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Sex auf der berghütten


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Geschrieben

Das Verlies

 

 

Ein guter Freund von uns hat eine kleine Hütte in den Bergen welche er im Winter an jedem Wochenende besucht. Doch leider hat er sich den Arm gebrochen  so dass er zurzeit nicht dort hinfahren konnte. Er bat mich dort mal nach dem rechten zu sehen. Ich wusste ja dass auch Du und dein Freund  an diesem Wochenende nichts vor hattet also fragte ich euch und deinen ob Ihr Zeit und Interesse habt mitzukommen. Du sagtest ganz spontan ja Dein Freund wollte nicht es lief ein Fußballspiel des einheimischen Clubs im Fernsehen und das wollte er sehen.

In Gedanken war ich schon dabei allein auf die Hütte zu fahren. Es sollte Schnee kommen und ich wollte schon lange mal wieder Skifahren also packte ich meine Bretter ein und wollte gerade losfahren als mein Telefon klingelte Du warst dran und fragtest ob noch ein Platz frei wäre. Ich war erstaunt warum nur einer, du erzähltest mir das du keine Lust auf Glotze und Bier hast und mit mir fahren willst. Ich erzählte Dir davon dass ich Skilaufen will darauf sagtest du ganz spontan bringe es mir bei

Du hattest noch nie auf den Brettern gestanden und ich sollte es dir beibringen.

Am Morgen gingen wir auf den Berg und begannen zu üben, wie zu erwarten war lagst du oft im Schnee und jedes Mal wenn ich dir aufhalf gab du mir einen Kuss, ich war sehr überrascht da wir  nur gute Freunde waren. Es wurde Dunkel wir gingen zurück in unsere Skihütte. Wir waren durchgefroren ich zündete den Kamin an du ziehst dir etwas bequemes an, nachher willst Du noch ein heißes Bad nehmen. Du bittest mich dass ich Dir warmes Wasser einlasse. Mir gehen deine Küsse vom heutigen Vormittag nicht mehr aus dem Kopf, du hast ja schließlich seit langem einen Freund. Ich hatte schon lange keine Freundin mehr da ich schon heimlich in Dich verliebt bin. Ich lasse dir das Wasser ein, zünde ein paar Kerzen an und dimme das Licht. Ich stelle Dir ein Glas roten Wein an die Wanne, dann rufe ich dich.

Du hast nur einen Bademantel an, und fragst mich ob ich Dir in die Wanne helfen kann. Du lässt den Mantel fallen, dein knackiger Hintern lässt mich rot werden, was soll ich nur tun, soll ich es wagen deinen Körper zu berühren?

Ich nehme Deine Hand und helfe Dir in die Wanne du lächelst spürst meine Erregung aber auch meine Unsicherheit, Du legst dich in die Wanne, ich lasse Dich erst einmal allein und gehe den Kamin bestücken. Ich bekomme kaum noch einen klaren Gedanken zusammen. Ich gehe in die Küche will noch eine Flasche Wein holen doch der ist alle. Die Skihütte hat noch einen Keller, hoffe dort noch eine Flasche zu finden. Wir hatten Glück unser Freund hat sich hier einen kleinen Weinkeller eingerichtet, meine Gedanken sind noch immer bei Dir so kommt es, dass ich beim rausgehen eine falsche Tür öffne, was ich dort sah, konnte ich kaum glauben, ich höre Dich rufen, ich komme zu Dir.

Du bittest mich beim abtrocknen zu helfen du reichst mir das Handtuch ich beginne ganz sanft deinen Rücken abzutrocknen du merkst wie es mich erregt, Du drehst Dich, küsst mich erst ganz vorsichtig dann werden unser Küsse intensiver. Das Handtuch fällt, wir streicheln uns. Meine Küsse überdecken deinen Körper, meine Zunge umkreisen Deine Knospen, meine Hand knetet deinen Hintern ich nehme ein kleines Handtuch und verbinde Deine Augen nehme Dich an die Hand und führe Dich in den Keller.

