Irgendwann

[su****]

Schön geschrieben, gefällt mir.

[an****]

vor einer Stunde, schrieb Profil_Los:

Klar ansonsten wäre sie doch garnicht damit konfrontiert worden. Sie muss nur mutig genug sein, sich auf sich selbst zu konzentrieren und nicht so sehr auf ihn. 

Ja 👍🏻 

[PeterHH1961]

Ersteinmal nebenbei weiterlaufen lassen und gleichzeitig nach Alternativen Ausschau halten. Man muss ja nicht immer gleich übertreiben und die große Liebe an sich fesseln wollen, manchmal ist’s eben nur eine Zwischenlösung😊

[Sw****]

*Manchmal hält man mit aller Kraft an der Angel fest, ohne zu merken, dass der Fisch schon längst weg ist...." warum tut man sich so etwas an? Warum quält man sich selbst so und verweigert sich selbst das Leben? Keine Liebe ist es wert, sich so darin zu verlieren. Warum sich Menschen so selbst kasteien, werde ich wohl nie verstehen. Und seien wir mal ehrlich, ich kann ein Auto MEIN nennen, aber niemals einen Menschen. Selbst mein Sohn gehört mir nicht. Ich darf ihn solange begleiten und beschützen, bis er auf eigenen Beinen stehen kann. Wenn Liebe so weh tut, dann ist es keine gute Liebe.

[Gelöschter Benutzer]

vor einer Stunde, schrieb uglybitch:

Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, aber die Gewissheit, dass man eben nicht die letzte Cola in der Wüste für den Gegenüber ist, breitet sich immer mehr aus. Immer mehr fällt dir auf, was verkehrt läuft. Immer mehr wird dir bewusst, was für einen Affentanz du eigentlich veranstaltest, für was eigentlich? das er sich dazu herablässt, sich dir kurz zuzuwenden? Wach auf. Niemand erlebt wirklich gern so direkt und bewusst, nicht gewollt zu werden. Aber wende dich dir und anderen Dingen zu und du wirst merken, es fällt dir leichter, zu akzeptieren, dass es eben nicht euer Weg ist. Alles Gute dir!

Uglybich du bist einfach sehr sensibel und feinfühlig.♥️

Gerade eben, schrieb Grüne-Box:

Uglybich du bist einfach sehr sensibel und feinfühlig.♥️

Msg  dein Profil und was du so schreibst.

Lieben Gruß 

jens 

 

[Ab****]

Mal mal konuşmak amk😂

[Ge****]

Vor 2 Stunden, schrieb Ywo:

Dem ist nichts hinzuzufügen, sehr schön geschrieben. Fühl dich unbekannter weise gedrückt.

Von dir würde ich mich auch gerne drücken lassen 😘

[Ti****]

Immer wenn ich so etwas lese, beginne ich zu weinen. Es berührt mein Herz.

[Gl0ck3n8e4t]

Das Poesie Forum ist zwei Türen weiter.

[B-****]

vor 1 Stunde, schrieb SinnlicheDicke:

Männer mögen oftmals keine Frauen die sich ihnen anbiedern, die zu allem Ja und Amen sagen um ihnen zu gefallen.
Da ist kein Reiz vorhanden, denn sie können sie ja immer haben sobald sie mit den Fingern schnippen...sie wollen die Frau die für sie eine Herausforderung ist.

