Natascha und Mark im Magdeburger Swingerclub

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Natascha und Mark im Magdeburger Swingerclub

erotisch-fantastische Story

von Absolut Lustvoll

 

Diesmal hatten Natascha und Mark extra ihre richtig hübschen Kimonos zum Überziehen überm speziellen Swinger-Outfit mitgebracht. Die Idee war, sich schon ganz bequem in der verdunkelten Wohnmobil auf dem Parkplatz umzuziehen und anschließend fix&fertig zum Eingang des Swingerclubs zu gehen. Diesen Vorteil nutzte man eben, wenn man mit Wohnmobil zum Swingern erschien. Sie standen ohnehin bestens vor und neben hohen Büschen. Trotzdem hatte Mark geschickt die Frontplane innen angebracht, damit sich Natascha wirklich unbeobachtet fühlen konnte.

 

Während Mark sein geiles Netzoberteil auf dem umgedrehten Beifahrersitz anzog, hockte sich die jetzt splitterfasernackte Natascha nochmal eben direkt vor ihm auf ihr sauberes Portapotti und strullte grinsend nach Herzenslust. Heute wollte diese Klassefrau ihren Liebsten mal so richtig überraschen. Natascha forderte Mark auf, sie das allererste Mal sauberzuschlecken. Um nicht zu tropfen, setzte sie sich blitzschnell und sportlich mit hochgespreizten Beinen auf die lederne Rückbank. Ihr Lover schleckte absolut hingebungsvoll ihre duftende Vulvaspalte mit köstlicher Pipiöffnung und positionierte sich dann für ein kurzes Quarterchen zum feuchten Vorwärmen.

 

Beide genossen mit voller Hingabe und geschlossenen Augen. Sein halbsteifer Schwanz platzierte sich beringt in ihrer ziemlich erregten, angeleckten Scheidenöffnung und wurde beim langsamen Eindringen ins feuchtwarme Innere zunehmend härter&dicker. Natascha genoß in der Sommerwärme die Kühle des Leders hinter ihrem Rücken & unter ihrem Po und das gleichzeitige Einlassen auf diesen prall anschwellenden Frauenverwöhner. Mark kniete auf einem Kissen und glitt zwischen ihren Schenkeln immer tiefer in einen jetzt schon spürbaren See aus Lust. Seine Natascha schien gehörig viel Vorfreude auf Magdeburger Schwänze zu haben.

 

Es glitschte etwas leise schmatzend, als die Eichel eine winzige Ewigkeit lange sanft rein&raus schlüpfte. Allerdings sollte das noch nicht zum Druckablassen führen, denn diesmal sollte auf Nataschas speziellen Wunsch ihre Scheide zuerst von einem echten Magdeburger Single-Mann kraftvoll mit Sperma gefüllt werden. Ihr Liebster sollte dem natürlich beiwohnen und ihre Füßchen küssen. Sie hoffte nur, daß sie im ersten Orgasmus mit einem Magdeburger nicht ihrem Mark mit den bloßen Zehen gegen die Nasenspitze stupste. Sie hatten viel Zeit bis zur Spätmilonga und Natascha wünschte sich, heute schön rangenommen zu werden. Alles geschah doch nur, um ihren süßen Mark zu therapieren.

 

Dann aber war es soweit. Gemeinsames Minimalgepäck pendelte in der Hand von Mark. Telefonisch angekündigt betraten sie diesen besonderen Magdeburger Swingerclub auf dem flachen Land. Natascha schaute bereits nach brauchbaren Kerlen und kaum waren die Kimonos samt Straßenschuhen im Spint eingeschlossen, hatte sie den ersten Plan. „Siehst du den dort, mit dem schwarzen Dreitagebart“, fragte sie Mark beim Getränk an der Theke. „Den zwinkere ich zu uns, kläre alles mit ihm und du machst schon den zweiten Raum dort hinten für uns klar!“ Mark war von ihrer Energie überrascht. Sofort machte er alles wie gewünscht. Schon kam sie in ihrem roten Swinger-Outfit Arm in Arm mit ihrem ersten Magdeburger, der Mark fröhlich wie einen alten Freund umarmte. Beide Männer hatten lederne Muskelshirts an.

