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Ludmilla braucht ganz dringend Schwänze


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

(02) Ludmilla kam mit völlig entspanntem Gesichtsausdruck zu mir zurück in die Küche. „Hallo, liebes Helferlein! Ohje, das Klo habe ich gerade noch im allerletzten Augenblick erreicht“, sagte sie und warf lässig etwas mit der linken Hand in ihren Wäschekorb, was sich schließlich deutlich als roter Slip entpuppte. Ihr teilweise harter, russischer Akzent war gut herauszuhören. „Möchtest du ein Bier? Oder etwas…“, sie hob ihren kurzen, dunkelblauen Rock seitlich ein wenig, „…ganz anderes?“ Da brauchte ich gar nicht lange nachzudenken und antwortete sofort: „Och, Ludmilla…etwas ganz anderes wäre mir schon lieber!“

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(03) Tja, es kam überraschenderweise, wie es kommen musste: Ludmilla nahm mich beim Wort. Obwohl ihr Schlafzimmer überhaupt nicht aufgeräumt war, fühlte ich mich gleich sehr wohl darin. Ein paar 100 mal, nannte sie mich ihr Helferlein. Dann hatte sie den Mund voll und ich fühlte mich total wohl darin. Ihre Lippen, ihre Zunge und ihr Gaumen waren ganz entzückend und von der vereinnahmen Art. Ludmillas Fellatio war göttlich. Das einzige, was sie in ihrem Schlafzimmer gemacht hatte, war es, die Fenster zu öffnen.
 

Splitterfasernackt genoß ich alles zwei Etagen über dem Parkplatz des Einkaufsmarktes, wo ich diese rothaarige Russin mit ihren wundervollen grünen Augen kennengelernt hatte. Fast wäre ich schon beim Lutschen gekommen. Zu ihrem Glück hörte sie rechtzeitig auf. Auf meinem dicken, langen Frauenverwöhner reitend, schaute sie mit langgestrecktem Hals und pendelnden Möpsen aus dem Fenster hinaus. Dabei schmatzte ich saugend an ihren prächtigen Nippeln. Meine Eichel verspritzte schaumiges Sperma in ihrer flutschigen, gleichzeitig mit mir engerwerdenden Scheide…genau zu dem Zeitpunkt, als sie die Arme hoch streckend kam.

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(04) Ludmilla glitt erschöpft von mir herunter. Sie schmiegte ihre großen Brüste an mich und wir kuschelten einige Zeit aneinander. Durchs offene Fenster kam wohl erfrischende, wenn auch nicht so richtig kühle Luft herein. „ Du warst schon ganz gut“, hauchte sie. Da sah ich deutlich in ihren Augen, dass sie bestimmt gleich noch mehr wollte.
 

Ein nicht zu verachtender Teil von mir brauchte keine Pause. Begeistert schaute sie mir zu, wie ich mich südlich von ihrem Bauch mit meiner Zunge stärker engagierte. Sie gehörte zu den Frauen, für die schnell weitergehen musste. Zum Glück war meine schlaue Zunge immer darauf vorbereitet. Außerdem mochte ich ihren Duft. Gleich leckte ich sie und sie schmeckte mir wunderbar.

(05) Mit zwirbelnden Fingern an ihren Brustwarzen und einer schlauen Zunge in ihrer Spalte brachte ich ihr die nächsten Genüsse. Das konnte ihr gar nicht lange genug dauern und erschöpfte mich wirklich absolut. Meine Zunge beherrschte ihre Vulva Lippen, ob innen oder außen. Nach einem Weilchen kam sie zum zweiten Mal und ich auch zur Ruhe. Ludmilla schlang ihre weichen Schenkel um mich, dass mir fast Angst und bang werden mußte. Dann gab es endlich doch zwei Biere, die wir entzückt voneinander in der Küche austranken.

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(06) Dann kam zwei Tage später ihr Anruf. Ich fuhr gerade auf der Autobahn nach Hause und hatte mir schon überlegt, wo ich diesen Nachmittag noch richtig angenehm mit Muschi,Titten und Po verbringen könnte. Ralf sei eine geile Nummer, aber eben nicht genug für sie! Den Satz musste ich kurz im Raum stehen lassen, während der Verkehr rasant um mich herum floß. Aber warum sollte ich nicht mal auf so etwas eingehen? Dieser Ralf, ein gewaltiger Pimmelträger, käme um 18:00 Uhr zu ihr.

 

„Also, Helferlein, bist du jetzt endlich einverstanden für einen flotter Dreier mit dir und diesem wirklich sauberen Stecher Ralf?“ wollte sie es nun wissen. „Ok, Ludmilla, du heißeste unter den geilen Ludern! Um 18:00 Uhr bin ich bei dir und vervollständige deine Fickrunde!“ entschloss ich mich kurzfristig. Die Russin kreischte absolut vergnügt am anderen Ende. „Bring bitte einen rosa Crémant mit, Bert!“ Da überlegte ich kurz, wer wohl dieser Bert war, obwohl sie mich doch wohl als ihr Helferlein angesprochen hatte. Bestimmt hatte sie meine Nummer mit einem falschen Vornamen kombiniert.

