UvMeersbach 09 Josephine

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UvMeersbach 09 Josephine 

Guten Morgen Josephine, meine Augen gehen auf und…. Ja es ist immer noch da. Du hast mich im Mund entjungfert. Du hast mich deinen zarten geilen Schwanz liebkosen lassen und hast mir deinen Saft gegeben und meine genommen. Dafür liebe ich dich abgöttisch. Aber was du dann gemacht hast, dass übertrifft ALLES je geträumte. Der Kuss und die Übergabe meines Spermas in meinen Mund, das war die Krönung aller Gefühle und Liebesgaben. Jetzt bin ich dir über die Liebe hinaus „VERFALLEN“ . Danke. Hab nenn schönen Tag

 

Aber eigentlich würde ich dich erst viel intensiver und genauer kennenlernen wollen. Ich möchte alles von dir erforschen und hoffe, das es dir auch danach dürstet. Alleine das Gegenseitige Spermaküssen müssen wir unbedingt ausweiten und wie intensiv muss es erst sein wenn wir beide das Sperma der anderen im Mund haben. Ich stelle es mit schon ganz genau vor, wie sich unsere Lippen einander nähern, wir schon den männlichen Geruch der Schwänze erahnen, besser noch riechen können. Dann mit einer zärtlichen Intensität legen sich unsere, jetzt leicht verschmierten knallroten Lippen aufeinander und unsere Zungen dringen zueinander vor. Fest pressen wir die Lippen trotzdem zusammen, wir wollen nichts von der kostbaren schleimigen Freude unserer Körper verlieren. Das vorsichtig zärtliche, wird nach einiger Zeit durch ein gieriges wildes Küssen abgelöst. Unsere Zungen kämpfen praktisch darum der geliebten Freundin die größere Erfüllung zu bringen. Mittlerweile küssen wir uns mit weit geöffneten Mündern und verteilen den mit Speichel durchsetzten Samen um unsere Münder herum. In dem nächsten Moment unterbrach ich das geile Spiel und befahl dir den Rest des Schleimes auf meine Hände zu spucken. Ich drückte dich zurück ins Heu und verteilte die Reste auf deinen Brüsten und rund um deinen noch etwas geöffneten Arsch. Jetzt begann die Arbeit meiner Zunge. In leichte kreisenden Bewegungen leckte ich erst das Gesicht und deine roten Lippen sauber. Du wolltest mich immer wieder zum Küssen animieren, aber in dem Punkt kannte ich keine Gnade, das war mein Spiel. Nach dem Gesicht folgten die Brüste unterstützt durch kleine Bisse in deine knallharten Warzen. Es ging tiefer, nur kurz nahm ich deinen Schwanz in den Mund und saugte den Rest heraus. Nun führte mein Weg über deine Hoden, zu deiner wunderschönen männlichen Fotze. Mit steifer Zunge um rundete ich diesen Ort der Begierde immer wieder und wieder, bis ich dann einige Male mit meiner Spitze auf das Loch tippte und siehe da, es öffnete sich etwas und ich drückte noch etwas fester darauf. Plötzlich griffen deine Hände hinter meinen Kopf, zogen ihn ganz an deinen Arsch ran und du befahlst mir die gesamte Arschfotze auszulecken. Ich war entsetzt von deiner Sprache, kam aber deinem Wunsch sofort nach und drang tief in das heiße Loch ein. Je tiefer ich kam, um so mehr öffnetest du dich und ich massierte deinen Darm zärtlich von innen. Deine spitzen geilen Schreie ließen den bitteren Geschmack auf meiner Zunge vergessen. Ich wollte jetzt nur noch deine Befriedigung. Mit aller Kraft drückte ich jetzt meinen Mund auf deinen Arsch, Du presstest mir deinen inneren Darm entgegen und begannst zu zittern. Mit einem tierischen Schrei lösten sich bei dir alle Muskeln. Du hast mich noch schnell mit meinem Mund zurück auf deinen Schwanz gezogen und genau in diesem Moment strömt Pisse und Schleim in mich hinein. Ich nahm alles auf und wollte es beim erneuten Küssen wieder an dich abgeben. Du wolltest jedoch nicht mehr, kuscheltest dich in meinen Arm, streicheltest meine Brust und schliefst ein. Ich spürte dem noch einige Zeit nach, genoss noch deine Samenpissemischung. Dieses Elixier  ließ mich auch den leichten Geschmack von deinem Arsch vergessen und ich schlief ebenfalls sehr glücklich ein.