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To****

Von To****
in Erotische Geschichten und Gedichte

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To****

To****

Geschrieben

Der Text ist zu heiß

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Ich Susann war gerade 18 und meine Eltern lebten mittlerweile seit 2 Jahren getrennt, aber ich hatte mich dazu entschieden, bei meinem Vater zu wohnen.

Es ist nicht so, dass ich mich mit meiner Mutter nicht mehr verstand, aber ich wollte einfach nicht mit ihrer Affäre im selben Haus leben. 

Trotzdem besuchte ich meine Mutter regelmäßig. Ich hatte einen Schlüssel zu ihrer Wohnung, und da sie meistens erst Abends von der Arbeit kamen, hielt ich mich da gelegentlich nach der Schule auf, wenn ich meine Ruhe wollte. 

An einem verregenten Mittwochnachmittag hatte ich mich spontan bei Ihnen in der Wohnung eingenistet. Wie immer war keiner da und ich genoss es endlich mal, für mich alleine zu sein. Mit etwas Eis aus dem Kühlschrank hatte ich es mir auf ihrer Couch gemütlich gemacht und sappte durch die TV-Kanäle ihres Breitbild-Fernsehers. „Wieder nur Mist“, dachte ich mir frustriert, bis ich bemerkte, dass noch eine Disk im Videorecorder steckte. 

„Versuche ich eben damit mein Glück“, dachte ich mir und drückte auf „Abspielen“.
Es dauerte keine Sekunde, bis mir klar war, dass es sich um einen Porno handelte. Sicher holt sich Jens 39, die alte Sau, die der neue Mann meiner Mutter war, regelmäßig darauf runter. Aus Neugier schaute ich weiter, auf was für Sachen das perverse Schwein so stehen würde. 

Das Video startete recht unspektakulär: Eine Frau kniete auf allen Vieren mit dem Hintern zur Kamera, Gericht auf dem Boden. Zwei Männer unterhalten sich im Hintergrund und beschimpfen sie als notgeile Hure. Willst du es heute von uns beiden besorgt bekommen, blufft sie eine Stimme an und sie wackelt mit ihrem Hintern. Die Kamera geht auf Nahaufnahme zwischen ihre Beine und eine farbige Hand streift sanft ihren Slip nach unten, damit man ihre Pussy sehen kann. 

Zärtlich streifen seine Hände zwischen ihren Schenkeln entlang und spreitzen ihren Hintern soweit auseinander, dass man deutlich sehen kann, dass sie schon etwas feucht ist. Ich sehe, du bist schon geil. Du notgeiles Stück ertönt wieder von hinten. Und sein Finger dringt tief in sie ein, dass sie kurz aufstöhnt. 

Unbewusst habe ich meinen Rock dabei etwas nach oben geschoben und beginne mir bei diesem Anblick leicht am Kitzler, über den Slipp zu spielen. Es ist mein erster Porno, den ich sehe, und einen Freund hatte ich bisher auch noch nicht. Die Kamera zoomt etwas weiter raus und der schwarze Mann tritt ins Bild. Er ist bereits naked und sein doch stattlicher Schwanz erscheint im Bild, was mich doch noch etwas mehr erregt. Er nimmt vor ihr auf einem Stuhl Platz und die Frau richtet sich auf und scheint ihm daraufhin mit dem Mund laut saugend zu verwöhnen. 

Ich streife meinen Slip nach unten und schaue weiter gebannt zu. Macht mich Jens' Vorlage gerade wirklich geil, schießt mir durch den Kopf, und mein Finger gleitet durch meinen bereits, doch feuchten Schlitz. Kurz schweife ich mit den Gedanken ab und beginne mich zaghaft zu verwöhnen. Als die Stubentür aufspringt und Jens mit einem seiner Kumpel auf einmal vor mir steht. 

Erschrocken und verlegen schiebe ich panisch den Rock über meine junge Pussy, aber es ist zu spät. Sie müssen schon alles gesehen haben und laut laut stöhnt es im TV auf, bevor ich die Gelegenheit weck, zu klicken. 

Na aber, hallo Susanne, was wird denn das hier? Zieht mich Jens bewusst auf. Was treibst du denn hier so alleine? Und ich bekomme keinen Ton raus. Mein Kopf läuft rot an. Mein Slip hängt immer noch zwischen meinen Beinen und Jens macht keine Anstalten, wieder herauszugehen.

Vielmehr kommt er noch auf mich zu und setzt sich genau neben mich, während er seinem Kumpel anbietet, auf meiner anderen Seite Platz zu nehmen. „Das ist übrigens Susanne“, stellt er mich vor, die 18-jährige Tochter von Silke, die du ja schon kennst. Und er stellt sich mir als Jerome vor. 

Sein Blick fällt auf den Fernseher, der noch immer im Hintergrund läuft. Beide lachen. Da hast du dir aber etwas besonders herausgesucht, das wird noch spannend, lacht er mich an und beide lehnen sich zurück und genießen das Programm. 

Wie versteinert sitze ich eingekesselt zwischen den beiden alten Männern, und wieder stöhnt es laut vor mir aus dem Fernseher. Die Kame***rspektive hat inzwischen gewechselt und ich stelle mit Entsetzen fest, dass mir die Räumlichkeiten, die ich auf einmal sehe, sehr bekannt vorkommen. Es ist das Wohnzimmer, in dem ich gerade sitze, und als die Kammera um die Frau hin zu ihrem Kopf schwenkt, die gerade genüsslich an dem stallichen schwarzen Schwanz saugt, erblicke ich zu meinem Schrecken das Gesicht meiner Mutter, die notgeil dieses riesige Rohr bis zum Anschlag in ihren Rachen schiebt. 

„Deine Mutter ist die beste“, gibt Jerome ungeniert von sich und mir wird klar, dass der große Schwanz, den meine Mutter da gerade im Mund hat, genau neben mir sitzen muss. Jens legt nochmal nach. Und wie gefällt dir das Susanne, könntest du das auch?

Erschrocken halte ich weiter den Mund. Immer noch hängt mir mein Slip deutlich zwischen den Knien und ich kann sehen, wie die Hosen der beiden Männer immer enger neben mir werden. Deutlich zeichnen sich Schwänze in der Hose ab und ich wende erschrocken meinen Blick wieder zum TV… Jerome zieht meine Mutter beherzt am Hals nach oben. „Setzte dich auf meinen Schwanz“, befiehlt er ihr und sie folgt willig seinen Anweisungen. 

