Natascha und Mark im Dresdner Swingerclub

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Natascha und Mark im Dresdner Swingerclub

erotisch-fantastische Story

von Absolut Lustvoll

 

Natascha wunderte sich jetzt gar nicht mehr über ihren Geliebten Mark. Kaum fuhren sie beide mit dem VWCalifornia auf den großzügigen Parkplatz des Dresdner Swingerklubs, schon war er absolut die Ruhe selbst. Heute Nacht hatten sie sich noch genüßlich einen Crémant geteilt, waren im Dachzelt des California eingeschlummert und den ganzen Vormittag war Mark wegen des hoffentlich richtigen Swingerclubs in Dresden so unruhig gewesen.

 

Ob er etwa diese beschauliche Ruhe vor dem Sturm brauchte, um untenrum in Bestform zu kommen? Zu Beginn ging’s erstmal in die hübsch angelegte Umkleide. Dann duschten sie gemeinsam, schließlich hatten sie sich im California nur mit vielen kleinen Duschtüchern notgewaschen. Anstatt Wellnessthermen aufzusuchen, hatten sie beide sich für die Duschen und Pools in Swingerclubs entschieden. Ihr machte es schon immer großen Spaß, seinen langen und dabei immer länger werdenden Schwanz unter der Dusche einzuschäumen.

 

Mark hatte seinerseits enorm Bock darauf, Nataschas süße Pobacken und ihre niedlichen Tittchen einzuschäumen. Immer wieder kamen seine Finger zum Waschen in ihren Schritt, den er feinfühlig einschäumt. „Hee, laß die Seife da raus!“ schimpfte sie und spritzte mit der Schlauchbrause. Kaum abgetrocknet, schon kleideten sie sich in hübsche schwarze Fickwäsche bei Natascha und dünnes, schwarzes Lederzeugs bei Mark ein.

 

Heute wollte Natascha sich mal von einem Dresdner Stollen in ihren  halterlosen Nylons mit Fantastikaufdruck, ihrem Hauch von Stringtanga und der geilen Hebekorsettage mit passenden Geometriemustern durchficken lassen. Ihre schwarzen Highheels klackerten um Mark herum. Er hatte dasselbe Swinger-Outfit wie in Leipzig an: ein enges Muskelshirt und einen richtig knappen Shorts mit großen Knöpfen vorne; beides war aus dünnem, schwarzem Leder und sie zog alles nochmal glatt für ihn.

 

Natascha konnte leider ihre hübsche schwarze Fickwäsche vom letzten Event nicht anziehen. Es bedurfte wohl einer weiteren und noch intensiveren Wäsche mit der Waschmaschine daheim bis dieses schaumige Leipziger Sperma rausging. Na, egal! Sie sah auch mit ihrer älteren Garnitur geil aus. Kaum schlenderten sie durch die Räumlichkeiten, schon gefiel ein schwarzhaariger Mann mit enormer Beule im knappen Nylon-Slip Natascha ganz besonders. Weil er Single zu sein schien, fiel der Schwarzhaarige erstmal aus und dann schaute sie eben später noch mal nach ihm.

 

Sie beide hatten sich fest vorgenommen, immer gemeinsam im Raum zu ficken und erstmal nur Paare auszusuchen. Singles sollte zwar auch noch drankommen, aber wieder nur so, daß beide im Raum waren. Dann hatten sie beide etwas davon. Natascha konnte aus allen Perspektiven mitansehen, wie ihr Liebster bei anderen Frauen die Sache anging und sie wild durchvögelte. Diesmal wollte Natascha für Mark das Blasemädchen spielen, damit die andere Frau nicht an seiner bloßen Eichel herumsabbelte. Dann sollte da ein Kondom drüber und abschließend gabs Fick mit Soße im Gummi.

 

Ein passendes Pärchen lief ihnen urplötzlich über den Weg. Natascha kam wegen der gleichen Korsage mit ihr ins Gespräch. Der Mann hatte einen stoppelweißen Haarkranz um die Halbglatze und einen Dreitagebart. Auch Mark mit seinem hellen Bart gefiel der Frau. Schnell waren sie sich damit einig, daß sie einen Flotten Vier machen wollten. Also sollte ständig gewechselt werden. Für die andere Frau gabs immer ein lästiges Kondomdrüber. Aber diesmal wollte Natascha konsequent bleiben.
 

((Könnte sein, daß ihr hier noch lesen wollt, wie es in Dresden weitergeht?))

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((Dredner Fortsetzung!))