Darf ich als Mann was dazu sagen? 😁

Ich kann ja erstmal nur für mich sprechen. Aber so wie du sagst ist das bei mir nicht. Auf der Liste der Dinge, die mich an Frauen ansprechen und die weit oben stehen, steht Herausforderung nicht wirklich dabei. Im Gegenteil... Wenn ich was erobern will, ziehe ich in den Krieg. 😉
Herausforderung verstehe ich so, dass sie auf "hard to get" macht. Das ist für mich ein Verhalten, was sie weniger attraktiv macht. Wenn sie Interesse an mir hat, soll sie dies BEKUNDEN. Sie soll es nicht VERSTECKEN. Das ist ne Denkweise, der ich nicht folgen kann. Das ist unnötiges Verkomplizieren mit der Gefahr, dass nix draus wird. Wer Interesse hat, muss das schon offen zeigen. Und es mir nicht zur Herausforderung machen, ihr dieses Interesse aus der Nase ziehen zu müssen. Oder mir die "Herausforderung" zu stellen, irgendwas zwischen den Zeilen lesen zu sollen. 
Anbiedern ist sicherlich auch eher uninteressant, wenn es nicht gerade auf einen ONS hinaus läuft. Aber sich eben als Herausforderung verkaufen zu wollen, ist, zumindest mir gegenüber, komplett kontraproduktiv. Ich werte es als fehlendes Interesse. Ich lese daraus dann nicht: "Eigentlich mag ich dich aber du musst dich schon ein bisschen anstrengen:" Viel mehr wundere ich mich dann über gegensätzliche Zeichen, die sie sendet. Das ist wie wasch mich aber mach mich nicht nass. Will sie jetzt? Oder nicht? Was ist ihr Plan? Und meistens fange ich dann an, ihr die Initiative zu überlassen. Weniger WhatsApp a la "Hi! Wie gehts dir denn heute?" zu schicken. Und fange dann an, auf eine deutliche Ansage ihrerseits zu warten, in welche Richtung sie sich denn jetzt bewegen möchte. 

Was viel mehr gewünscht ist, ist eine offene Kommunikation über den Stand der Dinge. Das muss nicht auf komplett männliche Weise passieren. Männer: "Bock auf Playstation?" Antwort: "Jo!". Kommunikation beendet, Konsole an. ^^ Das kann auch meinetwegen "weibliche" Kommunikation sein. Ein bisschen Erfahrung habe ich ja nach 43 Jahren nun doch, ich spreche schon gebrochen Weiblich. Aber wenn ich ihr in die Augen gucke, dann muss ich bitte auch den verliebten Blick erkennen können. Wenn der absichtlich versteckt und nicht zugelassen wird, weil man eben eine Herausforderung sein möchte, werte ich das, na, als was? Als Desinteresse. Oder bzw. einfach als Zeichen dafür, dass wir gerade Kumpels werden. Aber nicht mehr. Was dann eben wieder dafür sorgt, dass ich auch einen Gang zurück schalte. Weil ich ja eben dann auch nicht aufdringlich werden will. 
Das ist auch son DIng... Machst du auf Herausforderung, weiß ich nie, wo die zarte Linie überschritten wird, von wo an ich dich nerve und meine Avancen ggf. als störend empfunden werden.
Ich möchte einfach Zuneigung gezeigt bekommen. Ich möchte diese nicht hervor kitzeln müssen. Verstehste? Ich erwarte von niemandem, außer dem Butler, den ich nicht habe, dass er mir nach Fingerschnippsen parat steht. Das ist ja auch wieder anbiedern. Oder in den Arsch kriechen. Wie man es auch nennen will... Ich wünsche eine ehrliche Frau, die mit mir ehrlich kommuniziert. Un da helfen eben keine Extreme. Es ist weder gut, sich anzubiedern, noch ist es gut, auf hard to get zu machen. Da muss Frau bei mir einfach einen Mittelweg finden. Was auch glaube ich nicht so schwer ist. Es bedarf einfach nur Ehrlichkeit und ich muss nur wahrnehmen, dass sie gerade ebenso darauf wartet, etwas von mir zu hören, wie ich darauf warte, etwas von ihr zu hören. Wenn sie mir, etwas rot werdend, berichtet, dass sie gestern drei mal aufs Handy geguckt hat, ob ich geschrieben habe, obwohl das Handy keinen Piep von sich gab, finde ich das nicht kitschig. Sondern phantastisch. Sie offenbart mir damit ihre Gefühlswelt. Auf eine Art und Weise, die ich als Mann dann auch verstehen kann. Und glaub mir, danach denke ich nicht: "Billige Bitch!" Ich hab ja auch Interesse... Ich denke dann eher: 😍🥰😍🥰