Ich hätte nie gedacht, dass meine Mutter so pervers drauf ist, aber ohne zu zögern schiebt sie ihr Becken über diesen großen Schwanz. Die Kamera zoomt erneut heran und ich sehe, wie sie beginnt, sich ihre riesige Eichel in ihre klitschnasse Wohnung zu schieben. Langsam gleitet er immer tiefer in sie herein, bis er fast bis zum Anschlag in ihr verschwindet. 

Ich schlucke kurz auf, als ich bemerke, dass Jens und sein Kumpel mich dabei beobachten, wie ich Ihren Porno schaue. Jerome ist auch ein Stück näher an mich herangerutscht. Ich spüre die Spannung in der Luft. Riche ihre Geilheit in dem Moment… und ich habe es fast mit der Angst zu tun. 

Jeromes Hand kommt langsam rüber zu mir und greift nach meinem Rock. Jens schaut nur gespannt zu, wie ich reagiere, und sagt keinen Ton dazu, als er ihn langsam nach oben schiebt und beiden meine feuchte Pussy offenlegt. Ich atme erneut tief durch und wende meinen Blick ab. Vielleicht geht er dann nicht weiter. Im Video ist jetzt auch Jens zu erkennen. Er hat sich zu den beiden gesellt und die Kamera beiseite gestellt. Er streichelt genüsslich den Hintern meiner Mutter und mit jedem Stoß von Jerome schallt ein Schlag auf ihren Hintern, der sie nur noch lauter aufstöhnen lässt. 

Ich spüre zwei Hände auf meinen Knien, die langsam meine Beine weiter auseinanderziehen. Ein Griff schiebt meinen Slipp runter zu meinen Füßen, damit ich sie noch weiter spreizen kann. Mir stockt der Atem, aber ich schaue weiter nach vorne und sage keinen Muks. Immer schwerer fällt es mir, meinen Blick auf das Video zu richten. 

Eine geile junge Votze hast du. Susanne wirft mir Jens als Kompliment zu. Und ich spüre, wie ein Finger sanft meinen Kitzler massiert. Jeroms Hand gleitet langsam unter meine Bluse und rauf zu meinen Brüsten.
Zärtlich knetet er meine Brustwarzen zwischen seinen Fingern und entlockt mir ein leises Stöhnen, gegen das ich mich nicht wehren kann. Ein Finger dringt behutsam in mich ein und ich bemerke, dass ich keine Angst mehr habe. Langsam gebe ich mich ihren Berührungen hin, während meine Mutter immer lauter im Hintergrund zu stöhnen beginnt. Ich schließe meine Augen und lasse zu, was auch immer Sie jetzt mit mir machen werden.


Teil zwei. 

Immer noch ficken die beiden Männer meine Mutter in dem Video und ich stehe auch kurz davor, von denselben gleich entjungfert zu werden. Jens hat keine Hemmungen, die Tochter seiner Frau zu ficken. Das ist mir mittlerweile klar. Er hat zwischen meinen Beinen Platz genommen und meinen Slip beiseite gelegt. Kräftig spricht er meine Beine erneut aus und versenkt seinen Kopf zwischen meinen Beinen. Ich spüre das erste Mal eine Zunge, die energisch ihren Weg in meine Pussy bahnt. Immer mehr genieße ich ihre Zuwendung und halte mich nicht mehr zurück, das auch stöhnend von mir zu geben. Intensiv ist das Gefühl, wie er mich mit seiner Zunge massiert, und ich gebe mich Ihnen hin. 

Jeroms kräftige Hände greifen nach meiner Bluse und ziehen sie mir jetzt langsam über meinen Kopf. Gekonnt öffnet er mein BH, das ich ihnen jetzt komplett naked ausgeliefert bin, und geilt mich nur noch mehr an. Seine Mund lekt sinnlich über meine Nippel und bahnt sich seine Seine. Weg herauf zu meinen Lippen, gierig schiebt er seine Zunge in meinen Mund und ich erwidere es. Beherzt greift seine Hand nach meiner und schiebt sie zwischen seine Lenden. 

Ich spüre seine starke Erregung. Wieder fällt mein Blick kurz auf das Video, wo meine Mutter weiter ihren Spaß hat und danach Sinne, die nächste zu sein. Gierig taste ich nach seinem Hosenknopf und öffne ihn. Sein Reißverschluss gleitet nach unten und giebt mir endlich den Weg auf das Frei, was meiner Mutter so viel Freude schenkte. 

Langsam taste ich durch seinen Slip und spüre seine gewaltige Eichel, die vor Geilheit nur so tropft. Ich taste weiter entlang von seinem gewaltigen Schwanz und frage mich, ob alle Männer so einen großen Schwanz haben. Während ich ihn aus seinem Gefängnis befreie und langsam hoch und runter schiebe. 

Jens schlägt einen Steigungswechel vor. Komm, Jerome, leg sie aufs Sofa und Jerome stimmt zu. Beide entledigen zügig ihre Kleidung vor mir und ich sehe auch Jens schwanz das erste Mal, der nur ein Stück kleiner zu sein scheint als Jeroms. „Die passen doch nie in mich rein“, frage ich mich besorgt, aber meine Gedanken schweifen schnell wieder davon ab.

Ich knie mich aufs Sofa und strecke Jerome willig meinen Hintern entgegen. Ich will endlich einen Schwanz in mir spüren und mir wird klar, dass ich kein bisschen besser als meine Mutter bin. Jens kniet sich vor meinem Kopf auf die Couch. Ich habe gesehen, was meine Mutter vorhin gemacht hat. Und lecke erst das erste Mal zaghaft über einen Schwanz. Mir schmeckt, was ich da zwischen meinen Lippen spüre, und ich tue es meiner Mutter gleich. Immer weiter schiebe ich meinen Mund über seine harten Pimmel. Ich muss würgen, aber versuche es nochmal. 

