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Schwangere Frau heiraten?


ma****

Empfohlener Beitrag

Königslöwe
Geschrieben
warum gleich heiraten? sollte man sich nicht erstmal die nächsten 6,7 Monate kennenlernen?
Geschrieben
Muss man denn überhaupt Heiraten?🤔

Nur damit dann 2 Namen auf einem Blatt Papier stehen🤔

Wenn ich eine Frau aus tiefster Seele liebe, dann lasse ich Sie das auf dutzende andere Arten spüren..

Klar ohne Frage kann ein Schöner Tag im Kreise der Familie und oder engsten Freunde mit einem Treueschwur kann ganz schön sein, aber lieber zeige ich der Frau jeden Tag aufs neue wie viel Sie mir bedeutet, auch wenn es manchmal "nur Kleinigkeiten" sein sollten

Könnte natürlich noch viel mehr schreiben, aber ich bezweifle das hier jeder immer lust auf einen riesen Roman hat.

Wünsche allen anwesenden einen schönen Abend und einen erholsamen schlaf, den ich mir jetzt auch erstmal gönnen werde gn8😎✌️

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Antonio442:

Erkennt man n das nicht 😳😳😳

Nein. So habe ich immer einen Sitzplatz. 

Geschrieben
Liebe kennt wenig Grenzen....und Gespräche erweitern Horizonte....
Geschrieben
Frage an den TE: Ist Deine Teilzeit-F+ von Dir schwanger und Du möchtest nun herausfinden, wie groß die Chancen stehen, dass sie ein anderer ehelicht?
Geschrieben
Never ever, auch wenn‘s die vermeintliche Traumfrau wäre
Geschrieben
Vor 14 Minuten , schrieb Miraculixder2te:

Genau so ist es leider in unseren Rechtsstaat. Im schlimmsten Fall kehrt Sie dann sogar zum Ex zurück und Du musst für das Kind bezahlen. 

Heiraten ja, aber erst wenn das Kind da ist und mir der Vaterschaft alles geklärt ist. 

Wenn es passt, kannst Du immernoch die Vaterschaft anerkennen, bis 1 Jahr nach der Geburt könnte dann ohne Probleme der Geburtsname des Kindes noch geändert werden - würde dann quasi sogar mit deinem Nachnamen in der Geburtsurkunde stehen, bis zum 5ten Lebensjahr geht dass dann immernoch. 

Danach würde es dann schwieriger 

man kann die vaterschaft anfechten. dann muss man auch keinen unterhalt fürs kind eines fremden leisten.

Geschrieben
Man sollte den rechtlichen und finanziellen Gedanken erst einmal hinten anstellen, und die wichtigste Frage klären.. Wie wird das Paar mit dem Kind umgehen..? Du kannst ein Vater sein, auch wenn das Kind nicht Deine Gene hat.. Geht die Familie von Anfang an offen damit um, dass er nicht der leibliche Vater isr..?
Geschrieben
Nein . Davon abgesehen, daß niemand ( gleich ) heiratet, wenn man sich gerade kennen gelernt hat.... Vll. wird nur ein doofer gesucht , man denkt nur , passt perfekt und bla , das sollte man evtl. vorher mal herausfinden... Und einer, der ohnehin keine Kinder möchte, wird sich dazu nicht hinreißen lassen... Aber : Jeder , wie er will . Wenn einer Zeugungsunfähig ist , passt's doch wieder ...
Geschrieben
Also, aus rechtlicher Sicht:
Nein. Mit der Hochzeit gilt das Ungeborene als dein Kind mit allen Rechten und Pflichten.
Aus persönlicher Sicht:
Nein, noch nicht. Eine Schwangerschaft ist ein Ausnahmezustand - hormonell und emotional. Mein Mann muss mich wirklich geliebt haben, ich hätte mich in beiden Schwangerschaften verlassen.
Lernt euch in Ruhe beide kennen, unterstütze sie bei den Ämtergängen bzgl. der Vaterschaft und den Unterhaltsansprüchen für das Kind und sie.

