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Immergeile Natascha


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

(02) So viele erigierte Schwänze hatte Natascha noch niemals auf einem Haufen gesehen. Irgendwie deuteten alle diese steifen Schwänze direkt auf sie. Wohin sollte sie sich bloß wenden? Da riß bereits einer die malerische Tragetasche aus ihrer Hand. Einer anderen Hand an ihrem Po entwischte sie gerade mal soeben. Aber das mussten ja um sie herum mindestens hundert splitterfasernackte Männer sein, die mit gierigen Augen auf sie zustürmten.

 

Ihre hilflose Situation war gleichzeitig der dramatische Mittelpunkt einer gesamten Etage. Zugegeben, so etwas sah unsere Natascha eigentlich nicht gerade ungern. Geile Sekunden verschmolzen zu einer kurzen Ewigkeit voller Lust. Zwischen ihren hilflosen Schenkeln bemächtigte sich ein gar nicht so ungewolltes Prickeln dieser verräterischen Hure von einer Muschi. Einer der nackten Typen mit irre viel Brustbehaarung grapschte durch den glatten Stoff ihres nachtblauen Kostüms an ihre linke Brust. Ihre Nippel wurden unendlich prall.

 

(03) …….((demnächst gehts hier eventuell weiter!))

Geschrieben

(03) Natascha drehte sich ganz schnell in die andere Richtung und duckte sich erfolgreich, um dem Grapscher zu entkommen. Überall um sie herum nahm sie nur herannahende nackte Männerkörper wahr. Mit unglaublichem Glück fand sie genau den Dreh, um sich zu entwinden. Wo sie eben noch gestanden hatte, prallten die Typen zusammen, während sie ungeschoren eine Lücke fand. Ihr Entkommen hatte etwas Unwirkliches. In ihrer männlichen Geilheit strebten alle Nackten nur dem Mittelpunkt des Saales zu. Wieso war sie fast unsichtbar?

 

Dann bemerkte diese nackte Meute gieriger Blicke und pendelnder Geschlechtsteile, wohin Natascha entkommen war und sich ganz klein zu machen versuchte. Bevor nun alle in ihre Richtung strömen konnten, schepperte mit metallischem Getöse etwas Weißes von der Decke herunter. Direkt vor Natascha krachte eine Art fragile Drehleiter zu Boden. Ohne lange zu zögern raste Natascha bereits die ersten Stufen im Kreis hinauf. Da packte jemand von unten her ihren linken Fuß.

 

(04) …….((demnächst gehts hier eventuell weiter!))

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(04) Diese große Männerhand von unten zog unerbittlich an ihrem Fuß. Natascha hielt sich an den Metallstreben der Wendeltreppe fest und trat mit dem anderen Fuß fest zu. Offensichtlich traf sie mit dem spitzen Absatz etwas Weiches und der geile Mann ließ los. Allerdings verlor sie dafür diesen wunderschönen linken Schuh. Ein paar Stufen schaffte sie zu entkommen. Dann grapschten etliche andere Männer nach ihren Beinen, die sich auf der schmalen Wendeltreppe allerdings gegenseitig behinderten.

 

Natascha strampelte wie verrückt, um ihre aufdringlichen Verfolger loszuwerden. Da wurde ihr auch noch der zweite Schuh entrissen. Von hoch über ihr ertönte ein mächtiges Gebrüll, was die Männer unter ihr erschreckt zurückweichen ließ. Sie blickte kurz nach oben zu einer Öffnung in der Decke, von wo die Wendeltreppe heruntergekommen war. Eine kolossale, schokoladenbraune Klaue war bereits direkt über ihr. Ein riesiger, nur aus Muskeln bestehender Kerl packte sie um den Leib und zog sie hoch in Sicherheit, während die splitterfasernackten Männer unten enttäuscht aufschrien.

 

(05) …….((demnächst gehts hier eventuell weiter!))

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(05) Erstmal kam sich Natascha total sicher vor, wie sie von ihrem gigantischen Helden aus den unzähligen Händen der gierigen Verfolger so beschützend in die luftige Höhe gezogen wurde. Kaum war sie durch die Öffnung in der Decke hindurchgeholt worden, schon verschloss dieser schokoladenbraune Fleischberg die Öffnung in die untere Etage.  Natascha war ganz allein in den Händen eines riesigen Mannes, dessen nackte Hautoberfläche sie kaum überblicken konnte.