Ein dumpfer Druck lässt mich plötzlich Aufbäumen. Ein unbekanntes Gefühl durchschisst meinen Körper. Ein kurzer Schmerz und eine kräftige Dehnung entlocken mir einen lauten Lustschrei und mir wird klar, dass ich gerade entjungvert wurde. Jeroms dicke Eichel bahnt sich gerade ihren Weg herein in meine jungfräuliche Votze und dringt immer weiter in mich ein. Doch Jens lässt mir keine Zeit für Gegenwehr… Energisch zieht er meinen Kopf wieder zurück auf seinen Schwanz. Gierig sauge ich an ihm, während Jeroms Becken langsam in mir zu greisen beginnt. Immer. Mehr wandelt sich der Schmerz in Lust und ich kann mich mehr und mehr entspannen. Aus anfänglich behutsamen Bewegungen werden immer härtere Stöße. Jerome genießt spürbar die junge, 18-jährige Pussy, die sich ihm jetzt so willig darbietet. Flehend bettel ich um mehr und genieße Jens giereige Blicke. Speichel läuft mir aus dem Mundwinkel, während ich immer lauter zu stöhnen beginne. 

Wieder höre ich meine Mutter in dem Video, das kein Ende nimmt. Beide lassen wir gerade unserer Lust freien Lauf und stoßen fast zeitgleich unseren Orgasmus heraus. Sollen wir weitermachen, fragt Jens fast freundlich und ich, Nike, gierig. Ich will mehr und Drehe mich auf den Rücken.

Jens nutzt die Gelegenheit und kramt etwas aus seiner Kommode heraus. Die Videokamera, die er erst bei meiner Mutter verwendet hat, soll mich jetzt auch für seine Sammlung vorbereiten. 

Jerome lacht, lass das ja nicht ihre Mutter sehen, aber Jens hat keine Skrupel und legt sovort los weiter. Die Kleine hat Ausdauer und Jerom legt sich wischen in meine Beine. 

Schnell ist sein Schwanz wieder in mir versunken und Jens filmt von hinten, wie ich es besorgt bekomme. Immer mehr ist meine Muschie an seine Riesenschwanz gewöhnt und bietet ihm kaum noch Widerstand. Schnell bin ich wieder mit meinen Gedanken in sehensvollen Stößen versunken und genieße meinen ersten Sex. Jerome knetet jetzt noch kräftig meine Brüste dabei, was alles nur noch heiler macht. Laut und geil stöhne ich die ganze Wohnung zusammen. Fick mich, Fick mich, provoziere ich ihn nur noch mehr. Worauf er sich kaum noch beherrschen kann. Soll ich reinspritzen oder über seine Titten rufen, ruft er plötzlich Extase, kurz bevor er es nicht mehr halten kann, zu Jens. Komm auf Ihren Titten, ruft er. Das gibt eine geile Aufnahme, antwortet er, und seine Ladung schießt unter dumpfen Stöhnen über meinen gesamten Körper. Bis rauf zu meinem Gesicht. Was für eine Ladung? Ich denke, aber auch Jens möchte nochmal ran. 

Möchtest du sauber lecken? fragt Jerome freundlich und ich versuche, ihn neugierig zu machen. Er setzt sich hinter mich und drückt mir seinen noch Tropfenschwanz behutsam in den Mund? Salzig, denke ich mir, aber mir schmeckt, was ich da zu Kosten bekomme und lecke genüsslich über seinen.

Jens hat alle festgehalten und kniet schon zwischen meinen Beinen. Genüsslich treibt er seinen Riemen in mich hinein und lobt mich wieder. Du bist so geil wie deine Mutter. Und reicht Jerome die Kamera herüber, damit er noch etwas filmen kann, wie ich seinen Schwanz verwöhne.

Jens Schwanz ist sogar etwa fetter als der andere, nur etwas kürzer. Ich spüre ihn sofort intensiv und Jens legt sofort heftig los. Immer schneller wird meine Atmung und schnell kann ich mich wieder fallen lassen… Ich keuche ächte unter seinen harten Stößen. Immer mehr bringt er mich an mein Limit, und meine Schreie erschallen erneut aus seiner Wohnung. Ahh, ahh, schießt es auf mich raus. Ich komme, brülle ich aus mir heraus, und Jerome hält amüsiert mit der Kamera. Ich höre nicht auf, bettel ich, und mein Orgasmuss schießt aus mir heraus. Ein neues Gefühl breitet sich zwischen meinen Beinen aus. Ich spüre, wie sein Schwanz in mir zu pullieren beginnt. Jens' Stöhnen wird lauter und ein warmer Schwall durchzieht meine giereige Votze. Jens Ladung ist komplett in mir geladen und ich sacke dankbar in mich zusammen. Während sich die Männer für den heilen Fick bei mir bedanken. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wi****

Wi****

Geschrieben
  Am 1.6.2024 at 14:27, schrieb Tosweet79:

Ich Susann war gerade 18 und meine Eltern lebten mittlerweile seit 2 Jahren getrennt, aber ich hatte mich dazu entschieden, bei meinem Vater zu wohnen.

Es ist nicht so, dass ich mich mit meiner Mutter nicht mehr verstand, aber ich wollte einfach nicht mit ihrer Affäre im selben Haus leben. 

Trotzdem besuchte ich meine Mutter regelmäßig. Ich hatte einen Schlüssel zu ihrer Wohnung, und da sie meistens erst Abends von der Arbeit kamen, hielt ich mich da gelegentlich nach der Schule auf, wenn ich meine Ruhe wollte. 

An einem verregenten Mittwochnachmittag hatte ich mich spontan bei Ihnen in der Wohnung eingenistet. Wie immer war keiner da und ich genoss es endlich mal, für mich alleine zu sein. Mit etwas Eis aus dem Kühlschrank hatte ich es mir auf ihrer Couch gemütlich gemacht und sappte durch die TV-Kanäle ihres Breitbild-Fernsehers. „Wieder nur Mist“, dachte ich mir frustriert, bis ich bemerkte, dass noch eine Disk im Videorecorder steckte. 

„Versuche ich eben damit mein Glück“, dachte ich mir und drückte auf „Abspielen“.
Es dauerte keine Sekunde, bis mir klar war, dass es sich um einen Porno handelte. Sicher holt sich Jens 39, die alte Sau, die der neue Mann meiner Mutter war, regelmäßig darauf runter. Aus Neugier schaute ich weiter, auf was für Sachen das perverse Schwein so stehen würde. 

Das Video startete recht unspektakulär: Eine Frau kniete auf allen Vieren mit dem Hintern zur Kamera, Gericht auf dem Boden. Zwei Männer unterhalten sich im Hintergrund und beschimpfen sie als notgeile Hure. Willst du es heute von uns beiden besorgt bekommen, blufft sie eine Stimme an und sie wackelt mit ihrem Hintern. Die Kamera geht auf Nahaufnahme zwischen ihre Beine und eine farbige Hand streift sanft ihren Slip nach unten, damit man ihre Pussy sehen kann. 