Es spricht nichts gegen eine Liebe mit einer Schwangeren, aber einen Lebenspartner sollte man/frau besser kennen, um diese Verpflichtungen und versprechen einander gegenüber einzugehen.

Geniesst die SS und alles andere wird sich mit der Zeit klären.
Geschrieben (bearbeitet)

Hat der Ex-Freund denn die Vaterschaft anerkannt? Weil wenn der neue Typ sie vor der Geburt heiratet und der Ex hat die Vaterschaft nicht anerkannt, ist der Neue dann nicht automatisch gesetzlich der Kindsvater? 🤔
Jedenfalls, nee, würde ich nicht heiraten, solange das mit dem Kind nicht geklärt ist, never ever. Wer da Ja sagt, ist der dümmste Mensch auf dem Planeten.

bearbeitet von Piratenbraut
Geschrieben

Ich würde mich erst gar nicht auf eine schwangere Frau einlassen.

Geschrieben
Wie soll er sie denn finanziell unterstützen?
Aktuell ist ja erstmal nur schwanger.

Nach der Geburt, sollte die Vaterschaft geklärt werden, samt Unterhaltspflicht für das Kind.

Und dann, würde ich vielleicht, wäre ich ein Mann, diese Frau heiraten.
Aber ich frage mich gerade, warum will man so schnell heiraten?
Will sie das oder der neue Partner?
Sollte sie das wollen, will sie nur jemanden haben, damit sie finanziell abgesichert ist.
Meine ganz persönliche Meinung.
Geschrieben
Vor 16 Minuten , schrieb PAARvonderAHR:

man kann die vaterschaft anfechten. dann muss man auch keinen unterhalt fürs kind eines fremden leisten.

Das geht aber nur sehr schwer und für einen Vaterschaftstest benötigst Du entweder das Einverständnis der Mutter oder eine richterliche Anordnung, da das Wohl des Kindes und dessen Interessen (im Zweifelsfall die finanzielle Versorgung) Vorrang vor den Väterlichen Rechten hat.

Geschrieben
Wenn die Liebe da ist. Ein Kind ist ein Geschenk, auch wenn es nicht das eigene ist. Und wenn der Ex verschwindet-super, dann gibt es keinen Ärger!
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Nachbar-1:

Respekt vor jedem der eine Frau Heiratet die von einem anderen Schwanger ist!

Respekt? Aha. Ich würd es ja als grenzenlose Dummheit hoch Hunderttausend bezeichnen, aber ja mei, irgendein Depp findet sich bestimmt.

Geschrieben

Ganz wichtig!! "Jung und hübsch" ist die schwangere Frau und selbstredend wurde sie verlassen 🤔🤦

Während der Schwangerschaft hätte ich niemals geheiratet! Erstmal gucken, ob man das Leben mit Kind zusammen stemmen kann. Ein Kindsvater kann sich glücklicherweise nicht so einfach auf der Affaire ziehen.

Geschrieben

Hmmm... Jung und hübsch? Muss man da gleich heiraten, reicht nicht auch erst mal nur vögeln? Also ich würde sie nicht gleich heiraten, aber mach du mal... 🤡

Geschrieben
naja, wie machen es die Löwen ?
ich würd also noch etwas warten..lol
Lebenselexier
Geschrieben
Vor 13 Minuten , schrieb Miraculixder2te:

Das geht aber nur sehr schwer und für einen Vaterschaftstest benötigst Du entweder das Einverständnis der Mutter oder eine richterliche Anordnung, da das Wohl des Kindes und dessen Interessen (im Zweifelsfall die finanzielle Versorgung) Vorrang vor den Väterlichen Rechten hat.