 

„Liebster, der Thomas hat mich eben gefragt, ob du ihn bitte zuerst anblasen könntest“, teilte Natascha Mark mit und schaute ihn dabei ganz verlegen an. „Weißt du Liebster, das scheint hier wohl bei Flotten Dreiern unter Heteros so üblich zu sein.“ Sie war schon mal zufrieden, daß ihrer nur ganz kurz verdutzt schaute. „Wenn der Ehemann nun mal dabei sein will, muß er auch gummieren und steif anblasen bevor der fremde Schwanz in die Ehemuschi darf!“ klärte der Magdeburger schmunzelnd auf, als sie nach dem Abschließen der Tür gemeinsam auf einem geräumigen Bett Platz nahmen. „Ok, das mache ich selbstverständlich richtig, richtig gut für euch!“ antwortete ihr Liebster und sie war sich absolut sicher, daß er das nur für sie machte.

 

Natascha trug auch auf dem geräumigen Bett weiterhin den hübschen Push-Up und ihre himmlischen Strapse mit glitzernden Nylons. Nur ihren roten Tanga wirbelte sie auffordernd um ihrem linken Zeigefinger. Zwar ließ sie sich von dem Magdeburger streicheln, küßte ihn aber überhaupt nicht. Der Schwarzhaarige hatte bereits einen Finger zwischen ihren Schamlippen und überprüfte wohl, ob sie bereit war. Mark kümmerte sich um das bestmögliche Überziehen des Kondoms. Dann begann ihr Liebster dem Magdeburger den Frauenverwöhner für ihren Spaß hart zu machen. Überrascht sah sie, daß er das wirklich ohne große Umschweife mit dem Mund erledigte.

 

Nachdem er gut angeblasen worden war, kniete der Schwarzhaarige mit steifem, sehr prallen Frauenverwöhner zwischen Nataschas weit gespreizten Schenkeln und positionierte seine Eichel unten an ihrer aufklaffenden Vulvaspalte. Sie strich ihm über den knisternden Dreitagebart und sagte: „Dann leg mal los, Thomas!“ Da drang der Magdeburger Schwanz stückweise in ihre vor Geilheit fraulich duftende Scheidenöffnung ein und Thomas legte sich schließlich flach auf sie drauf. Das mochte Natascha, streckte ihre Arme in beide Richtungen aus und schloß schwer atmend die Augen! Ihr Mark küsste wie abgemacht ihr rechtes Füßchen und blickte genau unter ihrem Oberschenkel hinein in das kopulierende Geschehen.

 

Mark sah ihre penetrierte, nasse Muschiöffnung und hörte das schmatzende Geräusch, während Thomas schon kraftvoller drauflos stieß. Natascha legte die Hände auf seine Schulterblätter, als wolle sie ihn doch noch etwas sanfter in ihrer Scheide haben. „Geile Möse!“ sprudelte es aus dem schwer atmenden Mund des immer fester vögelnden Magdeburgers heraus. Mark hatte jetzt definitiv den Mund zu halten und Natascha genießen zu lassen. Auch wenn dieser Schwarzhaarige etwas wuchtiger vorging, so machte genau dies Natascha vielleicht doch noch richtig Spaß.

 

Ihre Füßchen zuckten, sie war definitiv geil! Mark leckte kurz an ihrer Fußsohle und sie stöhnte tatsächlich auf; ob wohl kaum von seiner Zunge oder wohl doch eher vom sie durchvögelnden Schwanz stand eigentlich außer Frage. Sie wußte, dieser Mark war bei ihr und nahm ihre große Lust mit dem Fremden wahr. Mark zwirbelte seine eigenen Brustwarzen und merkte die aufkommende Errektion seines eigenen Schwanzes. Sobald der Magdeburger sein Kondom in Nataschas Scheide vollgespritzt hätte, sollte Mark nach Verabredung gleich in sie ohne Kondom eindringen und in ihr wie die Feuerwehr mit so richtig viel Sperma abspritzen.

 

Thomas ging mit äußerster Wucht in die Vollen, sein schwitzender Hintern holte immer wieder zum Stoßen tüchtig aus und Natascha warf im geilen Rausch der Sinne ihren Kopf von links nach rechts. Beide stöhnten lautstark und ihre Körper gingen gemeinsam hoch und runter. Wie sehr mußte jetzt ihre Muschi beben und die Scheidenöffnung nun voller Lust puckern. Mark kannte genau ihren orgasmusnahen Engerwerdenrhythmus, sehr genau sogar. Mark schaute wirklich ganz ohne Eifersucht genau hin und spürte Freude über ihren Höhepunkt in sich aufsteigen. Da explodierte der Schwanz des Magdeburgers im direkten Ansturm in der Tiefe ihrer Möse, wie er sie bezeichnete, und die Eichel von diesem Thomas spritzte tief in Nataschas Vagina das Kondom randvoll Sperma.

