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Die Joggerin.....


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es ist ein schwüler heisser Sommertag. Mittlerweile kriecht die Hitze in die Wohnung. Obwohl es draussen heiss ist, entschliesse ich mich mit meinem Fahrrad eine kleine Tour zu starten. Ich gehe ins Schlafzimmer und hole mir ein paar leichtere Anziehsachen aus dem Schrank. Meine dunkelblaue kurze Hose und ein leichtes weißes Tshirt. Ich nehme mir für unterwegs eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank. Beim öffnen der Haustür schlägt mir eine schwüle Hitze entgegen. Ich überlege noch, ob das so eine gute Idee ist mit dem Fahrrad raus zufahren. Nun...ich denke ein Versuch ist es Wert. Im nahe gelegenen Wald gibt es schöne Wege zum radeln und es ist etwas schattiger. Also los....ich schwinge mich auf meinen Drahtesel und trete in die Pedale.

Nach einiger Zeit erreiche ich den Waldrand. Inzwischen steht mir der Schweiss schon auf der Stirn und merke mein Tshirt wird langsam feucht. Ok...bevor ich in den Wald fahre mache ich noch eine kleine Pause und nehme ein paar Schlucke Wasser aus meiner Wasserflasche und setzte mich auf einer Bank. Zwischenzeitlich sehe ich aus einiger Entfernung, das jemand in meine Richtung joggt. Ein wenig neugierig schaue ich in die Richtung und beobachte die Person. Als sie näher kommt, sehe ich eine Frau etwa mitte 40 in einer grünen Radlerhose und einem sehr engem weißen Tshirt.

Langsam kommt sie auf mich zu. Ich kann meinen Blick nicht von ihr abwenden. Sie hat brünette kurze Haare und ein sehr sympathisches Gesicht. Die Radlerhose und das enge Tshirt betonen ihre Figur. Sie hat eine gute Figur. Vielleicht nicht unbedingt durchtrainiert, aber auch nicht dick. Ich denke sie joggt nicht des joggens willen, sondern eher um ein wenig von den Hüften zu trainieren. Sie kommt näher! Wow...nein kein Pfund zuviel! Unter ihrem Tshirt hüpfen vom laufen die nicht allzugroßen Brüste. Man...ich denke sie hat keinen BH an!

Die Radlerhose schmiegt sich fest um ihre Hüften. Im Schritt sieht man wie die Naht der Hose die Schamlippen teilt. Langsam kommt sie auf mich zu. Auf ihrem Gesicht sieht man die Schweisstropfen die der Wange und Stirn entlang laufen. Ihr Oberteil ist ein wenig feucht und die Brustnippel stechen vermutlich von der kühlenden Feuchtigkeit in den Stoff.

Wow....was für ein Anblick. Und gleich fühle ich ein kribbelndes Gefühl in der Leistengegend.

Unsere Blicke streifen sich und sie schenkt mir ein sympathisches Lächeln. Oh...man...in mir steigt ein anregendes Gefühl auf. Mittlerweile ist sie an mir vorbei und ich kann ihre Rückseite beobachten. Wow....was für ein Anblick. Kein kleiner Hintern....aber ein geiler Anblick. Ich warte bis sie aus meinem Blickfeld verschwunden ist. Langsam ziehen am Himmel dunkle Wolken auf. Vermutlich wird es nicht lange dauern bis es anfängt zu regnen. Ich schwinge mich wieder auf mein Fahrrad und radele in die Richtung aus der ich die Frau aus den Augen verloren habe. Es dauert nicht lange, da kommt sie wieder in mein Blickfeld. Sie sitzt in einiger Entfernung am Wegesrand auf einer Bank. Als ich näher komme sehe ich ihr schwerzverzerrtes Gesicht. Sie hält sich den Oberschenkel fest und scheint ihn zu massieren.

