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Entweder dominant oder devot???


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hey Chris, wir sind hier ja im Unterbereich Fetisch und BDSM. Ich setze hier ein gehobeneres Niveau voraus als bei den Vanillas nebenan :D

Und:
ab wann ist man "true" Dominant ist hier ja nicht die Diskussion. Da lacht meine Sub auch gerne mal, wenn Sie Herren kennenlernt die im Profil Dominant angeben, dann aber vor Ihrem Erfahrungsstand erschaudern und auch so keine "Profil" haben. Da fehlt bei einigen schon Selbstreflektion.

Bei switchenden Herren höre ich häufig eher von Sadisten welche gerne auch auf die masochistische Seite switchen.
Im gesamten wird das wohl ein großes Rätselraten bleiben, eine seriöse Statistik wird niemand für uns aufstellen.
 

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb ninoangelo:

BIN REAL. SEHR DOMINANT

Abgesehen von Deinen 4 Worten, was kannst Du konstruktives zu dieser Diskussion beitragen?

Geschrieben
vor 45 Minuten, schrieb Seelenwanderin:

Abgeseh. en von Deinen 4 Worten, was kannst Du konstruktives zu dieser Diskussion beitragen?

Komm live vorbei zeig dir konstruktive dominanz Ok

Geschrieben

ich bezog es eher auf die Diskussion hier im Forum.

Davon abgesehen spricht mich Deine Dominanz nicht an ;)

Und nun zurück zum Fred :)

Geschrieben (bearbeitet)

ich hab mal gehört, dass es menschen gibt die sich weder als dom noch devot sehen,  den dominantesten dom ( kein switcher ) ganz schnell zum sub machen. gibts das tatsächlich und wie nennt man denn solche leute unter den profis ?

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

neugierige, ok danke.

aber wer wäre jetzt dann dominant... der dom oder der neugierige ?

Geschrieben

Kenne viele Männer die weder Dominant noch devot, noch Switcher sind. Auch wenn ich sie als ziemlich Selbstbewusst bezeichnen würde, also eindeutig dominierend. Für diese scheint es gelegentlich Interessant zu sein, auch mal den Sub zu spielen. Und Neugierde war die häufigste Antwort, die ich bekam, wenn ich fragte warum.

 

War also keine Verarsche

Geschrieben (bearbeitet)

ich meinte das aber anders. die männer von denen du sprichst, also wenn er sich weder als dominant noch als sub noch als switcher sieht..... wenn ein solcher mann seine partnerin die sich nur als dominant sieht.... wenn dieser mann ihre rolle ändern würde... auf dauer. dann wäre doch die dominante frau nicht dominant ??!! wäre es dann nicht eher der mann der sich nicht als dom sieht ?

oder brauch es dazu unbedingt eine bezeichnung ?

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Du kannst ziemlich verzwickte Fragen stellen und es ist ein Genuss sie zu lesen :)

 

Ja, eigentlich hast Du Recht. Aber da weiss ich auch nicht, wie man solche nennt.

Das würde aber bedeuten, das die dominante Frau im Kern doch (etwas) devot sein müsste oder es bei diesem Mann

zumindest sein wöllte. 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb magnifica_70:

ff...dass es menschen gibt die sich weder als dom noch devot sehen,  den dominantesten dom ( kein switcher ) ganz schnell zum sub machen...ff

ersteren würde ich als Naturtalent bezeichnen :D

....den ge.sub.ten Dom kann auch liebe blenden ;)

 

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb PostRope:

....den ge.sub.ten Dom kann auch liebe blenden ;)

 

Dauerhaft?

Geschrieben (bearbeitet)

In aller regel ist man entweder switchend unterwegs oder von haus aus devot/dominant.

es gibt aber einige devot veranlagte die auch mal die andere seite erlebt haben oder es erleben wollen.

normalerweise ist es aber schon so, dass es klare neigungen gibt die ein umswitchen (ausser mal aus neugier) unnötig machen

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
löschung
Geschrieben

Ich kann der devoten Rolle nichts abgewinnen. Offensichtlich kann man switchen, allerdings ist das nichts für mich. Ich maße mir allerdings auch nicht an, zu entscheiden, was für den einzelnen "richtig" ist, oder gar was das "einzig Wahre" wäre. Ich hab es nur für mich gefunden und das ist gut so.

