Dies ist ein beliebter Beitrag. Ma**** Geschrieben Juni 12 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 12 Früher zuhause Teil 1: Als ich endlich nachhause kam, war es schon fast 21.00 Uhr. Dennoch war ich froh, denn eigentlich sollte es am Abend noch einen letzten Termin in Kassel geben, der aber kurzfristig abgesagt wurde. So dass ich nicht erst deutlich nach Mitternacht, wie ursprünglich gedacht, sondern schon jetzt im Feierabend war und mich freute etwas früher ins Bett zu kommen. Zumal die Fahrt auf der Autobahn staufrei war und ohne Schwierigkeiten verlief. Das Haus lag im Dämmerlicht des Frühlingshimmels und der schon angesprungenen Straßenlaterne und wurde erst heller erleuchtet, als ich die Zufahrt zur Garage entlang rollte und der Bewegungsmelder die LED-Strahler an der Garage und an der Haustür die Fassade in ein warmweißes Licht tauchte. Karin und ich wohnten mittlerweile seit fast 23 Jahren hier und hatten das Haus kontinuierlich in ein wirklich gemütliches Zuhause verwandelt. Dabei hatten wir versucht die Architektursprache der 20er-Jahre-Backsteinfassade und die schönen Innendetails nicht nur beizubehalten. Sondern durch behutsame Umbauten und Neuinterpretationen die Seele des Hauses herauszuarbeiten. Wir waren stolz auf das was wir da geschaffen hatten und auch unsere Nachbarn, mit ähnlichen Haustypen, holten sich bei uns gerne Rat. Karin hat für so etwas ein gutes Händchen. Sie ist ja auch seit vielen Jahren als Projektleiterin bei einem mittelgroßen Bauinvestor fast täglich mit solchen Themen befasst. Das Wissen, was sie dabei erworben hat ist uns bei der Umgestaltung des Hauses immer sehr hilfreich gewesen. Ich zog den Zündschlüssel, stieg aus und schloss den alten Alfa ab, den ich mir, mehr aus Spaß und Liebhaberei, seit 2 Jahren als Alltagsauto für die Kurz- und Mittelstrecken in meinem Job geleistet habe. Für Langstrecken nehme ich immer einen Firmenwagen aus dem Pool oder fahre mit der Bahn. Als ich durch die Tür schritt lag noch alles im Dunkel und es roch leicht nach Lack. Wir hatten am Wochenende das Treppengeländer der alten Holztreppe neu lasiert, da sich der Handlauf mit der Zeit etwas abgegriffen hatte. Ich sog den Duft ein und dachte an Samstag, als Karin und ich mit unglaublich viel Spaß den Nachmittag damit verbrachten das Geländer (und auch uns) mit dem neuen Anstrich zu versehen. Einen so lustigen Tag hatten wir selten. Denn in letzter Zeit ist in unserer Beziehung irgendwas in Schräglage geraten. Wenn man mich fragte woran das liegt, könnte ich es nicht mal mehr genau eingrenzen. Aber wir haben in unserer Beziehung ganz unbemerkt die Erotik verloren. Normalerweise wäre wohl nach einem solch lustigen Tag ein gemeinsames Duschen, romantisches Essen und, zumindest bei vielen Paaren, eine sehr schöne und sexerfüllte Nacht mit entspanntem Schlaf Arm in Arm gefolgt. So lief es auch bei uns… bis auf den Sex! Sex spielte bei uns schon seit Jahren keine Rolle mehr. Genauer gesagt, seit fast 5 Jahren! Wie genau das angefangen hat kann ich nicht mehr sagen. Wir haben uns vor Jahren, als ich mich beruflich verändern musste und in der Firma den Südosten als Bereichsleiter übernahm, was finanziell ein erheblicher Sprung war, ziemlich gestritten. Denn dadurch, aber auch durch die Übernahme von mehreren Großprojekten bei Karin, dünnte sich unsere gemeinsame Zeit sehr aus. Wir waren gestresst und vielleicht auch beide anfangs etwas überfordert. Jedenfalls schlief die Lust langsam ein und wir schliefen nicht mehr miteinander. Auch andere Spielarten ließen schnell nach. So gab es auch schnell keine Wichs-quickies mehr und dass ich Karin mal an den Nippeln stimulierte um sie dann mit den Fingern zum Orgasmus zu bringen war sowieso fast zur selben Zeit vorbei wie das miteinander schlafen. Ich legte meine Tasche im Halbschatten der LED-Leuchten, die noch durch das Fenster einen fahlen Lichtschein hinein warfen, auf die Anrichte im Flur und warf meine Jacke über den Haken an der Garderobe. Meine Schuhe stellte ich ordentlich unter die Anrichte und ging die paar Schritte ins Wohnzimmer, das im Halbschatten irgendwie einladend ruhig und gemütlich wirkte. Die Doppelschiebetüren zum direkt anschließenden Esszimmer und die große und von uns vor Jahren liebevoll aufgearbeitete Holztür mit den tollen Intarsien zum Schlafzimmer standen offen und auch dort fiel das fahle Licht hinein und vervollständigte den für mich unglaublich einladenden Eindruck. Vollständige Ruhe strahlte das alles aus! Ich ließ mich auf‘s Sofa fallen und dachte über Samstag nach. Wie sehr habe ich mir schon oft gewünscht, dass wir wieder Zärtlichkeit und wilden Sex erleben konnten. So wie vor über 30 Jahren, als wir uns im Studium an der Uni, bei einer Geburtstagsfeier meines Kommilitonen Ulli, über den Weg liefen und schon in der gleichen Nacht in meiner Bude landeten und, ich schwöre es, mindesten 10x gekommen sind! Beide! Jeweils!!! Na, ok, vielleicht sie 5-6x und ich 3x. Aber hey, es kam uns vor wie ein Dauerorgasmus und wir waren hinterher so kaputt, dass wir den Uni-Tag gemeinsam im Bett verbringen mussten. Schlafend! Na ja fast. 2x mussten wir noch übereinander herfallen. Es war wie ein Zwang! Ein unglaublich schöner Zwang! Lange war unsere Ehe sexuell wirklich erfüllt. Nicht immer in der Intensität wie in der ersten Nacht natürlich. Aber fast immer geil, befriedigend, zärtlich, wild, experimentierfreudig, liebevoll… Was ist nur passiert? Zuletzt ertappte ich mich immer öfter bei dem Gedanken, dass, wenn ich schon nicht mehr mit Karin fickte, ich mir vorstelle, dass sie es vielleicht mit einem anderen Mann trieb. Es konnte doch nicht sein, dass meine wilde Karin, die im Bett manchmal verblüffend schamlos war, seit Jahren auf Sex verzichten konnte. Denn, ja klar, ich gebe es zu, auch ich hatte in der Zwischenzeit schon zwei kürzere Affären und bestimmt ein gutes Dutzend ONS. Ich wusste schlichtweg nicht wohin mit meiner Lust und Geilheit. Bis auf die etwa drei Monate mit Lena, wo tatsächlich einige Gefühle im Spiel waren, war das allerdings alles belanglos und purer Triebabbau. Wenn auch zum Teil extrem geil. Mit Erfahrungen, die ich nicht mehr missen will. Davon war die Nacht mit Karin und Klaus (ja, seine Frau hieß auch Karin) besonders geil. Denn er war Cucki und sah es extrem gerne, wenn ein anderer Mann seine Frau bestieg. Und nicht nur das. Er wollte so behandelt werden, als wäre er ohne sexuelle Berechtigung seine Frau anzufassen oder gar zu ficken. Das Recht hatte in diesem Fall nur ich! Die ganze Nacht! So wie ich wollte. Und so oft ich wollte. Und natürlich musste er mithelfen sie für mich in dieser Nacht immer und immer wieder fickbar zu machen. Also leckte und streichelte er sie stundenlang und brachte sie so immer wieder neu auf Touren. Und ich musste dann nur noch ihre „Optionen“ nutzen. Eine wirklich krasse und sehr befriedigende Erfahrung. Ich kam in der Zeit von 18.00 Uhr am Freitagabend bis ca. 10.00 Uhr am Samstag insgesamt 5x in und auf seiner Frau! Ok, auch einmal in seinem Mund, was sehr besonders war. Jedenfalls war ich nach dieser Nacht so leer, dass meine Hoden sogar etwas schmerzten. Ich kann mich noch gut erinnern wie breit mein Grinsen war, als ich nach dem gemeinsamen Frühstück, das wir von ihm vorbereitet bekommen haben als seine Frau und ich duschen waren, zum Abschied noch einmal von ihr tief geblasen wurde und ich, nach den vielen Orgasmen, erst nach ziemlich langer Zeit soweit war ihr in den Mund zu spritzen. Ein unangenehmes Ziehen im Unterleib während ich kam zeigte mir, dass ich wirklich komplett leer geschossen war. Den Samstag habe ich damals komplett verschlafen! Karin sagte ich als Ausrede, dass meine Woche unglaublich anstrengend war. Was insgesamt gesehen auch nicht mal gelogen war. Nun saß ich also auf unserem Ledersofa im Wohnzimmer und betrachtete die Einrichtung in Gedanken als plötzlich draußen das LED-Licht ausging. Es war dunkel und die Augen brauchten einige Momente um sich nun an diese Situation zu gewöhnen. Ich genoss die Stille und die angenehme Stimmung des Raumes in der Dunkelheit während ich weiter darüber nachdachte, was in unserer Ehe denn passiert ist, dass wir uns sexuell so voneinander entfernt haben. Denn ansonsten waren wir wirklich ein glückliches Paar. Wir haben viele gemeinsame Interessen. Reisen gerne. Reden viel über ähnliche Themen und teilen oft die selben Wünsche. Haben viele gute Freunde und wirklich interessante Jobs, die uns mittlerweile auch nicht mehr zu viel Zeit an Privatheit wegnehmen. Aber Sex bleibt unausgesprochen und undiskutiert und damit immer außen vor. Zuletzt habe ich mir oft vorgestellt, dass Karin einen anderen Mann haben könnte. Es gab zwar kaum Anzeichen dafür, aber der Gedanke kommt einem ja fast zwangsläufig, wenn im Bett nichts mehr läuft. Interessant bei diesem Gedanken war und ist für mich, dass ich seltsamerweise keine Eifersucht spüre. Nicht dass ich meine Frau nicht mehr lieben würde. Nein! Das Gegenteil ist der Fall! Die Liebe ist sogar… wie soll ich sagen… intensiver und tiefer geworden. Ich würde sterben, wenn ich Karin verlieren würde. Nein! Ich wäre nur nicht eifersüchtig wenn sie Sex mit einem anderen Mann hätte. Ich habe mehrfach darüber nachgedacht und es selbst kaum glauben können, dass meine Gefühlslage in diesem Punkt so… nennen wir es mal… außergewöhnlich ist. Aber ja, der Gedanke wühlt mich zwar immer wieder auf aber ohne dass ich eben eifersüchtig wäre. Es macht mich eher… an! Nun, und vielleicht hat sie ja tatsächlich einen anderen Mann und ich bin bisher einfach zu blöd gewesen es zu bemerken. Wer weiß! Immerhin spricht sie zuletzt sehr oft von ihrem neuen Kollegen Carsten der seit einigen Monaten in ihrem Team arbeitet. Er soll nicht nur ein ziemlich attraktiver Mittdreißiger sein, sondern auch noch intelligent, sportlich, charmant und scheinbar sind alle Frauen zwischen 20 und 50 in Karin‘s Firma (also praktisch ALLE) mindestens in ihn verknallt! Aber, so naheliegend dieser Gedanke vielleicht sein mag, Karin ist ja mittlerweile 55 und zudem seine Chefin. Das kann also nicht wirklich sein. Und zudem ist meine Frau eine extrem auf Distanz bedachte Chefin. Beruf und Privat ist bei ihr immer getrennt. Nicht dass sie kein gutes Verhältnis zu ihren Mitarbeiter:Innen hat. Ganz im Gegenteil! Es geht lustig und vertraut bei ihr zu. Oft unternehmen alle aus ihrer Projektgruppe etwas zusammen und das ‚Du‘ gehört natürlich zum Umgang dazu. Sie soll eine unglaublich tolle Chefin sein, sagt man. Na, jedenfalls wäre es wohl ziemlich abwegig zu denken, dass MEINE Karin was mit dem TOLLEN Carsten hat! Ich merkte bei diesem Gedanken dann eher zufällig, dass ich auf dem Sofa saß, ins Dunkel des Zimmers blickte, mir Gedanken über Karin, unsere sexlose Ehe, ihren neuen Arbeitskollegen und eine eventuelle aber abwegige Affäre zwischen den beiden machte und… meine Hand in der Hose hatte um meinen mittlerweile halbsteifen Schwanz zu massieren! Halb erschrocken und halb geil spürte ich nun, dass mich die Möglichkeit doch irgendwie beschäftigte, dass Karin vielleicht doch schwach geworden sein könnte. Immerhin war sie mit ihm, als wir vor einigen Wochen mal zusammen mit einigen ihrer Kollegen und Kolleginnen beim Italiener waren, doch recht vertraut. Mit ,ihrem‘ Carsten, wie sie oft sagte. Der übrigens wirklich ein Frauenschwarm ist. Groß, bestimmt 1,95. Sportlich, drahtig aber durchaus muskulös. Mit angedeutetem Sixpack unterm Hemd. Gut gebräunt und mit stylisch frisiertem Drei-Tage-Bart und blondem Undercut. ,Ob er einen großen Schwanz hat?