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BDSM - DOM/SUB Storytelling


Sunny_BD

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hallo zusammen,

Ich will mal ein Thema ansprechen, das mich als guter Dom Täglich beschäftigt: die Rolle von Storytelling im BDSM, speziell im Dom/Sub Kontext.

Als Dom mit Fantasie ist Storytelling für mich ein essenzieller Bestandteil meiner BDSM-Erfahrungen. Eine gut entwickelte Geschichte kann nicht nur die Spannung und das Vergnügen steigern, sondern auch eine tiefere emotionale Verbindung zwischen den Partnern schaffen. Durch das Erschaffen von Szenarien und Charakteren kann man eine Welt aufbauen, in der beide Partner ihre Fantasien ausleben und intensiv erleben können.

Ich finde, dass eine gute Geschichte die Fantasie anregt und es ermöglicht, sich vollständig in die Rollen von Dom und Sub hineinzuversetzen. Es geht nicht nur um die physischen Aspekte des BDSM, sondern auch um das psychologische Spiel und die emotionale Tiefe, die durch eine sorgfältig konstruierte Erzählung erreicht werden können.

Wie seht ihr das? Wie wichtig ist euch Storytelling in euren BDSM-Erfahrungen? Habt ihr bestimmte Szenarien oder Geschichten, die euch besonders gefallen oder die ihr immer wieder gerne ausspielt? Teilt ihr die Ansicht, dass Storytelling die Fantasie und das Erlebnis intensivieren kann, oder habt ihr andere Wege, um ähnliche Effekte zu erzielen?

Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Geschichten dazu

Geschrieben
Ich mag leichte Rollenspielelemente. Also eher Szenarien und eine grobe Rolle, weniger etwas detailreiches.
Meist geht es darum, daß Kopfkino etwas greifbarer zu machen. Und ja, das kann nochmal ganz anders triggern.
Ich mag es auch sehr, in einer relativ "langweiligen" Position durch das einflüstern von "stell dir vor,..."-Geschichtchen das Kopfkino anzukurbeln.
Ist aber weniger ein in die Rolle von Dom/sub versetzen sondern wie die sub diese Situation in der Rolle als xyz dann empfinden und erleben würde.
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