Si**** Geschrieben Juni 8 Geschrieben Juni 8 Am 7.6.2024 at 17:14, schrieb KärntnerSunrise: Wie geht es Dir, in einer Beziehung, mit jemandem, der / die aus einem anderen Kulturkreis kommt War cool. Wir sprechen immer noch Englisch im Familiendialekt.
un**** Geschrieben Juni 8 Geschrieben Juni 8 Vor 12 Stunden, schrieb Gl0ck3n8e4t: Hatte ich in der Vergangenheit, mit Ossis ist das nicht gut gegangen und nach Mannheim braucht man auch keine weiteren fremden Kulturen. Die übliche instrumentalisierende Pauschalisierungskeule von jemandem, der offensichtlich noch nie wirklich über den eigenen Tellerrand hinausgeblickt hat.....
Rä**** Geschrieben Juni 8 Geschrieben Juni 8 menschen aus anderen kulturkreisen sind für mich solange kein problem, solange diese nicht ihren kulturkreis hervorheben, auf ein podest stellen. meist war es eigentlich so, dass die person selbst tiefenentspannt war, aber das umfeld dieses kulturkreies umso weniger. mit diesem konfliktpotential sollte man nicht zündeln.
Gl0ck3n8e4t Geschrieben Juni 8 Geschrieben Juni 8 Vor 1 Stunde, schrieb unhommesurlaplage: Die übliche instrumentalisierende Pauschalisierungskeule von jemandem, der offensichtlich noch nie wirklich über den eigenen Tellerrand hinausgeblickt hat..... Ich hatte lange genug mit gewissen Menschen jenseits des Tellerrandes zu tun. Da bevorzuge ich doch meine kleine Welt.
an**** Geschrieben Juni 8 Geschrieben Juni 8 Töörröö Töörröö....einmal fix alles über einen Kamm pauschalisiert und sich zackig wieder in der eigenen Blase vorurteilsfrei einigeln! Ein Hoch auf unsere tolerante weltoffene Gesellschaft!:-(
Li**** Geschrieben Juni 8 Geschrieben Juni 8 vor einer Stunde, schrieb Gl0ck3n8e4t: Ich hatte lange genug mit gewissen Menschen jenseits des Tellerrandes zu tun. Da bevorzuge ich doch meine kleine Welt. Das Thema ist nicht, ob Du andere Kulturen für Dich wertvoll findest, sondern wie ggf. eine Beziehung mit jemandem war, der aus einer anderen Kultur kam. Menschen aus "fremden Kulturen" sind DIR nur fremd, da Du Dich offensichtlich mit ANDEREN Kulturen nicht auseinandersetzen willst oder kannst. Als Norddeutsche muss ich auch hinnehmen, dass Menschen aus Süddeutschland zumeist nicht einmal vernünftiges Hochdeutsch können. Im Übrigen ist Deine Aussage über Mannheim zutiefst fremdenfeindlich und ob DU nun für "man" sprechen solltest, wage ich zu bezweifeln.