Zärtlich streifen seine Hände zwischen ihren Schenkeln entlang und spreitzen ihren Hintern soweit auseinander, dass man deutlich sehen kann, dass sie schon etwas feucht ist. Ich sehe, du bist schon geil. Du notgeiles Stück ertönt wieder von hinten. Und sein Finger dringt tief in sie ein, dass sie kurz aufstöhnt. 

Unbewusst habe ich meinen Rock dabei etwas nach oben geschoben und beginne mir bei diesem Anblick leicht am Kitzler, über den Slipp zu spielen. Es ist mein erster Porno, den ich sehe, und einen Freund hatte ich bisher auch noch nicht. Die Kamera zoomt etwas weiter raus und der schwarze Mann tritt ins Bild. Er ist bereits naked und sein doch stattlicher Schwanz erscheint im Bild, was mich doch noch etwas mehr erregt. Er nimmt vor ihr auf einem Stuhl Platz und die Frau richtet sich auf und scheint ihm daraufhin mit dem Mund laut saugend zu verwöhnen. 

Ich streife meinen Slip nach unten und schaue weiter gebannt zu. Macht mich Jens' Vorlage gerade wirklich geil, schießt mir durch den Kopf, und mein Finger gleitet durch meinen bereits, doch feuchten Schlitz. Kurz schweife ich mit den Gedanken ab und beginne mich zaghaft zu verwöhnen. Als die Stubentür aufspringt und Jens mit einem seiner Kumpel auf einmal vor mir steht. 

Erschrocken und verlegen schiebe ich panisch den Rock über meine junge Pussy, aber es ist zu spät. Sie müssen schon alles gesehen haben und laut laut stöhnt es im TV auf, bevor ich die Gelegenheit weck, zu klicken. 

Na aber, hallo Susanne, was wird denn das hier? Zieht mich Jens bewusst auf. Was treibst du denn hier so alleine? Und ich bekomme keinen Ton raus. Mein Kopf läuft rot an. Mein Slip hängt immer noch zwischen meinen Beinen und Jens macht keine Anstalten, wieder herauszugehen.

Vielmehr kommt er noch auf mich zu und setzt sich genau neben mich, während er seinem Kumpel anbietet, auf meiner anderen Seite Platz zu nehmen. „Das ist übrigens Susanne“, stellt er mich vor, die 18-jährige Tochter von Silke, die du ja schon kennst. Und er stellt sich mir als Jerome vor. 

Sein Blick fällt auf den Fernseher, der noch immer im Hintergrund läuft. Beide lachen. Da hast du dir aber etwas besonders herausgesucht, das wird noch spannend, lacht er mich an und beide lehnen sich zurück und genießen das Programm. 

Wie versteinert sitze ich eingekesselt zwischen den beiden alten Männern, und wieder stöhnt es laut vor mir aus dem Fernseher. Die Kame***rspektive hat inzwischen gewechselt und ich stelle mit Entsetzen fest, dass mir die Räumlichkeiten, die ich auf einmal sehe, sehr bekannt vorkommen. Es ist das Wohnzimmer, in dem ich gerade sitze, und als die Kammera um die Frau hin zu ihrem Kopf schwenkt, die gerade genüsslich an dem stallichen schwarzen Schwanz saugt, erblicke ich zu meinem Schrecken das Gesicht meiner Mutter, die notgeil dieses riesige Rohr bis zum Anschlag in ihren Rachen schiebt. 

„Deine Mutter ist die beste“, gibt Jerome ungeniert von sich und mir wird klar, dass der große Schwanz, den meine Mutter da gerade im Mund hat, genau neben mir sitzen muss. Jens legt nochmal nach. Und wie gefällt dir das Susanne, könntest du das auch?

Erschrocken halte ich weiter den Mund. Immer noch hängt mir mein Slip deutlich zwischen den Knien und ich kann sehen, wie die Hosen der beiden Männer immer enger neben mir werden. Deutlich zeichnen sich Schwänze in der Hose ab und ich wende erschrocken meinen Blick wieder zum TV… Jerome zieht meine Mutter beherzt am Hals nach oben. „Setzte dich auf meinen Schwanz“, befiehlt er ihr und sie folgt willig seinen Anweisungen. 

Ich hätte nie gedacht, dass meine Mutter so pervers drauf ist, aber ohne zu zögern schiebt sie ihr Becken über diesen großen Schwanz. Die Kamera zoomt erneut heran und ich sehe, wie sie beginnt, sich ihre riesige Eichel in ihre klitschnasse Wohnung zu schieben. Langsam gleitet er immer tiefer in sie herein, bis er fast bis zum Anschlag in ihr verschwindet. 

Ich schlucke kurz auf, als ich bemerke, dass Jens und sein Kumpel mich dabei beobachten, wie ich Ihren Porno schaue. Jerome ist auch ein Stück näher an mich herangerutscht. Ich spüre die Spannung in der Luft. Riche ihre Geilheit in dem Moment… und ich habe es fast mit der Angst zu tun. 

Jeromes Hand kommt langsam rüber zu mir und greift nach meinem Rock. Jens schaut nur gespannt zu, wie ich reagiere, und sagt keinen Ton dazu, als er ihn langsam nach oben schiebt und beiden meine feuchte Pussy offenlegt. Ich atme erneut tief durch und wende meinen Blick ab. Vielleicht geht er dann nicht weiter. Im Video ist jetzt auch Jens zu erkennen. Er hat sich zu den beiden gesellt und die Kamera beiseite gestellt. Er streichelt genüsslich den Hintern meiner Mutter und mit jedem Stoß von Jerome schallt ein Schlag auf ihren Hintern, der sie nur noch lauter aufstöhnen lässt. 

Ich spüre zwei Hände auf meinen Knien, die langsam meine Beine weiter auseinanderziehen. Ein Griff schiebt meinen Slipp runter zu meinen Füßen, damit ich sie noch weiter spreizen kann. Mir stockt der Atem, aber ich schaue weiter nach vorne und sage keinen Muks. Immer schwerer fällt es mir, meinen Blick auf das Video zu richten. 