Von daher: Männer sind immer noch nicht alle gleich. Zu sagen: "Männer wollen dies und jenes." ist grundsätzlich und prinzipiell so falsch, wie das Gleiche über alle Frauen zu behaupten. Egal, was es ist. Manchmal habe ich das Gefühl, dass manche Frauen die Gefühlswelt und das Denken von Männern auch ziemlich unterkomplex wahrnehmen. Und simplifizieren. Es kommt einem dann so vor, als würde von oben nach unten geschaut. So auf der Leiter der Gefühlswelt und des Denkens muss man als Frau IMMER nach unten gucken. Weil Männer da eben wahrgenommen werden, als wären diese Dinge bei ihnen weniger ausgeprägt als bei Frauen.
Deshalb gibt es auch für das Handeln von Männern immer ganz einfache Erklärungen. Zum Beispiel konnte er gerade nicht denken, weil ja zu viel Blut gerade im Penis war. Was alleine schon auf zwei Ebenen anatomisch falsch ist. Erstmal ist die Menge an benötigtem Blut nicht so groß, dass dadurch die Arbeitsleistung des Gehirns beeinflusst wird. Das wäre sonst von der Natur auch ziemlich schlecht konstruiert, wenn da plötzlich kein Befehl zum Atmen mehr käme. So wird das nichts mit Fortpflanzung... Und Blutpenis oder Fleischpenis wird auch nicht berücksichtigt. Und ja, früher dachte ich mal das sei nur son Spruch. Und Frauen wüssten natürlich besser, dass das Bullshit ist. Aber mittlerweile... Bei manchen... Bin ich mir da nicht mehr so sicher. 

Wer Männer also nicht unterkomlex sehen möchte, konnte hier gerade was lernen. 🤗

 

[Li****]

Dachte einen Augenblick ,bin auf der Seite ...Nur die Liebe zählt gelandet 🤭

[la****]

It's all over now ... hätte auch gereicht!

[Pc****]

Ich drück dir die Daumen.

[El****]

vor 2 Stunden, schrieb Invisible_Man:

Wenn wir unseren Partner bedingungslos lieben, geben wir ihm möglicherweise die Macht, uns zu verletzen. Er weiß, dass wir ihn immer lieben werden, egal was er tut, und er nutzt dies möglicherweise aus.

Bedingungslose Liebe kann dazu führen, dass wir in toxischen Beziehungen verbleiben. Wenn wir unseren Partner bedingungslos lieben, akzeptieren wir möglicherweise auch sein schädliches Verhalten.

Dann plädierst du quasi für die Leistungsliebe? So nach dem Motto "Ich liebe dich nur, wenn du..." 

Empfinde ich als wesentlich schädlicher. 

[su****]

Invisible_Man ➦ Invisible_Man hat ElliPyrelli zitiert: ❝Wahre Liebe ist bedingungslos! ❤️🤗❞
Wenn wir unseren Partner bedingungslos lieben, geben wir ihm möglicherweise die Macht, uns zu verletzen. Er weiß, dass wir ihn immer lieben werden, egal was er tut, und er nutzt dies möglicherweise aus.
Bedingungslose Liebe kann dazu führen, dass wir in toxischen Beziehungen verbleiben. Wenn wir unseren Partner bedingungslos lieben, akzeptieren wir möglicherweise auch sein schädliches Verhalten.

Ich gebe mich meiner Partnerin bedingungslos hin - ich weiß, dass sie mich nicht verletzen oder Macht über mich ausüben würde - sonst wäre sie nicht meine Partnerin.

[Kr****]

vor 3 Stunden, schrieb Bratwurstbieger:

Stimmt, der Text ist wirklich sehr schön geschrieben. Vor allem auch, weil er fehlerfrei ist 😁

Wollte damit eigentlich eher sagen,das son Gelaber über Rechtschreibung in einem solchen Thread nix zu suchen hat.
Klar,manche geilt sowas ja auf,geht trotzdem am Thema vorbei.