 

Und auf die Gefahr hin, mir wieder eine Verwarnung einzufangen: ich bleibe bei meiner Aussage. Nino ist peinlich. 

Geschrieben
Am ‎16‎.‎02‎.‎2016 at 11:33, schrieb sirpeter56:

hallo ich bin sehr gerne dominat was aber nicht heissen muss das ich auch devot sein besonders bei dominaten frauen bin auch gerne mal der devote spielpartner

 

Am ‎16‎.‎02‎.‎2016 at 11:33, schrieb sirpeter56:

hallo ich bin sehr gerne dominat was aber nicht heissen muss das ich auch devot sein besonders bei dominaten frauen bin auch gerne mal der devote spielpartner

melde dich doch mal bei mir man kann überalles reden

Geschrieben

so langsam wird das Thema zu wirklichen Lacher....

Slapstick bei Poppen de....

 

Also pack ich mal Butter bei de Fische....

Bereits im Schlagabtausch zwischen "Seelenwanderin (sehr guter Beitrag) und ninoangelo ist doch klar zu ersehen. Nicht jeder der sich für dominant hält wirkt auf andere auch so.

Es kann durch aus sein, dass Person A Person B unheimlich dominant findet, während die Personen C-H Person b weder dominant noch devot und die Personengruppe I-Z über B einfach nur lacht... 

Menschen empfinden die Ausstrahlung anderen Personen höchst unterschiedlich. Hinzu kommt, dass im Bereich des BDSM es auch Menschen gibt, die eine Rolle wider Willen einnehmen um damit die Liebe zu einer anderen Person zu  gewinnen oder zu erhalten. So ist der Stino devot, oder der eigentlich devote Part ist "Absolut dominant" dominant und kann das auch so verkaufen, tief in sich drin ist diese Person aber nicht dominat sondern halt sehr devot.

Und dann kann es Durchaus einemal vorkommen Magnifica_70 dass angeblich dominante Personen sich von einer anderen Dominanten Person bespielen lassen.

Aber auch eine andere Variante ist denkbar und üblich. Einige dominaten Personen lassen sich durch aus auch mal von anderen dominaten Personen bespielen um die Selbsterfahrung machen zu können, "Wie ist das so als Passiver, was erlebt dieser. Das machen aber nur vergleichsweise wenige dominate Personen, allerdings sind diese meist auch die besseren Dom´s.

 

Gruss

Chris

 

 

Geschrieben

Es ist doch so, dass der dominante Part, ist es nicht gerade ein selbsternannter "SUPERDOM", sich auf die Bedürfnisse seiner devoten Partnerin bis zu einem gewissem Maße einstellt. der DOM wird ihr bestimmt nicht alle Wünsche sofort und bedingungslos erfüllen, doch wird er ihre Wünsche respektieren und irgendwann in eine Session einfügen.

Warum sollte eine Sklavin nicht angemessen um Schläge bitten dürfen? Erst nach vielen Monaten oder Jahren haben sich solche Beziehungen eingespielt, dass es kaum noch vieler Worte bedarf. Wenn gerade in der Anfangszeit nicht über Bedürfnisse von beiden Seiten gesprochen wird, gehen solche Beziehungen schnell zu Ende.

Bei Switchern kann das auch klappen. Ich persönlich kann es mir nicht vorstellen während einer Session von dominant zu devot zu wechseln. 

Anders ist es bei einer devoten Sklavin, die einfach den Befehl annimmt eine andere Sklavin zu bestrafen, wenn ihr Herr es ihr befiehlt. Ob dies dann allerdings ein switchen in den dominanten Part ist, wage ich zu bezweifeln.

Geschrieben

Ich bin sehr devot und unterwerfe mich total.

Geschrieben

Ich bin Switcher, habe also eine dominante und eine devote Seite. Was ich davon auslebe, hängt stark von meiner Partnerin, ihrer Ausstrahlung und ihrem Verhalten ab.

Also gegenüber manchen Frauen bin ich dominant, gegenüber Anderen submissiv und bei wieder Anderen wechselt es (je nach Partnerin manchmal auch innerhalb einer Session).