 

Völlig ausgepowert zog er seinen erschlaffenden Schwanz heraus und rollte von Natascha herunter, die noch nicht richtig gekommen war. Aus seiner Sitzhaltung flog Mark hier gleich zu ihr in den ebenfalls flachen Missionar. Ihre Scheidenöffnung war von dem fremden Magdeburger nicht nur warm, sondern geradezu heiß gefickt worden. Eigentlich hätte ohne Kondom sein Sperma darin sein können, aber Mark spürte nur Nataschas himmlischen See voller Lust und er atmete selber unendlich geil ihren erregten weiblichen Duft ein. Natascha kam ihrem Orgasmus immer näher und näher. Während der Magdeburger leise hinausschlich, setzten sie beide fort und machten heftig weiter gummilose Liebe. Natascha stöhnte immer lauter, sie war kurz davor! Der steife Schwanz von Mark füllte ihre Scheide aus und ging auf die Zielgerade. Urplötzlich und mit unbeschreiblicher Wucht knallte es bei beiden gleichzeitig. Natascha und Mark kamen endlich mal wieder gemeinsam. Sie klammerte sich mit Armen und Beinen fest um ihn, während sein Sperma direkt in ihre Gebärmutter spritzte. Glücklich schauten sie sich an.

 

Arm in Arm schlenderten sie zwischen den anderen Paaren und Singles zur Bar, um noch etwas zu trinken. „Möchtest du noch einen Magdeburger?“ fragte Mark schelmisch. Da blickte sie ihn herausfordernd an und meinte: „Auf einem Bein kann eine Russin eigentlich nicht stehen…Aber!…Genau genommen hatte ich heute und hier schon zwei Männer!“ Lachend setzten sie sich auf Barhocker und kamen mit einem eigentlich sehr netten Pärchen ins Gespräch, deren Mann Paul allerdings wiederholt verstohlen Natascha von oben bis unten anstarrte, während die Frau Elke Gefallen an Mark zu haben schien.

 

Daß sie als Swinger ständig Paare fanden, machte Natascha richtig froh. Mark und sie würden sicherlich von nun an vor, auf, wie nach den Milongas noch viel Spaß haben. Bis zur Milonga hatten sie noch viel Zeit für weiteren Spaß und auch für ein Abendessen, wenn sie nicht diesmal hier im Swingerclub etwas Leckeres zum Essen fanden. Mark schaute Natascha an und mußte ihr einfach einen Kuß auf die Wange geben; da drehte sie sofort geschickt den Kopf, um ihm direkt auf den Mund zu küssen. Tatsächlich war das Magdeburger Pärchen gerade auf Suche nach Druckablassen, wie sie meinte, und man fand einen schönen Raum mit rundem Bett und Blick nach draußen in den Garten.

 

Elke kramte aus einer knallroten Handtasche ihr Gesundheitszeugnis und das von ihrem Mann hervor, um Natascha von Ficken ohne Kondom zu überzeugen. Allerdings hatten die Magdeburger damit überhaupt keine Chance bei Natascha und bei Mark auch nicht. Die beiden würden strikt dabei bleiben: immer gemeinsam im Raum und immer nur mit Kondom. Schweren Herzens blieben Elke und Paul doch bei den beiden konsequenten Gummiverfechtern. Aber auf gegenseitiges Anblasen und Lecken ließ sich Natascha doch ein, denn Gesundheitszeugnisse hatten schon eine gewisse Aussagekraft.

 

Alles begann deshalb mit einer doppelten 69. Das runde Bett verwandelte sich in eine große Leckerei. Mal war jeweils die Frau oben, mal der Mann. Überhaupt war dieses Pärchen genauso oral interessiert wie Natascha und ihr Mark. Das machte alles noch tausendmal geiler. Die Schwänze wurden intensiv gelutscht und abgedunkelt. Die Muschis und jede Clitoris bekamen das beste Zungenspiel zum schnellen Heißwerden. Die beiden Schwänze standen wie zwei Einser! Die Muschis waren feuchter als feucht und bereit zum gemeinsamen Druckablassen. Natascha freute sich schon wieder auf den nächsten Fick und gurrte den Magdeburger gierig an. Aber die brünette Magdeburgerin war genauso ein wildes Swingermäuschen. Bevor jemand es vergaß, rief Natascha in die Runde: „Jetzt aber Kondome nicht vergessen!“ Da wurden die steil aufragenden Frauenverwöhner auch schon gummiert.