‘ Fragte ich mich unwillkürlich während ich mich weiter selbst stimulierte und versuchte in der Erinnerung einen nachträglichen Blick auf seine Jeans zu werfen, die er beim Italiener anhatte. Ich erinnerte mich nur an die Momente als er Karin zur Begrüßung und zum Abschied umarmte. Und tatsächlich meinte ich, dass er dabei eine sichtbare Beule hatte. ‚Mist! Warum fällt mir das erst jetzt ein!‘ dachte ich unwillkürlich. Sofort schossen mir alle möglichen wilden Gedanken in den Kopf. Gab es vielleicht doch irgendwelche Anhaltspunkte dafür, dass da mehr war? War Karin nicht vor zwei Monaten mit Ihrer Projektgruppe über ein Wochenende an der Ostsee um ,Teambuilding‘ zu betreiben? Zwei Nächte in einem Schlosshotel mit Wellness, Trekkingtouren und Seminaren. Und hatte sie sich nicht, ganz unüblich für sie, dabei nur zweimal per SMS gemeldet? Hinterher sagte sie, dass alle ihr Handy nicht benutzen sollten um sich auf das Team und den Moment zu konzentrieren. Klang logisch, aber… hm, je mehr ich nachdachte, umso mehr wurde für mich klar, dass mir ganz offensichtlich etwas entgegen war. Denn als ich letzte Woche überraschend in ihrem Büro auftauchte, um sie spontan zum Essen einzuladen, stand sie sehr eng bei Carsten und sie beugten sich gemeinsam über einen großen Plan. Dabei meinte ich aus dem Augenwinkel gesehen zu haben, dass er ihr auf den Hintern fasste. Ich nahm das nur kurz wahr und maß dem keine Bedeutung bei. Es konnte ja auch eine kurze Berührung am Rücken gewesen sein, wenn man im Gespräch ist und auch mal eine Berührung macht, wenn man sich gut versteht. Aber jetzt, aus der Rückperspektive… er hatte seine Hand eindeutig am Hintern! Ich spürte, wie mich das im Nachhinein ungemein erregte. Carsten steht auf meine Frau! Und sie weiß es und lässt es zu!!! Ich wichste nun meine mittlerweile ziemlich harte Latte und musste die Hose öffnen um mehr Freiheit zu haben. Die Erkenntnis, die ich soeben hatte, machte mich unglaublich geil. Denn ich fragte mich sofort, ob da… nein, wie OFT da schon was gelaufen ist! Oh man! Ich Idiot habe nichts gemerkt! Dabei lagen die Fakten klar sichtbar auf dem Tisch! Ok, Karin hat ja immer schon mal Andeutungen gemacht, dass sie, weil bei uns ja nix mehr lief, sich halt einen Jüngeren nehmen würde, der mir dann zeigt wie man eine Frau richtig befriedigt. ‚Scherz!‘ sagte sie dann immer und wir lachten und umarmten uns. Tja, offensichtlich kein Scherz! Sie HAT einen anderen, jüngeren, Mann! Die frage ist nun, wenn sie offensichtlich schon das ernst gemeint und in die Tat umgesetzt hat, was ist mit dem zweiten Teil der Aussage? Will sie mir tatsächlich durch den jungen Hengst Carsten zeigen lassen wie man es ihr richtig besorgt? Ohne es zunächst zu bemerken wichste ich mittlerweile wie wild meine steinharte Latte. Ich war eigentlich auch zufrieden mit meinem Schwanz. 18x5, cut, große Eichel, gerade und für mein Alter erstaunlich gut in Schuss. Er wurde zuverlässig hart, ich konnte immer sehr viel abspritzen und auch ein zweites mal ging fast immer. Ein drittes mal früher auch zu 90%. Das ließ aber zuletzt nach. Dennoch. Ich glaube, ich stehe noch ganz gut im Saft. Als ich mich so auf dem Sofa selbst bespielte, kamen mir dann die wildesten Gedanken. Würde ich es akzeptieren wenn sie vor meinen Augen mit dem jungen Kerl ficken würde? Meine erste Reaktion darauf war ein entrüstetes ,niemals‘, das ich halblaut in die Nacht rief. Allerdings um sofort zu merken, dass mein Schwanz anderer Meinung war, indem er nämlich nochmals an Härte zunahm und und ich mir eingestehen musste, dass mich das extrem geil machen würde! Ich stand auf und ging zur Tür zwischen Wohnzimmer und Schlafzimmer um es mir im Bett etwas bequemer zu machen. Drehte mich aber im Türrahmen um und hatte plötzlich eine Szenerie vor Augen, in der Carsten meine Frau auf dem Sofa wild küsste, sie fast schon wollüstig überall abgriff und es sichtlich nicht erwarten konnte sie zu nehmen. Ich war fasziniert von diesem Bild, das ich plötzlich vor Augen hatte und spürte den intensiven Wunsch in mir, das es genau so passieren soll. Jetzt! Hier! Und ich bin nur passiv dabei und sehe zu. Dass das ein reiner Wunschtraum war, war mir natürlich klar. Immerhin hat Karin ihre Affäre bisher recht gut vor mir verborgen. Warum sollte sie also plötzlich alles offenbaren und womöglich unsere Beziehung riskieren? Enttäuschung machte sich breit und auch mein Schwanz wurde bei diesem ernüchternden Gedanken sofort weicher. Die Erkenntnis, dass ich tatsächlich den Wunsch hatte, dass meine Frau jetzt und hier von einem anderen Mann gefickt werden soll, war trotzdem für mich ein Schlag. Positiv wie negativ! Sofort fragte ich mich, ob ich pervers bin oder irgendwie abartig! Wischte den Gedanken aber wieder weg und konzentrierte mich wieder auf meine gedankliche Szenerie mit Karin und Carsten im Wohnzimmer. Ich zog meine Klamotten aus um ein besseres Gefühl zu bekommen. Nackt zu wichsen ist schon für sich genommen etwas geiler als nur den Schwanz raus zu holen. Und nach wenigen Sekunden stand ich nun in der Tür, nackt, wichsend, ins Dunkel starrend und mit dem Gedanken, dass ich Karin über die Sofalehne gebeugt stehen sehe und sich von Carsten hart von hinten rammeln lässt. Ich konnte meinen Saft kaum halten, so sehr geilte mich das auf. Jedoch wichste ich immer wieder zwischendurch langsamer um den Abschuss möglichst lange hinaus zu zögern. Plötzlich wurde es draußen etwas heller, als ein Auto die Auffahrt hinauf kam und das Scheinwerferlicht kurz in den Raum fiel. Ich geriet etwas in Panik! Kommt Karin etwa schon? Sagte sie nicht, dass sie heute Abend eine Sitzung des örtlichen Bauausschusses hat, wo eines ihrer großen Projekte diskutiert und beschlossen werden sollte? Sagte sie nicht, dass die Sitzung bestimmt bis spät in den Abend hinein gehen würde? Schnell griff ich meine Sachen und warf sie nach hinten auf einen Stuhl im Schlafzimmer. Ich selbst könnte dann ja so tun als wollte ich gerade vom Schlafzimmer ins Bad gehen um zu duschen, falls Karin jetzt schneller war als gedacht. Und meine Latte würde ich schon irgendwie verbergen können. So ging ich also im dunklen Schlafzimmer am Bett vorbei in Richtung Bad, als draußen die LEDs angingen und ich stimmen hörte. Mist! Es ist jemand bei Karin! Aber wen bringt sie denn um 21.30 Uhr mit nachhause? Die Haustür ging auf und ich hörte Karins mädchenhafte Stimme lachen. Und dazu… eine sehr erotische Männerstimme. Tief, voll und warm. Ebenfalls lachend. Die Männerstimme fragte: „Ist das echt ok? Wann kommt er denn?“ „Volker hat gesagt, er kommt erst nach Mitternacht. Hat noch einen späten Termin.“ entgegnete Karin. „Na super! Dann habe ich ja noch mindestens zwei Stunden Zeit Dich nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen.“ hauchte die Stimme für mich kaum noch hörbar. „Hm, so wie vorgestern im Hotel?“ fragte Karin. Ich war sowohl geschockt als auch schlagartig geil. Offensichtlich hatte Karin mit diesem Mann schon öfter ein Date. War es Carsten? „Nein, das war doch nur ganz normaler Sex. Auch wenn wir es drei mal getrieben haben. Aber heute werde ich Dich in Eurem Ehebett mehrmals nehmen. Der Gedanke, dass Dein Mann es nicht weiß macht mich so geil, dass Du heute von mir geschändet wirst, Du kleine Ehehure!“ Karin kicherte und flüsterte etwas leises, das ich nicht hören konnte. Worauf er laut ausrief: „Wow! Du geile Sau! Echt?“ Sie antwortete: „Klar, Carsten, Du weißt doch, dass ich zu meinem Wort stehe!“ „Richtig tief? Schaffst Du das?“ Fragte der nun eindeutig indentifizierte Carsten. „Bring mich dazu!“ sagte Karin. „Hm, und wie ich Dich dazu bringen werde meinen Schwanz komplett zu schlucken! Grrrr… Du Schlampe! Du wirst betteln ihn komplett bis zum Anschlag im Hals zu haben und Dich besamen zu lassen!“ Es raschelte und zwei Gestalten, betraten das Wohnzimmer ohne Licht anzumachen. Sie küssten sich zunächst heftig und ich konnte im schwummerigen Gegenlicht des Fensters dann sehen, wie Carsten meiner Frau den Pullover über den Kopf zog und ihr sofort an ihre wunderbaren 85c-Titten ging und Karin mit dem Mund am Hals entlang fuhr. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und ein leises ,hmmmm‘ kam aus ihrem Mund als Carsten ihr den BH, der vorne zu öffnen war, langsam zur Seite strich und mit seiner großen linken Hand abwechselnd ihre Brüste knetete. „Echt wahnsinnig, Deine Titten! Ich kann es kaum glauben, dass Dein Mann die seit Jahren nicht mehr berührt hat. Aber dafür hast Du ja nun mich.“ flüsterte Carsten leise aber für mich hörbar. Ich hielt die Luft fast an. Atmete nur sehr flach um nicht gehört zu werden. Allerdings knarrte eine Diele unter mir verdächtig als ich mein Gewicht von einem Bein aufs andere verlagerte und ich mir ein ‚shit‘ nicht ganz verkneifen konnte. An den Reaktionen von Carsten und Karin merke ich, dass vermutlich nur meine Frau bemerkt hat, dass ich womöglich im dunklen Schlafzimmer stehen könnte. Ganz sicher war ich mir jedoch nicht. Denn sie hob für mich sichtbar im Halbdunkel den Kopf und drehte ihn in meine Richtung. ,Sie weiß, dass ich hier bin!‘ schoss es mir trotzdem durch den Kopf und ich wartete darauf, dass sie Carsten auch davon in Kenntnis setzte, denn er hatte vermutlich wegen seiner intensiven Beschäftigung mit Karins Nippeln scheinbar nichts bemerkt. Karin sagte aber nichts sondern legte ihren Kopf in den Nacken, so dass Carsten nun noch besser ihre trotz ihrer 55 Jahre noch immer festen und wunderschönen Titten umfassen und an ihren Nippeln knabbern konnte. Jetzt ging das LED-Licht aus und es war fast dunkel. Nur noch schemenhaft konnte ich sehen wie sich ein großer Mann und eine mittelgroße Frau, meine Frau, auf dem Sofa, auf dem ich gerade wichsend gesessen hatte, umarmten, küssten und langsam entkleideten. Begleitet von leisem flüstern und stöhnen. „Ja… hm… hart… Mann hier wäre… zusehen wie ich Dich… ahhmm… Du Luder…“ hörte ich überwiegend nur Carsten flüstern. Karin war so leise, dass ich nur einen kleinen Fetzen verstand: „… er jetzt hier wäre…“ Daraus reimte ich mir zusammen, dass sie darüber sprachen es miteinander vor mir zu treiben. Ich war schockiert, ja entrüstet! Aber unglaublich geil und konnte beides kaum glauben. Dass meine Frau vielleicht wusste, dass ich im Schlafzimmer war und dass sie Carsten dazu animierte sie vor meinen Augen zu ficken! Und noch weniger konnte ich glauben, dass ich hier nackt in der Schlafzimmertür stand, meiner Frau und ihrem Lover sehr nahe, die sich kaum 4 Meter von mir entfernt auf dem Sofa befummelten und mittlerweile beide fast nackt waren und ich dabei eine unglaubliche Latte hatte, die ich mir gedankenverloren wichste. Karin stöhnte nun laut auf! Das saugen und kneten ihrer Brust und der feste Griff um ihre Pobacke, die nun auch vom Slip befreit war, ließ sie offensichtlich sofort wieder vergessen, dass ich nur wenige Meter von der Szenerie entfernt stand. Ich sah nur Umrisse von den beiden. Hörte aber lautes Schmatzen, was vermutlich von Carsten kam, denn so habe ich Karin noch nie beim küssen gehört. ,Carsten leckt und knabbert bestimmt an ihren riesigen und harten Nippeln herum.