Eine geile junge Votze hast du. Susanne wirft mir Jens als Kompliment zu. Und ich spüre, wie ein Finger sanft meinen Kitzler massiert. Jeroms Hand gleitet langsam unter meine Bluse und rauf zu meinen Brüsten.
Zärtlich knetet er meine Brustwarzen zwischen seinen Fingern und entlockt mir ein leises Stöhnen, gegen das ich mich nicht wehren kann. Ein Finger dringt behutsam in mich ein und ich bemerke, dass ich keine Angst mehr habe. Langsam gebe ich mich ihren Berührungen hin, während meine Mutter immer lauter im Hintergrund zu stöhnen beginnt. Ich schließe meine Augen und lasse zu, was auch immer Sie jetzt mit mir machen werden.


Teil zwei. 

Immer noch ficken die beiden Männer meine Mutter in dem Video und ich stehe auch kurz davor, von denselben gleich entjungfert zu werden. Jens hat keine Hemmungen, die Tochter seiner Frau zu ficken. Das ist mir mittlerweile klar. Er hat zwischen meinen Beinen Platz genommen und meinen Slip beiseite gelegt. Kräftig spricht er meine Beine erneut aus und versenkt seinen Kopf zwischen meinen Beinen. Ich spüre das erste Mal eine Zunge, die energisch ihren Weg in meine Pussy bahnt. Immer mehr genieße ich ihre Zuwendung und halte mich nicht mehr zurück, das auch stöhnend von mir zu geben. Intensiv ist das Gefühl, wie er mich mit seiner Zunge massiert, und ich gebe mich Ihnen hin. 

Jeroms kräftige Hände greifen nach meiner Bluse und ziehen sie mir jetzt langsam über meinen Kopf. Gekonnt öffnet er mein BH, das ich ihnen jetzt komplett naked ausgeliefert bin, und geilt mich nur noch mehr an. Seine Mund lekt sinnlich über meine Nippel und bahnt sich seine Seine. Weg herauf zu meinen Lippen, gierig schiebt er seine Zunge in meinen Mund und ich erwidere es. Beherzt greift seine Hand nach meiner und schiebt sie zwischen seine Lenden. 

Ich spüre seine starke Erregung. Wieder fällt mein Blick kurz auf das Video, wo meine Mutter weiter ihren Spaß hat und danach Sinne, die nächste zu sein. Gierig taste ich nach seinem Hosenknopf und öffne ihn. Sein Reißverschluss gleitet nach unten und giebt mir endlich den Weg auf das Frei, was meiner Mutter so viel Freude schenkte. 

Langsam taste ich durch seinen Slip und spüre seine gewaltige Eichel, die vor Geilheit nur so tropft. Ich taste weiter entlang von seinem gewaltigen Schwanz und frage mich, ob alle Männer so einen großen Schwanz haben. Während ich ihn aus seinem Gefängnis befreie und langsam hoch und runter schiebe. 

Jens schlägt einen Steigungswechel vor. Komm, Jerome, leg sie aufs Sofa und Jerome stimmt zu. Beide entledigen zügig ihre Kleidung vor mir und ich sehe auch Jens schwanz das erste Mal, der nur ein Stück kleiner zu sein scheint als Jeroms. „Die passen doch nie in mich rein“, frage ich mich besorgt, aber meine Gedanken schweifen schnell wieder davon ab.

Ich knie mich aufs Sofa und strecke Jerome willig meinen Hintern entgegen. Ich will endlich einen Schwanz in mir spüren und mir wird klar, dass ich kein bisschen besser als meine Mutter bin. Jens kniet sich vor meinem Kopf auf die Couch. Ich habe gesehen, was meine Mutter vorhin gemacht hat. Und lecke erst das erste Mal zaghaft über einen Schwanz. Mir schmeckt, was ich da zwischen meinen Lippen spüre, und ich tue es meiner Mutter gleich. Immer weiter schiebe ich meinen Mund über seine harten Pimmel. Ich muss würgen, aber versuche es nochmal. 

Ein dumpfer Druck lässt mich plötzlich Aufbäumen. Ein unbekanntes Gefühl durchschisst meinen Körper. Ein kurzer Schmerz und eine kräftige Dehnung entlocken mir einen lauten Lustschrei und mir wird klar, dass ich gerade entjungvert wurde. Jeroms dicke Eichel bahnt sich gerade ihren Weg herein in meine jungfräuliche Votze und dringt immer weiter in mich ein. Doch Jens lässt mir keine Zeit für Gegenwehr… Energisch zieht er meinen Kopf wieder zurück auf seinen Schwanz. Gierig sauge ich an ihm, während Jeroms Becken langsam in mir zu greisen beginnt. Immer. Mehr wandelt sich der Schmerz in Lust und ich kann mich mehr und mehr entspannen. Aus anfänglich behutsamen Bewegungen werden immer härtere Stöße. Jerome genießt spürbar die junge, 18-jährige Pussy, die sich ihm jetzt so willig darbietet. Flehend bettel ich um mehr und genieße Jens giereige Blicke. Speichel läuft mir aus dem Mundwinkel, während ich immer lauter zu stöhnen beginne. 

Wieder höre ich meine Mutter in dem Video, das kein Ende nimmt. Beide lassen wir gerade unserer Lust freien Lauf und stoßen fast zeitgleich unseren Orgasmus heraus. Sollen wir weitermachen, fragt Jens fast freundlich und ich, Nike, gierig. Ich will mehr und Drehe mich auf den Rücken.

Jens nutzt die Gelegenheit und kramt etwas aus seiner Kommode heraus. Die Videokamera, die er erst bei meiner Mutter verwendet hat, soll mich jetzt auch für seine Sammlung vorbereiten. 

Jerome lacht, lass das ja nicht ihre Mutter sehen, aber Jens hat keine Skrupel und legt sovort los weiter. Die Kleine hat Ausdauer und Jerom legt sich wischen in meine Beine. 

Schnell ist sein Schwanz wieder in mir versunken und Jens filmt von hinten, wie ich es besorgt bekomme. Immer mehr ist meine Muschie an seine Riesenschwanz gewöhnt und bietet ihm kaum noch Widerstand. Schnell bin ich wieder mit meinen Gedanken in sehensvollen Stößen versunken und genieße meinen ersten Sex. Jerome knetet jetzt noch kräftig meine Brüste dabei, was alles nur noch heiler macht. Laut und geil stöhne ich die ganze Wohnung zusammen. Fick mich, Fick mich, provoziere ich ihn nur noch mehr. Worauf er sich kaum noch beherrschen kann. Soll ich reinspritzen oder über seine Titten rufen, ruft er plötzlich Extase, kurz bevor er es nicht mehr halten kann, zu Jens. Komm auf Ihren Titten, ruft er. Das gibt eine geile Aufnahme, antwortet er, und seine Ladung schießt unter dumpfen Stöhnen über meinen gesamten Körper. Bis rauf zu meinem Gesicht. Was für eine Ladung? Ich denke, aber auch Jens möchte nochmal ran. 

