniete sich vor ihn hin. Das machst du nicht, dachte ich mir. Sauer doch. Holger holte wirklich seinen Schwanz vor seiner Schwiegertochter raus und Katja brachten sofort an, daran zu lecken. Wo hatte sie das nur her? Genüsslich leckte sie ihm. Über die Eierer hinauf am Schaft über die Eichel, bevor sie ihrem Mund weit vor mir öffnete und ihn genüsslich zu saugen begann. Der Speichel lief ihr in Strömen aus dem Mund, je tiefer sie sich ihn in die Kehle drückte. Holger lobte sie zufrieden.
Und weist sie erneut an, dass sie mir etwas von ihrem Geilheitsschleim abgeben soll. Worauf sie zu mir kommt. Und mir über meinen Mund langsam ihre zähe Spucke fließen lässt.

Zieh dich aus, klein ertönt es im Raum. Und Katja leistet wieder Folgendes: Schnell hat sie ihre Sachen beiseitegelegt und präsentiert ihren jungen, straffen Körper der Gruppe. Holger, Andree und Karsten versammeln sich um sie, aber Paul, der Letzte in der Runde, hält mich noch immer fest. Willich nimmt meine Tochter ihre Berührungen hin. Hände kneten ihre jungen Brüste, streicheln ihre enge Spalte und locken ihr ein erstes Stöhnen heraus. Ich sehe, wie Holger ihre Muschie fingert und André ihr einen behutsam in den Hintern schiebt. Fast genüsslich genießt sie es vor meinen Augen. Bis Holger sie behutsam schnappt und neben mich auf dem Tisch platziert. Genüsslich sprach sie neben mir freiwillig ihre. Beine und lad die Gruppe Lüstern ein.

Als dein Schwereropa bin ich aber als Erstes dran. Holger lacht und ich sehe, wie er vor meiner Tochter in Position geht. André hat es sich schon vor meiner gerade gedehnten Spalte bequem gemacht und rückartig seinen großen Schwanz in mir versenkt. Langsam nimmt er Fahrt auf, aber ich schaue entsetzt zu meiner Tochter. Holger (22/6) geht vor ihrer jungen Votze in Position und ich muss mit ansehen, wie er langsam ihn in sie hineingleitet. Katja stöhnt begierig auf und ihre Hände beginnen, meine Brüste zu kneten.

Auch zwischen meinen Beinen wächst der Druck, als Paul mir meinen Knebel aus dem Mund zieht und durch seine Schwanz ersetzt. Mir fällt es schwer, mich weiter auf Katja unter Andrés harten Stößen zu konzentrieren. Ich willige vor Geilheit an Pauls Schwanz und ergebe mich in die Situation. Kurz wandert mein Blick erneut zu meiner Tochter, friewohl sehe Ich habe, wie sie mich stöhnte, unter Holger harten Stößen beobachtet, während ihr vor Geilheit die Spuke aus dem Mund läuft. Holgers Schwanz steckt jetzt bis zum Anschlag in ihr und seine Stöße entlocken ihr einen gewaltigen Orgasmuss. Harald kann sich auch nicht mehr beherrschen und versenkt seine gewaltige Ladung in seiner Schwiegerenkelin. Endlich kann Kartsen ran und wundert sich der gut geschmierte Vogel meiner Tochter. Zügig versenkt er seine Riemen in ihrer Massengrotte und seine Hände kneten ihre steifen Nippel.

Lauter wird mein Atmen unter Andres festen Stößen und ich komme unaufhaltsam. Harald tauscht mit Paul, der jetzt auch mal ran möchte. Und Harald schiebt mir seinen Schwanz, der gerade noch in Katja steckte, zum Sauberlecken in meine Kehle. Wieder höre ich, wie Katja neben mir ihren hohen Punkt erlegt und André laut stöhnend mit einstimmt.

Kannst du noch, fragt Harald Katja. Und Katja nickt ihm zwar sichtlich geschafft, aber lachend und zufrieden zu… Was hat die perverse Sau jetzt noch vor, denke ich mir. als Harald meiner Tochter zeigt, wie sie sich auf Meinen Mund setzen soll… Katja folgt natürlich wieder seinen Anweisungen und kaum einen Moment später presst sie mir ihre junge Votze frech ins Gesicht. Mach den Mund auf, blufft Holger mich an. Und als er an Katjas Votze zieht, läuft mir ein Rosenschwall aus seiner und Andrés Wixe in die Kehle. Ein Stöhnen kommt in mir auf, während ich den Ficksaft aus meiner Tochter leck. Pauls Stöße sind härter geworden und ich kann mich nicht mehr beherrschen. Gierig lecke ich immer wilder an meiner Tochter, willig endlich zukommen… Katja stöhnt unter meiner Zuwendung erneut auf und ich schibe meine weiter in ihre durchgefickte junge Grotte… Mein Orgasmus bahnt sich endlich seinen Weg über meine Lippen und Katja bekommt ihren letzten Höhepunkt ungewollt durch meine spermagierigen Zunge .