‘ dachte ich. Denn ich nahm ihn vorgebeugt wahr und mit dem Kopf an den Brüsten meiner Frau entlang fahrend. Und dann sah ich, meine Augen hatten sich nun an die Dunkelheit gewöhnt, dass Karin scheinbar intensiv damit beschäftigt war einen wirklich großen Schwanz zu wichsen. Auch von dort hörte ich ein schmatzendes Geräusch, das darauf hindeutete, dass Carsten schon vor Geilheit tropfte. Ich griff mir wieder an meinen ebenfalls knochenharten Schwanz. ,Wenn ich doch nur sehen könnte, was ihr genau miteinander tut.‘ dachte ich. Aber ich wagte es nicht die beiden dadurch zu stören, dass ich das Licht anschalten oder mich sonst irgendwie bemerkbar machte. Sämtliche Stimmung wäre wohl zumindest beeinträchtigt. Zumal Karin hörbar in höchster Erregung war. Karin genoss offensichtlich die nun sehr fordernden Bewegungen von Carsten, der, soviel konnte ich sehen, sich intensiv an meiner Frau rieb und immer lauter begann zu stöhnen. Und sie gab sich diesem Gefühl, so meinte ich zu spüren, komplett hin. Nur ganz hinten in ihrem Kopf nahm sie vielleicht wahr, dass ich fast neben den beiden stand und, wenn auch ohne wirklichen Sichtkontakt, alles mitbekommen konnte. Sie spürte vielleicht, dass sie dieses Gefühl anmachte und der Gedanke, dass ihr Mann sie so erlebte sie noch stärker erregte als sie es sowieso schon war. Ich überlegte, was sie in diesem Moment denken mochte. Vielleicht bekam sie in zig Bildern in den Kopf, wie sie mit Carsten den besten Sex ihres Lebens erfährt und sie mich neben dem Bett stehend oder sitzend betrachtet, als er laut aufbrüllend in ihr kommt, sie dabei ebenfalls ihren Höhepunkt erreicht und vor Lust fast die Besinnung verliert und dieses Bild bringt ihren Körper dann intensiv zum zittern. Als wäre es Gedankenübertragung meinte ich nun im Dunkel ein starkes Zittern ihres Körpers verbunden mit einem leisen Stöhnen zu hören. „Wow, bist Du nass, Prinzessin! Das macht Dich wohl richtig geil Dich hier bei Euch zuhause von mir ficken zu lassen, wie?“ hörte ich Carsten nun laut sagen. „Du geile Ehehure!“ fügte er in einem brummenden Ton hinzu und begann mit leicht stoßenden Bewegungen um damit seine Geilheit noch zu erhöhen, die durch das wichsen von Karin eh schon extrem war. Er wollte merklich in meine Frau eindringen! Dabei biss er nun etwas kräftiger und voller Lust in Karins linken Nippel, was ich mehr erahnen als sehen konnte. Aber ihre Reaktion nahm ich deutlich wahr, als sie scharf die Luft einzog. Denn das Gefühl war sicher extrem reizend und ganz nah an der Schmerzgrenze! Auch der Griff um ihre Titte wurde nun von Carsten scheinbar verstärkt, so dass ihr weiches Gewebe nun deutlich zusammen gedrückt wurde. ,Sicher fühlt es sich einfach geil an ihre 85c in dieser Weise zu behandeln‘, dachte ich. So gierig hat mich Volker noch nie berührt!‘ flüsterte sie leise und stellte wohl gleichzeitig fest, dass es sie unglaublich geil machte so nah an der Schmerzgrenze bearbeitet zu werden. Ihr lief es gleichzeitig heiß und kalt den Rücken herunter und sie wusste, dass sie dieses Gefühl ab jetzt öfter erfahren möchte. Dieser Gedanke biss sich in meinem Kopf fest, als ich Karins lustvolle Reaktion auf seine jetzt doch sehr harte Behandlung spürte. Sie stöhnte laut auf und brüllte fast in die Nacht hinein: „Mmmhhhaaa, ja, tu mir weh! Benutz mich!“ Plötzlich fiel ihr scheinbar ein, dass ich noch immer in der Tür zum Schlafzimmer stehen könnte und sie spürte dabei, dass es ihr eigentlich egal war, ob ich dort stand oder nicht. Zumindest interpretierte ich ihre kurze Kopfbewegung in Richtung Schlafzimmer und ihre darauf folgende Aufforderung ihr weh zu tun so. Sie war offensichtlich so in dieser lustvollen Umarmung mit Carsten gefangen, dass ihre Gedanken sich nur noch darum drehten, wie es nun weiter ging und wann sie endlich das Gefühl erleben würde von seiner Eichel geöffnet zu werden um dann den in sie eindringenden Schwanz zu spüren, den sie noch immer zärtlich aber mit zunehmender Intensität wichste. Dennoch passierte plötzlich folgendes: ‚Volker, bitte…‘ dann unterbrach sie sich kurz ,ahhh, ja, Carsten, drück bitte kräftig zu, jaaaa, oh jaaa!‘ Nach einer kleinen Pause fuhr sie fort: ‚Schatz, ich möchte Dich sehen. Mach bitte die kleine Stehlampe…. Ohhhh, mmhhhh, jaaa… b-bitte an!‘ Ich konnte es kaum glauben, was sie mir da gerade gesagt hatte. Ging aber nach rechts und schaltete die kleine Leuchte mit dem Fußschalter, den ich schnell ertastet hatte, an. Was ich nun sah ließ mir den Atem stocken! Zudem spürte ich, dass der Druck in meinem Schwanz langsam unerträglich wurde. Ich sah… Karin, meine Frau, zitternd, stöhnend und mit geschlossenen Augen, während Carsten ihr abwechselnd in die Nippel biss. Bei jedem Biss sah man wie sie zitterte und laut stöhnte. Dabei wichste sie seinen Schwanz nun zunehmend stärker. Seine Hose und sein Hemd lagen schon am Boden. Ebenso wie ihr Kleid, dass noch um ihre Knöchel hing, und ihr BH. Die Slips von beiden waren bis zu den Knöcheln herunter gezogen. Seine rechte Hand griff jetzt von hinten zwischen ihren Pobacken hindurch, wo er offensichtlich schon eine, vielleicht auch beide, Öffnungen gefunden hatte, die er nun bearbeitete. Ich stand wie angewurzelt und mit offenem Mund da, während ich eher beiläufig meinen nun schon fast platzenden Schwanz knetete. Ich hörte das laute stöhnen. Sah wie Carsten meine Frau küsste, biss, leckte und kräftig ihre Brüste knetete. Und wie er mich, als er wieder zwischen den Nippeln wechselte, breit angrinste. Ich konnte mir alles so genau vorstellen, da ich ja jeden Quadratzentimeter ihres Körpers kenne, auch wenn ich sie länger nicht so berührt hatte wie Carsten es jetzt tat. Wobei… es gab doch einen Unterschied. Carsten war eindeutig forscher, fordernder, fester, kräftiger in der Art sie anzufassen. Er spielte mehr und härter mit ihr. Er nahm sich ihren Körper als wäre es seiner. Als würde er wie selbstverständlich mit etwas spielen was ihm gehörte! Und Karin? Sie war erkennbar nicht mehr in unserer Welt! Sie stöhnte, zitterte, schwankte sogar. Stand auf einem Knie auf dem Sofa balancierend und mit geschlossenen Augen da und schien ab und zu sogar in den Knien einzuknicken. Sie atmete schwer und nun, als Carsten sich langsam an Ihr nach unten arbeitete, sah ich ihre großen und für ihr Alter immer noch erstaunlich festen Brüste, wie sie sich bei ihren tiefen Atemzügen im nur dürftig ausgeleuchteten Raum hoben und die nun fast riesigen und durch seine Bisse knallroten Nippel präsentierten. Seine nur halblaut ausgesprochene Anweisung, dass ich die beiden filmen sollte, nahm ich zunächst garnicht wahr, so fasziniert war ich von der sichtbaren Ekstase in die er Karin gebracht hatte. Ich konnte nun dem Impuls nicht widerstehen, ging 3 Schritte auf das Sofa zu und hob dann den rechten Arm um ihre linke Brust und diesen harten Nippel zu berühren. Ich konnte es kaum glauben wie groß und rot er war. Ich wollte wissen wie er sich anfühlte und hatte die Hand schon dort, als Karin kurz die Augen öffnete. Sie musste den Lufthauch meiner Bewegung gespürt haben. Oder sie hatte es geahnt. Jedenfalls sah sie mich plötzlich direkt an. Mit einem verschleierten, lustvollen und glänzenden aber dennoch festen Blick. Dann hörte ich sie leise, etwas zittrig und zögerlich stotternd flüstern: ‚D-Du h-hast gehört w-was Carsten gesagt hat?!‘ Ich hielt mitten in der Bewegung inne. Hatte mein Ziel, ihren Nippel zu zwirbeln, noch nicht erreicht. Da trafen mich diese Worte! Bevor ich reagieren konnte, ergänzte Karin, die nun von Carsten an ihrer mit Sicherheit klitschnassen Spalte geleckt wurde: ‚Ahhhh, jaa, Carsten, ohjaaa… hör nicht auf!!!‘ Und dann: ‚Schatz… ahhh… Schatz, tu w-was Carsten s-sagt…‘ sie zitterte jetzt stark, hechelte, biss sich auf die Lippen und fuhr dann fort: ‚… und b-bitte versteh… ich bin h-heute für Dich tabu!!! Aber Du darfst m-mich jetzt n-noch e-…. aaahhhmmm… einmal küssen bevor Du uns beim Sex filmst.‘ Ich stockte, stand da als hätte mich der Schlag getroffen. Meine Frau verbot mir sie zu berühren! Während sie von ihrem jungen Bock sichtlich mit Lust überschüttet wurde! Ich war einerseits geschockt. Andererseits so erregt davon, dass sie sich mir so eindeutig verweigerte, dass ich begann ebenfalls zu zittern. Nun hielt mir Karin ihren halb geöffneten Mund für den versprochen Kuss hin. Während sie ihre Augen wieder geschlossen hatte. Ich kam ihr näher, legte meine Lippen auf ihre und spürte in diesem Moment ganz unmittelbar, WIE erregt sie war! Wie heftig Carsten ihre Sinne stimulierte. Sie zitterte und zuckte fühlbar am ganzen Körper! Stöhnte mir beim küssen in den Mund und ließ ihre Zunge ganz sanft, fast entrückt um meine kreisen. Ich genoss diesen Moment sehr. Ihre Geilheit, die Anspannung ihres Körpers, den ich nun doch berühren wollte. Da löste sie sich von mir und lächelte mich an bevor sie mir leise und zärtlich zuflüsterte: ‚Wehe, Du berührst mich heute Nacht, Schatz! Ich gehöre jetzt Carsten… ganz allein!‘ Was war das? Eine liebevolle Drohung? Ein Verbot in Seidenpapier verpackt? Ein… ja, was? Sie hatte es geschafft mich durch den Kuss fast wahnsinnig zu machen vor Verlangen um mich sofort danach auf Abstand zu bringen. Ich wurde fast verrückt vor Lust, Erregung… und Demütigung! ‚Aaaaaahhhhhh!!!! Wow, Carsten! Ja… genau daaaa!!!‘ Schrie sie jetzt fast! Ihre Stimme wirkte fester, entschlossener, fordernder. ‚Oh jaaa, bitte, Carsten nimm mich! Bittteeeee!!! Ein kleiner Blick zu mir folgte nun doch noch! Entschlossen wirkte er, als hätte sie eine Entscheidung getroffen. Dann sagte sie mit für ihren Erregungszustand erstaunlich fester Stimme: ‚Schatz, Du filmst jetzt! Sofort! Und Hände Weg von Deinem Schwanz! Wehe Du spritzt heute Nacht ab!