 

Seltsamerweise erstreckte sich auch diese Etage wie ein einziger Saal von Fensterfront zu Fensterfront. Wo konnte man hier bloß raus? Da saß sie nun ganz plötzlich auf seinem üppig vorgewölbten Bauch und er schaute ihr nachtblaues Kostüm mit riesigen roten Augen an. „Bongo!“ brummte der Riesenkerl freundlich und stupste Natascha mit einer gewaltigen, aber weichen Zeigefingerkuppe an die Schulter. Erschien wohl doch etwas einfältig zu sein. Sie reckte sich im Sitzen, zeigte auf sich und sagte lieb lächelnd: „Natascha!“

 

(06) …….((demnächst gehts hier eventuell weiter!))

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(06) Aber dann war er doch genauso wie die andern auch. Sie hätte es seinen großen, plumpen Fingern gar nicht zugetraut, wie schnell er ihr damit das Kostümunterteil ausziehen konnte. Nur mit nachtblauem Oberteil bekleidet saß sie wie ein kleines Püppchen auf seinem Bauch. Mit den drei Knöpfen des Oberteils hatte der Riese so seine Probleme. Da öffnete sich der Zugang zur unteren Etage wie eine Luke. Ein vielstimmiges geiles Lachen aus der Etage der nackten Männer scholl herauf.

 

Zwei Männer aus der unteren Etage wollten gleichzeitig vom oberen Ende der weißen Drehleiter heraufstürmen. Die große flache Hand des Riesen fegte die beiden einfach hinweg. Sie flogen zurück zu den anderen nackten Männern und die Luke klappte schon wieder zu. Aber sollte sich Natascha wirklich von diesem Fleischberg beschützt fühlen? Tatsächlich machte er mit ihrem Kostümoberteil weiter. Kurzerhand riss er es an der Knopfleiste auseinander. Die Knöpfe flogen mit einem Bling-Bling-Bling in alle Richtungen und Nataschas hübsche Brüste erfreuten das grobschlächtige Gesicht des Fleischbergs.

 

(07) …….((demnächst gehts hier eventuell weiter!))

(07) Natascha guckte mittlerweile ziemlich grimmig. Ihr schönes, neues Kostüm war hin! Es diente nur nach als aufklaffende Weste. Sie hockte sich auf dem Bauch des Riesens hin und und drohte ihm mit ihrer kleinen Faust. Der beugte sich vor, hielt sie gut fest und begann nun damit, ihre nackte Haut mit einer ziemlich langen Zunge abzuschlecken.  An einer Flucht vor dem Kerl war überhaupt nicht zu denken. Seine Zungenspitze leckte über ihren Brüsten herum, drehte dann zu ihren Pobacken und bemächtigte sich schließlich zwischen ihren Schenkeln weiblichen Feinheiten, direkt in ihrem Schritt.

 

Was sollte Natascha bloß machen? Da gab er ja auch schon eine neue Aufgabe! Er setzte sie vor sich auf den Linoleum der Etage. Natascha konnte sich richtig gut vorstellen, was er jetzt mit ihr vorhatte. Dann enttäuschte er sie leider, leider wirklich nicht. Mit der rechten Hand hielt er ihr seinen ziemlich dicken, langen Schwanz vors Gesicht, zwinkerte mit den Augen und schnalzte genießerisch mit seiner Zunge. Natascha sträubte sich augenblicklich und er schaute extrem traurig.

 

„Als Belohnung!“ brachte er ziemlich holprig heraus. Sie zeigte ihm einen Vogel. Da packte er sie erneut. Aus wenigen Zentimetern Entfernung schnupperte Natascha etwas höchst Köstliches. Der Riese hatte nicht nur eine Schokoladenhaut, sondern sein steifwerdender Schwanz  duftete aus nächster Nähe auch ganz intensiv nach Vollmilchschokolade. Irgendetwas stimmte da aber nicht. Natascha verlor jede Zurückhaltung. Für Vollmilchschokolade tat sie alles! Mit ihrer verwöhnten Zungenspitze kostete sie an seiner Eichel.