[La****]

vor 35 Minuten, schrieb supermasseurHH:

 
Ich gebe mich meiner Partnerin bedingungslos hin - ich weiß, dass sie mich nicht verletzen oder Macht über mich ausüben würde - sonst wäre sie nicht meine Partnerin.

So empfinde ich auch ....

[La****]

Genau die Sorte Frau, die ich gelernt habe maximal zu umgehen, wann immer ich kann.
Man kann "den Wert seiner Liebe" eben NICHT "demonstrieren", verdienen oder anderweitig steigern. Weil allein der/die Gegenüber entscheidet, wie er/sie für einen empfindet.
Dieses "aber ich zeige dir doch SOOOOOO intensiv, wie viel ich dir wert bin" ist letztlich immer ein Fall für einen The***uten. 🤷🏻‍♂️
Kann ich nicht anders oder netter ausdrücken, wenn die Verzweiflung manchen Menschen derartig den Verstand vernebelt.

[Bl****]

vor 5 Stunden, schrieb TheNewOne1988:

Du denkst es ist Zufall. Ich glaube es ist Schicksal. Ich weiß nur noch nicht, was es mir mitteilen möchte. Ist es mein Karma, dass ich dich so sehr MEIN nennen möchte und du aber genau weißt, dass ich nicht die richtige Frau für dich bin. Wie lange kann man sowas ertragen, wenn man so verliebt ist. Wie lange hält es das Ego aus, nur irgendeine Option zu sein? Eigentlich bin ich mir zu schade dafür, denn ich weiß jeder verdient es, aufrichtig geliebt zu werden. So sehr ich versucht habe, dir zu zeigen, dass es funktionieren könnte und dass ich es Wert wäre, von dir geliebt zu werden... nichts hat geholfen. Ich könnte heute gehen und es würde dir nichts ausmachen. Du würdest mich einfach ersetzen. Aber irgendwann kommt dieser Tag, wo ich mich wieder über dich stelle und dann ist alles vorbei. Alle Wünsche und Träume mit dir, werden an diesem Tag platzen. Es wird weh tun, sehr sogar.. aber nur so bist auch du frei, deiner Traumfrau zu begegnen und glücklich zu werden, denn nichts wünsche ich mir mehr, aber noch.. bin ich nicht so weit dich gehen zu lassen. Und bis dahin bleibt die Hoffnung, du könntest dich irgendwann doch noch verlieben und sehen, dass ich dich liebe und mir nichts mehr wünsche als die Liebe deines Lebens zu werden und dir in guten und vorallem in schlechten Zeiten beistehen würde.
Ich liebe dich!

Sorry, aber irgendwie verstehe ich nicht, was dein Anliegen ist. 

[In****]

vor einer Stunde, schrieb ElliPyrelli:

Dann plädierst du quasi für die Leistungsliebe? So nach dem Motto "Ich liebe dich nur, wenn du..." 

Empfinde ich als wesentlich schädlicher. 

Ich habe nichts dergleichen geschrieben nur die Risiken erwähnt. Es ist wichtig zu erkennen, dass die meisten Beziehungen Elemente sowohl von Leistungs- als auch von bedingungsloser Liebe enthalten. Das Streben nach einer liebevollen Beziehung, die vorwiegend auf bedingungsloser Liebe basiert, kann jedoch zu mehr Glück und Erfüllung führen.

[Di****]

Hat er es denn  nun schon gelesen  und kommentiert?

[su****]

vor 5 Minuten, schrieb Invisible_Man:

Ich habe nichts dergleichen geschrieben nur die Risiken erwähnt. Es ist wichtig zu erkennen, dass die meisten Beziehungen Elemente sowohl von Leistungs- als auch von bedingungsloser Liebe enthalten. Das Streben nach einer liebevollen Beziehung, die vorwiegend auf bedingungsloser Liebe basiert, kann jedoch zu mehr Glück und Erfüllung führen.

