Gefährliches Spiel

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Gefährliches Spiel

 

Es begann an einer Taxihaltestelle, ich kam gerade mit dem Zug an und wollte nur noch nach Hause. Mit meinem kleinen Rollkoffer vor dem Hauptbahnhof auf der Suche nach einer Fahrgelegenheit. Gerade als ein Taxifahrer seine Tür öffnete und ich ihm bereits entgegen lief, war es ein junges hübsches Ding, in einem roten Sommerkleid, das sich prompt auf die Rückbank setzte. Lächelnd nahm ich das zur Kenntnis und setzte mich frech neben sie.

Ich stellte mich ihr höflich vor und erklärte, dass ich nun nach einer harten Arbeitswoche endlich in mein Appartement möchte. Sie schlug vor die Fahrt zu Teilen, da offenbar ihr Reiseziel ganz in meiner Nähe liegt. Kurzerhand willigte ich der äußerst hübschen Brünetten natürlich ein. Also fuhr das Taxi los. Zuerst zu Ihr dann zu mir, so der Plan.

Bei Ihr angekommen, stieg sie elegant aus dem Fahrzeug – dreht sich mit einem Grinsen zu mir und fragt mich, ob ich nicht Lust hätte mit ihr einen Kaffee zu trinken. Zwar war ich recht erschöpft, aber eine so nette Einladung lehne ich nicht ab. Also zahlte ich und stieg mit ihr aus. Sie hakte sich in meinen Arm und führte mich zu einem Wohnblock. Wir gingen in ihre recht geräumige Wohnung.

Mir fielen sofort die Haken und Ösen auf, die an der Decke in verschiedenen Räumen installiert waren. Nun ja, sie ging vor und ich folgte in das Wohnzimmer. Mehr eine Galerie, denn eine Wendeltreppe führte offenbar in weitere Räume im oberen Teil der recht nett eingerichteten Wohnung. Sie schubste mich in einen sehr bequemen Sitzmöbel, ähnelte einen Sofa. Nun verschwand sie in der Küche und ich hörte Geräusche, die darauf schließen ließen, dass sie Kaffee zubereitet.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, kam sie mit einem Tablett in den Händen haltend zurück. Darauf unser Kaffee, passend Tassen usw. Aber ihr rotes Sommerkleid hatte sie nicht mehr an. Vielmehr trug sie eine Art Gewand. Der Stoff schien mehr als dünn, denn ich konnte jede ihrer Hautpartien deutlich sehen. Sie war sehr sportlich, ihre Brüste eher knackig und sehr standfest. Einen Bauch konnte ich nicht erkennen aber sie war perfekt.

Durch den Stoff konnte ich wahrnehmen, dass sie vollkommen haarlos schien. Es prickelte mir mächtig in den Fingern und noch mehr in meiner Hose, als sie sich direkt neben mich setzte, ihre langen Beine anwinkelte und auf das Sofa zog. Sie schaute mir tief in die Augen, ihre waren übrigens smaragdgrün. Ich schmolz förmlich.

Als sie mich so ansieht fragt sie mich, ob ich Lust auf ein wenig Außergewöhnliches hätte. Da ich keine Ahnung hatte wo das hinführt war ich natürlich ganz bei der Sache und erwiderte mit einem klaren JA. Ich glaube genau hier lag der Ursprung meiner Neigung und noch viel mehr, meiner heutigen Frau. Caro so heißt sie, hat mich dazu gebracht ihre Neigung zu meinem Fetisch zu machen.

Sie verlangte, dass ich sie fessele, an einem Seil an der Wendeltreppe hinterrücks festmache und anschließend mit einer Reitergerte traktiere. Ich darf auch meinen Schwanz in jeden ihrer Öffnungen pressen und sie ficken wie es mir passt.

Mir schossen tausend Gedanken dabei durch den Kopf, aber letztendlich willigte ich Ihrem Fetisch ein und ich kann euch berichten, es war mehr als befriedigend. Nicht nur für sie auch für mich. Mittlerweile, das nach 14 Ehejahren, haben wir uns so stark gefunden und ergänzen uns ohne Worte zu verlieren.