fr**** Geschrieben Juni 9 Geschrieben Juni 9 Es ist kompliziert. Ich blocke das und konzentriere mich auf deutsch
Gl0ck3n8e4t Geschrieben Juni 9 Geschrieben Juni 9 Vor 7 Stunden, schrieb anne-007: Töörröö Töörröö....einmal fix alles über einen Kamm pauschalisiert und sich zackig wieder in der eigenen Blase vorurteilsfrei einigeln! Ein Hoch auf unsere tolerante weltoffene Gesellschaft!:-( Beste 😍
Se**** Geschrieben Juni 9 Geschrieben Juni 9 Es könnte schwierig sein, wenn zwei zu unterschiedliche Kulturkreise aufeinander prallen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 9 Geschrieben Juni 9 Ich noch einmal. Kulturkreis? Per Definition oder aus dem eigenen kleinen Blickwinkel? Wenn ich lese, aus 'meinem' Kulturkreis, dann sträuben sich mir ein bisschen die Nackenhaare. Der abendländisch christliche Kulturkreis? Da prallen ja bereits Welten aufeinander. Der so genannte 'Bio-Deutsche' (Allein fürs schreiben dieses Worts muss ich Ausschlag bekommen), begrenzt ja seinen Kulturkreis scheinbar nur auf Schweinebraten mit Kraut und Klösen. Wobei es ja dann den guten erweiterten Kulturkreis gibt? Pizza ist gut. Gyros auch, Döner schon grenzwertig? Chinesisches Buffet ist auch gut? Wie wertet man den Kulturkreis denn? Sind Ungarn, Slowenien, Rumänen denn auch unser Kulturkreis? Türkischstämmige können es aber nicht sein, obwohl sie in der xten Generation hier leben, arbeiten, Steuern zahlen? Arabisch- oder Persischstämmige sind wieder schlecht? Es gibt immer die, die nach hinten blicken und ihren verkorksten Regeln und Ideologien folgen. Überraschung, die gibt's ja auch unter den guten Deutschen. Beziehungen die interkulturellen Hintergrund haben, sind meist von viel Offenheit geprägt. Mich hat niemand aus dem Umfeld meiner längst verflossenen genötigt zum Islam zu konvertieren. Stattdessen habe ich viele gute Erfahrungen gemacht, auch bei kontroversen Diskussionen. Natürlich waren diese Menschen auch offen und ideologisch nicht mit Scheuklappen unterwegs. Das verteufeln und seine Vorurteile zu pflegen, ist so einfach. Und ich erwarte auch nicht, dass diese Leute daran etwas ändern. Denn sie sind ja alle von reinstem Geblüt. Das Deutschland schon seit tausenden Jahren ein Schmelztiegel ist, das wird dabei schnell vergessen. Väterlicherseits stammt meine Familie von Frohnbauern aus Hessen ab. Der Stammbaum geht Jahrhunderte zurück. Immer brav auf der gleichen Scholle gelebt. Immer im Umkreis geheiratet. Macht dies jemanden zu etwas besonderem? Mütterlicherseits ist der Stamm aus Frankreich, abgehauen, religiöse Verfolgung. Die waren bestimmt froh und dankbar, daß Preußen sie mit offene Armen aufgenommen haben. Wen zwei Menschen etwas gemeinsam wollen, dann können sie auch Dinge gemeinsam überwinden. Es ist immer nur das Thema, dass man sich darauf einlassen kann und dann auch sollte. Und wenn es euch nur ums poppen geht, dann ist doch eh alles wurscht.
Rä**** Geschrieben Juni 9 Geschrieben Juni 9 vor 25 Minuten, schrieb Ademar: Ich noch einmal. Kulturkreis? Per Definition oder aus dem eigenen kleinen Blickwinkel? Wenn ich lese, aus 'meinem' Kulturkreis, dann sträuben sich mir ein bisschen die Nackenhaare. Der abendländisch christliche Kulturkreis? Da prallen ja bereits Welten aufeinander. Der so genannte 'Bio-Deutsche' (Allein fürs schreiben dieses Worts muss ich Ausschlag bekommen), begrenzt ja seinen Kulturkreis scheinbar nur auf Schweinebraten mit Kraut und Klösen. Wobei es ja dann den guten erweiterten Kulturkreis gibt? Pizza ist gut. Gyros auch, Döner schon grenzwertig? Chinesisches Buffet ist auch gut? Wie wertet man den Kulturkreis denn? Sind Ungarn, Slowenien, Rumänen denn auch unser Kulturkreis? Türkischstämmige können es aber nicht sein, obwohl sie in der xten Generation hier leben, arbeiten, Steuern zahlen? Arabisch- oder Persischstämmige sind wieder schlecht? Es