‘ Sofort war diese aufblitzende Dominanz und härte wieder verschwunden als sie die Augen wieder schloss und sich Carsten nun sichtlich komplett hingab. Ich ging wie in Trance zurück ins Schlafzimmer, holte mein Handy, schaltete den Videomodus an und begann die Szenerie zu filmen. Carsten zog erst sich und dann ihr den Slip komplett herunter, so dass nun auch Karin völlig nackt auf dem Sofa lag. Dabei fuhr er ihr mit der Zunge fast jede Stelle ihres Körpers ab. Ihr Stöhnen war leise, entrückt und fast durchgängig. Sie begab sich auf ein neues, stetig steigendes Erregungsniveau. Während ich filmte, begann ich in Gedanken meinen Schwanz zu wichsen. Ich stand nun, kaum eineinhalb Meter von den beiden entfernt und filmte, wie Carsten meine Frau weiter stimulierte. „Filmen, Volker, nicht wichsen!“ fuhr mich Carsten leicht aggressiv und zischend an. Sofort zog ich meine Hand zurück und konzentrierte mich auf die Szene. Beginnend mit ihrem lustvoll und vor Erregung zitternden Gesicht fuhr ich ihren Körper entlang und erfasste Carsten nun wieder zwischen ihren Beinen. Er umfasste kräftig ihren Po, zog sie sichtlich zu sich heran und ließ seine Zunge immer wieder durch ihre nun schon nass glänzende Spalte fahren. Jedes mal, wenn er oben an ihrer Perle ankam, zuckte Karin nun zusammen! Begleitet von einem kurzen ‚ah‘. Ich wollte mich wichsen! Wurde nun fast verrückt von dem Anblick! Hielt mich aber zurück und fühlte meinen Schwanz nur pulsieren und zucken. Es machte mich so unglaublich heiß, wie er ihr die Erreichung des Gipfels langsam näher brachte. Aber so gezielt langsam und bedächtig, dass es auch noch Stunden hätte dauern könnte bis sie explodieren würde! ‚Die Hand lässt Du bitte weg von Deinem Schwanz, Schatz! Heute spritzt nur Carsten ab. In mir! Und zwar so oft er möchte! Du aber nicht!‘ Bevor ich verstanden hatte, was Karin mir da eben, fast im Befehlston, gesagt hatte, hatte ich mich in Gedanken schon wieder 3-4 mal gewichst. Was dazu führte, dass sie mir sanft die Hand vom Schwanz wegzog. ‚Ich will, dass der Film nicht verwackelt!‘ Noch so ein Satz, der für mich wie ein Blitzeinschlag kam. Mich aber sofort disziplinierte! Noch in Gedanken an diese… ja… ‚Anweisung‘ filmte ich weiter, wie er sie nun wieder weiter oben küsste und leckte, während er ihr dabei mit beiden Händen die Bälle knetete. Ich schwenkte die beiden nackten Körper entlang zu seiner Mega-Errektion, die ich dann, quasi in Großaufnahme, sehen konnte. Ein Schwanz, der mindestens 2cm mehr hatte als meiner und auch etwas Dicker war. Nur die Eichel war vielleicht minimal kleiner. Aber dennoch sehr groß. Ich konnte sehen, wie es von seiner Eichel tropfte. Wie sein Schwanz wippte und sich manchmal fordernd nach oben bewegte. Vermutlich, wenn er das Becken erregt anspannte. Dabei lösten sich immer neue Lusttropfen, die ich beim hervorquellen ebenfalls filmte. Nun umfasste Carsten Karin an der Hüfte und hob sie aus ihren am Boden liegenden Kleidern, sanft heraus und trug Karin an mir vorbei den kurzen Weg vom Sofa ins Schlafzimmer bis ans Bett. Carsten nickte mir dabei wortlos zu und zeigte mir damit, dass ich folgen sollte. Er setzte dann Karin dort auf dem Bett sanft ab und stellte sich etwas seitlich neben sie, damit ich alles gut filmen konnte. Er drückte sie sanft vor sich auf dem Bett in Position, so dass sein harter Schwanz direkt vor ihrem Mund stand und leicht hin und her schwang, als sie sich auf dem Bettrand vor ihm gerade hin setzte und ihre Titten dadurch nach vorne standen. Seine Eichel glänzte! Es löste sich ein großer Tropfen, den Karin mit der ausgestreckten Zunge auffing, bevor sich ihre Lippen sanft um seine Eichel schlossen. Seine Hände legte er sanft auf ihrem blonden Wuschelkopf und lenkte ihn mit kaum merklichem Druck langsam auf seinen Stab, der nun millimeterweise in ihrem Mund verschwand. Eine Szene, die mich fast zum platzen brachte! Ich fasste mir in Gedanken an den Schwanz und begann eine Bewegung. Als Carsten zu mir rüber sah. „Du lässt gefälligst die Pfoten von Deinem kleinen Schwänzchen, Du Wichser!“ zischte er mich an. „Du hast gehört was Deine Frau Dir befohlen hat!?“ brummte er weiter in einem etwas tieferen und weniger aggressiven Ton. Sah dann Karin ins Gesicht, streichelte ihr über die Wange, schob unbeirrt seinen Pfahl weiter in ihren Mund und grummelte vor sich hin, aber an Karin gewandt: „Wenn Dein Mann nicht mal mehr soviel Beherrschung aufbringt die Finger von seinem Teil zu lassen, dann müssen wir ihm vielleicht ein wenig auf die Sprünge helfen.“ Karin nickte leicht, während sie seinen Schwanz weiter willig einließ. Er sah mich noch einmal an und sagte leise: „Du wirst jetzt sehen wie ich Deine Frau nehme. So wie ich es will, so lange ich will und so heftig ich will. Und sie wird mir jedes Loch zur Verfügung stellen. Du filmst alles nach unseren Anweisungen und wirst Dich nicht mehr anfassen, kapiert? Sonst wirst Du Konsequenzen erfahren!“ Ich stand wie geohrfeigt da und konnte seiner ruhigen Art, als er mich so ansprach entnehmen, dass er es sehr ernst meinte. Und das Nicken von Karin, als sie mit seinem riesigen Kolben im Mund seine Worte stumm bestätigte, ließen mich einerseits eingeschüchtert, denn er war sichtlich sportlich-kräftiger und größer als ich, andererseits auch irgendwie geiler dort stehen und die Handykamera halten. Ich gestand mir intern ein, dass ich mir noch vor einer knappen Stunde genau diese Situation gewünscht hatte als ich wichsend auf dem Sofa saß. Kurz war ich also in meine Gedanken vertieft und bekam die Szenerie erst wieder bewusst mit, als Karin plötzlich begann zu würgen und ein wenig zu zappeln. Ich schaute nun wieder bewusst hin und traute meinen Augen nicht. Denn Carsten hatte seinen 20cm Kolben schon fast komplett in Karins Mund und Hals geschoben und begann sie so leicht zu ficken. „Süße, noch 2-3 Zentimeter, dann hast Du es geschafft!“ sagte er und weiter: „Zeig Deinem Mann mal was Du kannst und was er nie erleben wird!“ Dabei grinste mich Carsten frech an, umfasste Karins Kopf noch etwas fester und stieß nun mit einem leichten aber festen Ruck so in sie hinein, dass sein Schwanz tatsächlich vollständig in ihrem Blasemund verschwand und sich seine Eichel in ihrem Hals abzeichnete. „Jaaahhh, Du kleine Ehe-Bitch. Spürst Du ihn? Den Schwanz, der Dich ab jetzt ausschließlich und täglich ficken wird?“ Dabei drückte er Karins Kopf fest auf seinen Schwanz und fickte mehrere Stöße in ihren Hals. Die Eichel bewegte sich dort schnell auf und ab und wurde begleitet von einem Sound aus schmatzenden Geräuschen und einem leichten Gurgeln, dass Karin nicht unterdrücken konnte. Meine Frau saß erstaunlicherweise sehr ruhig auf der Bettkante und ließ sich zu meinem Erstaunen so tatsächlich tief in den Hals ficken. Von DIESEM Schwanz! Bei mir sagte sie immer schon wenn ich nicht mal zu 2/3 in ihr war, dass sie würgen und ich raus muss. Was für ein Wandel! Carsten forderte Karin sehr! Er ließ aber auch keinen Widerspruch oder gar Widerstand zu. Er hatte den Kopf von Karin in beiden Händen. Eine davon etwas mehr an ihrem Hinterkopf und drückte sie so sehr kräftig auf seinen Speer. Nach bestimmt 30 Sekunden die er mit kräftigen Stößen tief in Karins Hals hinein fickte, zog er sich kurz zurück und gab ihre Speiseröhre frei. Ein langer Speichelfaden zog sich von ihrer Unterlippe zu seiner nass glänzenden Eichel. Karin hustete laut und atmete fast hektisch ein. „Haammm-hehhhahaaahm…“ war in etwa das Geräusch, das sie dabei machte. „Gut machst Du das, meine Ehehure! Und jetzt machst Du Deinen süßen Kussmund weit auf, siehst Deinen Mann an und lässt mich wieder rein!“ Sagte Carsten seelenruhig, griff Karin‘s Kopf, drehte ihn etwas, damit sie mich ansehen konnte und schob dann seine Lanze fast ansatzlos und ohne Pause wieder bis zur Peniswurzel in Karin hinein und begann auch wieder mit seinen kurzen, ruckartigen Fickbewegungen. Karin zitterte sofort am ganzen Körper. Es schien sie anzustrengen aber auch sehr geil zu machen und ich sah wie ihre Titten jetzt wegen des doch recht harten Ficks stark wackelten. Carsten legte den Kopf in den Nacken und fickte Karin nun mit langen gleichmäßigen Stößen. Sie versuchte immer wenn er sich bis zur Hälfte heraus zog den kurzen Zeitraum zu nutzen um durch die Nase Luft zu holen. Was ein abwechselnd schmatzendes und grunzend-röchelndes Geräusch erzeugte, dass nun die nächsten 2 Minuten rhythmisch den Sound seines Ficks bildeten. Plötzlich fing Karin an noch mehr zu zittern und ich hatte Sorge, dass sie den Fick nicht mehr lange durchhalten würde. Daher überlegte ich, ob ich nicht doch eingreifen müsste. Jedoch begann nun auch Carsten zu zittern und mit einem lauten grunzen rief er: „Ja, ja, ja, jaaaa, Du Sau, ich komme gleich! Halt die Luft an! Ich will ganz tief rein samen!“ Karins röcheln hörte auf und es schmatzte noch 3x bevor Carsten sich mit einem sehr heftigen Ruck und dem wirklich kräftigen Aufpressen ihres Kopfes auf seinen spritzenden Schwanz in ihr ergoss! „Jaaaaaaaaa, g-geilllll!!! Boahhhh! D-du Hure! Grraaaahhh!“ Ich sah wie er mehr als 5-6x in sie hinein zuckte und jedes mal mit einem leichten Ruck in sie hinein abspritzte. Die gesamte Zeit über hielt Karin die Luft an und zitterte am ganzen Körper. Ob vor Lust oder Anstrengung konnte ich nicht feststellen. Nur dass ihre Nippel groß, hart und steif von ihren zitternden Titten abstanden. Was mich annehmen ließ, das es eher Lust war. Womöglich war sie sogar gekommen? Carsten stieß nun ein letztes mal in sie hinein. Begleitete den Stoß mit einem „Hmmaaarghhh“ und blieb dann kurze zeit still in ihrem Hals. Ich konnte sehen dass Karin schluckte und Carsten dabei leicht ruckartig zittern musste. „Melk ihn mir richtig leer…“ hauchte er noch bevor er sich aus ihr zurückzog, den nassen und trotz nun eher halbsteifer Erektion noch immer großen Schwanz an ihren Lippen aber stoppte und seine Eichel noch einmal in ihren Mund schob. Karin begann sofort zu lutschen. Auch wenn sie zwischendurch immer röchelnd Luft holen musste. Ich war so gebannt, dass ich mittlerweile vom halten des Handys einen leichten Krampf im rechten Oberarm bekam und trotzdem gebannt auf meine Frau hielt, die sichtbar lustvoll den letzten Saft aus Carsten‘s Eichel saugte. „Komm, küss Deine süße Ehehure für ihre tolle Leistung!“ sagte er plötzlich zu mir gewandt und drehte Karins Kopf leicht zu mir. Ihre Augen leuchteten und sie öffnete mir schon erwartungsvoll den spermanassen Mund. Ich zögerte erst, gab dann aber Carsten mein Handy und küsste meine Frau. Sie schmeckte nach seinem Sperma und ein wenig nach ihrem Eigengeschmack, der aber vom Sperma deutlich überlagert wurde. „In dieses Loch wirst Du Deinen Schwanz nie wieder tauchen, mein Guter!“ sagte Carsten leise. „Dort habe ich sie nun für immer in Besitz genommen. Und ihre beiden anderen Löcher werden noch in dieser Nacht folgen!