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Natascha und Mark im Swingerclub „Frankfurter Würstchen“


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

((Hier geht es weiter mit Natascha und Mark im Swingerclub. Wer hat schon ähnliche Erfahrungen gemacht wie die Beiden?))
 

Nachdem sie einen Spint gefüllt hatten, gingen sie nebeneinander los. Natascha schaute sich in ihrem neuen Outfit erst einmal in den wirklich beeindruckenden Räumlichkeiten um. Ihr brasilianischer Spitzenslip erregte augenblicklich die Aufmerksamkeit der Frankfurter Swinger. Insbesondere die Frankfurter Würstchen verfolgten ihren nur von verwirrenden Spitzen verhüllten, offenen Schritt mit erregten Blicken. Auch Mark fand einige nette Damen, als sie sich bei einer Bar hinsetzten.

 

Natascha zwinkerte einem sie ziemlich geil anblickenden Schwarzhaarigen an, der sofort näher kam und nach etwas Smalltalk ihren einfach mal locker einfließenden Vorschlag für einen gemeinsamen Vierer mit einer noch zu findenden Frau für Mark toll fand. „Sprich doch mal die Brünette gegenüber an, ob sie zum Vierer mitkommt!“ forderte sie den zu Anfang oft etwas unschlüssigen Mark auf. Natascha mußte ihren manchmal doch zu langsamen Liebsten immer wieder etwas anspornen. Er ging hinüber und es entwickelte sich allmählich ein Geplauder, bei dem die schlüpfrig gekleidete Brünette wiederholt kicherte und ihm einmal die Hand auf die Schulter legte.

 

Mark war nunmal eine gute Plaudertasche und ein sehr feinfühliger Womanizer. Derweil horchte Natascha ihren Auserwählten noch etwas aus. Sie hoffte dass Mark gegenüber nicht allzu lange brauchte; da sah sie, wie die Brünette mit den etwas kleinen Brüsten in einer fast offenen BH-Corsage ihm diesmal über eine Äußerung laut lachend die Hand an den Brustbereich seines Netzhemdes legte. Also hatte er sie endlich rumgekriegt. Naja, so lange hatte Mark eigentlich gar nicht gebraucht. Natascha spürte die forschenden Hände des Schwarzhaarigen schon überall.

 

Mit einem Mal standen Mark und seine erregt dreinschauende Jagdbeute neben Natascha, deren Galan gerade jetzt ihren bloßen Innenschenkel oberhalb der Netznylons fast im Schrittbereich streichelte. Zwar konnte niemand wegen der abstehenden Spitzenkante direkt auf ihre Vulvaspalte schauen, aber die Wirkung brasilianischen Slip-Öffnung auf Männer war schon umwerfend. Damit dieser Frankfurter Jens ihr nicht schon hier im Barbereich in den weit offenen Slip faßte, forderte Natascha die kleine Gruppe auf, hinüber ins Séparée mitzukommen.

 

Natascha schloß hinter ihnen ab. Dann konnte es losgehen! Beide Frauen waren schon richtig heiß auf Sex und positionierten sich geschickt für Doggys. Die Brünette hatte ihren Stringtanga auffordernd in die Richtung von Mark geworfen, der sich für ihre Muschi mit einem Kondom bewaffnete. Der Stringtanga erregte ihn! Natascha sah, daß der Liebste natürlich sofort daran intensiv schnüffelte. Hier im Swingerclub würde er den wohl kaum mopsen.

 

Natascha selber zog die Hälften des geilen, brasilianischen Slips ganz, ganz weit auseinander, so daß ihr Frankfurter Galan prima mit seinem gerade gummierten, sehr dicken Würstchen von hinten ran konnte. Da spürte sie seine Zunge erst an ihrer linken Pobacke und dann tatsächlich an ihrer Analrosette. Sie kicherte irritiert über die Reizung ihres sofort davon puckernden Afters und meinte: „Nun aber rasch in mein Muschilein, das ist schon ganz heiß auf deinen Schwanz“.

 

Als der Schwarzhaarige sich aber gar nicht von ihrer empfindsamen Analrosette abbringen ließ und mit der nassen Zungenspitze darin sogar erregende, kleine Kreise drehte, versuchte sie ihn mit etwas Witz abzulenken, denn sie wollte jetzt wirklich gevögelt werden. Ein schneller Blick fiel zu ihrem Liebsten. Nebenan war Mark mit seinem köstlichen Frauenverwöhner bereits eine Eichel tief in dem überraschend dunkelroten Scheideneingang seiner Frankfurterin eingedrungen und begann ihren entgegenkommenden Hintern doggymäßig flutschig durchzuvögeln, daß die Schwarte krachte.