gibt immer die, die nach hinten blicken und ihren verkorksten Regeln und Ideologien folgen. Überraschung, die gibt's ja auch unter den guten Deutschen. Beziehungen die interkulturellen Hintergrund haben, sind meist von viel Offenheit geprägt. Mich hat niemand aus dem Umfeld meiner längst verflossenen genötigt zum Islam zu konvertieren. Stattdessen habe ich viele gute Erfahrungen gemacht, auch bei kontroversen Diskussionen. Natürlich waren diese Menschen auch offen und ideologisch nicht mit Scheuklappen unterwegs. Das verteufeln und seine Vorurteile zu pflegen, ist so einfach. Und ich erwarte auch nicht, dass diese Leute daran etwas ändern. Denn sie sind ja alle von reinstem Geblüt. Das Deutschland schon seit tausenden Jahren ein Schmelztiegel ist, das wird dabei schnell vergessen. Väterlicherseits stammt meine Familie von Frohnbauern aus Hessen ab. Der Stammbaum geht Jahrhunderte zurück. Immer brav auf der gleichen Scholle gelebt. Immer im Umkreis geheiratet. Macht dies jemanden zu etwas besonderem? Mütterlicherseits ist der Stamm aus Frankreich, abgehauen, religiöse Verfolgung. Die waren bestimmt froh und dankbar, daß Preußen sie mit offene Armen aufgenommen haben. Wen zwei Menschen etwas gemeinsam wollen, dann können sie auch Dinge gemeinsam überwinden. Es ist immer nur das Thema, dass man sich darauf einlassen kann und dann auch sollte. Und wenn es euch nur ums poppen geht, dann ist doch eh alles wurscht. eigentlich liest sich dein kommentar recht nett irgendwie so aufgeklärt, wenn dieser nicht selbst von stereotypen trotzen würde. richtig ist, das es sehr viele positive beispiele für ein miteinander der kulturen gibt. meine erfahrung ist die, das dies sehr viel vom bildungsgrad der betreffenden personen abhängt. und da, was der bildungsgrad betrifft, ist die herkunft, nationalität, völlig belanglos. letztendlich, so mein empfinden, kommt es darauf an, wie standfest jemand in seiner persönlichkeitsentwicklung ist und sich nicht von außen instrumentalisieren läßt. wenn das gegeben ist, ist der kulturelle hintergrund uninteressant, weil einfach nur die person zählt, mit seinen stärken und schwächen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 9 Geschrieben Juni 9 vor 9 Minuten, schrieb mutabor: eigentlich liest sich dein kommentar recht nett irgendwie so aufgeklärt, wenn dieser nicht selbst von stereotypen trotzen würde. richtig ist, das es sehr viele positive beispiele für ein miteinander der kulturen gibt. meine erfahrung ist die, das dies sehr viel vom bildungsgrad der betreffenden personen abhängt. und da, was der bildungsgrad betrifft, ist die herkunft, nationalität, völlig belanglos. letztendlich, so mein empfinden, kommt es darauf an, wie standfest jemand in seiner persönlichkeitsentwicklung ist und sich nicht von außen instrumentalisieren läßt. wenn das gegeben ist, ist der kulturelle hintergrund uninteressant, weil einfach nur die person zählt, mit seinen stärken und schwächen. Was du als Stereotype wahrnimmst, ist auch genau so gedacht. Ich könnte auch in Metaphern schreiben, aber ich will das genauso simpel darstellen.
sveni1971 Geschrieben Juni 10 Geschrieben Juni 10 Ich dachte echt, in jeder Kultur muss man das eine in das andere stecken . Leider kommen mir dabei immer nur politische Debatten in den Kopf, letztlich muss jeder selbst wissen, worauf er sich einlassen möchte. Es gibt Länder, da sind Frauenrechte anders als in Deutschland, dessen sollte man sich halt bewusst sein. Aber es gibt ja auch in Deutschland Frauen, die sich für weniger Frauenrechte einsetzen, weil sie der Meinung sind, eine gute deutsche Hausfrau muss kochen, putzen und Kinder erziehen. Auch das kann halt jeder machen wie er es für richtig hält. Etwas anderes fällt mir in diesem Zusammenhang zum Thema Kultur leider nicht ein. Für mich ist das ein sehr sensibles Thema.