“ Dann stieß er mich zur Seite, warf mein Handy aufs Bett und zog Karin zu sich hoch. „Lass uns erstmal duschen gehen, süße, während Dein Mann hier etwas aufräumen kann und uns das Bett für die nächste Runde vorbereitet, ok?“ „Ok.“ hauchte sie und beide verschwanden durch die seitliche Tür, die direkt ins Bad führte. An der Zielstrebigkeit mit der Carsten in Richtung genau dieser Tür ging erkannte ich, dass heute nicht seine erste Nacht mit Karin in unserem Ehebett war… Teil 2: Als Carsten und meine Frau im Bad verschwunden waren und ich nur noch das Wasser rauschen hörte mit leisem Stimmengemurmel und vielen Unterbrechungen mit lautem Lachen, ging mir das eben erlebte noch einmal durch den Kopf. Was war denn DAS? Irgendwie fühlte ich mich wie vor den Kopf gestoßen und gleichzeitig als Teil eines Liveporno. Und im Mittelpunkt: Meine Frau!!! Karin! Diese liebevolle und zwar sexuell bisher durchaus leidenschaftliche aber doch auch eher „normale“ Frau ließ sich soeben vor meinen Augen von ihrem jungen und zweifellos sehr attraktiven Kollegen in einer Weise sexuell benutzen, wie ich es bisher eigentlich nur in Pornos gesehen hatte. Und dabei spielte sie das Spiel mich auf Abstand zu halten und sozusagen als „Cucki“ zu behandeln so als ob sie noch nie etwas anderes mit mir, ihrem Ehemann, vor hatte. So als ob sie endlich an der Stelle angekommen ist, an die sie insgeheim schon immer wollte. Während ich so in Gedanken vor mich hin grübelte, merkte ich erst jetzt, dass ich unterbewusst die „Anweisung“ von Carsten tatsächlich ausführte. Ich strich das Bett glatt, schlug die Bettdecke halb auf. Legte die Kopfkissen passend hin. Räumte die Klamotten von allen auf und legte sie sauber zusammengelegt auf die Anrichte. Und, das war meine eigene Entscheidung, die ich aber als passend empfand, ich holte eine Flasche Prosecco und zwei (!) Gläser um die beiden damit zu empfangen wenn sie wieder aus dem Bad kommen würden. Dazu hatte ich einige Teelichter im Raum verteilt und wunderte mich nicht einmal über meine offensichtliche Dienstleistung für die Beiden. Es fühlte sich… auch für mich überraschend… völlig selbstverständlich an! Als ich das erkannte war ich zugleich erschrocken und erregt. Eine Mischung, die ich so noch nie erlebt habe und die mich auch irgendwie beunruhigte. So stand ich nun da, nackt, verunsichert, etwas unruhig neben der Anrichte und hatte soeben die Flasche geöffnet, als die Tür zum Bad aufging und die beiden lachend heraus kamen. Karin wurde von Carsten so vor sich her geschoben, dass er ihre Titten von hinten umgriff und ziemlich kräftig knetete, während er ihren Hals küsste und sie ihren Kopf weit in den Nacken gelegt und mit geschlossenen Augen diese Behandlung ganz offensichtlich genoss. Als beide zwei Schritte im Zimmer waren konnte ich sehen, dass Carsten schon wieder voll ausgefahren hinter Karin stand und seine Eichel an ihrem leicht geröteten Po rieb. Dabei stieß er spielerisch immer wieder etwas zu und sein Schwanz rutschte dabei immer mehr zwischen ihre Backen. Karin öffnete die Augen und sah erst in den Raum und dann zu mir. Allerdings ohne mich irgendwie wahr zu nehmen. „Guck mal, wir haben Prosecco! Hast Du Lust mit mir auf uns anzustoßen?“ fragte sie Carsten indem sie seinen Kopf zu sich herunter zog um ihm halb rückwärts gewandt einen Kuss zu geben. „Klar, tolle Idee!“ flüsterte Carsten leise zurück und steckte ihr dann seine Zunge in den den Mund. Mit einer beiläufigen Handbewegung in meine Richtung zeigte er mir dabei, dass ich ihnen die Gläser reichen sollte. Während ich nun eingoss sah ich aus dem Augenwinkel, dass Carsten meine Frau nun regelrecht abgriff. Er knetete ihre schon leicht geröteten Brüste, kniff ihr immer wieder in die Nippel und fuhr auch ab und zu mit der Hand zwischen ihre Beine, während er sie weiter heftig küsste. Dass diese Behandlung bei Karin gut ankam, konnte ich durch ihr leises Stöhnen erkennen, dass mich sofort elektrisierte und an viele gemeinsame Stunden im Bett erinnerte. Sie konnte sich schon immer sehr gut fallen lassen und die Stimulation, die man ihr angedeihen ließ, hingebungsvoll genießen. Sie nahm in solchen Situationen nicht mehr viele andere Dinge um sie herum wahr. Kurz war ich unsicher was ich nun tun sollte. Dieses offensichtlich sehr intensive Spiel der beiden durch das reichen der Gläser unterbrechen? Oder lieber warten bis ich aufgefordert werde? Voller Überraschung musste ich mir eingestehen, dass mich diese Frage tatsächlich mehr beschäftigte als die Tatsache, dass dort ein mir bisher fast unbekannter und nackter Mann meine ebenfalls nackte Frau, die ihm vor kurzem schon einen unglaublich intensiven Blowjob bescherte, nun mit einer Selbstverständlichkeit berührte und ganz offensichtlich als nächstes in unserem Ehebett besteigen wollte. Diese Erkenntnis und auch die Tatsache, dass ich schon die ganze Zeit über wie in Trance alles tat was die beiden mir auftrugen, traf mich dann doch wieder tief. Was machte ich hier nur? Mir schossen Gedanken durch den Kopf wie ‚Greif endlich ein! Es ist DEINE Frau!‘ oder ‚Du darfst nicht zulassen, dass dieser junge Hengst sie Dir wegnimmt!‘ oder ‚Warum macht sie das mit Dir? Zeig ihr dass DU ihr Mann bist!‘ Und dann… fühlte ich diese Hilflosigkeit und innere Aufregung. Ein Gemisch, dass ich so noch niemals erlebt habe. Und… den Impuls die beiden nicht in ihrem Spiel stören zu dürfen. Mehr noch, sie unbedingt unterstützen zu müssen. Dazu kam für mich die Erkenntnis, dass Karin es ganz so wollte wie es jetzt kam. Sonst hätte sie sich gewehrt und vor allem mich nicht in dieser Weise behandelt wie ich es in der letzten Dreiviertelstunde erfahren hatte. Während ich noch so grübelte und zu der Erkenntnis kam, dass ich hier nur eine Nebenrolle spielte, spielen sollte, ja spielen durfte, hielt ich die Gläser weiterhin gefüllt in den Händen, stand unbeweglich an der Anrichte und schaute gedankenverloren wie Carsten nun mit seinem Mittelfinger über Karins Perle strich und immer wieder in sie eindrang. Sie musste also schon recht nass sein, denn es schmatzte leise bei jeder Bewegung. Plötzlich sah Carsten zu mir und deutete mir mit einer Kopfbewegung an, dass ich zu ihnen rüber kommen sollte. Ich schritt also die drei, vier Schritte um den Fußteil des Bettes herum und stand dann vor meiner Frau, die mit geschlossenen Augen genoss wie Carsten ihre Spalte bearbeitete. Nun flüsterte Carsten ihr ins Ohr: „Süße, mach mal den Mund auf, Dein Mann hat uns den Prosecco gebracht!“ Karin öffnete nun ihren Mund leicht, ließ aber die Augen geschlossen. Carsten nickte mir wieder zu. Ich setzte ein Glas am Mund meiner Frau an und ließ die perlende Flüssigkeit vorsichtig hinein laufen. Sie lächelte und schluckte den Perlwein sichtlich zufrieden herunter ohne aber die Augen zu öffnen. Carsten sah mich nun herausfordernd an und forderte sein Glas ein. Also hob ich auch dieses an und setzte es ebenfalls an seinem Mund an, denn er wollte ganz offensichtlich seine Hände nicht von meiner Frau lösen. Während er also mit der rechten Hand weiter ihre nasse Spalte rieb und mit der linken kräftig ihre linke Brust umgriff, schlürfte er aus dem von mir angesetzten Glas seinen Prosecco. „Los, jetzt beide gleichzeitig!“ flüsterte er mir zu und ich setzte beide Gläser an ihre Münder. Nachdem beide einen großen Schluck genommen hatten drehte Carsten meine Frau um und küsste sie nun mit gefülltem Mund, so dass sich in ihren Mündern der Sekt vermischte, gleichzeitig etwas Flüssigkeit seitlich daneben ging und über Karins Oberkörper lief. Der Kuss war extrem intensiv. Das konnte ich am zittern von Karins ganzem Körper erkennen. Ich ging mit den nur noch halb gefüllten Gläsern einen Schritt zurück und sah gebannt zu was nun passierte. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich fast die ganze Zeit über einen voll ausgefahrenen Schwanz hatte, der mir jetzt aber nur deswegen bewusst wurde, weil ein Tropfen Prosecco darauf tropfte und ich die Kühle spürte. Carsten umfasste nun Karins Po mit beiden Händen, da er sie während des Kusses komplett zu sich herum gedreht hatte. Sein Schwanz lag zwischen den beiden hoch aufgerichtet und an Karins Bauch. Er rieb ihn sich mit einigen leichten Stoßbewegungen an ihrer warmen Haut während er ihr ins Ohr flüsterte: „Gleich gehört mir auch Deine Fotze, Du wunderbare und süße Hure.“ Diesen Satz quittierte Karin mit einen leisen Seufzer, den man auch als hingehauchtes ‚ja‘ interpretieren konnte. Plötzlich hob Carsten meine Frau an und warf sie halb stürmisch, halb zärtlich auf das von mir vorbereitete Bett. Ihre Beine hingen noch seitlich über die Bettkante hinaus während ihr Körper schräg auf der Bettdecke lag und ihr Kopf fast an meinem Oberschenkel anstieß. Von oben war dadurch mein harter Schwanz direkt über ihrem vor Erregung leicht geröteten Gesicht. Ich war so angespannt, dass ich selbst zu zittern begann und den Impuls spürte meine Latte an ihren Mund zu führen. Carsten muss bemerkt haben, dass ich meine Hand bewegte und Karins Mund in den Blick nahm. Er zischte leise aber bestimmt zu mir rüber, ohne von meiner Frau aufzusehen: „Denk nicht mal daran, Volker, diesen Mund werde nur noch ich berühren und durchstoßen!“ Dann aber, nach einigen Sekunden flüsterte er Karin ins Ohr: „Magst Du Deinem Mann einen letzten Kuss auf seine Eichel geben? Zum Abschied?“ Und mit einem Lächeln zu mir gewandt sagte er: „Du hast ihn Dir verdient, denke ich. Denn Du bist bisher schon sehr schnell in Deine neue Rolle hinein gewachsen.“ Karin öffnete die Augen, griff meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand am Schaft und hob ihren Kopf an um mir den von Carsten erlaubten und von mir nun so ersehnten Kuss auf die Eichel zu setzen. Zu meinem Erstaunen wichste sie mich dabei mit 2-3 Bewegungen so dass sich ein kleiner Lusttropfen aus meinem Penis löste. Ich stöhnte laut auf und musste einmal unkontrolliert zucken. Ein Gefühl voller Geilheit und innerer Anspannung ließ mich einen Stoß nach vorne in ihrer Hand ausführen und ich stöhnte ein zweites mal auf. Ich war für einen kleinen Moment in diesem Gefühl voller Nähe zu meiner Frau und, ja, Zärtlichkeit gefangen, als er auch schon abrupt endete. Carsten griff mir von unten an meine Eier und ließ mich mit einem kräftigen und sehr schmerzhaften Druck spüren, dass der Moment nun vorbei war. Er lockerte seinen Griff als ich laut aufstöhnte, umfasste dann die Hand von Karin, zog sie sanft von meinem Schwanz ab, bewegte ihre Hand langsam nach unten und in Richtung seiner Körpermitte und legte sie dann sanft um seinen harten Penis. „Ab jetzt geht es hier weiter.“ sagte er mit fast ausdruckslosem Ton zu mir gewandt und strich dabei Karin sanft über ihr Gesicht. Mit deutlich sanfteren Worten sagte er an sie gerichtet: „Wichs mich. Ich will so hart sein wie es nur geht wenn ich in Dich eindringe!