 

(08) …….((demnächst gehts hier eventuell weiter!))

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(08) Natascha schloss unverzüglich die Augen, als sie diesen unglaublichen Geschmack von besonders guter Vollmilchschokolade auf die Zunge bekam. Sie fragte sich überhaupt nicht, wie so etwas überhaupt sein konnte. Sie schleckte und schleckte und schleckte. Als sie dann nach einer gefühlten Ewigkeit im Schokoladenhimmel ihre schönen grünen Augen wieder öffnete, konnte sie es kaum glauben. Dieser Riese war echt geschrumpft.

 

Sogar seine zuvor noch gewaltige Eichel hätte nun fast schon zwischen Nataschas Lippen gepaßt. Gleich schloß sie wieder die Augen, schleckte immer weiter daran und saugte schließlich begeistert an einer nun doch passenden Vollmilchschokoladen-Eichel. Beim zweiten Augenaufschlagen erwachte sie in ihrem Bett und stand völlig verträumt auf. Während sie nebenan auf der Klobrille saß und das singende Geräusch in der Schüssel vernahm, kam ihr die nachtblaue Farbe des Kostüms in den Sinn.

 

Nachtblau war ja gar nicht ihre Farbe. Das paßte wohl zu Platinblond, aber nicht zu ihrer bestens nachkolorierten, dunkelroten Lockenpracht. Außerdem hieß sie auch nicht Natascha! Was war das bloß für ein verrückter Traum. Ein Riesenkerl aus Vollmilchschokolade rettete sie vor splitterfasernackten Männern und ließ sich schließlich von ihrer Fellatio vernaschen? Schnökereien aß sie überhaupt nur zu ihrer süßen Stunde, wenn überhaupt! Schon lag die rothaarige Süße mit den grünen Augen wieder in ihrem Bettchen und hoffte sehnsuchtsvoll, daß ihr Traum als platinblonde Natascha weiterginge.

 

 

(09) …….((demnächst gehts hier eventuell weiter!))

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(09) Als originale Erika dummelte sie müde ein und bekam zum Start der neuen Traumsequenz als Natascha noch mit, dass sie schon wieder platinblonde Haare hatte. Dieser charmante Bert hatte sie zum allerersten Date ihrer im Chat geplanten Affäre mit seinem VWCalifornia abgeholt. Darin konnte man bekanntlich oben im Dachzelt schlafen. Natascha hatte die Wahl gehabt, ob man für einen kleinen Kennenlernspaziergang zu einem versteckten Waldparkplatz aufbrechen oder ob sie bei Tortenstück mit Crémant seinen Innenhof inspizieren sollte.

 

Sie hatte diese Entscheidung blitzschnell getroffen. Beim Eintreten ins Atrium fiel ihr natürlich gleich die breite, gutgepolsterte Liege auf, wo man es eventuell zur Sache gehen lassen könnte. Gerade bestückte Bert die Beistelltischchen mit Tortentellerchen und schenkte den Crémant ein. Natascha nahm auf der Zweipersonenliege Platz. Sie klopfte drauf und drückte die Polsterung runter. „Was ist unter dem Bezug?“ fragte sie. Schmunzelnd antwortete er: „Eine 30cm-Premium-Emma!“ „Gute Matratze, Bert! Da hätte ich es bei deiner versprochenen Rückenmassage schön weich.“

 

Irgendwie hatten sie es beide eilig. Schließlich paßte zwischen Ihnen wirklich alles ausgezeichnet. Außerdem war es noch immer schön warm und noch immer zeigte sich kein Wölkchen am Himmel. So etwas hieß es auszunutzen. Kaum war das Tortentückchen weggegabelt, huschte Natascha aus dem hübschen Sommerkleidchen. Bert machte große Augen, weil sie überhaupt nichts drunter hatte. Splitterfasernackt auf dem Bauch ausgestreckt, spürte sie die wohligen Sonnenstrahlen des Frühsommers.

 

Natascha hatte den Eindruck, dass die Affäre also wirklich nett begann. Vor allem dachte dieser Bert an alles und in seinem Atrium konnten sie sich prima im Freien lieben, ohne von irgendwem gesehen zu werden. Ringsum gab es wohl 20m Fensterscheiben vom Fußboden bis zur Decke. Die Rauhputzseite war wohl eine fensterlose Trennwand zum Nachbarn. Hinter einer großen Glasscheibe ohne Gardine fiel Natascha Blick auf ein Boxspringbett in Berts wirklich gut gestyltes Schlafzimmer.

