Schwiegerdocktor

[To****]

Seid einigen Monaten hatte ich meine neue Stelle in der Praxis meines Schwiegervaters, Hans 57, angetreten. Seine alte Sprechstundenhilfe war im Schwangerschaftsurlaub, und da ich mit meiner alten Stelle eh unzufrieden war, hatte er mir angeboten, bei sich anzufangen.

Er leitete eine kleine Gynäkologenpraxis direkt in unserer Kleinstadt, was sich für mich auch vom Arbeitsweg mehr als bezahlt machte. Wir verstanden uns gut, sowohl privat als auch beruflich, konnten wir offen über alles reden und die Arbeit machte unter seiner Leitung Spaß.

Es war gerade Freitag Mittag, als der letzte Patient die Praxis verlassen hatte und wir vor dem Wochenende noch die Räumlichkeiten aufräumten. Hans sprach mich auf meinen eigenen Jahrescheck an und fragte, ob ich mir schon einen Termin geholt hatte. Ich kluckste etwas herum. Da ich ihn auch schon letztes Jahr versäumt hatte und meinte, dass bei meinem Arzt aktuell nichts frei wäre. 

Spontan bot er mir an, dass wir das auch hier erledigen könnten, aber das kam für mich eigentlich nicht in Frage, schon alleine darum, weil er mein Schwiegervater war. Ich versuchte auszuweichen, aber er steuerte gleich dagegen. Du schiebst das wieder auf die lange Schulter und gehst dann eben nicht mehr. Solche Vorsorgeuntersuchungen – das solltest du eigentlich wissen.

Ich konterte: „Ja, ich weiß, ich rufe Montag da nochmal an, aber Hans steuerte erneut: „Jetzt stelle dich nicht so an, wir erledigen das gleich heute noch und dann hast du es auch hinter dir.“ Um Unfrieden zu vermeiden, lenkte ich ein. „Okay, wenn das kein Problem für dich ist, können wir das machen.“

Hans schaute mich zufrieden an. So schwer war das ja nicht. Du kennst ja das Prozedere. Mach hinter dem Vorhang erstmal deinen Oberkörper frei, ich taste erstmal deine Brüste ab. Auch wenn ich jeden Tag in der Praxis arbeitete, so alleine in den Räumlichkeiten, war es schon ein seltsames Gefühl. 

Ich legte mein Oberteil ab, zog meinen Ph aus und kam hinter den Vorhang hervor. So, ich hoffe, ich habe keine kalten Hände, scherzte Hans, aber ich bekam schon einen roten Kopf. Hans blieb weiter professionell und tastete augenblicklich meine Brüste ab. Ich kann mich nicht daran erinnern, ob er bei seinen anderen Patientinnen auch so sorgfältig war. Aber aus Tasten wurde ein festes Kneten. Seine Finger glitten über meine Brustwarze, die Situationen verschuldet hart wurden. Hans blieb das nicht unbemerkt und drückte sie beiläufig etwas fester mit den Fingern zusammen und lachte mich nur an. Fast spielte er mit ihnen, was mir eine kurze Schauer durch den Körper trieb. 

Heb nochmal deine Arme, wies er mich an und Taste auch noch meine Axel ab. Ich stand ja drauf, wenn Männer so direkt waren, und Hans sehe ich gerade nur schwer als meinen Arzt an, da ich ihn auch privat kannte. 

Als er meinte: „Okay, das schaut gut aus.“ Mache dich jetzt bitte untenrum frei und setzte dich auf den Gynäkologenstuhl. Ich musste kurz schlucken. Er würde gleich das sehen, was sonst nur Michael sein Sohn zu sehen bekam. Es war mir spürbar peinlich in dem Moment und obendrein war ich nicht mal rasiert. 