 

Natascha bat den sehr langen, aber ziemlich dünnen Schwanz des Magdeburgers Paul ins Doggy und ließ sich von seinen anklatschenden Schenkeln köstlich lange den Hintern versohlen. Das lange Teil machte ihr irre Spaß, auch wenn es etwas dünn war. Die Magdeburgerin Elke setzte sich ohne viel Federlesens rittlings auf Mark, um mit ihm einen geilen Ritt an der Elbe auszuprobieren. Nach etlichen Minuten drehte sie sich auf ihm andersrum und sie ritten in die gleiche Richtung. Offensichtlich begeisterte Elke sich am viel dickeren Schwanz von Mark, was Natascha belustigt auffiel.

 

Paul wollte mit einer speziellen Gleitgeltube in der Hand gern ins Anale überlenken und die ansonsten immer ablehnende Natascha wurde diesmal tatsächlich davon überzeugt. Ihr sagte zu, daß Paul schließlich wirklich einen ziemlich schön dünnen, wenn auch sehr langen Schwanz, eigentlich passend für ihre zarte Anusrosette hatte. Also bat sie ihn, es bitteschön ganz, ganz vorsichtig mit irre viel Gleitgel anzugehen, damit es ihr nicht doch wehtat. Elke stoppte ihren Ritt und meinte: „Du kannst dich auf Pauls Zauberstab verlassen, der flutscht köstlich rein und raus!“ Mark bekam das mit und bewunderte Natascha s Mut. Er war bereit sofort einzugreifen, falls etwas nicht nach Nataschas Willen ginge.

 

Da schmatzte das viele Gleitgel an Nataschas Analrosette als Pauls dünne, gummierte Eichel problemlos das erste Mal etwas reinflutschte. Wie versprochen, gab er nochmal Unmengen Gleitgel auf die schmale Eichel und rieb damit den langen Stamm ein. Dann legte Paul los und Natascha erlebte etwas höchst Ungewöhnliches. Der in ihren Anus glitschig rein&raus flutschende, lange und dünne Frauenverwöhner bereitete ihr einen noch nie dagewesenen Genuß. Immer wieder gab Paul noch Gleitgel dazu, obwohl es schon nicht mehr notwendig schien. Natascha jauchzte über diese neue Erfahrung mit einem tüchtig eingegelten, ziemlich dünnen Schwanz. Inzwischen legte sich Elke breitbeinig für Mark in den Missionar und der brachte seinen dicken, langen Schwanz schwungvoll in ihrer Magdeburger Muschi unter.

 

Elke kam urplötzlich in einem gewaltigen Orgasmus mit viel Stöhnen und schrie irre laut, dass es schon fast peinlich wurde: „So ein dicker, dicker, dicker und langer Schwanz!“ Natascha spürte ein köstliches Puckern bei ihrer sensiblen Analrosette und noch ein kleinwenig tiefer drin. Da hätte wohl durchaus noch mehr draus entstehen können, aber Paul spritzte gerade mit einem lauten „Jaaa!“ in Nataschas Analrosette ab. Es hatte ihr nichts weh getan und war höchst ungewöhnlich geil gewesen. Sowas erlebte sie also in Magdeburg!

 

Ihre beiden Magdeburger verzogen sich leise, als Natascha sich rittlings auf ihren Liebsten setzte. Sie beide sollten vor der abendlichen Milonga in Magdeburg noch zusammen beim Liebemachen kommen, so war es abgesprochen. Sie waren außerdem beide aufgeheizt von den fremden Swingern. Natascha war total begeistert vom nigelnagelneuen Reiz in ihrem Anus. Mark brauchte nur Nataschas Körper in seiner Nähe und schon war er scharf. Dann ritt Natascha los. Ihre Vulvalippen reizten ihn total. Ihr Scheideneingang wurde bereits rhythmisch enger. Diese Frau würde gleich kommen, das war ihm klar.