Langsam komme ich näher und überlege ob ich einfach so vorbei fahren soll oder ob ich ihr Hilfe anbieten soll. Ich entschliesse mich für Letzteres. Eine gute Möglichkeit mit ihr ins Gespräch zu kommen. Bei ihr angekommen halte ich an und nehme meine Füße von den Pedalen. Die Mittelstange des Fahrrads befindet sich zwischen meinen Beinen. Ich frage sie was sie hätte und ob ich ihr helfen könne. Sie schaut hoch, und in ihrem Gesicht sehe ich das sie Schmerzen hat. “Ich habe einen Krampf im Oberschenkel”. Sagt sie zu mir. Ich klettere über die Fahrradstange und stelle mein Fahrrad in der Nähe der Bank ab. Ich gehe zu ihr und biete ihr an, ihr Bein zu strecken. Sie stimmt zu. Ich kniene mich vor ihr hin und nehme ihren Fuß und lege ihn auf mein angewinkeltes Bein. Ich frage sie, ob ich ihr Bein ein wenig massieren dürfe. Sie stimmte wieder zu. Meine beiden Hände wandern langsam massierend von den Waden in Richtung ihres Oberschenkels. Da ihr Bein gestreckt ist und auf meinem angewinkelten Bein liegt, erreiche ich ihren Oberschenkel nicht komplett. Sie spreizt die Beine und ich kann mich näher zwischen ihren Schenkeln knien. Wieder habe ich ein Bein angewinkelt damit sie ihr ausgestrecktes Bein dort ablegen kann. Ich bin ihr ganz nahe und wenn ich meinen Kopf etwas zu ihre drehe schauen meine Augen gleich auf ihre Brüste. Die Nippel stehen im Augenblick nicht. Ich nehme meine beiden Hände und fange an ihren Oberschenkel zu massieren. Nach einigen Minuten sehe ich in ihrem Gesicht, das der Schmerz nachläßt und sie schon viel entspannter wirkt. Ich höre mit dem massieren auf. Gleich darauf bittet sie mich noch ein wenig weiter zu massieren. Ok ....gerne! Ich massiere ihren Oberschenkel weiter. Nur jetzt nicht mehr so fest, eher etwas zärtlicher. Sie legt ihren Kopf in den Nacken und schaut hinauf zur Baumkrone. Ganz offensichtlich geniesst sie die Massage. Sie geniesst und hat dabei ihre Augen geschlossen. Langsam regt sich ein geiles Gefühl in mir und meine Hände wandern immer weiter massieren in Richtung ihrer Muschi. Fast unmerklich spreizt sie ihre Beine weiter auseinander. Ich drehe meinen Kopf leicht in ihre Richtung und sehe das ihre Nippel ganz hart unter dem feuchten Tshirt stehen. Scheinbar ist der Schmerz schon vergessen und sie wird von meinen massierenden Händen langsam aber sicher geil. Nun...dann mag ich sie nicht enttäuschen und massiere ihren Oberschenkel immer weiter in Richtung zu ihrer Muschi. Mittlerweile bin ich schon so nah an ihrer Muschi, dass mein Mittelfinger ganz leicht einer ihrer Schamlippen streift. Gleichzeitig merke ich wie sie ihre Schenkel noch weiter spreizte und ein ganz leises Stöhnen kommt über ihre Lippen. Sie beugt sich nach vorne und legt ihren Arm auf meine Schulter. Ihr Stirn legt sie an meinem Kopf und sie flüstert mir ins Ohr. "Bitte...mach weiter, weiter hoch....du machst mich richtig geil". Langsam aber sicher wandern meine Finger zu ihrer Muschi. Meine Finger streichen mit ein wenig Druck genau im Bereich zwischen ihren Schamlippen. Der Stoff fühlt sich ziemlich feucht an. Vermutlich vom schwitzen aber bestimmt ist sie schon feucht in ihrer Muschi geworden......Fortsetzung folgt.....

Geschrieben

super anfang,

sowas könnte im realen leben durchaus passieren:)

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