Verlegen legte ich meine Hose und meinen Slip zu den anderen Sachen und setzte mich auf den Stuhl. Katja, meine Gute, dein Oberteil hättest du dir ruhig wieder anziehen können. Ich merkte erst jetzt, dass ich mich in Gedanken versunken gerade spliternakt vor Hans präsentierte. Jetzt kannst du auch sitzen bleiben, fuhr Hans fort, deine Beine auf die Beinhalterungen. 
Oh Gott, wie peinlich. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. 

Sein Ton war etwas direkter. Ich fühlte mich anders als sonst bei einem Frauenarzt, als er vor mir Platz nahm. Ich merkte, wie wie er mich musterte. Sein Blick war nicht mehr der zu einem Patienten. Fast Lüster schaute er mich an. Und ich versuchte, die Fassung zu bewahren. Da hat sich mein Junge ja ein echtes Prachtstück herausgesucht, lobte er mich. 

Eine leichte Erregung machte sich angesichts meiner Position in mir breit. Sein Blick wanderte zwischen meine Beine. 
Und mit ernstem Ton scheltete er mich, was mich in dem Moment noch mehr erregte. 
Katja, wie lange hast du dich eigentlich nicht mehr rasiert? So geht das aber nicht. Da ist ja kaum was zu erkennen. Ich stotterte nur. Tut mir leid seit zwei Wochen ungefähr. Hans fuhr fort: Das können wir nicht so lassen. Kurz stand er auf, kramte etwas aus seinem Schreibtisch und setze sich wieder vor mich. 

Wir machen hier erstmal etwa Luft gab er im ernsten Ton von sich und ich erkannte, dass er seinen Rasierer und Rasierschaum geholt hatte. Während er mich einseifte, was sicherlich nicht gang und gebe war. Führte er sein Gespräch mit mir fort. Nimmst du gerade eine Pille und ich bejahte seine Frage: Wann hattest du das letzte Mal Sex? Die Frage war mir peinlich. Zudem spürte ich, wie er mir gerade den Rasierschaum gründlich mit seinen Händen auf meinem Intimbereich bis runter zu meinem Hintern verteilte. Mir stockte kurz der Athem und ich sagte ihm, dass es schon zwei Wochen her sei. Kai, sein Sohn, hatte selten mal Lust und ich hatte mich damit abgefunden. 

Soso, also nicht regelmäßig, hackte er nach. Und ich schüttelte mit dem Kopf. 
Hans setzte jetzt seinen Rasierer an. Akribisch entvernte er jedes Härchen, was meine Scham bedeckte. Mit leichtem Druck sprach er meinen Schamlippen, um auch jedes Härchen zu erreichen. Ich beumte mich kurz auf. Er musste merken, dass ich etwas feucht geworden war, und die Situation wurde mir immer peinlicher. Aber Hans fuhr unbeeindruckt fort. Bis zu meinem Hintern hatte er mich mittlerweile glatt rasiert. 

Mit einem Handtuch entwarf er mir noch den restlichen Schaum und betrachtete zufrieden sein Werk. So muss das ausschauen, lobte sich Hans. So sieht man gleich deine wunderschöne Votze etwas besser. Sein Ton hatte sich spürbar verändert. Jetzt können wir dich weiter untersuchen. Hans zog sich seinen Behandlungswagen an sich heran. Verzichte aber darauf, sich Handschuhe überzuziehen. Auf seinen Fingern verteilte er etwas Gleitgehl und erklärte mir, was er jetzt machen würde. Ich taste dich jetzt erstmal ab, bleib ruhig sitzen. 

Augenblicklich fühlte ich das kalte Geel zwischen meinen Beinen. Hans Finger glitten über meine Spalte und verteilten etwas davon. Mit der Fingerspitze greiste er plötzlich über meine Kitzeler. Das war definitiv eine andere Behandlung als sonst. „Haanz, was machst du?“, gebe ich fast erregt von mir. Und Hans erwiderte nur: „Alles gut, entspanne dich.“ Sein Druck wird fester und eine unbekannte Geilheit macht sich in mir breit. Ein zaghaftes Stöhnen kommt über meine Lippen, woraufhin Hans seinen Finger in mich versenkt. 
Ich zucke kurz zusammen und er schiebt einen Zweiten nach. Mit kreisender Bewegung wandern seine Finger durch meine Muße. Und ich leiste keinen Widerstand. 