 

Das erwärmte Massageöl wurde gleichmäßig verteilt. Berts große Hände massierten so vorzüglich, daß Natascha regelrecht aufstöhnen mußte. Sie genoß sein ordentliches Zugreifen. Ihre Wirbelsäule jubelte, die Haut über den Schulterblättern war auch begeistert und mit den Pobacken unternahm er richtig tolle Sachen. Ob er auch ihre intimsten Stellen angehen würde? Bestimmt! So harmlos konnte er gar nicht sein. Natascha konnte den Übergang zum geileren Zugreifen nicht länger erwarten.

 

(10) …….((demnächst gehts hier eventuell weiter!))

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(10) Natascha entspannte sich mehr und mehr. Gab es etwas Angenehmeres, als von einem richtig aufmerksamen Mann im warmen Sonnenschein mit wohltemperiertem Öl massiert zu werden? Bert hatte bei ihr jetzt schon unglaublich viele Pluspunkte gemacht. Welche völlig einfältige Freundin mochte auf all das verzichtet haben? Noch hatte sie nicht nachgebohrt und dieses männliche Grundraster von Möglichkeiten erforscht, mit dem eine schlaue Frau sich dieses Mannes bemächtigen konnte.

 

 

Wie ein Sklave machte er alles, was Frauen liebten und die weibliche Haut dringend brauchte. Natascha kam sich vor wie eine Domina, die sich bedienen ließ. Da wurde seine Massage explizit erotisch! Von den Seiten her eroberte er sich die Brüste. Nun war das noch nichts Schlimmes. Es prickelte sogar höchst angenehm in den Brustwarzen. Dann aber näherten sich seine großen, breiten Fingerspitzen recht dreist den Innenbereichen ihrer weichen Pobacken.

 

Seine Handflächen bedrängten ihre Innenschenkel, sich zu öffnen. Natascha hatte nicht im geringsten vor, sich dagegen zu sträuben. Ganz im Gegenteil! Sie hoffte sogar, daß er noch etwas schneller zur Sache kam. Wie konnte er nur wissen, dass diese Stelle besonders gern massiert wurde. Nein, er machte das besonders gut.Mittlerweile prickelte es in ihrem Schritt an diversen intimen Stellen und an jener Bestimmten besonders heftig. Natascha lief heiß an, wie ein Backofen.

 

 

(11) …….((demnächst gehts hier eventuell weiter!))

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(11) Diese samtweichen Massagen gingen im Schritt über in Streicheleinheiten. Natascha fühlte sich unglaublich wohl. Da nahm sie seinen Atem genau im Schritt wahr. Sie behielt die Augen geschlossen. Sollte er doch genau das tun, was sie herbeisehnte. Dann war seine feuchte Zungenspitze genau hier und auch dort. Dieser absolut köstliche Mann schleckte ihr von hinten in ihrem empfindsamen Intimbereich, als sei sie für ihn eine einzige Leckerei.

 

Er machte es wie selbstverständlich und zögerte nicht eine Sekunde. Schon wurde sie auf die Seite gedreht, damit sein Mund besser zwischen ihren Schenkeln küssen, hauchen und saugen konnte. Natascha blieb schließlich mit geschlossenen Augen auf dem Rücken liegen. Die weiche Emma-Matratze gab angenehm nach. Jetzt streichelten seine Handflächen auf ihrer Körpervorderseite und es gab viel zu streicheln.

 

 

(12) …….((demnächst gehts hier weiter!))

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(12) Nataschas platinblonde Haare breiteten sich nach links und rechts um ihren Kopf aus. Das verwendete Massageöl gefiel ihr. Der Duft war ausgezeichnet. Sie lag splitterfasernackt und völlig entspannt auf dem Rücken vor Bert, dessen große Hände nun erstmal heftig ihre wieder angelegten Oberschenkel massierten. Es war genauso wie Natascha es brauchte! Als Berts Handflächen zärtlicher werdend an ihren Seiten nach oben massierten, küßte er sanft über das glattrasierte Dreieck ihrer Vulva.