Und manchmal mag ich sogar auch ganz zärtlichen Vanilla-Sex. :-)

 

 

Geschrieben

ich eine devot TV-sklavin habe meine dominante Ader gefunden und somit kann ich meine geile erlebnisse weiter geben ,

also bin ich nun eine switscherin mal TV-domina , mal TVsklavin und ich geniese die beide seiten , somit kann ich nehmen und geben 

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Ich kann es mir niemals vorstellen dominant zu sein. Weder gegenüber einer Frau noch gegenüber eines Mannes. 

Klar die Leute die es können behaupte ich sind etwas im Vorteil, da sie den devoten oder dominanten Partner verstehen und nach empfinden können.

Geschrieben

Ich splitte das für mich eher auf,ich bin alltagsdominat weil ich mich durchsetzen muß ,meinen "Mann" stehen muß.Aber sobald die Tür hinter mir zu ist ,der Alltag draussen bleibt,kann ich das sein was ich in meinen Inneren fühle ,devot.Ich kann mich fallen lassen und bin damit zufrieden.Ich überlasse dann sehr  gern den dominanten Mann die Führungsrolle.Und es ist für mich Befriedigung ,ihn zufrieden zustellen.So einfach ist das.

Im sexuellen Kontext gesehen bin ich so oder so dev/maso und das mit viel Freude und Lust.Natürlich denkt man über das switchen nach ,wie es auf der anderen Seite wohl ist.Aber das wäre nur ein Ausflug aus Neugierde und würde meinen Naturel widersprechen.Alleine schon die Vorstellung einen Mann zu demütigen oder ihm Lustschmerz zuzufügen ist für mich abstrus und fühlt sich an wie verkehrte Welt.

Interessant wäre wenn die TE spezifizieren würde ob sie das Dom /Dev Gefühl/Einstellung/Sein  nur im Sexuellen Kontext sieht oder im Alltag?

Geschrieben

Mondmädchen, ich denke im privatem / beruflichem Leben versucht fast jeder ein bisschen dominant zu sein. Meiner Meinung nach geht es auch nicht anders (siehe Kindererziehung,  Fortkommen auf beruflicher Ebene etc.)

Wie du schon richtig geschrieben hast, ist es für den devoten Part erfüllend auf privater / sexueller Ebene die Verantwortung abzugeben, zu gehorchen und Anweisungen zu befolgen. Daraus schöpft m.M. nach der devote Part Kraft  für den Alltag.

Das sind für mich jedoch keine Switcher.

Ein reiner dominanter Mensch hingegen wird immer versuchen die Führung zu übernehmen.

Geschrieben

Ich glaube, "mit beiden Beinen im Leben zu stehen" ist für diese Spielart nicht nur nicht kontraproduktiv, sondern vielmehr Bedingung - zumindest von meiner Position aus. Ich kann einer "alltags-devoten" Sub keinen Reiz abgewinnen. 24/7 ist absolut kein Konzept, das mich anspricht. Wenn der Zwang zur Kontrolle derart übermächtig wird, dass ich jemandem sein selbstbestimmtes Leben absprechen will, müsste ich mich mal mit einem Arzt unterhalten. Es mag Leute geben, die das anders sehen, aber das ist auf keinen Fall ein Lebenskonzept, das zu mir passt.

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb black_espero:

Mondmädchen, ich denke im privatem / beruflichem Leben versucht fast jeder ein bisschen dominant zu sein. Meiner Meinung nach geht es auch nicht anders (siehe Kindererziehung,  Fortkommen auf beruflicher Ebene etc.)

Wie du schon richtig geschrieben hast, ist es für den devoten Part erfüllend auf privater / sexueller Ebene die Verantwortung abzugeben, zu gehorchen und Anweisungen zu befolgen. Daraus schöpft m.M. nach der devote Part Kraft  für den Alltag.

Das sind für mich jedoch keine Switcher.

Ein reiner dominanter Mensch hingegen wird immer versuchen die Führung zu übernehmen.

Dann wäre für mich interessant zu wissen wann dieses switchen einsetzt und warum.

Aus welchem Impuls heraus.

Ich verstehe es nicht ganz und würde es gern verstehen,kann sich ein Switcher nicht festlegen oder möchte er nicht wobei er dann ja kein Switcher mehr wäre...:smiley: Fragen über Fragen.

Ich möchte den Switchern die Daseinsberechtigung ,um Gottes Willen nicht absprechen.Jedem das was er mag und womit er sich wohlfühlt.Doch ich könnte keinen Herren akzeptieren der Switcher wäre.

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