 

„Für ein Frankfurter Würstchen ist dein Freund aber ganz schön dick!“ scherzte sie, um den Swinger an seine Hauptaufgabe zu erinnern. Der leckte nochmal über ihre andere Pobacke, wichste sich den Schwanz nach und setzte die Eichel zielgerichtet in den hinteren Bereich ihrer Vulvaspalte. Endlich drängte der schwarzhaarige Jens seine gummierte Eichel bei Natascha in die prickelnde Muschi. Als sie spürte, daß der Jens endlich einmal durchgezogen hatte, blicke sie wieder zu Mark.

 

Ihre erregten Blicke trafen sich. Sie wurde von einem Single namens Jens gevögelt und er vögelte eine Singlefrau, namens Corinna. Sie warfen sich Luftküsse zu und Natascha spürte gleichzeitig, daß der dicke Schwanz in ihr noch dicker wurde. Schnell wollte sie reiten, bevor der Jens noch zu früh abspritzte. Corinna aber fiel stöhnend in die Missionarstellung und Mark quetschte sich zwischen ihre etwas dicken Oberschenkel.

 

Nach kurzer Zeit kam Corinna in einem lautstarken Orgasmus unter den wuchtigen Stößen von Mark. Der Höhepunkt von Corinna hielt lange an, in den der ganz plötzlich unter seiner Reiterin abspritzende Jens mit einem Schrei einfiel. Sein dicker Schwanz wurde in Nataschas Reitermuschi etwas kümmerlich. Während Corinna völlig erschöpft bei ihnen blieb, trollte sich Jens winkend. Er müsse jetzt ein Bier auf Nataschas süßes Fötzchen heben.

 

Natascha war noch irre heiß und konnte den Blick nicht von Mark und seinem herunter geklappten Lederlatz lassen. Ihre Muschi kochte geradezu. Mark zog das Kondom von seinem dicken, steifen Schwanz, der eben noch Corinna swingermäßig einen tollen Orgasmus bereitet hatte. „Gib ihn mir!“ stöhnte Natascha und lutschte schon im nächsten Augenblick gierig an ihrem Lieblingsschwanz. Da kam Corinna etwas erschöpft, aber noch geil wieder näher und leckte Mark am Anus, was sie scheinbar mit aller Hingabe machte. Der fühlte sich nun vorne von seiner Geliebten Natascha und hinten ganz seltsam von einer Swingerin verwöhnt. So eine Zunge richtig tief in der Analrosette kannte er gar nicht.

 

Aber Natascha war zu heiß auf ihren Höhepunkt, als das sie Zeit für Freundlichkeiten hätte. Sie schupste Corinna zur Seite, zog Mark auf sich und spreizte ihre hochgezogenen Schenkel ganz, ganz weit. Ihr stöhnender Geliebter drang flutschig und tief in ihre Muschi. Jetzt gab es kein Halten mehr. Sie machten eine gefühlte Ewigkeit Liebe und Natascha befand sich ganz oben auf dem Gipfel, kurz vor ihrem köstlichsten aller Höhepunkte. Corinna ging raus und zwei Männer kamen herein, von denen einer gleich wieder kehrtmachte.

 

Der zweite Mann, ein freundlich dreinblickender Glatzköpfiger mit langem, sehr dicken Schwanz zog sich ein Kondom drüber und fragte, ob er ihnen behilflich sein könnte. Genau in diesem Augenblick spritzte Mark laut stöhnend ab und eine Unmenge liebliches Sperma ergoß sich in Nataschas hingebungsvoll puckernde Scheide. Fast war es hörbar, wie ihr Uterus alles willig einschlürfte. Natascha brauchte noch etwas mehr Stöße zum Kommen und Mark macht mit Halbsteifem weiter.

 

„Laß ruhig den mit der Glatze ran…der sieht doch nett aus und ist ganz höflich!“ stöhnte Natascha fast verrückt vor Lust und Mark machte Sperma tropfend Platz. Der gummierte Frankfurter Schwanz hatte gewaltige Ausmaße, aber Natascha war jetzt alles egal. Sie ließ sich ihren Scheideneingang von dem fraglos dicken Ding kraftvoll dehnen und nahm das rein und raus Ficken des Fremden wie eine göttliche Erlösung auf dem Weg zum Swingerclub-Orgasmus war.

 

Jetzt ließ sie sich in kürzester Zeit schon vom dritten Schwanz durchvögeln: erst der Jens, dann ihr Liebster Mark ohne Kondom und nun der höfliche Frankfurter mit der Glatze & den gigantischen Frauenverwöhner. Gut zwei bis drei Minuten später schrie sie lautstöhnend ihren Höhepunkt durch die versehentlich etwas offenstehen gelassene Zimmertür hinaus in den Swingerclub „Frankfurter Würstchen“, während der Glatzköpfige in ihrer spermaverschmierten Muschi selber auf seinen Orgasmus zubumste.