Das stimmt so nicht. Der leibliche Vater hat ein Recht das er als Vater anerkannt ist. Fakt ist....bist du verheiratet ist das dein rechtliches Kind und du müsstest bei einer Trennung Unterhalt zahlen. Wenn du das bei Geburt weisst das du nicht der Vater bist hast du 2 Jahre Zeit die Vaterschaft anzufechten. Das geht nur über das Familiengericht. Tests über das Jugendamt oder privat bedürfen das Einverständnis der Sorgeberechtigten. Das Kind kann ebenfalls die Vaterschaft anfechten. Dann gewinnt das Kind, da es ja recht hat, es entstehen dem leiblichen Vater die gesamten Kosten, und der leibliche Vater muss Unterhalt zahlen. Er bekommt jedoch nicht automatisch das Sorgerecht sondern ein Umgangs- und Informationsrecht auf Nachfrage. Du als rechtlicher Vater kannst später bei Trennung ein Umgangsrecht bekommen da du zur Bezugsperson wirst. Sorgerecht kannst du nur erlangen, wenn der leibliche Vater es bei Gericht überträgt oder du das Kind adoptiert. Damit verliert aber die Mutter das Sorgerecht....so meine Info laut Anwalt. Wo die Liebe naht darf geheiratet werden, Mann sollte sich jedoch der Konsequenzen bewusst sein

Anonymes-Mitglied-5
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb makisig1979:

sie nicht finanziell unterstützen sondern aus ihrem Leben verschwinden will.

Was er will ist zweitrangig. Für das Kind ist er jedenfalls verpflichtet, Unterhalt zu zahlen!

Geschrieben
Hmmmm also hat sich die "Junge, hübsche Frau" innerhalb von neun Monaten vom Kindsvater getrennt, neu verliebt und will heiraten?
Also das würde ich lassen. Ich mag mich irren aber in dem Moment wo die Mutter verheiratet ist wird automatisch der Ehepartner als Vater eingetragen, mit allen Pflichten (bspw. Kindesunterhalt) .
Ich war ja auch schonmal verliebt aber selbst ohne Schwangerschaft würde ich nach höchstens 8 Monaten Beziehung nicht heiraten. Da kennt man sich eigentlich garnicht richtig.
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb makisig1979:

Angenommen ihr lernt eine (...) Frau kennen, alles passt perfekt, nur ist sie schwanger vom Exfreund der sie verlassen hat, sie nicht finanziell unterstützen sondern aus ihrem Leben verschwinden will. Würdet ihr sie trotzdem heiraten?

Ich hatte niemals innerhalb eines Dreivierteljahres nach einem Kennenlernen Ambitionen zu heiraten - da wäre auch egal gewesen, ob sie schwanger ist oder nicht. Erstens halte ich diese Spanne grundsätzlich für viel zu kurz, und in diesem Fall wäre zweitens ja die Trennung von ihrem Ex auch noch sehr frisch, sodass ich davon ausgehen würde, dass sie erst mal in Ruhe die letzte Beziehung für sich abschließen müsste, bevor sie etwas ernsthaft Neues beginnt.

Das soll nicht heißen, dass ich sie direkt abschießen würde, damit sie sich alleine die Zeit nehmen kann, aber ich würde das Ganze beziehungstechnisch einfach langsam angehen. Es geht eher darum, dass sie eine Beziehung hatte, die offenbar recht stressig auseinander ging. Da halte ich mich erst mal mit eigenen Beziehungsangeboten zurück. Falls es aber doch schon Richtung Beziehung ging/geht, wäre ich hier ebenfalls mit viel Zeit unterwegs und es wäre natürlich dann auch nicht gesichert, ob ich heiraten würde. Aber wenn, dann gäbe im vorliegenden Fall ein Abwarten auch die zusätzliche Zeit, um sich im Leben zu dritt erst mal zurechtzufinden.

Mit meiner aktuellen Partnerin bin ich mittlerweile seit 9 Jahren zusammen und wir haben bisher keine Ambitionen zu heiraten. Die Frage stellt sich mir auch im vorliegenden Setting: Wozu wäre das hier wichtig? Mir ist der Zusammenhang überhaupt nicht klar, warum das Heiraten von der Schwangerschaft abhängig gemacht wird, obwohl andere Aspekte (siehe oben) viel wichtiger wären.

Geschrieben
Angenommen ich hätte nochmal die Absicht zu heiraten, wäre eine Schwangerschaft für sich genommen definitiv kein Ausschlusskriterium. Und das Kind selbst kann ja sowieso am wenigsten für die ganze Situation.
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