Möchtest du sauber lecken? fragt Jerome freundlich und ich versuche, ihn neugierig zu machen. Er setzt sich hinter mich und drückt mir seinen noch Tropfenschwanz behutsam in den Mund? Salzig, denke ich mir, aber mir schmeckt, was ich da zu Kosten bekomme und lecke genüsslich über seinen.

Jens hat alle festgehalten und kniet schon zwischen meinen Beinen. Genüsslich treibt er seinen Riemen in mich hinein und lobt mich wieder. Du bist so geil wie deine Mutter. Und reicht Jerome die Kamera herüber, damit er noch etwas filmen kann, wie ich seinen Schwanz verwöhne.

Jens Schwanz ist sogar etwa fetter als der andere, nur etwas kürzer. Ich spüre ihn sofort intensiv und Jens legt sofort heftig los. Immer schneller wird meine Atmung und schnell kann ich mich wieder fallen lassen… Ich keuche ächte unter seinen harten Stößen. Immer mehr bringt er mich an mein Limit, und meine Schreie erschallen erneut aus seiner Wohnung. Ahh, ahh, schießt es auf mich raus. Ich komme, brülle ich aus mir heraus, und Jerome hält amüsiert mit der Kamera. Ich höre nicht auf, bettel ich, und mein Orgasmuss schießt aus mir heraus. Ein neues Gefühl breitet sich zwischen meinen Beinen aus. Ich spüre, wie sein Schwanz in mir zu pullieren beginnt. Jens' Stöhnen wird lauter und ein warmer Schwall durchzieht meine giereige Votze. Jens Ladung ist komplett in mir geladen und ich sacke dankbar in mich zusammen. Während sich die Männer für den heilen Fick bei mir bedanken. 

 

 

 

 

 

 

 

Klasse Geschichte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Do****

Do****

Geschrieben
  Am 1.6.2024 at 14:27, schrieb Tosweet79:

Ich Susann war gerade 18 und meine Eltern lebten mittlerweile seit 2 Jahren getrennt, aber ich hatte mich dazu entschieden, bei meinem Vater zu wohnen.

Es ist nicht so, dass ich mich mit meiner Mutter nicht mehr verstand, aber ich wollte einfach nicht mit ihrer Affäre im selben Haus leben. 

Trotzdem besuchte ich meine Mutter regelmäßig. Ich hatte einen Schlüssel zu ihrer Wohnung, und da sie meistens erst Abends von der Arbeit kamen, hielt ich mich da gelegentlich nach der Schule auf, wenn ich meine Ruhe wollte. 

An einem verregenten Mittwochnachmittag hatte ich mich spontan bei Ihnen in der Wohnung eingenistet. Wie immer war keiner da und ich genoss es endlich mal, für mich alleine zu sein. Mit etwas Eis aus dem Kühlschrank hatte ich es mir auf ihrer Couch gemütlich gemacht und sappte durch die TV-Kanäle ihres Breitbild-Fernsehers. „Wieder nur Mist“, dachte ich mir frustriert, bis ich bemerkte, dass noch eine Disk im Videorecorder steckte. 

„Versuche ich eben damit mein Glück“, dachte ich mir und drückte auf „Abspielen“.
Es dauerte keine Sekunde, bis mir klar war, dass es sich um einen Porno handelte. Sicher holt sich Jens 39, die alte Sau, die der neue Mann meiner Mutter war, regelmäßig darauf runter. Aus Neugier schaute ich weiter, auf was für Sachen das perverse Schwein so stehen würde. 

Das Video startete recht unspektakulär: Eine Frau kniete auf allen Vieren mit dem Hintern zur Kamera, Gericht auf dem Boden. Zwei Männer unterhalten sich im Hintergrund und beschimpfen sie als notgeile Hure. Willst du es heute von uns beiden besorgt bekommen, blufft sie eine Stimme an und sie wackelt mit ihrem Hintern. Die Kamera geht auf Nahaufnahme zwischen ihre Beine und eine farbige Hand streift sanft ihren Slip nach unten, damit man ihre Pussy sehen kann. 

Zärtlich streifen seine Hände zwischen ihren Schenkeln entlang und spreitzen ihren Hintern soweit auseinander, dass man deutlich sehen kann, dass sie schon etwas feucht ist. Ich sehe, du bist schon geil. Du notgeiles Stück ertönt wieder von hinten. Und sein Finger dringt tief in sie ein, dass sie kurz aufstöhnt. 

Unbewusst habe ich meinen Rock dabei etwas nach oben geschoben und beginne mir bei diesem Anblick leicht am Kitzler, über den Slipp zu spielen. Es ist mein erster Porno, den ich sehe, und einen Freund hatte ich bisher auch noch nicht. Die Kamera zoomt etwas weiter raus und der schwarze Mann tritt ins Bild. Er ist bereits naked und sein doch stattlicher Schwanz erscheint im Bild, was mich doch noch etwas mehr erregt. Er nimmt vor ihr auf einem Stuhl Platz und die Frau richtet sich auf und scheint ihm daraufhin mit dem Mund laut saugend zu verwöhnen. 

Ich streife meinen Slip nach unten und schaue weiter gebannt zu. Macht mich Jens' Vorlage gerade wirklich geil, schießt mir durch den Kopf, und mein Finger gleitet durch meinen bereits, doch feuchten Schlitz. Kurz schweife ich mit den Gedanken ab und beginne mich zaghaft zu verwöhnen. Als die Stubentür aufspringt und Jens mit einem seiner Kumpel auf einmal vor mir steht. 

Erschrocken und verlegen schiebe ich panisch den Rock über meine junge Pussy, aber es ist zu spät. Sie müssen schon alles gesehen haben und laut laut stöhnt es im TV auf, bevor ich die Gelegenheit weck, zu klicken. 

Na aber, hallo Susanne, was wird denn das hier? Zieht mich Jens bewusst auf. Was treibst du denn hier so alleine? Und ich bekomme keinen Ton raus. Mein Kopf läuft rot an. Mein Slip hängt immer noch zwischen meinen Beinen und Jens macht keine Anstalten, wieder herauszugehen.