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(07) Ralf war offensichtlich schon da. Bei der eiligen Begrüßung durch Ludmilla hatte sie sich nur eine fast durchsichtige Tunika  umgeworfen. Deutlich sah ich ihre nackten Brüste, ihre runden Pobacken und dieses fantastische Dreieck zwischen ihren Beinen, Auf dem Weg in ihr Schlafzimmer umschrieb sie mir ihre speziellen Wünsche für diesen Flotten Dreier. Das würde mal etwas Neues sein. Kaum 2 Minuten in ihrer Muschi und schon würde er mich ablösen und immer so weiter…bis jemand kam und die anderen mitriß!

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(08) Kaum hatte ich diesen mit fast zwei Metern tatsächlich riesigen Ralf begrüßt, schon ging Ludmilla regelrecht gierig dazu über uns auszuziehen. Sie zeigte unheimliche Begeisterung beim Schnüffeln an unseren Slips. Sowas habe ich echt noch nicht erlebt. „Wollt ihr vorher noch was trinken, meine Süßen?“ fragte sie und war dabei selber bereits splitterfasernackt. Nach einem Bierchen ging’s tierisch zur Sache. Echt tierisch dieser Flotte Dreier mit Ludmilla.

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(09) Ludmilla hatte sich bereits vor einigen Minuten breitbeinig am Rand ihres Bettes im Missionar positioniert und ihre Unterschenkel lagen beim mittlerweile zweiten Durchgang auf Ralfs Rücken, während er sie kraftvoll stieß. Ich hatte gerade eben meine ersten 2 Minuten mit ihr gehabt und meinen Steifen nun in Habachtstellung, solange Ralf an der Front war. Für Ludmilla war das jetzt ein endloser Fick, Männer wie am Fließband. Das Ganze hatte auch für uns Männer etwas durchaus Geiles.

(10) Schon waren die 2 Minuten von Ralf um. Schmatzend kam sein echt üppiger Riesenschwanz mit dieser unglaublich dicken Eichel aus ihrem Scheibeneingang heraus. Ein erleichtertes, aber sehr geiles Stöhnen von Ludmilla begleitete Ralfs Abgang. Meine 17 cm verursachten da eher eine Normaldehnung ihrer Scheide. Kraftvoll nahm ich ihre feuchtwarme Enge. „Oh, jetzt wieder, Bert!“ hauchte sie gierig. Das war schon ein komisches Gefühl, so gemeinsam einen unglaublich lüsterne Frau durchzuvögeln.

(11) Zwei kraftvolle Minuten lang gab ich in ihrer Scheide mein Allerbestes. Wir beiden Männer stießen sie unglaublich stark wie Züge auf Volldampf. Genau das schien Ludmilla zu lieben. Ihre üppigen Brüste wogten bei jedem Stoß hin und her. Dann war Ralf auch schon wieder dran. Mein glitschigfeucht gewordener Frauenverwöhner blieb jetzt wieder mal in Habachtstellung. Etwa 15 Minuten später kam Ludmilla lustvoll aufschreiend das erste Mal.

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(12) Während ihre Muschi wohl eine klitzekleine Pause brauchte, wollte sie uns abwechselnd blasen. Ralf & ich knieten dafür nebeneinander und sie gab echt ihr bestes. Bei ihrer Wechsel-Fellatio ging es natürlich nicht in großen Abständen, sondern schwupp-schwupp-schwupp und der nächste Schwanz bitte. „ Meine Süßen, jetzt geht’s ins Doggy!“ kicherte Ludmilla und positionierte sich am Bettrand knieend. Diesmal startete ich den Durchgang. Sie machte leichte Schlangenbewegungen, so dass ihr Hintern außerordentlich lecker wurde.

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(13) Doggy machte schon Spaß mit Ludmilla. Mit den aufgestützten Knie auf der Matratze am Bettrand drückte ich mich rhythmisch an ihren Hintern und ließ meinen steifen Schwanz in ihrer feuchten Scheide vor&zurückrasen. „Bert, jetzt in meinen After!“ befahl sie bei meinem dritten Doggydurchgang. Das war zwar vorher nicht abgemacht, aber warum nicht? Mir war gleich aufgefallen, dass ihre Analrosette so glitschig glänzte.

 

Ihre Analrosette war überraschend weich und nahm meine Eichel super auf. Es machte sogar höllisch Spaß. „Jetzt du, süßer Ralf! Denk dran, zuerst Muschi und dann gleich weiter in meinem After!“ gab sie weiter Anweisungen. Ralf stöhnte laut auf, als er beim Analsex angekommen war und schien tief in Ludmillas Enddarm zu spritzen. Als er seinen gewaltigen Riemen bei ihr herauszog, dauerte es ein kurzes Weilchen und schon lief sein Sperma aus ihrem Poloch.

 

Nun drehte sie sich erneut ins Missi und forderte mich auf, auch endlich abzuspritzen. Unter Zeitdruck hasse ich es zwar, aber nach ein paar Minuten im Missionar pumpte ich Sperma durch ihre hingebungsvolle Scheide in ihre aufnahmebereite Gebärmutter. Ludmilla verteilte nochmal Bierchen und schmatzte uns Männer ab. „Hat euch der Muschi-After-Wechsel auch so gefallen wie mir?“ fragte sie und zwinkerte uns an…

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Eine tolle erotische Geschichte, Kopfkino vom Feinsten. Vielen Dank dafür.

 

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