Du bist noch geil eng, meine Katja, und Hans beginnt mich intensiv zu fingern. Meine Hände wandern vor ihm ungewollt zu meinen Brüsten. Immer noch liege ich spliternackt vor ihm auf dem gynekologischen Stuhl und meine Finger spielen wie von selbst an meinen hart gewordenen Brustwarzen. Ein leises Klappern und Poltern vernehme ich. Hans Fingern gleiten wieder aus mir heraus und etwas Kaltes Metallisches bahnt sich seinen Weg in meine nun mehr geile Votze. Hans hat sein Spekulum angesetzt und schiebt es langsam in mich ein. Es ist nicht das erste Mal, dass ein Arzt so etwas bei mir verwendet, aber hier und jetzt steigert es meine Geilheit ins Unermessliche. 

Langsam spüre ich die Dehnung seines Instumets, als er es langsam aufschaut und mich immer weiter spretzt. Na, du geile Sau, gefällt dir das, und ich stöhne vor ihm, ja, Herr Docktor. Fester knete ich meine Brüste, beiße mir vor Geilheit auf die Lippen, und wieder spüre ich seine Finger, die intensiv in mich eindringen und meine Spalte bearbeiten. Ungehemmt stoße ich meine Lust laut aus mir heraus, wohl bewusst, dass mein Schwiegervater mich gerade befriedigt, aber ich bin nicht mehr Herr meiner Sinne und Hans weiß genau, wie er mich berühren muss. 

Kurz bevor ich komme, stoppt Hans. Willst du meinen Schwanz spüren? Ich zöger keinen Moment. Bitte fick mich. Herr Doktor platzt es aus mir heraus und Hans richtet sich auf. Mein Blick wandert runter zu ihm. Mit einem Griff befreit er seinen schon steifen Schwanz aus seiner Hose, um gierig in mich einzudringen. Mir läuft der Speichel aus dem Mund, als ich seine Ausmaße sehe, und Hans zögert nicht lange. Behutsam zieht er das Stück aus meiner Tasche und geht in Position. Kurz gleitet seine Eichel über meinen Kitzler, bevor er ihn in meiner vorgedehnten Spalte hemmungslos versenkt. 

Ich keuche, stöhne, wende mich, als ich seinen geilen Blick in den Augen sehe. und seine Schwanzfahrt aufnimmt. Mein Höhepunkt beumt sich auf, auf den ich heisbegirig gewartet habe. Fester werden seine Stöße und er bahnt sich seinen Weg aus meinem Weg. Hans lässt nicht nach und zieht ihn in ungeahnte Länge. So einen hatte ich noch nie zuvor erlebt. Hans stöhnen wird jetzt auch lauter. Ich will in deiner Wohnung kommen, keucht er laut aus sich heraus. Ahh „Ich komme“, brüllt er und rammt seinen Schwanz bis zu meiner Gebärmutter. Bulsierend entleert erst seine komplette Ladung in mir und ich genieße seinen erschöpften Anblick, als er wieder von mir lässt. Tropfen entleert sich meine Vote auf dem Praxisboden und Hans packt seinen Schwanz wieder ein. 

Du kannst dich wieder anziehen, gibt er von sich. Bei dir ist alles in Ordnung. Er schreibt noch seinen Bericht am Rechner, während ich mich zufrieden anziehe und nachdem ich seine Lust aufgewischt habe. Ich mache mich auf dem Weg zu Kai nach Hause. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

[superdoc1]

schön

[se****]

Sehr schön und geil geschrieben hoffe es geht weiter

[wu****]

Ein 2.Teil wäre Interessant  

[Ol****]

Wann geht es weiter  in der Praxis?

[bi****]

das muss Frau sich erst einmal trauen

sehr schön geschrieben

Danke