Rä**** Geschrieben Juni 10 Geschrieben Juni 10 vor 18 Minuten, schrieb sveni1971: Aber es gibt ja auch in Deutschland Frauen, die sich für weniger Frauenrechte einsetzen, weil sie der Meinung sind, eine gute deutsche Hausfrau muss kochen, putzen und Kinder erziehen. Auch das kann halt jeder machen wie er es für richtig hält. Ist es kein Frauenrecht selbstbestimmt zu entscheiden eine gute Hausfrau zu sein und seine Kinder selbst zu erziehen? D.h. nicht automatisch das Frauenrechte diesen Frauen weniger wert sind.
sveni1971 Geschrieben Juni 10 Geschrieben Juni 10 (bearbeitet) vor einer Stunde, schrieb mutabor: Ist es kein Frauenrecht selbstbestimmt zu entscheiden eine gute Hausfrau zu sein und seine Kinder selbst zu erziehen? Natürlich ist es ein Recht, für dass man sich aber schon jederzeit frei entscheiden konnte, das wurde noch nie beschnitten. Ich will hier aber auch keine politische Debatte führen und es war auch nur ein Beispiel von vielen. Frag mal am besten eine Frau die sich intensiv für Frauenrechte einsetzt, die kann dir das sicher sehr gut erklären. Ich frage mich ohnehin, wie man in dem Zusammenhang den Wert einer Frau bestimmen möchte. bearbeitet Juni 10 von sveni1971
Rä**** Geschrieben Juni 10 Geschrieben Juni 10 vor 20 Minuten, schrieb sveni1971: Natürlich ist es ein Recht, für dass man sich aber schon jederzeit frei entscheiden konnte, das wurde noch nie beschnitten. Ich will hier aber auch keine politische Debatte führen und es war auch nur ein Beispiel von vielen. Frag mal am besten eine Frau die sich intensiv für Frauenrechte einsetzt, die kann dir das sicher sehr gut erklären. Ich frage mich ohnehin, wie man in dem Zusammenhang den Wert einer Frau bestimmen möchte. Das brauche ich nicht, da der Text von meiner Frau stammt, die die sogenannten Frauenrechtlerinnen gefressen hatte, da die Entscheidung meiner Frau zum damaligen Zeitpunkt von sogenannten Frauenrechtlerinnen heftig kritisiert wurde. Genauso ergeht einer Freudin, die nach ihrem Doktortitel in Chemie ihre Zwillinge bekam und seitdem für ihre Familie da ist. Was die Gute sich für eine verquirlte Scheiße anhören muss, ist unter aller Sau.
sveni1971 Geschrieben Juni 10 Geschrieben Juni 10 vor 1 Minute, schrieb mutabor: Das brauche ich nicht, da der Text von meiner Frau stammt, die die sogenannten Frauenrechtlerinnen gefressen hatte, da die Entscheidung meiner Frau zum damaligen Zeitpunkt von sogenannten Frauenrechtlerinnen heftig kritisiert wurde. Ich will wie gesagt, nicht politisch diskutieren, aber wenn ich an die sogenannte "Herdprämie" denke, und da gibt es wie gesagt viele weitere Beispiele. Da haben wir vermutlich unterschiedliche Erfahrungen und Ansichten, was ja auch in Ordnung ist. Aber du siehst an deiner Reaktion ja selbst, wie schnell man auf seine Meinung verharren möchte. Auf jeden Fall ist es schon immer so gewesen, dass Frauen unproblematisch daheim ihre Mutterrolle ausleben können, wenn sie das so möchten. Aber wir kommen vermutlich immer weiter weg von dem eigentlichen Thema mit der Kultur. Es gibt halt Länder, da dürfen Frauen ohne die Zustimmung des Ehemannes nicht arbeiten und das gab es früher auch in Deutschland und Frauen haben das erkämpft, nicht Männer. Diese "sogenannten" Frauenrechtlerinnen sind also nach wie vor notwendig, egal ob man sie persönlich gefressen hat oder nicht.