Du willst wissen wohin wir gehen ich sage nichts du bekommst eine Gänsehaut weist selber nicht vor Angst oder vor Erregung die Gefühle übermannen Dich. Ich küsse Dich und kann Dich beruhigen.

Ich öffne die Tür, sie geht mit einem knarren auf, es ist leise, mystische Musik und das knistern des Kamins ist  zu hören. Wir betreten den Raum wir gehen an dessen Ende du spürst eine Wand ich drehe Dich zu mir und küsse Deine zarten Lippen, ich drücke dich an die Wand, hebe deinen linken Arm führe ihn langsam an die Wand, du hörst nur etwas klicken weiter geht es mit dem rechten und wieder klickt es.

Meine Lippen überdecken den ganzen Körper die Hände kneten deine Brüste ich küsse dein Liebesdreieck streichel zart deinen Schenkel spreize sie sanft auseinander hebe Deinen Fuß und es klickt wieder auch der andere Fuß wird nun gefesselt.

Ich komme zu Dir reibe meinen Körper dabei an deinem, streichel dich sanft küsse Dich. Jetzt nehme ich dir das Handtuch von den Augen du stehst gefesselt an einem Kreuz und siehst das Kellerverlies welches nur mit großen Kerzen erhellt ist ich habe eine Reitgerte in der Hand welche an der Spitze viele kleine Fransen hat. Mit denen streichel ich über deinen ganzen Körper berühre deinen Kitzler. Du versuchst dich zu räkeln doch du schaffst es nicht.

Jetzt nehme ich den genoppten griff der Gerte und reibe diesen immer wieder zwischen Deinen Schenkeln hin und her erst sanft dann fester dabei knapper ich an Deinen Brustwarzen. Du bist so erregt das du jetzt etwas  in Dir spüren willst. Ich nehme ein kleines Vibroei und führe es in dich ein dabei geben wir uns heftige Küsse. Ich lasse es vibrieren du stöhnst vor Wollust beist dir auf die Lippen hast Angst man könnte Dich hören, doch hier im Bergmassiv hört dich niemand. Ich stell den Regler auf stark dann wieder aus, dein Körper kann es kaum noch ertragen du willst mich jetzt spüren, ich löse dein Fußfesseln komme zu dir wir küssen uns leidenschaftlich du legst deine Beine um meinen Körper ich halte dich fest und dring tief in Dich ein. Meine Finger streichen Dir zart über Deine Lippen du knabberst an ihnen stellst dir etwas anderes darunter vor.

Jetzt löse ich auch die anderen Fesseln nehme und trage Dich zu einem alten Holzbett welches mit einem Schafsfellen ausgelegt ist. Wir streicheln und liebkosen uns. Jetzt legst du mich auf den Rücken ich schließe meine Augen du küsst meine Körper deine Hände wandern zu meinem Harten Glied ich genieße es du knabberst an meinen Brustwarzen Deine Hände wandern zu meinen Armen es klickt du gibst mir das Gefühl das ich sie strecken muss, es klickt ich bin verdutzt du lachst und sagst beruhigend entspann Dich.

Du küsst meinen erregten Penis nimmst Ihn ab und an in den Mund und knabberst an Ihm, du steigst über mich ich kann jetzt Liebesdreieck sehen du streckst es mir entgegen, meine Zunge kreist um deinen Kitzler, ich sauge an Ihm wir bringen uns in Extase unser Körper schreien nach mehr, ein Höhepunkt jagt jetzt den andern unsere Körper hören nicht mehr auf zu zittern bis wir vor Erschöpfung zusammen sinken. Du löst die fesseln ich will Dich jetzt ganz nah spüren. Wir wollen nun hochgehen doch dass schaffen wir nicht mehr. Wir decken uns mit den Schafsfellen zu und schlafen aneinander gekuschelt ein.

 

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