 

Natascha spreizte ihre Schenkel und Bert kniete sofort dazwischen, um ihren Oberkörper mit beiden Händen besser erreichen zu können. Softer als soft kümmerten sich seine Handflächen um ihre Brüste und dann leckte er auch noch zart über ihre bereits prall abstehenden Nippel. Die Sonnenstrahlen und Berts Hände ergaben eine wahrhaft köstliche Mischung. Zwar hätte sie an den Oberarmen und Schultern gern noch etwas mehr Massage gehabt, aber seine aufkommende Geilheit war ihr gerade recht.

 

Blitzschnell entledigte er sich der leichten, beigefarbenen Hose und des kurzärmeligen, hellen Hemdes. Natascha übernahm seinen knappen, schwarzen Slip, denn sie wollte hinter das Geheimnis dieser sich abzeichnenden Beule kommen. Als sich ihr ein dicker, langer Frauenverwöhner entgegenreckte, begann sie dort unten automatisch feucht zu werden. Natascha bot ihm daraufhin sich schnellstens aufrichtend ihren Kußmund an.

 

Nach der Devise, ein Kuß ohne Zunge ist überhaupt kein Kuß, besiegelten sie den offiziellen Beginn ihrer heimlichen Affäre. Ihre Lippen schnappten gierig ineinander. Eine gefühlte Ewigkeit spielten ihre Zungen miteinander. Jetzt wollten beide schnell mehr. Da schleckte bereits Berts schlaue Zunge in der Spalte ihrer aufklaffenden Vulva und Natascha streckte sich wieder genießerisch aus. Einen Liebhaber mit solch guten Cunnilingus-Fähigkeiten hatte sie sich gewünscht.

 

Zwischendurch immer wieder jeden Zentimeter liebevoll küssend, schleckte Bert ihre äußeren und inneren Vulvalippen. Mit geschlossenen Augen stöhnte Natascha leise, als dieser Mann zeigte, wie gut er sich auskannte. Berts Hände glitten dabei unter ihre Pobacken und griffen ordentlich zu. Das liebte sie besonders. Das wollte sie haben! Schließlich glitt diese ungewöhnlich schlaue Zunge mit der feuchtrauhen Oberseite und der glatten Unterseite zwischen ihren inneren Vulvalippen auf & ab.

 

Kleine Schreie unterdrückend genoß Natascha, als die sorgfältige Zungenspitze ihre Perle verwöhnte. Von Klitoris über Pipilöchlein bis Scheideneingang wurde die Frau hingebungsvoll von diesem richtig guten Mann verwöhnt. Bevor sie ganz die Kontrolle verlieren konnte, drehte und wendete sich Natascha auf der bettähnlichen Liege unter freiem Himmel. Dann bemächtigte sie sich des Frauenverwöhners, dem sie endlich habhaft werden konnte. In einer perfekten, auf der Seite liegenden 69 verschlangen sich die beiden Liebenden.

 

Natascha leckte, lutschte und saugte an seiner prallen, steifen Eichel. Berts Zunge schleckte und seine Lippen saugten gefühlvoll leicht in Nataschas feuchtwarmem Bereich der Lust. Sie begann zu gurren wie ein Täubchen, als seine Zunge tief in ihre Vagina eindrang und sich kopulierend bewegte. Gleich verschlang sie seinen Schwanz so tief, wie sie ihn in ihre Mundhöhle bekam. Von Speichel gebadet, ließ sich seine steife Lust gefangen nehmen. Ihre von der Zunge beherrschte Muschi ging von feuchter Wärme zu nasser Hitze über.

 

 

(13) …….((demnächst gehts hier weiter!))

(13) Urplötzlich blitzte es am Himmel und kurz danach schreckte Donnergrollen die Beiden auf. So schnell sie konnten, huschten sie zu dem hohen, aufstehenden Schlafzimmerfenster. Hinter Bert her hüpfte Natascha Barfuß über die Atriumplatten und wurde von den ersten Regentropfen erwischt, die sich zu einem gewaltigen Schauer verdichteten. Bert schob von draußen für sie die Fliegengaze-Zieharmonika auf und Natascha floh ins Schlafzimmer. Etwas durchnäßt lagen sie Sekunden später nebeneinander auf seinem bequemen Boxspringbett mit seinem grünen Chesterfieldoberteil.