Za**** Geschrieben Juni 10 Geschrieben Juni 10 Ich habe eigentlich wenig Probleme mit anderen Kulturen, solange der entsprechende Mensch einigermaßen meine Werte teilt. Idioten gibt's in jeder Kultur, unangenehme Menschen, solche mit denen ich nichts anfangen kann und möchte. Manches ist evtl. auch Mentalitätssache, das meiste ist und bleibt aber Charakter. Ich hab z.b. so meine Zweifel und Abneigung bei Osteuropäern, weiß aber, dass es auch da tolle Menschen gibt. Andere Kulturen sind häufig eine Bereicherung, aber es muss in erster Linie einfach menschlich passen.
bo**** Geschrieben Juni 10 Geschrieben Juni 10 Am 7.6.2024 at 17:14, schrieb KärntnerSunrise: Beziehung, mit jemandem, der / die aus einem anderen Kulturkreis kommt Meinst du aus einem anderen dörflichen Umfeld? Da gibt es schon bei uns riesige Unterschiede! In Bayern oder an der Küste sind die Leute da besonders empfindlich, wenn man 20km weiter aufgewachsen ist dann gehört man schon nicht mehr dazu. Erst wenn die zweite Generation auf dem Friedhof liegt, zählt man als Eingeborener. Aber so sind die Leute eben. Ich habe sozusagen ständig Kontakt zu Menschen aus einem anderen Kulturkreis und genieße es! Auch in Beziehungen natürlich.
towel Geschrieben Juni 10 Geschrieben Juni 10 Am 7.6.2024 at 17:14, schrieb KärntnerSunrise: Wie geht es Dir, in einer Beziehung, mit jemandem, der / die aus einem anderen Kulturkreis kommt ich versteh dir frage nich wirklich...worum gehts dir dabei? und von welchem 'kulturkreis' reden wir? zumal- wenn ich inner beziehung bin, dass ja wohl, weil ich das will und es mir guttut!?!
Wi**** Geschrieben Juni 12 Geschrieben Juni 12 Meine Frau ist Araberin und ich Deutscher. Für uns beide ist es immer wieder etwas besonderes
Bl**** Geschrieben Juni 12 Geschrieben Juni 12 (bearbeitet) Am 7.6.2024 at 17:14, schrieb KärntnerSunrise: Wie geht es Dir, in einer Beziehung, mit jemandem, der / die aus einem anderen Kulturkreis kommt Kommt sicher drauf an, aus welchem Kulturkreis sie kommt und wie wichtig ihre Kultur für sie ist bzw. wie stark ihre kulturelle Prägung ist. Mit einer strenggläubigen Muslima zum Beispiel, würde ich wahrscheinlich nichts anfangen können und sie mit mir wahrscheinlich auch nicht. ... Aber hier geht es ja um feste Beziehungen und dafür bin ich eh nicht der Typ. bearbeitet Juni 12 von Blauzahn84
Bl**** Geschrieben Juni 12 Geschrieben Juni 12 Am 8.6.2024 at 22:34, schrieb Lisbetha: Menschen aus "fremden Kulturen" sind DIR nur fremd, da Du Dich offensichtlich mit ANDEREN Kulturen nicht auseinandersetzen willst oder kannst. Oder er hat sich mit diesen Kulturen auseinandergesetzt und ist zu dem Schluss gekommen, dass er mit Menschen aus diesem Kulturkreis nichts weiter zu tun haben möchte und lieber unter "seinesgleichen" bleiben will. Finde ich jetzt auch nicht so schlimm. Jeder wie er will. 🤷♂️
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 12 Geschrieben Juni 12 Ja warum denn nicht. Ausser mit Frauen die dem Islam angehören. Das gibt jetzt wieder ne Empörung wa
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