Vielmehr kommt er noch auf mich zu und setzt sich genau neben mich, während er seinem Kumpel anbietet, auf meiner anderen Seite Platz zu nehmen. „Das ist übrigens Susanne“, stellt er mich vor, die 18-jährige Tochter von Silke, die du ja schon kennst. Und er stellt sich mir als Jerome vor. 

Sein Blick fällt auf den Fernseher, der noch immer im Hintergrund läuft. Beide lachen. Da hast du dir aber etwas besonders herausgesucht, das wird noch spannend, lacht er mich an und beide lehnen sich zurück und genießen das Programm. 

Wie versteinert sitze ich eingekesselt zwischen den beiden alten Männern, und wieder stöhnt es laut vor mir aus dem Fernseher. Die Kame***rspektive hat inzwischen gewechselt und ich stelle mit Entsetzen fest, dass mir die Räumlichkeiten, die ich auf einmal sehe, sehr bekannt vorkommen. Es ist das Wohnzimmer, in dem ich gerade sitze, und als die Kammera um die Frau hin zu ihrem Kopf schwenkt, die gerade genüsslich an dem stallichen schwarzen Schwanz saugt, erblicke ich zu meinem Schrecken das Gesicht meiner Mutter, die notgeil dieses riesige Rohr bis zum Anschlag in ihren Rachen schiebt. 

„Deine Mutter ist die beste“, gibt Jerome ungeniert von sich und mir wird klar, dass der große Schwanz, den meine Mutter da gerade im Mund hat, genau neben mir sitzen muss. Jens legt nochmal nach. Und wie gefällt dir das Susanne, könntest du das auch?

Erschrocken halte ich weiter den Mund. Immer noch hängt mir mein Slip deutlich zwischen den Knien und ich kann sehen, wie die Hosen der beiden Männer immer enger neben mir werden. Deutlich zeichnen sich Schwänze in der Hose ab und ich wende erschrocken meinen Blick wieder zum TV… Jerome zieht meine Mutter beherzt am Hals nach oben. „Setzte dich auf meinen Schwanz“, befiehlt er ihr und sie folgt willig seinen Anweisungen. 

Ich hätte nie gedacht, dass meine Mutter so pervers drauf ist, aber ohne zu zögern schiebt sie ihr Becken über diesen großen Schwanz. Die Kamera zoomt erneut heran und ich sehe, wie sie beginnt, sich ihre riesige Eichel in ihre klitschnasse Wohnung zu schieben. Langsam gleitet er immer tiefer in sie herein, bis er fast bis zum Anschlag in ihr verschwindet. 

Ich schlucke kurz auf, als ich bemerke, dass Jens und sein Kumpel mich dabei beobachten, wie ich Ihren Porno schaue. Jerome ist auch ein Stück näher an mich herangerutscht. Ich spüre die Spannung in der Luft. Riche ihre Geilheit in dem Moment… und ich habe es fast mit der Angst zu tun. 

Jeromes Hand kommt langsam rüber zu mir und greift nach meinem Rock. Jens schaut nur gespannt zu, wie ich reagiere, und sagt keinen Ton dazu, als er ihn langsam nach oben schiebt und beiden meine feuchte Pussy offenlegt. Ich atme erneut tief durch und wende meinen Blick ab. Vielleicht geht er dann nicht weiter. Im Video ist jetzt auch Jens zu erkennen. Er hat sich zu den beiden gesellt und die Kamera beiseite gestellt. Er streichelt genüsslich den Hintern meiner Mutter und mit jedem Stoß von Jerome schallt ein Schlag auf ihren Hintern, der sie nur noch lauter aufstöhnen lässt. 

Ich spüre zwei Hände auf meinen Knien, die langsam meine Beine weiter auseinanderziehen. Ein Griff schiebt meinen Slipp runter zu meinen Füßen, damit ich sie noch weiter spreizen kann. Mir stockt der Atem, aber ich schaue weiter nach vorne und sage keinen Muks. Immer schwerer fällt es mir, meinen Blick auf das Video zu richten. 

Eine geile junge Votze hast du. Susanne wirft mir Jens als Kompliment zu. Und ich spüre, wie ein Finger sanft meinen Kitzler massiert. Jeroms Hand gleitet langsam unter meine Bluse und rauf zu meinen Brüsten.
Zärtlich knetet er meine Brustwarzen zwischen seinen Fingern und entlockt mir ein leises Stöhnen, gegen das ich mich nicht wehren kann. Ein Finger dringt behutsam in mich ein und ich bemerke, dass ich keine Angst mehr habe. Langsam gebe ich mich ihren Berührungen hin, während meine Mutter immer lauter im Hintergrund zu stöhnen beginnt. Ich schließe meine Augen und lasse zu, was auch immer Sie jetzt mit mir machen werden.


Teil zwei. 

Immer noch ficken die beiden Männer meine Mutter in dem Video und ich stehe auch kurz davor, von denselben gleich entjungfert zu werden. Jens hat keine Hemmungen, die Tochter seiner Frau zu ficken. Das ist mir mittlerweile klar. Er hat zwischen meinen Beinen Platz genommen und meinen Slip beiseite gelegt. Kräftig spricht er meine Beine erneut aus und versenkt seinen Kopf zwischen meinen Beinen. Ich spüre das erste Mal eine Zunge, die energisch ihren Weg in meine Pussy bahnt. Immer mehr genieße ich ihre Zuwendung und halte mich nicht mehr zurück, das auch stöhnend von mir zu geben. Intensiv ist das Gefühl, wie er mich mit seiner Zunge massiert, und ich gebe mich Ihnen hin. 

Jeroms kräftige Hände greifen nach meiner Bluse und ziehen sie mir jetzt langsam über meinen Kopf. Gekonnt öffnet er mein BH, das ich ihnen jetzt komplett naked ausgeliefert bin, und geilt mich nur noch mehr an. Seine Mund lekt sinnlich über meine Nippel und bahnt sich seine Seine. Weg herauf zu meinen Lippen, gierig schiebt er seine Zunge in meinen Mund und ich erwidere es. Beherzt greift seine Hand nach meiner und schiebt sie zwischen seine Lenden. 

Ich spüre seine starke Erregung. Wieder fällt mein Blick kurz auf das Video, wo meine Mutter weiter ihren Spaß hat und danach Sinne, die nächste zu sein. Gierig taste ich nach seinem Hosenknopf und öffne ihn. Sein Reißverschluss gleitet nach unten und giebt mir endlich den Weg auf das Frei, was meiner Mutter so viel Freude schenkte. 