 

Es wurde immer geiler, je lauter aus den anderen Räumen die Lustschreie kamen. Natascha ritt ihn und ritt ihn als sei er eine Zentaur. Mark war schon sehr weit gewesen beim Orgasmus der Magdeburgerin und wurde nun mitgerissen von Nataschas Lust, die sie urplötzlich hinausschrie und sich kommend an ihn klammerte. Ein paar Minuten vergingen, bis andere an die Tür klopften, weil jemand hierein wollte. Dann saßen sie auch schon bei ihren vorherigen Geschlechtspartnern und aßen vom schmackhaften Swingerclub-Büffet.

 

Natascha und Mark hatten natürlich noch immer ihr Outfit unterm leichten Kimono an und mußten daran denken, bald hier zu duschen und sich dann im Wohnmobil umzuziehen. Mit noch halbvollem Mund informierte Elke: „Gleich gibt’s noch ein irre geiles Gangbang…da werden wir unbedingt zuschauen…wenn ihr vor eurem späten Tanzen noch Zeit habt…“ Natascha schaute auf ihre kleine Armbanduhr und nickte: „Das müssen wir uns nicht entgehen lassen.“ „Heute stehen zwei bekannte Swingerinnen auf dem Plan, Jessica für Muschi und Caroline für beides!“ gab Paul begeistert zum besten.

 

Als man im Zuschauerbereich angekommen war, ging es auch schon gleich los. Jessica und Caroline richteten in roten Strapsen ihre beiden Gynäkologensessel bequem ein und Männlein wie Weiblein sammelten sich bereits. Die fehlende Männergruppe trank sich wohl noch an der Bar Mut an. Paul kam näher zu unseren Beiden und tätschelte sanft Nataschas Popo: „Ist dir alles gut bekommen, Natascha?“ Sie lächelte verlegen und legte den Kimono über den Arm. Dann drehte sie ihm nur ganz kurz ihren Hintern zu und flüsterte anschließend direkt in sein Ohr: „Oh, du Schlimmer! Ich spüre es hinten aber gar nicht doller als vorne…Paul, du bist ein ganz schlimmer Überredungskünstler, aber mit deinem dünnen Zauberstab war es eine Supererfahrung für mich!“ Paul legte verlegen dreinblickend die Finger vor seinen Mund. Natascha verdrehte gespielt die Augen, lehnte sich bei Mark an und hauchte fast unhörbar zu Paul rüber: „Sowas Geiles habe ich noch nie in meinem Po gespürt!“

 

Carolines Männergruppe war irgendwie noch nicht angetreten, obwohl die sehr junge Swingerin bereits mit weit gespreizten Beinen bereit zum Gangbang war. Einer der männlichen Zuschauer machte seine Latzhose vorne auf und stellte sich wichsend mit seinem noch halbsteifen Schwanz vor ihren Gynäkologensessel. Aber die Gastgeber schritten ein und fragten nach einem offensichtlich nicht vorhandenen Gesundheitsattest. Elke reichte Paul sein Attest und forderte ihn auf: „Geh du mal hin, das wolltest du doch schon immer mal machen!“

 

Neben Caroline war bei Jessivas Sessel schon der Bär los. Ihre Beinhalterungen waren nicht so hoch, weil bei ihr nur in die Muschi gestoßen werden sollte. Die Magdeburger Gangbang-Szene war angetreten. Natascha lehnte sich eng an Mark an. Beide hatten ihre Kimonos ausgezogen und standen wie die anderen Swinger mit passenden Outfit im weiten Halbkreis.

 

Beide schauten sehr interessiert zu, wie die vorderen Männer sich die stolz aufragenden Zauberstäbe wichsten und jeweils der Erste ohne Kondom in Jessicas fast noch jugendliche Muschi fickte. Jessica hatte sich Schnellspritzen ausbedungen, sonst wäre das hier mit an die zehn Gangbangern wohl auch nicht durchzuhalten. Jedesmal, wenn einer in ihr stöhnend abspritzte, klatschte das Publikum und gröhlte.

 

Schon ging der Nächste an den Start und schob seinen Steifen zum Sperma-Wegschieben in die aufklaffende Muschi der angeblich gerade 18 gewordenen Gangbangerin. Links und rechts von Jessica stellten sich jetzt Männer aus der Schlange hin und grapschten nach ihren jugendlichen Brüsten, während sie ihnen die Schwänze hart blies. Bei ihr ging es tatsächlich schnell zur Sache.

