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Entweder dominant oder devot???


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten, schrieb thomase1978:

Ich glaube, "mit beiden Beinen im Leben zu stehen" ist für diese Spielart nicht nur nicht kontraproduktiv, sondern vielmehr Bedingung - zumindest von meiner Position aus. Ich kann einer "alltags-devoten" Sub keinen Reiz abgewinnen. 24/7 ist absolut kein Konzept, das mich anspricht. Wenn der Zwang zur Kontrolle derart übermächtig wird, dass ich jemandem sein selbstbestimmtes Leben absprechen will, müsste ich mich mal mit einem Arzt unterhalten. Es mag Leute geben, die das anders sehen, aber das ist auf keinen Fall ein Lebenskonzept, das zu mir passt.

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Nun das ist eine persönliche Einstellungssache andere sind mit 24/7 glücklich und wenn beide damit zufrieden und erfüllt sind ,warum nicht.Hier spielt das berühmte Deckelchen zum Töpfchen eine Rolle.

Wobei ich die Bezeichnung "Spielart" eher etwas kritisch betrachte.Ich spiele in dem Moment nicht,ich lebe eine Facette von mir aus.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Oh, ich bin sicher, dass auf jeden Topf ein Deckel passt. Das ist auch gut so. Ich betrachte 24/7 nur in sofern kritisch, als das es leicht dahin umschlägt, etwas für gegeben hinzunehmen und auf andere zu projizieren. Solange das "sane" in SSC gewahrt bleibt,  kann ich nur viel Spaß wünschen. ;)

Geschrieben
vor 58 Minuten, schrieb Mondmädchen:

Dann wäre für mich interessant zu wissen wann dieses switchen einsetzt und warum.

Aus welchem Impuls heraus.

Ich verstehe es nicht ganz und würde es gern verstehen,kann sich ein Switcher nicht festlegen oder möchte er nicht wobei er dann ja kein Switcher mehr wäre...:smiley: Fragen über Fragen.

Ich möchte den Switchern die Daseinsberechtigung ,um Gottes Willen nicht absprechen.Jedem das was er mag und womit er sich wohlfühlt.Doch ich könnte keinen Herren akzeptieren der Switcher wäre.

Mondmädchen, deine Frage kann ich persönlich nicht beantworten, da ich selbst im privatem wie persönlichem Leben dominant  bin. Meine Partnerin im privatem Leben devot und im beruflichem eher normal einzustufen ist. Wir sind also beide keine Switcher.

Diese Frage können, sollten die Switcher beantworten.

Geschrieben

Ich bin im realen Leben sogar sehr dominierend und Selbstbewusst - für die meisten unnahbar.

Da tut es richtig gut, Zuhause einfach mal die Kontrolle komplett abzugeben.

 

24/7 könnte ich mir vorstellen, wenn der Mann mir in jeder Hinsicht "überlegen" wäre - aber bei den "Waschlappen" die sich auf dieser Welt so rumtreiben, kann ich da wohl ziemlich lange warten :-\

Geschrieben

Dominant ist eine Veranlagung eine innere Stimme die sagt mach es. Devot ist die Stimme die dir sagt lass es geschehen was kommt.  Warum sollte man nicht auf das hören was einen die stimme in dem Moment sagt. Aber meine Dominant stimme ist laut und vordert von mir. Da kommt die devote stimme nicht zum Zug.  Aber jeder hat beides in sich . Jeder auch du. 

 

Geschrieben

Das hängt meiner Meinung nach davon ab, wie eng ich meine persönlichen Grenzen stecke und davon in welcher Rolle ich mich wirklich wohl fühle.

Ich bin im "normalen Leben" auch recht durchsetzungsfähig und etwas dominant, aber beim Sex und erst recht als Mädel mag ich es mich fallen und führen zu lassen.

Ich bin aber sehr offen und "spielfreudig" und möchte es nicht ausschließen auch die dominante Rolle zu spielen. Beides sehr geil und verschafft einem/einer viel Spielraum zu Entfaltung.

Ich mag es bunt im Leben!!!

Geschrieben

Ich behaupte mal das ich beides bin , dazu muss ich sagen.,das Vorspiel sollte schon etwas länger dauern als paar Minuten und da verteilt sich die dom/dev rolle automatisch.trotzdem nehme ich mir was ich will wenn es richtig geil zur sache geht...sollte auch so sein für beide...

 

Geschrieben

Switcher zu sein hat denselben Vorteil wie bi zu sein - es verdoppelt die Auswahl.

Geschrieben
Am ‎15‎.‎04‎.‎2016 at 03:14, schrieb Immoralisten:

Switcher zu sein hat denselben Vorteil wie bi zu sein - es verdoppelt die Auswahl.

Da gebe ich dir recht!

Geschrieben

Erfahrung in der Richtung habe ich bisher keine. Würde es aber gerne ausprobieren und sehe mich da eher auf der dominanten Seite.

Andererseits wiederum kann ich mir auch vorstellen, mich der Führung einer Frau zu überlassen. Im Moment, so wie ich mir das ausmale, haben beide Möglichkeiten ihren Reiz für mich.

Aber wie gesagt, bisher noch nicht erlebt - vielleicht ändert sich meine Meinung, wenn ich weiß, wie sich beides in der Realität anfühlt. Kommt sicher auch auf die Partnerin an.

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