“ Karin sah mich kurz an um dann aber ihren Blick auf Carstens unglaublich groß aufragenden Schwanz zu werfen und mir mit einem fast entschuldigend wirkenden letzten Blick mitzuteilen, dass ihre Aufmerksamkeit zukünftig einem anderen Mann gelten wird. Carsten schob nun sein Becken näher an Karin heran, die seinen Penis schon fest umgriff und mit sanften Wichsbewegungen begonnen hatte. Das Ergebnis war, dass auch Carsten nun schon ein gläserner Lusttropfen aus der Eichel floss, den Karin mit der Zunge auffing. Dabei hob sie ihren Oberkörper etwas an und setzte sich fast auf um mit ihrer linken Hand seine Eier zu umfassen, die sie zu kneten begann. Carsten legte dabei seinen Kopf in den Nacken, schloss seine Augen und gab sich genüsslich dieser Stimulation hin. Ich bemerkte dabei, dass die beiden mich scheinbar ab jetzt aus ihrer Wahrnehmung weitgehend ausgeschlossen hatten und sich voll auf ihr Liebesspiel konzentrierten. Noch schwankte ich zwischen dem unglaublich schönen Gefühl von Karins Hand und ihrem Kuss an meinem Penis und der schmerzhaften Erfahrung von Carstens Griff an meine Hoden. Allerdings begann ich auch durch das Zusehen bei dieser… ja, wie soll ich es beschreiben… erstaunlich vertrauten Zweisamkeit von Karin und Carsten, die nun auch für mich deutlich erkennbar heute nicht zum ersten Mal miteinander im Bett waren, in einen Dauerzustand der Erregung zu kommen, da mich der Gedanke, dass dieser große Schwanz vielleicht schon dutzende male in meiner Frau war unglaublich triggerte. Carsten zuckte mehrfach als Karin ihn so bearbeitete und man konnte ihm an der sichtbaren Unruhe seines Körpers ansehen, dass er gierig darauf war so schnell wie möglich in meine Frau einzudringen. Nach einigen weiteren Sekunden entzog er sich ihrem Griff, zog Karin mit seinen kräftigen Händen auf dem Bett in eine für ihn bessere Position, so dass sie nun quer über dem Bett und ihr Kopf auf „meiner“ Seite des Bettes an der Bettkante lag. Dann drückte er ihre Beine auseinander, schob sich auf meine Frau und stieß mit einem einzigen Ruck in ihre Spalte hinein. Karin bäumte sich förmlich auf. Drückte ihren Rücken durch so dass ihre Titten groß und rund nach oben ragten und stieß einen lauten Stöhnlaut aus, während Carsten mit einem zweiten Ruck nun komplett mit seinem Schwanz in ihr verschwunden war. Mit sicherem Griff umfasste seine rechte Hand ihre linke Brust während er sich mit seiner Linken auf dem Bett abstützte und sofort in regelmäßige, lange und tiefe Stöße überging. So als wäre es für ihn schon völlig normal meine Frau so zu nehmen. Ich stand noch immer mit den halb vollen Sektgläsern wie angewurzelt am Fußende des Bettes während keinen Meter von mir die beiden quer über dem Bett schon in wollüstiger Extase waren. Jeder Stoß von Carsten war ein Gemisch von schmatzenden, stöhnenden, raschelnden und auch ab und zu leicht quietschenden Geräuschen. Unterbrochen von „Ah, ja, tiefer!“ oder „Du kleine Sau!“ oder „Wow, wie ich das liebe Dich zu ficken!“ und „Carsten, hmmm…. Jaaa! Du weißt wie ich es mag!“ So wie sich die beiden nun verhielten, war das was sie da auf dem Bett trieben zwar extrem heftig und auch triebartig. Aber es wirkte so als ob es schon viele male vorher „eingeübt“ wurde. So vertraut, so normal, so alltäglich wirkte dieser Fick. Als wären die beiden fast täglich so miteinander beschäftigt. „Jaaaa, fick mich hart! Wie gestern, als Du mich an der Wand in der Hütte genommen hast!“ rief nun Karin wie zur Bestätigung dieser Gedanken. „Hehe, Du gierige Hure! Dreh Dich um du Schlampe!“ rief Carsten und griff Karin dabei um die Hüfte um sie auf alle viere zu ziehen und sofort doggy in sie einzudringen als sie gerade mal halb in Position war. Sofort stieß er sie mit einer Kraft, dass ihre Titten wie große Glocken wackelten und bei jedem zweiten Stoß mit einem lauten klatschen aneinander stießen. Dann griff er Karin in den Nacken und hielt sie so für sich in Position um noch härter in sie zu rammen. Sein Sack klatschte abwechselnd zu ihren Brüsten einen geilen Ficktakt, der nun den ganzen Raum füllte und durch das Stöhnen der beiden wie Musik klang. Carsten sah fast angestrengt aus als er meine Frau nun so vor sich hatte und in Position hielt. Mit festem Griff in ihrem Nacken. Wobei die linke Hand sich auf ihrem Poansatz abstützte. Er kniete auf dem linken Bein auf dem Bett, während das rechte Bein angewinkelt auf dem Bett stand. Er stöhnte, grunzte, ja brüllte fast. Dabei rief er immer wieder: „Du geile Fotze! Wahnsinn Dein Loch! Ich will Dich jeden Tag! Grrrrr!“ Dabei sah er zu mir rüber, grinste mich breit an und sagte etwas leiser und fast ausser Atem: „Deine Ehesau ist der Hammer! Schön, dass sie jetzt mir gehört!“ Dabei griff er Karin mit der Hand ins Haar, zog ihren Kopf nach hinten hoch und lachte: „Sieh Dir an wie Dein Ehe-Schlaffi uns voller Ehrfurcht zusieht! So hätte er Dich wohl auch gerne mal gefickt. Tja, mein lieber… ZU…“ er machte eine Sprechpause und ruckte nun heftig in Karins Spalte hinein „… SPÄT!“ beendete er den kurzen Satz. Nochmals ruckte er wie zum Beweis hart in Karin hinein. Sie quiekte laut auf. Dann zog er ihren Hintern zu sich heran und rammte fast unmenschlich seinen großen Schwanz in ihr schmatzend nasses Loch. „Mei- ne- Fot-ze…“ sagte er abgehackt und griff Karin bei diesen Worten mit beiden Händen um den Hals, um sie so rückwärts mit durchgebogenem Rücken zu sich heran zu ziehen. Dabei drückte er scheinbar ihren Hals zu, da Karin nun begann leicht zu röcheln und etwas hilflos mit ihren Händen hinter sich zu greifen. „Jetzt wirst Du das zweite mal heute Nacht besamt, meine Süße!“ Flüsterte er ihr ins Ohr und griff ihr mit der Linken an die nun wieder für ihn erreichbare linke Titte, die er kräftig knetete und den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger kniff. Sie stöhnte auf! „Aaaahhhhmmmm, ja, zeig Volker wie Du mich nimmst! Spritz mich voll! Nimm mich in besitz!“ Ich war vollkommen starr vor Schreck, als Karin in ihrer Geilheit so klar formulierte, dass Carsten mich nun komplett ersetzt hatte. Ich zitterte und ließ fast die Gläser fallen, die ich noch immer fest in beiden Händen hielt und… als ich kurz zu Boden sah, mein Schwanz wippte hart und fast schmerzhaft vor mir als ich in dieser Situation unsicher aber sichtbar extrem geil dem Treiben meiner Frau mit ihrem Hengst zusah. „Karin… rief ich halblaut! Du…“ „Sie ist meine Hure, klar? Und jetzt wird sie von mir gefüllt! Pass auf…“ Grunzte Carsten mich unterbrechend an. Als er das sagte, begann er Karin nun noch fester zu stoßen. Eine Hand an ihrer linken Titte und die andere Hand nun nach unten zwischen ihre Schenkel orientiert. Als er dort ankam begann er sofort im Rhythmus seiner Stöße Karins Perle zu reiben, was einen spitzen Aufschrei gefolgt von einem tiefen und grollenden Stöhnen meiner Frau nach sich zog. Begleitet von heftigen Zuckungen, die sie jetzt in Carstens Umklammerung vollführte. Sie war eindeutig kurz vor einem unglaublichen Orgasmus, der sich offensichtlich wie eine Flutwelle in ihr aufbaute. Carsten fickte jetzt wie ein wildgewordener Stier und begann ebenfalls unkontrolliert zu zucken. Ich sah, wie sich seine Eier, während er immer wieder in Karin hinein stieß, in seinen Hoden rollend nach oben bewegten. Er war soweit! Vielleicht kamen sie sogar zusammen! Plötzlich grunzte Karin in einem aus der tiefe heraus kommenden Ton und begann wie eine steife Puppe in zackigen Bewegungen zu zittern. Und sie… spritzte nach vorne über Carstens Hand ab!!! Meine Frau squirtete!!! Das kam noch nie vor!!! Jedenfalls nicht bei/mit mir!!! Und die Flüssigkeit wurde nun noch mehr, als sich Carsten laut brüllend und zuckend Schub um Schub in Karins Fotze entlud. 3-4-5-6-7 mal spritzte er in sie hinein und sein Saft floss mit ihrem vermischt in großen weißlichen Tropfen über seine Hand auf unser Bett. Er griff ihr die linke Titte bei seinem Orgasmus so hart ab, dass Karin laut stöhnend einatmete, als sie in ihren Zuckungen diesen sicher sehr schmerzhaften Griff seiner unkontrollierten Lust ertragen musste. Nochmal zuckte Carsten nun in Karin hinein und blieb dann tief in ihr, als er mit einem letzten schnaufenden Laut an ihr Ohr ging, daran knabberte und leise aber auch für mich hörbar sagte: „Du wunderbare Ehenutte! DAS tun wir ab heute täglich… mehrmals… wenn ich hier einziehe… immer wieder…! Deine Löcher bringe ich zum glühen!“ Als er das sagte, griff er noch immer in meiner Frau steckend zu mir rüber, nahm mir mit einer Hand erst das eine, dann das andere Glas ab und reichte eines davon Karin, die es dankbar annahm und sofort entleerte. Carsten nahm auch einen Schluck und sagte zu ihr: „Dein Mann hat wirklich brav die Gläser für uns bereit gehalten! Wie aufmerksam, meinst Du nicht?“ „Ja“ hauchte Karin und drückte ihren Hintern noch einmal auf seinen Schaft, was sofort einen weiteren weißlichen Tropfen aus ihrer Spalte drückte und an Carstens Hoden entlang den Weg nach unten suchte. „Leck es auf! Los, schnell!“ Erst verstand ich nicht was und wen und vor alle wie er das meinte. Erst als er mir eine leichte Ohrfeige verpasste, wurde mir klar, dass er mich meinte. Er griff mir an den Oberarm und zog mich hinter sich. „Auflecken! Sofort! Auch vom Laken!“ Ich konnte erst noch immer nicht glauben was ich gerade gehört habe. Ließ mich aber nach unten und hinter Carsten ziehen, wo sein Samen nun für mich deutlich sichtbar aus Karins weißlich glänzender Spalte floss und sich langsam an seinem großen Hoden entlang nach unten bewegte. „Wird’s bald, Du Schlappi!“ rief Carsten nun spürbar genervt und ich zuckte wegen seiner Tonlage ein wenig zusammen. Wie aus einem inneren Zwang heraus ging ich mit meinem Kopf runter, streckte meine Zunge raus und fuhr die Spur seines Saftes an seinem Hoden entlang. Beginnend vom Ursprung an Karins rosa-weiß glänzender Fotze. „Hmmm, brav, alter! Na, spürst Du auch die gierige Zunge Deines Mannes, süße?“ Er lachte, spreizte seine Beine etwas mehr und zog seinen Schwanz nun langsam aus meiner Frau heraus. Sofort sickerte sein Samen in zwei größeren Wellen aus Karin heraus. „Und nun mach uns schön sauber!“ Flüsterte Carsten und drückte mir seine noch immer große Eichel in den Mund. Dabei tropfte mir sein Samen aus ihrer Spalte ins Gesicht. Carsten schob mir dann mit etwas Druck seinen noch immer halbsteifen und auch so noch ziemlich großen Schwanz tiefer in den Mund. Ich schmeckte den typischen Geschmack von cremigem Sperma und der leicht bitteren Note von Fotzensaft. Und… ich genoss diesen Moment! Erst merkte ich es garnicht. Aber als ich begann seinen Penis fast gierig abzulutschen und dann meine Zunge an Karins Fotze legte, um den aus ihr heraus sickerndem Saft aufzunehmen, wurde ich fast geil. Ich fühlte mich plötzlich sehr wohl in meiner Rolle und als ich Karin intensiv ausleckte und sie leise dabei stöhnte, war ich innerlich zufrieden und glücklich. Carsten setzte sich nun neben mich und sah mir zu wie ich seinen Samen aus Karin heraus lutschte. Dabei hörte ich ihn vor sich hin kichern und leise sagen: „Du wirst heute Nacht noch viel Samen auslecken dürfen! Freu dich schon mal darauf!