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Kennengelernt im Pornokino


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

(02) Daniela blickte kurz nach links & rechts. Es war niemand in der Nähe. Markus hielt den Atem an. Eindeutig hatte ihr Spiel prickelnde Wirkung bei ihm. Schon öffnete sie selbstbewusst noch vor dem Darkroom seinen Hosenlatz. Markus nahm überrascht wahr, wie absolut zielstrebig sie ihre Finger an seinen Verwöhner brachte. Dieser Frau schien jegliche Zurückhaltung fremd zu sein. Sie verschloß seinen Hosenlatz wieder und öffnete die Tür zum Darkroom. „Das kann ich dir auch auch im Finstern drüberrollen, Markus. Komm!“ Er folgte ihr in diesen tiefschwarzen Raum. Jegliches Licht wurde hier gefressen oder gar nicht erst reingelassen. Hinter ihm schloß sich die Tür und sie verriegelte schließlich.

(03) Dann war er mir ihr allein im Dunkeln. Das Kondompäckchen knisterte in ihrer Hand. ((Aber ich schreibe hier und jetzt nur dann weiter, wenn ihr wirklich mehr lesen wollt…Nur soviel: Markus stellt fest, daß Danielas Lust unerschöpflich ist!))

Geschrieben
Sehr schönes Kopfkino. Unbedingt noch reichlich Fortsetzungen. Bitte.
Geschrieben

((Liebe Leserinnen und Leser, ich bitte euch sehr wegen meiner Fehler um Entschuldigung. Teilweise handelt es sich um Siris automatisches Rechtschreibprogramm, was mich immer sehr nervt. Teilweise veröffentliche ich absichtlich zu früh, weil dieses hier wie eine Kladde sein soll und dementsprechend noch Fehler vorhanden sind. Die Story wird getragen von meiner eigenen Geilheit und wenn euer Autor beim Diktieren oder Tippen außerdem tief in einer hübschen Erektionstrainerin aus Silikon steckt, habt ihr die Gewissheit, dass meine gereizte Libido auf Volldampf arbeitet. Für einen gemütlich lutschenden menschlichen Mund hätte ich beim Schreiben tatsächlich großen Bedarf, aber wer kann schon stundenlang gemütlich lutschen und saugen? Meine Freundin liest hinterher nur das korrigierte Endergebnis, dass ich auch bei Amazon einreiche. Wenn ich wie jetzt gerade ausgiebig in ihrer Pussy abgespritzt habe, stockt mein Schreiben natürlich.))

Geschrieben

(03) Dann war er mir ihr allein im Dunkeln. Das Kondompäckchen knisterte in ihrer Hand. Irgendwie war sie die Fordernde. Markus hatte den Vorschlag mit dem Darkroom gemacht, war ihr dann gefolgt und sie wollte ihn offensichtlich…haben. Den Geräuschen nach zu urteilen, zog sie gerade ihre Dessous aus. Da war er sich völlig sicher! Schon stand sie mit Sicherheit splitterfasernackt vor ihm. Zu sehen war nichts, rein gar nichts. Alles war schwarz, Kohlrabenschwarz!
 

Dann spürte er ihre Berührungen, die darauf hindeuteten, daß sie ihn ausziehen wollte. Markus machte es Daniela einfach. Sekunden reihten sich aneinander und die Bekleidung beider lag übereinander. In diesem Augenblick schnappte sie seinen Penis, rollte sein Kondom gekonnt drüber und kraulte ihm noch ein wenig die Hoden. Verblüfft merkte er, daß sie im Dustern alles mit ihm machen konnte. Sie ließ ihn untenrum nicht los. Sein eingetüteter Schwanz lag in ihrer Hand und die andere kraulte. 
 

Seine Hände griffen vorsichtig zu und ihre Brüste zuckten ganz kurz zurück. Ihre Nippel standen deutlich ab. Ihm kam in den Sinn, daß er daran nuckeln sollte. Das ließ sie aufstöhnend offensichtlich gern mit sich machen. Ihm machte es richtig Spaß, mit den Lippen zu spüren, wie ihre Brustwarzen praller wurden. Sie blieben dabei nicht an einem Platz, sondern bewegten sich ein wenig durch diesen Darkroom. Plötzlich hörte er ihre leise Stimme: „Hier steht etwas!“
 

Gleich tastete er dort auch mit und glaubte eine Liege zu spüren, was im Darkroom eigentlich ungewöhnlich war. „Eine Liege, toll!“ bestätigte sie seinen unausgesprochenen Eindruck. Binnen weniger Augenblicke machten sie es sich gemeinsam auf der Liege bequem. Kaum auf der Liege, fanden sie auch schon eine Stellung, die der Situation angemessen war. Erstmal wollte sie in der Missi genommen werden. Feuchtwarm war ihre Scheide. Zielstrebig drang er tief in sie ein.
 