 

Das runde Bett hatte genügend Platz für zwei Paare und von draußen gingen gleich die Sichtluken auf, als Natascha und Bernadette sich ihre Slips auszogen. Beide Frauen öffneten nur ihre Corsagen vorne und ließen ihre Brüste frei schweben. Die Dresdnerin hatte in den geöffneten Körbchen sogar etwas mehr als nur ziemlich Üppiges zu bieten, dafür waren Nataschas Brüstchen einfach nur köstlich zart anzusehen. Die Dredner Brustwarzen waren prall abstehende Nuckel und Natascha war in der Beziehung einfach zuckersüß in Rosa.

 

Als erste Stellung ohne Kondom mit dem eigenen Mann wählten beide Frauen Doggys aus. Karlchen mit dem Dreitagebart legte gleich gewaltig los und Bernadette stöhnte aus dem Stand in immer höheren Tonlagen. Natascha schaute überrascht und dachte darüber nach, was sie gleich Heftiges vom Dresdner Stollen zu erwarten hatte. Mark fand den prallen Arsch von Bernadette bemerkenswert und freute sich schon auf den Wechsel. Aber beide Frauen hatten sich vorweg ausbedungen, zunächst auf Betriebstemperatur gebracht zu werden.

 

Nataschas Pobacken waren kuschelig und weich, ohne zu wabbeln wie bei der üppiger gebauten Dresdnerin. Da meinte dieser Dresdner Stollen mit dunkler Stimme hinten in seiner Holden: „Beim ersten Wechsel brauchen wir doch echt nicht Kondome aufziehen, oder Natascha? Schließlich möchte ich dein Fötzchen wenigstens einmal ohne alles im gleichen Doggy rannehmen! Menno, dadurch könnten wir echt einmal Kondome sein lassen und beim nächsten im Missi werden welche drübergezogen!“

 

Natascha war gerade hin und weg. Sie hatte durch Marks köstliche Stöße zwischen ihre runden Pobacken gerade ihre völlig willenlose Minuten und fragte: „Was meinst denn du, Mark?“ Der hatte gerade nur Bernadettes riesigen Arsch im Sinn und dachte dummerweise gar nicht mehr an das, worum Natascha vorweg noch gebeten hatte. Aber wenn Natascha nicht mehr drauf bestand, könnte man ja beim ersten Mal das Kondom weglassen. Also prustete er: „Meinetwegen machen wir es erst in der Missi drauf…jetzt spritzt sowieso noch keiner, Liebelein!“

 

Bernadette jubelte: „Na, dann komm rüber ins Dresdner Fötzchen, mein Prinz!“ Der Wechsel von einem Doggy ins andere ging schnell vonstatten. „Hallo Natascha, mein langer Dicker wird dir ohne Gummi richtig gut tun, glaub mir! Ohne alles lieben ihn die Frauen“, lachte Karlchen, als er seinen bereits von der Ehemuschi glitschigen Frauenverwöhner bei Natascha zwischen die Pobacken schob. „Uiih, du drückst dich in meiner Analrosette rein!“ schimpfte Natascha plötzlich.

 

„Auch nicht schlecht…“, brummte ihr Dredner Stollen, spuckte zielsicher und ordentlich viel auf Nataschas kleinen After und fragte lachend weiter: „…da drin kennt er sich aus!“ Natascha schaute ganz verstört über ihre linke Schulter zurück und meinte: „Nee, laß mal!“ Da drängte der von der Ehemuschi noch glitschige, fleischliche Kolben bereits ein Stückweit in Nataschas angespuckte Rosette hinein. Sie fand es zwar irre geil, hatte aber bisher keine guten Erfahrungen und schüttelte ängstlich ihr Köpfchen, dass die langen dunkelroten Locken flogen.

 

Von außerhalb des Raums kam durch die Sichtluken ein saublöder Männerschrei: „Schaut mal, der fickt glatt die Kleine ins Arschloch!“ Da sprach Mark mit seinem steifen Riemen im glitschigen Doggy-Fötzchen von Bernadette ein klares Machtwort: „Hee, Karlchen, sofort raus aus Nataschas Analrosette, aber zackig!“ Daraufhin wechselte der Dresdner Stollen die Richtung und sehr erleichtert schaute Natascha zu ihrem Beschützer hinüber.

 

Natascha hatte nun doch noch ihren Spaß mit dem Dresdner Schwanz ganz ohne Gummi. Es flutschte so schön und die regelmäßige Dehnung durch ihre Scheide hindurch war schon vollkommen. Sie war begeistert, daß sie doch zugestimmt hatte. Zu Beginn fühlen sich pralle Schwänze immer ganz besonders gut an. Karlchen machte seine Sache gut und sie belohnte ihn mit ihrer schlangenähnlichen Gymnastik. Ihr Popo pendelte daraufhin hin&her.