“ Dabei griff er mir mit ziemlich festem Griff an die Hoden und presste diese für mich sehr schmerzhaft zusammen. Ich ließ mich aber nicht irritieren und leckte intensiv und erregt weiter und bekam dabei Lust nach mehr… Teil 3: Ich leckte Karin‘s Fotze wie in Trance. Immer mehr und immer intensiver wurde meine Zunge von ihrer Spalte angezogen, aus der in immer neuen weißlichen Fäden der Samen von Carsten sickerte. Jedes mal wenn ein neuer Schwall zwischen ihren rötlichen und durch den harten Fick leicht geschwollenen Lippen hervortrat, griff mir Carsten sehr beherzt an die Eier, drückte sie stark und rollte sie spürbar genüsslich in seiner Hand. Ich musste unwillkürlich aufstöhnen, denn der Schmerz ging bis in die Lenden und es war ein unangenehmes Ziehen im ganzen Körper zu spüren. Aber er wollte ganz offensichtlich dass ich aufstöhnen musste um damit meinen Mund für die immer wieder nachsickernde Samenflüssigkeit zu öffnen, die er meiner Frau gerade in großer Menge hinein geschossen hatte. Was soll ich sagen? Es funktionierte! Jedesmal wenn er mir mit seiner kräftigen Hand meine Hoden presste, ging mein Mund fast automatisch stöhnend auf und, als wäre es so vorbestimmt, tropfte das Gemisch aus ihren Lustsäften zielsicher in meinen Mund. So ging das Spiel sicher 8 oder 9 x und er kicherte jedesmal wie ein Kind beim Drücken meiner Eier. Er rollte meine Hoden wie zwei Kugeln in der Hand und presste zunehmend immer stärker. Der Gedanke, der vielleicht nahe lag, dass ich mich aus dieser Lage befreien und mich dem Griff von Carsten einfach durch ein beherztes „jetzt reicht es aber!“ und ein wegziehen meiner Eier aus seiner Umklammerung entziehen und unter der tropfenden Spalte meiner Frau heraus krabbeln konnte, kam mir seltsamerweise garnicht. Stattdessen ertrug ich alles so als ob es ganz normal wäre und ich für diese Art der ‚Belustigung‘ von Carsten und der Reinigung meiner Frau das ideale Mittel wäre. Als der Strom langsam zu versiegen drohte flüsterte er Karin leise zu: „Süße, drück nochmal bitte. Dein Mann liebt es meinen Saft aus Deiner wunderschönen Spalte zu trinken! Schenk ihm noch einen Tropfen.“ Ich spürte wie sich Karins Bauchmuskeln anspannten und sie mit einem leichten „ah“ noch etwas Flüssigkeit in meinen Mund tropfen ließ! Sofort presste Carsten wieder meine Eier zusammen, dieses mal extrem hart, so dass ich mit weit aufgerissenem Mund, herausgestreckter Zunge und einem lautem „aaaahhhhhh“ auf den letzten Tropfen wartete. Dieser kam auch wie erwartet. Aber mit ihm ein klarer, zunächst dünner Strahl von Urin, der mich zum kleinen Teil im Gesicht traf, aber zum größten Teil in meinem Mund landete und an dem ich mich sofort verschluckte. Carsten lachte laut auf! Griff nochmal fester zu und fauchte mich an: „Maul auf, Schlaffi! Trink den goldenen Saft Deiner Frau!“ Karin schien sich nun zu entspannen und ihr goldener Saft lief mir in einem mittlerweile großen Strahl über mein Gesicht und in den Mund. Ich schluckte hustend und stöhnte dazwischen auf. Denn Carsten schien seinen Griff immer mehr zu verstärken! Aus dem Augenwinkel, ich öffnete die Augen um den Strahl auch wie gewünscht in den Mund zu bekommen, sah ich dann, auch wenn der Urin etwas schmerzhaft in die Augen lief, dass sich Carsten vor lachen fast schüttelte. Er grinste breit und sah mich mit offener Häme an. Irgendwann ließ der Strahl nach und es tropfte nur noch aus Karins Löchern. Ich lag komplett durchnässt unter ihrer Spalte und um mich herum war ein großer gelblicher Fleck auf dem Laken entstanden. Karin muss offensichtlich eine sehr volle Blase gehabt haben. Sie stöhnte erleichtert auf, als sie sich komplett entleert hatte. Wieder war es Carsten, der die Initiative ergriff und zum einen endlich meine Hoden los ließ, was einen heftigen Nachschmerz auslöste. Und zum anderen mit einem sehr fordernden Ton an mich die Aufforderung richtete, dass ich doch gefälligst die Sauerei beseitigen soll, wenn ich schon nicht in der Lage wäre schnell genug zu schlucken. Dann stand er auf, reichte Karin die Hand und meinte: „Komm kleine, Dein Mann hat hier zu tun. Lass uns was essen gehen. Das ficken macht hungrig, oder? Worauf hast Du Lust? Pasta, Burger oder vielleicht was edleres?“ Damit lächelte er sie an, zog sie wieder ins Bad und ich hörte zum zweiten mal heute die Dusche und das sehr fröhliche Lachen von Karin aus dem Bad. Begleitet vom tiefen erotischen Bariton den Carsten sein eigen nannte. Ich konnte verstehen, dass er ihr dabei erzählte wie er mich zum schlucken ihrer Säfte bekommen hat und dass Karin mehrfach lachend und scherzhaft ungläubig ein „Nein!…Echt jetzt!…Wow!… Unglaublich!“ einwarf und sehr belustigt und teilweise sehr laut lachte. Währenddessen lag ich erstmal tropfend und, nun ja, auch sehr stark riechend da und brauchte einige Minuten um mich zu sammeln und den noch immer starken Schmerz in den Hoden zu überwinden. Nach einiger Zeit hörte ich wie die Dusche abgestellt wurde. Und als ich aufstand und begann langsam und in Gedanken das Bett abzuziehen und mich damit notdürftig abzutrocknen, hörte ich nach einigen weiteren Minuten dann die zweite Badezimmertür zum Flur hin klappen. Wieder einige Minuten später ging draußen das Licht an und die Haustür fiel ins Schloß. Kurz danach fuhren Karin und Carsten knirschend aus der Einfahrt… in meinem Alfa!!! Den Carsten steuerte!!! Ich blieb kurz stehen und blickte mich im Schlafzimmer um. Während ich das Laken, das völlig durchnässt war, schon auf dem Arm hatte, waren sowohl die Betten und Bezüge wie auch die Matratze ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen worden von der, wie mir nun klar wurde, Unmenge von Urin die Karin über mir aus ihrem Loch strahlte. Ich hatte ganz offensichtlich keine andere Wahl als das komplette Bett auszutauschen und die Matratze notdürftig trocken zu legen und dann umzudrehen. Denn es war sicher davon auszugehen, dass Carsten meine Frau mindestens noch einmal in dieser Nacht besteigen würde. Und das ganz sicher nicht in einem durchnässten Bett. Also begann ich zunächst alle Bezüge abzuziehen und in die Waschmaschine zu stecken. Dann die nassen Betten und Kissen in die Wanne zu legen und mit etwas Waschmittel und warmem Wasser einzuweichen. Auf der Matratze entfernte ich die Auflage, die zu meinem Erstaunen einen Großteil der Flüssigkeit aufgefangen hatte und begann mit einem Handtuch die restlichen, zum Glück kleinen, Flecken auf der Matratze abzutupfen. Es würde vermutlich reichen, wenn ich ein Handtuch und eine neue Matratzenauflage darüber legen würde. Die Matratze musste ich so nicht drehen. Als ich das alles soweit erledigt hatte und mich im Bad dann flüchtig im Spiegel sah, war ich für einen kurzen Moment erst irritiert und dann erschrocken. Denn der Mann, den ich dort sah, hatte so überhaupt nichts mit der Person zu tun, die ich jeden Morgen zum rasieren im Spiegel betrachtete und den ich über die Jahre so gut kannte. Ich sah aus wie der sprichwörtlich begossene Pudel! Nass, klebrig, verschmiert (es waren noch Samenreste an meiner Nase und am Kinn) und vor allem unglaublich… tja… ,verbraucht‘ ist wohl das richtige Wort. Ich wirkte im Spiegel wie jemand, der in einen großen Trog mit Schleim und klebrigen Flüssigkeiten gefallen war. Dennoch funkelten meine Augen irgendwie und ich fühlte in mir drin eine seltsame Mischung aus Abscheu, Scham, Erniedrigung, Verletztheit und… Stolz! Ja, ich war, so merkwürdig es klingt, stolz darauf, dass Karin sich mit so viel Spaß ihrem Lover hingeben, ihre Lust ausleben konnte und mich dabei scheinbar komplett verdrängt hat. Und ich war stolz auf mich, dass ich es geschafft habe sie in ihrer Lust so zu unterstützen, dass sie sich wirklich fallen lassen konnte. Als mir diese Gedanken durch den Kopf gingen merkte ich wie es gleichzeitig sehr erotisch und aufgeilend war. Andererseits aber auch irgendwie völlig absurd. Denn ich, Karins Mann, ließ es zu, dass sie von einem anderen Mann gefickt wurde. Ich half sogar dabei und ließ mich… genau, ja… wie ein Sklave von ihm behandeln und herabwürdigen. Und ich fand es… GEIL! Ich wischte mit der linken Hand vor meinem Gesicht über den Spiegel. Als wollte ich diese ganzen Bilder aus meinem Kopf wischen. Aber natürlich sah ich noch immer den mit Karins Urin begossenen Pudel mit langsam antrocknenden Samenresten von Carsten im Gesicht vor mir. Ich spürte den inneren Kampf. ,Ist es wirklich DAS was Du willst?‘ fragte ich mich und horchte in mich hinein. Willst Du wirklich Deine Frau diesem… Großschwanz-Angeber-Stecher-Fickmonster Carsten überlassen? Dieser junge Angeber, der so tut, als könnte er Karin sozusagen jede Stunde und immer wieder so begatten wie er will? Willst Du Dich so von ihm (aber auch ihr) behandeln lassen? Ist DAS Deine Zukunft? Und wie geht das eigentlich weiter? Wirst Du zum hilflosen Anhängsel Deiner Frau? Nur dazu da den beiden ihre Geilheit zu vergrößern? Und ihnen die Fickerei so angenehm wie möglich zu machen? Ihnen als Spielzeug dienen? Oder sollte es nicht besser… nein, MUSS es nicht jetzt enden? Das Spiel darf doch so nicht weitergehen! Das ist doch kein Spiel mehr!!! Denn wenn es so weiter geht, was kommt da noch? Vermutlich weitaus Erniedrigerendes! Will ich DAS??? Während ich mir all diese Fragen und vor allem die letze stellte, krampfte sich alles in mir zusammen. Ich hatte plötzlich Angst. Angst um Karin, Angst um mich… um uns. Um unsere Ehe, Partnerschaft, das gemeinsame Leben. Alles konnte kaputt gehen! Unwiederbringlich! Und dennoch war da dieser kleine leuchtende Punkt in mir der schwach vor sich hin leuchtete und anfing zu pulsieren. Und mit ihm kam ein erst schwaches und dann immer stärker werdendes ,ja‘… ,Ja‘… ,JA‘… ,JAAA‘. Ja, ich will das!!! Ich will es erleben wie die Beiden hemmungslos ihre Lust vor mir ausleben und, ja, ich will dabei auch erniedrigt werden und auf diese Weise Teil ihres Spiels sein! Ich war selbst überrascht wie intensiv in mir der Gedanke wuchs, dass ich Karin ab jetzt weder ficken noch sonstwie sexuell mit ihr Kontakt haben würde. Es sei denn, Karin und vor allem Carsten wünschten es, dass ich nochmal aktiv werden darf. Und mir wurde mehr und mehr klar, dass mein schon lange gehegter Wunsch, dass Karin mal fremdgefickt wird, viel größer und mächtiger und vor allem weitreichender war als ich es mir bisher ausmalen konnte. Ich wollte nicht nur, dass sie fremdbestiegen wird. Ich wollte, dass man sie mir wegnimmt und mich unterwirft!!! Diese Erkenntnis traf mich wie ein Schmiedehammer den Amboss! Ich drehte mich vom Spiegel weg, stopfte die Bettwäsche in die Maschine und