 

Wenn einen sehr kurzen Augenblick lang beim Wechseln der besten und schnellsten Spritzer Magdeburgs ihr Schritt zu sehen war, konnte man bereits eine völlig von Sperma verschmierte und tropfende Scheidenöffnung sehen. „Das ist doch etwas sehr krass“, flüsterte Natascha zu Mark. Da flutschte bereits der dicke, lange Schwanz des nächsten Swingers aus der Schlange in Jessicas Muschi und fickte unter dem Jubel seiner Freunde mindestens eine gute bis zwei Minuten lang, bis auch er laut stöhnend sein Sperma tief in ihr abspritzte. Jessica stöhnte dann mit vollem Mund auf und spuckte kurz die Schwänze links oder rechts zum intensiven Luftholen aus dem Mund. Aber das schien ihr so richtig zu gefallen, sowas gab es eben. Jessica war zwar sehr jung, wußte aber auch genau, was sie wollte.

 

Drüben bei Carolin wurde der freiwillige Ersatzmann Paul von dem SowohlAlsAuch-Star des Abends akzeptiert. Caroline schien schon so Mitte 30 zu sein, hatte einen platinblonden Lockenkopf, knallroten Lippenstift, ebensolche Nagellackfarbe an Fingern&Zehen und dirigierte Paul erstmal zum Anwärmen für ein paar Stöße in ihre heute Abend noch unbescholtene Muschi. Dann durfte er gleich mit seinem langen Dünnen in ihre vor durchsichtigem Gleitgel glänzenden Afterrosette eindringen.

 

Als erfahrene Analfickerin war Carolin gut vorbereitet. Die Schenkel waren sehr hoch und weit auseinander in den Gynäkologenhalterungen aufgehängt oder aufgelegt. Paul stach ins schwarze Loch, wie einer der Zuschauer lachend sagte. Seltsamerweise stöhnte Carolin augenblicklich irre laut, daß man denken mußte, sie käme gleich. Womöglich sollte das auch nur den Swinger in ihrem Anus anspornen, schneller in ihren Enddarm zu spritzen, denn gerade kamen die für sie vorgesehenen Männer, alle in Rockerkluft ohne Hosen mit erigierten Schwänzen.

 

Einer steckte spaßig seinen Mittelfinger in Pauls Poloch und rief unter dem Jubel der anderen Rocker: „Mach hin, spritz endlich ab, mein Freund…jetzt sind die richtig großen Stecher Magdeburgs dran!“ Paul konnte bei soviel Streß um sich herum gar nicht mehr kommen und zog seinen Dünnen schließlich aus Carolines After wieder heraus. Mit einem bereitliegenden Feuchtreinigungstuch reinigte er seinen langen Schwanz und ging unterm tobenden Gegröhle der angetrunkenen Rocker zurück zu seiner Elke, die ihn in die Arme nahm und küßte.

 

Die Rocker nahmen Carolines After gleich wuchtig in Beschlag und fickten sie in einem fort. Kaum spritzte einer nach zwei bis drei Minuten, schon war der nächste Schwanz in ihr drin. Carolines genußvolles Gejohle erfüllte den Saal, während neben ihr bei Jessica alles geruhsamer seinen Gang ging. Nach einer guten halben Stunde drängte Natascha ihren Mark in Richtung Duschen. „Wir müssen uns duschen und dann noch auf dem Parkplatz im Wohnmobil für das Tanzen in Magdeburg fertigmachen, mein Liebster!“
 

((Liebe Leserinnen und Leser, hoffentlich hat euch diese Swingerstory gefallen.
Die Sciencefiction-Fans unter euch möchte ich hinweisen auf meine aktuelle Story,
die nicht nur im Jahre 2924 spielt, sondern auch nicht geiler sein kann…
Übrigens verfügt die Liebes-Androidin Andromeda nicht nur über das genannte Schwarze Loch,
sondern wie jede Frau auch über alle anderen Köstlichkeiten.
Es handelt sich um eine echte Space-Opera mit dem definitiven Schwerpunkt
auf die tote außerirdische Hure Andromeda,
die in ihrem zweiten Leben eine hypermoderne Liebes-Androidin steuert.))

„Andromeda‘s supernova-geiles Schwarzes Loch“
Erotische Sciencefiction Story
von Absolut Lustvoll

[zu****]

Tolle Geschichte. Schöne Handlung. Sehr realistisch geschrieben.