„Was habt ihr vorhin in der Paarsuite gemacht, Markus?“ hörte er ihre etwas stöhnende Stimme. „Wir haben uns gegenseitig geblasen, Daniela! Mehr nicht! Was habt ihr beiden Frauen genau gemacht?“ Ihre beiden Körper lagen eng aufeinander. „Bevor ich dir antworte, Markus, zieh dir bitte erst das Kondom runter!“ „Ok, Daniela! Ist es dir so recht?“ Kaum war er ganz ohne bei ihr wieder eingedrungen, da hört er ihre Antwort: „Wir Frauen haben uns gestreichelt und geleckt. Sie ist dabei gekommen. Ich war wohl zu aufgeregt und wollte eigentlich dann nur noch schnell einen Schwanz in meiner Pussy haben. Hast du öfter etwas mit anderen Männern?“
 

Sein bloßer Schwanz flutschte viel besser als vorher mit Kondom. Beide spürten mehr voneinander und wurden zunehmend geiler. „Gelegentlich bin ich mal geil auf einen anderen Schwanz, aber Ich bin eher ein Muschikommer.“ Er bewegte sich wuchtiger und ihre Schenkel pendelten frei. „Willst du in meiner Pussy abspritzen?“ „Wenn du magst, Daniela.“ „Darum bin ich hier, Markus!“ „Ohne Kondom machen es die Frauen hier nicht, Süße.“ Sie drückte sich seinen Stößen entgegen und beide stöhnten immer lauter. „Bin ich jetzt deine Süße?“ „Ja, Daniela, du bist süß!“ Da drückte sie ihn im letzten Augenblick aus sich heraus. Enttäuscht gehorchte er und glaubte, das wäre es leider.
 

(04) Doch sie wollte nur den Verkehr intensivieren und setzte sich mit viel Tasten & Greifen auf ihn. Dann ritt sie ihn kraftvoll durch. ((Demnächst gehts weiter!))

Geschrieben

(04) Doch sie wollte nur den Verkehr intensivieren und setzte sich mit viel Tasten & Greifen auf ihn. Dann ritt sie ihn kraftvoll durch. Urplötzlich schrie sie halblaut auf und kam stöhnend. Markus konnte leider noch nicht abspritzen, genoß aber in vollen Zügen ihr glitschiges Engerwerden. Lustvoll angeschmiegt blieb sie im Finstern des Darkrooms auf seinem weiterhin dicken, langen Steifen sitzen. Dann begann sie ihn ausgiebig mit Zunge zu küssen. „Ich mag deinen Schwanz, Markus! Willst du weiter in der Missi?“ „Klar, in der Missi gefällt mir!“

„Bist du oft geil auf andere Schwänze, Markus?“ fragte Daniela, während er sie wieder in der Missi vögelte. „Nicht oft!“ antworte er einsilbig, „Weißt du , Daniela, manchmal möchte ich einfach nur gut geblasen werden und Bi-Männer machen das bis zum Schluß und schlürfen alles so richtig angenehm auf.“ „Machen andere Männer das besser als wir Frauen?“ „Nicht generell, manche von euch Frauen sind unschlagbar zärtlich.“ Sofort drückte Daniela ihn wieder zum Blasen aus ihrer Scheide raus und lutschte seinen Schwanz ganz weich & intensiv. Nach kurzer Zeit hatte sie den Dreh raus, wie er es mochte und genoß seine mit irrem Stöhnen begleitete warme Schaumladung.

(05) Sie verließen Arm in Arm in ihrem speziellen Outfit den Darkroom und wandten sich den Räumen zu, wo einzelne Männer sich vor einem Porno wichsten. Daniela fragte beim Ersten, ob sie blasen dürfe und Markus schaute ihr zu. Der in diesem Raum gern mal von einer Frau überraschte Wichser genoß stöhnend Danielas Lutschen&Saugen. Keine fünf Minuten später mußte sie schlucken.
 

Die beiden verließen den Wichser und diskutierten am Tresen regelrecht über Verbesserungen an Danielas Blasen. Im nächsten Raum übernahm Markus bei einem Solowichser das gern angenommene Blasen. Der Typ spritzte ebenfalls innerhalb kurzer Zeit. Daniela hatte eigentlich wenig zu bemängeln. Jeder schluckte noch einmal Sperma, dann entschlossen sie sich in einem Restaurant Essen zu gehen. Keiner der anderen Restaurantgäste hätte sich auch nur im Entferntesten vorstellen können, worüber das Pärchen so angestrengt diskutierte. Sie verabredeten sich auf das kommende Wochenende.

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