Langsam taste ich durch seinen Slip und spüre seine gewaltige Eichel, die vor Geilheit nur so tropft. Ich taste weiter entlang von seinem gewaltigen Schwanz und frage mich, ob alle Männer so einen großen Schwanz haben. Während ich ihn aus seinem Gefängnis befreie und langsam hoch und runter schiebe. 

Jens schlägt einen Steigungswechel vor. Komm, Jerome, leg sie aufs Sofa und Jerome stimmt zu. Beide entledigen zügig ihre Kleidung vor mir und ich sehe auch Jens schwanz das erste Mal, der nur ein Stück kleiner zu sein scheint als Jeroms. „Die passen doch nie in mich rein“, frage ich mich besorgt, aber meine Gedanken schweifen schnell wieder davon ab.

Ich knie mich aufs Sofa und strecke Jerome willig meinen Hintern entgegen. Ich will endlich einen Schwanz in mir spüren und mir wird klar, dass ich kein bisschen besser als meine Mutter bin. Jens kniet sich vor meinem Kopf auf die Couch. Ich habe gesehen, was meine Mutter vorhin gemacht hat. Und lecke erst das erste Mal zaghaft über einen Schwanz. Mir schmeckt, was ich da zwischen meinen Lippen spüre, und ich tue es meiner Mutter gleich. Immer weiter schiebe ich meinen Mund über seine harten Pimmel. Ich muss würgen, aber versuche es nochmal. 

Ein dumpfer Druck lässt mich plötzlich Aufbäumen. Ein unbekanntes Gefühl durchschisst meinen Körper. Ein kurzer Schmerz und eine kräftige Dehnung entlocken mir einen lauten Lustschrei und mir wird klar, dass ich gerade entjungvert wurde. Jeroms dicke Eichel bahnt sich gerade ihren Weg herein in meine jungfräuliche Votze und dringt immer weiter in mich ein. Doch Jens lässt mir keine Zeit für Gegenwehr… Energisch zieht er meinen Kopf wieder zurück auf seinen Schwanz. Gierig sauge ich an ihm, während Jeroms Becken langsam in mir zu greisen beginnt. Immer. Mehr wandelt sich der Schmerz in Lust und ich kann mich mehr und mehr entspannen. Aus anfänglich behutsamen Bewegungen werden immer härtere Stöße. Jerome genießt spürbar die junge, 18-jährige Pussy, die sich ihm jetzt so willig darbietet. Flehend bettel ich um mehr und genieße Jens giereige Blicke. Speichel läuft mir aus dem Mundwinkel, während ich immer lauter zu stöhnen beginne. 

Wieder höre ich meine Mutter in dem Video, das kein Ende nimmt. Beide lassen wir gerade unserer Lust freien Lauf und stoßen fast zeitgleich unseren Orgasmus heraus. Sollen wir weitermachen, fragt Jens fast freundlich und ich, Nike, gierig. Ich will mehr und Drehe mich auf den Rücken.

Jens nutzt die Gelegenheit und kramt etwas aus seiner Kommode heraus. Die Videokamera, die er erst bei meiner Mutter verwendet hat, soll mich jetzt auch für seine Sammlung vorbereiten. 

Jerome lacht, lass das ja nicht ihre Mutter sehen, aber Jens hat keine Skrupel und legt sovort los weiter. Die Kleine hat Ausdauer und Jerom legt sich wischen in meine Beine. 

Schnell ist sein Schwanz wieder in mir versunken und Jens filmt von hinten, wie ich es besorgt bekomme. Immer mehr ist meine Muschie an seine Riesenschwanz gewöhnt und bietet ihm kaum noch Widerstand. Schnell bin ich wieder mit meinen Gedanken in sehensvollen Stößen versunken und genieße meinen ersten Sex. Jerome knetet jetzt noch kräftig meine Brüste dabei, was alles nur noch heiler macht. Laut und geil stöhne ich die ganze Wohnung zusammen. Fick mich, Fick mich, provoziere ich ihn nur noch mehr. Worauf er sich kaum noch beherrschen kann. Soll ich reinspritzen oder über seine Titten rufen, ruft er plötzlich Extase, kurz bevor er es nicht mehr halten kann, zu Jens. Komm auf Ihren Titten, ruft er. Das gibt eine geile Aufnahme, antwortet er, und seine Ladung schießt unter dumpfen Stöhnen über meinen gesamten Körper. Bis rauf zu meinem Gesicht. Was für eine Ladung? Ich denke, aber auch Jens möchte nochmal ran. 

Möchtest du sauber lecken? fragt Jerome freundlich und ich versuche, ihn neugierig zu machen. Er setzt sich hinter mich und drückt mir seinen noch Tropfenschwanz behutsam in den Mund? Salzig, denke ich mir, aber mir schmeckt, was ich da zu Kosten bekomme und lecke genüsslich über seinen.

Jens hat alle festgehalten und kniet schon zwischen meinen Beinen. Genüsslich treibt er seinen Riemen in mich hinein und lobt mich wieder. Du bist so geil wie deine Mutter. Und reicht Jerome die Kamera herüber, damit er noch etwas filmen kann, wie ich seinen Schwanz verwöhne.

Jens Schwanz ist sogar etwa fetter als der andere, nur etwas kürzer. Ich spüre ihn sofort intensiv und Jens legt sofort heftig los. Immer schneller wird meine Atmung und schnell kann ich mich wieder fallen lassen… Ich keuche ächte unter seinen harten Stößen. Immer mehr bringt er mich an mein Limit, und meine Schreie erschallen erneut aus seiner Wohnung. Ahh, ahh, schießt es auf mich raus. Ich komme, brülle ich aus mir heraus, und Jerome hält amüsiert mit der Kamera. Ich höre nicht auf, bettel ich, und mein Orgasmuss schießt aus mir heraus. Ein neues Gefühl breitet sich zwischen meinen Beinen aus. Ich spüre, wie sein Schwanz in mir zu pullieren beginnt. Jens' Stöhnen wird lauter und ein warmer Schwall durchzieht meine giereige Votze. Jens Ladung ist komplett in mir geladen und ich sacke dankbar in mich zusammen. Während sich die Männer für den heilen Fick bei mir bedanken. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ausklappen  

Mega 😉

  • 2 Wochen später...
Ba****

Ba****

Geschrieben

Wie immer sehr geil. Da wird mir gleich zu eng in der Hose. So einen Dreier will ich nur Zu gerne auch erleben

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