stieg in die Dusche, die noch etwas nach Karins Duschgel roch. Während ich nun unter die Dusche stieg rasten meine Gedanken. Wie würde es sein? Sich entwickeln? Was wäre die nächste Herausforderung? Wie weit würde Carsten gehen und was würde Karin alles mitmachen oder sogar aus eigenem Antrieb tun? Wo wäre die Grenze? Wie würde ich mich verhalten und fühlen? Wie weit konnte und wollte ich gehen? Nachdem ich mich so mindestens 20 Minuten unter der Dusche nicht nur gereinigt und auch etwas aufgewärmt hatte, denn ich war ja die ganze Zeit nackt und es war nicht sehr warm bei uns, stieg ich noch immer tief in Gedanken aus der Duschwanne. Die ganze Zeit über grübelte ich darüber nach wie es nun weiter gehen würde. Und ob ich dieses eben noch so klare „JA“ auch tatsächlich wollte. Ich malte mir unzählige Situationen aus in denen Carsten und Karin hemmungslos miteinander fickten und mich entweder komplett ignorierten oder mich als Spielzeug in ihren Sex einbanden. Mir kamen Szenen in den Kopf bei denen Carsten auch mich fickte. Oder er Karin einen StrapOn umschnallte damit sie mich ficken konnte während ich ihn blasen musste. Oder er Freunde mitbrachte, die sich alle gemeinsam mit Karin vergnügten. Während ich jedes mal den Samen auslecken oder aufnehmen musste, wenn einer von ihnen in oder auf ihr abgespritzt hatte. Oder sie nahmen mich mit auf eine Reise und ließen mich von Fremden ficken während sie sich zusammen lachend dabei selbst miteinander vergnügten. Die Gedanken wurden immer ausgefallener und zum Teil sogar schon relativ schräg. Und trotzdem… keiner dieser Gedanken erschreckte mich! Nein! Ich bekam dabei einen immer härteren Schwanz! Krass! Meine Gedanken und Gefühle fuhren Achterbahn! Es war gleichzeitig eine einzige gedankliche Erniedrigung, erotische Gipfelstürmung und ebenso Dauerprüfung ob mein Schwanz eine halbe Stunde knallhart bleiben konnte ohne zu schwächeln. Er konnte!!! Für mich wurde immer klarer, dass ich mich in dieses neue Leben hinein stürzen wollte! Mit allen Konsequenzen! Nur, wollten das auch Carsten und Karin? Oder war das alles bisher und später in der Nacht nur ein einmaliges Spiel? Vielleicht mit dem Ziel mir mal klarzumachen was Karin eigentlich immer vermisst hat? Bei mir und mit mir? Und morgen wäre dann alles wieder normal? Meine Gedanken rasten so schnell wie selten in meinem Leben. Ich versuchte alle Möglichkeiten und Unwägbarkeiten in kürzester Zeit für mich abzuarbeiten und zu bewerten. Gleichzeitig überlegte ich wie ich mich nun weiter verhalten konnte um das Spiel heute Nacht weiter zu führen. Gleichzeitig wollte ich aber Carsten und Karin das Signal setzen, dass ich mir auch für die Zukunft vorstellen kann als Cucki neben Karin zu leben und mich sowohl sexuell als auch im Alltag von beiden dominieren zu lassen. Aber falls ich über das Ziel hinaus schieße verprelle ich vielleicht Carsten… und… schlimmer noch… Karin. Es war zum Verzweifeln! Nun hatte ich zwar für mich einigermaßen Klarheit. Wusste aber nicht genau wie es Carsten und vor allem Karin sahen. Verdammt!!! Ich merkte beim Grübeln nicht mal mehr, dass ich nach der Dusche das Schlafzimmer nicht nur akkurat aufgeräumt, geputzt, neu hergerichtet und sogar nach dem wechseln der Bettwäsche die Bettdecke einladend aufgeschlagen hatte, sondern auch Kerzen aufgestellt, Rosenduft versprüht und leise Musik gemacht hatte. Das ich in und mit diesen Gedanken fast eineinhalb Stunden verbracht haben musste wurde mir erst klar, als ich das Knirschen des Wagens wieder in der Auffahrt hörte. Sie waren zurück! Leichte Panik kam in mir auf, denn ich war noch immer nackt! Hätte ich mich anziehen sollen? Zumindest mit Slip und T-Shirt? Oder war es genau richtig weiter nackt zu bleiben? Hm… Es klapperte am Eingang und ich hörte wieder Karins helles und hörbar belustigtes Lachen als die Tür aufgeschlossen wurde und die beiden locker plaudernd wieder das Haus betraten. „Meinst Du wirklich das macht er mit? Halsband und Peniskäfig? Für immer? Und ich soll ihn so als Hund im Haus halten? Ich weiß nicht. Das was er bisher gemacht hat konnte ich aus der einen oder anderen Andeutung der letzten Monate heraus hören. Daher glaube ich, dass auch er seinen Spaß hatte. Wobei er bestimmt platzt vor Eifersucht!“ Das schmatzende Geräusch, dass ich jetzt vernahm musste ein inniger Kuss sein, den die beiden sich jetzt gaben. „Obwohl es bestimmt lustig wäre ihn mal so Gassi zu führen. Nackt, auf allen vieren und mit so nem Nieten-Halsband für Bulldoggen.“ fuhr Karin jetzt glucksend und hörbar leicht beschwipst fort. „Vor all unseren Nachbarn! Die würden Augen machen!“ Sie kicherte „… u-und, sein Schwanz und die Eier würden in so nem Käfig stecken und bei jedem Schritt hinten sichtbar baumeln und es klappert, wenn das Schloss an den Käfig schlägt.“ wieder kicherte sie. Sie meinte natürlich ganz klar mich damit. Was durch die nächste Äusserung von Carsten auch eindeutig bestätigt wurde. „Dein Mann ist doch schon jetzt deutlich sichtbar ein unterwürfiger Cucki. Du hast doch gesehen wie er sich bereitwillig von Dir hat vollpissen lassen. Ich sage Dir, er hat es genossen als ich seine kleinen Bällchen fast zerdrückt habe. Er winselte doch auch schon wie ein Hund dabei!“ Jetzt lachte Carsten laut auf und er machte mein jammern von vorhin belustigt nach. „Ah, hmmm, auuuu, oohhh!“ Rief er etwas zu laut. Aber vielleicht wollte er auch nur sichergehen, dass ich es hörte. „Das werde ich jetzt öfter mal mit ihm machen. Mal sehen wie weit es geht. Brauchen tut er die Eier ja eh nicht mehr, da kann man es vielleicht mal etwas weiter treiben mit ihm. Vielleicht mit ner Hodenpresse mal richtig zum heulen bringen die Cucki-Töle. Und dann bringen wir ihm bei, dass er je nach Druck auf eine bestimmte Weise heulen muss. Ach, da ergeben sich ja noch ungeahnte Möglichkeiten!“ Er lachte jetzt ziemlich laut und frech mit seinem tiefen Baritonton und es klang ziemlich gehässig. Ich erschrak! Offensichtlich war das Gespräch der beiden beim Essen doch viel weiter gegangen als ich es mir ausgemalt habe. Und scheinbar sprachen die beiden auch schon darüber wie es mit uns dreien nun weitergehen kann oder vielleicht sogar soll. Dass es so eindeutig in die Richtung ging mich sozusagen als Haustier zu halten, das kam jetzt allerdings sogar für mich ziemlich überraschend. DIESE Wendung hatte ich noch nicht bedacht! Gleichzeitig stellte ich mir vor, wie mir Carsten das Halsband und Karin den Käfig anlegten und sie mich danach beide abwechselnd doggy nahmen. Und zwar so lange bis Carsten meinen Kopf am Halsband nach hinten riss und laut brüllend seinen Saft in mich hinein schoss während Karin mir den Gummischwanz in den Mund schob. Ich stand da, mitten im Schlafzimmer, noch immer nackt aber frisch geduscht und hörte die beiden lachen und über meine Haltung als Haushund zu philosophieren. … und ich hatte einen knallharten Steifen von dieser Vorstellung! Meine Gedanken rasten! Was würde noch passieren? Heute Nacht! Und vor allem darüber hinaus in den nächsten Tagen und Wochen? Konnte ich mich darauf einlassen? Und WOLLTE ich es überhaupt? Wieder kamen Zweifel auf… Während ich so dastand, nackt, mit einem unglaublich großen und harten Rohr, ging die Tür auf und Karin kam als erste herein.
Jo**** Geschrieben Juni 12 Geschrieben Juni 12 Arm selig wie man in ein Beziehung sich gegenseitig anlügen kann und die Tatsache nicht mit ander klären kann und alles immer heimlich machen muss. Das zeigt einfach das da was schiefläuft in die Beziehung und beide wollen es nicht wahr Nehmen und was gemeinsam zusammen den Problem löst.
Ma**** Geschrieben Juni 12 Autor Geschrieben Juni 12 vor 53 Minuten, schrieb Johnny-9917: Arm selig wie man in ein Beziehung sich gegenseitig anlügen kann und die Tatsache nicht mit ander klären kann und alles immer heimlich machen muss. Das zeigt einfach das da was schiefläuft in die Beziehung und beide wollen es nicht wahr Nehmen und was gemeinsam zusammen den Problem löst. ??? Wenn ich jetzt noch wüsste was Du meinst und was das mit dem Text zu tun hat? 🤔
Ma**** Geschrieben Juni 12 Autor Geschrieben Juni 12 Hi Leute, ich bin übrigens natürlich auch beim 3. Teil wieder für Feedback sehr dankbar. Entweder hier oder auch im Gästebuch auf meinem Profil. Gerne auch im direkten Kontakt per PN.
Ma**** Geschrieben Juni 13 Autor Geschrieben Juni 13 vor 3 Stunden, schrieb horsti0408: gibt es noch Teil 4? 🤤🤤🤤 Natürlich! Ich habe vor 6-7 Teile zu schreiben. Teil 4 ist schon von der Story her im Kasten. Aber ich brauche ca. 3-4 Wochen zum schreiben.
ne**** Geschrieben Juni 13 Geschrieben Juni 13 Sehr cool und intensiv geschrieben. Ich nehme dann gerne die Position von Carsten ein 😉 Wann stellst Du mir Deine Karin vor?😅
Ma**** Geschrieben Juni 13 Autor Geschrieben Juni 13 vor 41 Minuten, schrieb neo8d04: Sehr cool und intensiv geschrieben. Ich nehme dann gerne die Position von Carsten ein 😉 Wann stellst Du mir Deine Karin vor?😅 Danke! Hm, tja, lass uns mal schauen… 😎
Ge**** Geschrieben Juni 13 Geschrieben Juni 13 Ich hoffe, das ist alles in Deinem Kopf entstanden und nicht erlebt. Ansonsten rate ich dringend, professionelle Hilfe vor der völligen Entwürdigung zu suchen.
Ma**** Geschrieben Juni 13 Autor Geschrieben Juni 13 vor 3 Stunden, schrieb Genießerpaarneu: Ich hoffe, das ist alles in Deinem Kopf entstanden und nicht erlebt. Ansonsten rate ich dringend, professionelle Hilfe vor der völligen Entwürdigung zu suchen. Nun, ich denke mal, dass das vermutlich jede(r) für sich selbst entscheiden wie er sein Leben leben will. Auch sexuell. Natürlich sind das etwas extreme und aussergewöhnliche Beschreibungen in meinem Text. Aber ist es fiktiv? Oder real? 🤔 😎 vor 5 Stunden, schrieb sexyhans1: Bitte weiter so Gerne!
Fanti59 Geschrieben Juni 14 Geschrieben Juni 14 Geile Story freu mich schon auf die Fortsetzung..ich wäre gern in der Rolle von Volker.
Mr**** Geschrieben Juni 15 Geschrieben Juni 15 Sehr sehr gut geschrieben. Respekt. und ja, es ist jedem selbst überlassen, Wahrheit oder Geschichte.
Ma**** Geschrieben Juni 15 Autor Geschrieben Juni 15 vor 1 Stunde, schrieb Bimmel6803: Sehr sehr gut geschrieben. Respekt. und ja, es ist jedem selbst überlassen, Wahrheit oder Geschichte. Dankeschön!🙏🏼
Ma**** Geschrieben Juli 8 Autor Geschrieben Juli 8 vor 1 Stunde, schrieb Fanti59: Hoffe mal es geht bald weiter Ja, bald. War im Urlaub und habe deshalb das schreiben kurz unterbrochen. Aber vermutlich am nächsten Wochenende.
Fanti59 Geschrieben Juli 8 Geschrieben Juli 8 vor 1 Minute, schrieb Man_for_pleasures: Ja, bald. War im Urlaub und habe deshalb das schreiben kurz unterbrochen. Aber vermutlich am nächsten Wochenende. Freu mich drauf
Ma**** Geschrieben August 5 Autor Geschrieben August 5 Doch, bin nur etwas ins Hintertreffen geraten. Bin aber dabei.
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