Das ist auch meine Meinung

[El****]

vor 8 Minuten, schrieb Invisible_Man:

Ich habe nichts dergleichen geschrieben nur die Risiken erwähnt. Es ist wichtig zu erkennen, dass die meisten Beziehungen Elemente sowohl von Leistungs- als auch von bedingungsloser Liebe enthalten. Das Streben nach einer liebevollen Beziehung, die vorwiegend auf bedingungsloser Liebe basiert, kann jedoch zu mehr Glück und Erfüllung führen.

Ich bleibe dabei, dass meine Liebe bedingungslos ist. Alles andere fällt unter Freundschaft, Nachbarschaft oder Sympathie. 

[DerLustvolle22]

Wird wohl eher nicht passieren so direkt muss man es ansprechen. Ich kann nich bis zu einem gewissen Punkt nachvollziehen aber hab Selbstachtung bleib dir treu und zieh ein Schlussstrich

[B-****]

vor 3 Stunden, schrieb Invisible_Man:

Wenn wir unseren Partner bedingungslos lieben, geben wir ihm möglicherweise die Macht, uns zu verletzen. Er weiß, dass wir ihn immer lieben werden, egal was er tut, und er nutzt dies möglicherweise aus.

Bedingungslose Liebe kann dazu führen, dass wir in toxischen Beziehungen verbleiben. Wenn wir unseren Partner bedingungslos lieben, akzeptieren wir möglicherweise auch sein schädliches Verhalten.

Das würde ich noch etwas erweitern wollen.

Es ist durchaus richtig, dass die Gefahr ausgenutzt zu werden besteht. Allerdings hört es sich so an, als hätte ich eine Wahl, ob ich bedingungslos Liebe oder meine Liebe an Bedingungen knüpfe. Die habe ich aber nicht. Ich habe keine Kontrolle über meine Gefühle. Wenn ich liebe, liebe ich. Und dieses Gefühl ist nicht wirklich an Bedingungen geknüpft.

Das führt aber nicht dazu, dass ich in toxischen Beziehungen verbleibe. Oder mir plötzlich Verhalten bieten lasse, was ein No Go ist. Ich bin sicher mit der Person die ich liebe nachsichtiger. Und verständnisvoller. Und ich helfe ihr auch, die Suppe auszulöffeln, die sie sich selber eingebrockt hat. Und die vorangegangenen Fehler ( hoffentlich ) nicht erneut zu machen. Ich finde genau das sind die Zeiten, wo man eben auch da sein sollte. Wenn alle anderen sagen: "Selber Schuld; sie zu, wie du klar kommst!", muss ich als Partner aber immer noch sagen: "Komm, ich helfe dir, wir kriegen das schon irgendwie wieder gerade." Selbst wenn ich auch der Meinung bin, sie sei selber Schuld. Das ist für mich bedingungslose Liebe. Treue, Zusammenhalt.
All das bedeutet aber nicht, das ich "blind vor Liebe" bin. Ich glaube, da ist auch der klitzekleine Unterschied zwischen dem, was du meinst und vllt. dem, was @ElliPyrelli meinte. Man kann bedingungslos lieben aber trotzdem unangemessenes Verhalten benennen, sanktionieren und Notfalls auch Konsequenzen ziehen.

Aber natürlich kann auch das passieren, was du ansprichst. Nämlich das toxisches Verhalten zu lange oder gar ewig geduldet wird. Es erfordert vllt. auch eine gewisse Erfahrung und Charakterstärke so zu handeln, wie ich das jetzt für mich beschrieben habe. Und das ist auch nicht vom Himmel gefallen. Ich musste eben durch Erfahrungen lernen, das ich zwar tief und bedingungslos lieben will, kann und auch möchte. Aber eben nicht blind sein darf. Und das meine bedingungslose Liebe kein Freifahrschein für alles ist. 

Von daher habt ihr beide irgendwo Recht.