 

Allerdings wäre Karlchen dadurch doch fast gekommen und zog ihn blitzschnell heraus. Schnell zog er sich ein Kondom über, erholte sich von der starken Reizung und gab die Devise raus: „Jetzt erstmal in der Missi!“ Gehorsam legte sich Natascha auf den Rücken und spreizte empfangsbereit ihre Schenkel für den Dresdner. Nebenan vögelte Mark noch weiter in Bernadettes Doggy. „Hast du Bock auf anal?“ fragte die Dresdnerin ihren Rammler aus dem Norden.

 

„Nee, Bernadette, wir machen mit euch kein anal!“ antwortete Natascha stattdessen mit dem gummibemantelten Schwanz von Karlchen in der Muschi. „Kann er nicht selbst entscheiden?“ plärrte Bernadette sauer. Aber Mark blieb muschiorientiert. Dann fickten alle mit Kondomen im Missionar. Diesmal blieben sie sehr lange zusammen und dabei kam Natascha ziemlich heftig. Schließlich spritzte Karlchen sein Kondom in ihr voll. Mark kam gleichzeitig mit der Dresdnerin Bernadette.

 

Natascha verabschiedete sich lieb und nahm Mark bei der Hand. „Hier gibt’s noch einen Single“, flüsterte sie abenteuerlich, „kann ich mit dem jetzt mal ficken und du schaust uns zu?“ „Klar, du weißt doch genau, wie gerne ich mitkriege, was dir Spaß bereitet, Natascha!“ Sie küßte ihren Mark lange auf den Mund. Dann fanden sie den Schwarzhaarigen an der Bar und schnell hatte sie mit ihm alles ausgemacht. Er zögerte zwar, weil Mark zuschauen sollte. Aber dann verstand er doch, daß diese beiden einander sehr gerne zusahen und schon ging es in einem Zimmer los.

 

Unter dem Nylonslip verbarg sich eine echte Riesenlatte von einem Schwanz. Natascha bekam es fast mit der Angst zu tun. Brav blies sie dem Dresdner den Schwanz kerzengerade und speichelte die Eichelspitze ordentlich saftig. Dann legte sie sich mit großen Augen in den Missionar, während Mark ihnen zuschaute. Vorsichtig ging der Schwarzhaarige dann die Sache an. Irgendwie passte es doch nicht. Das Monsterteil ging sogar ohne Kondom nur wenige Zentimeter in Nataschas dafür leider zu engen Scheideneingang.

 

„Nee, laß mal, du spießt mich ja auf!“ bat Natascha und fast traurig gab er auf. Nicht zuletzt Marks aufmerksamer Blick hatte ihn davon abgehalten, trotzdem einfach weiter zu machen. „Mich will hier im Club schon fast keine mehr…erst sind sie heiß auf meine Beule im Slip und wenn es hart auf hart kommt…dann laufen sie mir weg!“ sagte er zum Abschied. Natascha fand inzwischen ein neues Pärchen. Während Mark mit der Frau in den Missionar ging, ritt Natascha erstmal ohne Kondom auf dem wesentlich brauchbareren Schwanz dieses Dresdners.

 

Als er sie dann lauthals „im Doggy abfüllen“ wollte, zog Natascha ihm lieber ein Kondom über. Eine gefühlte Ewigkeit machten sie das geile Hündchen. Gleich darauf kam sie mit ihm zusammen, während Mark und die Frau des Dresdners noch ein Weilchen im Missionar rummachten, bis sie kam. Für Mark war es genug. Aber Natascha wollte sich unbedingt noch mit ihm vereinigen, bevor man zur Milonga zum Tangotanzen fuhr. Mark liebte ihre süße Muschi im Doggy und urplötzlich konnte er doch noch abspritzen.

 

Natascha und er saßen ein gutes Stündchen später noch in einem Restaurant beim Abendessen vorm Tanzen. „Ärgerlich, daß ich mich immer wieder rumkriegen lasse! Kondome sollten für andere Geschlechtspartner einfach Pflicht sein, wenn wir beide zum Swingern gehen!“ murmelte sie entsetzt darüber, daß sie sich von den Dresdner Männern immer wieder hat erweichen lassen. Schuldbewusst stimmte Mark ihr zu: „Auch wenn ich mit hygienisch wirklich einwandfreien Frauen gern ohne Gummi vögele…wir swingern jetzt ausschließlich mit Kondomen…außer wir beide miteinander!“ „Klar, Mensch! Ich liebe doch dein Sperma…und meine schlimme Muschi, die liebt es auch“, antwortete Natascha.