 

Während draußen das Gewitter über die Atriumliege herfiel und wilde Regentropfen mit den Kuchentellern spielten, legte sich drinnen Natascha auf Bert und küßte ihn ausgiebig. Sie griff zu und spürte erfreut, daß dieses Wetter keinen Einfluß auf die Härte des Schwanzes hatte. „Den will ich jetzt!“ gurrte sie, setzte sich gezielt auf die hochaufragende Eichel und starrte wie eine Eroberin in seine Augen. Ihre vom Cunnilingus richtig glitschig gewordene Muschi stülpte sich langsam über seinen prallen Steifling. Beide stöhnten entzückt auf. Dann ritt Natascha durch den immernoch stürmischen Nachmittag.

 

(14)…….((demnächst gehts hier weiter!))

Geschrieben

(14) Natascha galoppierte gierig drauflos und die geile Federung seines Boxspringbettes vervielfältigte noch den Genuß. Sie spürte bei jedem ihrer Rauf&Runter diesen köstlich prallen, steifen Schwanz, wie er herrlich ihre Scheide dehnte. Es schmatzte himmlisch unter ihr. Bert begann mit ihren pendelnden Brüsten zu spielen und beugte sich abwechselnd vor, um an ihren praller werdenden Brustwarzen zu lutschen & zu saugen. Alles war geil hier! Irre geil!

 

Dann wollte sie gern am Bettrand im Doggy genommen werden und ließ ihn aufstehen, damit er sich vor das Bett stellen konnte. Am Bettrand kniend schaute sie in zwei Spiegeltüren eines Schrankes auf der anderen Seite. Das war ein toller Anblick. Sie ruckelten sich zurecht und schon drang er stehend von hinten in ihre schon etwas gierig gewordene Muschi ein. Seine pralle Eichel dehnte himmlisch Yvonnes Scheideneingang. Seine Stöße kamen erst etwas zu sanft. So vorsichtig brauchte sie es nicht! „Fester!“ spornte sie ihn an und er raste wuchtig in ihrer feuchten Hitze vor&zurück.

 

((Das Storyfinale wird gerade diktiert. Ihr solltet es nicht verpassen!))

(15) Sein Durchhaltevermögen war enorm. Natascha liebte es, wenn er rhythmisch hinten dranklatschte und sie herzhaft dehnte. Tief und gerade füllte Berts harter Schwanz ihre glitschige Muschi aus. Eine unglaubliche Lust beflügelte die Beiden. Sie wollte jetzt unter ihm kommen. Hastig legte sie sich zum Missionar mit weit gespreizten Schenkeln vor ihn hin. Ihr Löchlein stand vom Doggy noch weit offen und seine glänzende Eichel flutschte gierig in ihre willige Scheide hinein.

 

Er wollte sich links und rechts aufstützen, aber sie zog ihn oben fest zu sich herunter, damit er beim Stoßen über ihre erregten Brüste glitt. Natascha fühlte es bereits nach den ersten Missiminuten kommen. Sein Po ging wuchtig hoch und runter. Es kribbelte enorm überall in ihrem Körper. Als er immer deutlicher ihr rhythmisches Engerwerden um seinen Frauenverwöhner wahrnahm, beeilte er sich für einen gemeinsamen Orgasmus.

 

Da schrie sie im Höhepunkt irre laut auf, denn hier konnte sie eigentlich niemand wirklich hören. Nur Augenblicke nach ihr spritzte er direkt in ihren Orgasmus hinein. Natascha küßte ihn bereits überall im Gesicht. Bert küßte mit gleicher Wollust zurück. Offensichtlich hatten sie sich wirklich gefunden. Natascha kuschelte sich bei ihm an. In seiner lieb angebotenen Armbeuge schloß sie die Augen. Dann wachte sie aus diesem schönen Traum auf…Für das verabredete Date war sie nun bestens vorbereitet.
 

((Liebe Leserinnen und Leser, wie hat euch die Story gefallen? Möchtet ihr in einer Fortsetzung wieder etwas Fantastischeres von Natascha lesen oder lieber das zweite Date mit Bert?))

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