 

Sein jetzt allmählich fetter Schwanz drückte bis zu ihrer Gebärmutter und dieser ihre Scheide wie irre massierender Eichelrand wurde immer praller. Natascha spürte seinen kräftigen Abschluß und Mark sah, wie der Glatzköpfige ganz bis zum Anschlag in ihre von allen drei Männern ordentlich rangenommenen Scheide eindrang. Das Kondom hing vollgefüllt gerade noch auf Halbneun kurz vorm Abgehen, als der Frankfurter seinen nicht mehr ganz so prallen besten Freund aus Nataschas Scheidenöffnung flutschen ließ. Ihren Bauch küssend trollte er sich schließlich in Richtung Bar und zog die Tür zu.

 

Sie war geschafft und ihre Muschi auch! Mark streichelte Natascha auf dem Rücken, als sie sich in ihrem neuen Swinger-Outfit auf den Bauch rollte. Sie schien ganz weg zu sein. Dann drehte er diese Erschöpfte langsam & zärtlich auf den Rücken und leckte ganz unten zwischen den weit aufgeklafften Hälften ihres brasilianischen Spitzenslips ihre noch spermaverschmierte Scheidenöffnung sauber.

 

Sie schien mit geschlossenen Augen im Land der Träume zu sein. Seine Zunge schleckte alles rein. Ihre Vulvaspalte war wieder völlig sauber, kein Sperma mehr von ihm zu sehen. Da strullte sie einen gar nicht kleinen Spritzer zum Glück direkt in seinen Mund und er mußte tüchtig schlucken und nochmal schlucken. „Ohje, Liebster, ohje, ohje!“ kam von der gleichzeitig Erwachenden. „Das war doch ok, meine Geliebte!“ antwortete er und schleckte ihr wohl doch noch vorbei gekommenes Pipi von ihrem Oberschenkel. Sie schaute ihn mit großen, bezaubernd grünen Augen an. Natascha war sowas von wundervoll heute durch drei Schwänze gekommen.

 

„Natascha, meine zuckersüße Geliebte…Du schmeckst mir mit jedem Kuss immer besser! Ich begehre und liebe dich so sehr!“ plapperte er zufrieden drauflos und Natascha hörte sehr, sehr genau zu, was er ihr noch zu sagen hatte: „Alles an dir schmeckt … sogar wenn du hier mit mir swingerst ist alles mit dir göttlich lecker… auch das von eben ist köstlich!“ Sie zeigte mit dem linken Zeigefinger auf ihn, während er nochmal ein Pipitröpfchen aufschleckte, und fragte: „Zuckersüß?“



((Hoffentlich hat’s euch gefallen. Nehmt gern Kontakt per PN mit mir auf. Sollte eine Leserin mit mir etwas intimeren Kontakt aufnehmen wollen, nur zu: ich bin sehr mobil und lese auch gern meine Storys vor bzw. erlebe sie genauso gern!))

Geschrieben

((FORTSETZUNG))

 

Beim Abendessen in einem echt luxuriösen Ambiente, bekam Natascha ein Angebot, was sie erstmal ein wenig erschreckte. Aber ihr Tischnachbar Rolf machte einen wirklich sehr freundlichen Eindruck und wirkte ungemein höflich. „Einen Flotter Dreier bietest du uns an … aber du willst dabei in meinen Popo?“ vergewisserte sie sich, erregt und ganz leise in sein Ohr flüsternd. Er nickte fast unauffällig und eine halbe Stunde später schloß Mark von drinnen hinter ihnen die Zimmertür ab.

 

Rolf zeigte Natascha bereits seinen ziemlich dünnen Langen und bezeichnete dessen schmale, zugespitzte Eichel als einen so richtig guten Afterflutscher. Sie schmunzelte zufrieden. Natascha hätte ganz sicher abgelehnt, wenn Rolf einen Riesenfuzzi in ihren Anus hätte stecken wollen. Fast wäre es ihr zuviel gewesen, schließlich war sie heute bereits öfter rangenommen worden. Aber dieser Rolf gefiel ihr und Mark fand ihn auch nett, schon weil der ein überzeugter Hetero war.

 

Natascha legte sich zunächst bequem hin und schaute den Männern zu, die sich auf Rolfs Bitte hin gegenseitig die Schwänze hart wichsten. Das Teil von Rolf wurde echt immer länger und blieb dabei so dünn wie bisher. Sie war absolut begeistert. Mit dem rechten Mittelfinger trug sie in ihrer Analrosette schon mal üppig viel von Rolfs Analgleitgel auf. Das konnte gleich nicht genug glitschig sein; Rolfs Dünner sollte angenehm durchflutschen. Dann konnte dieser spezielle Flotte Dreier losgehen.

 

Während Rolf sich sein von daheim mitgebrachtes, extra langes Kondom drüberrollte, legte sich Mark auf den Rücken und Natascha setzte sich zum Reiten von Angesicht zu Angesicht auf ihren Liebsten. Ihre Muschi sollte jetzt nicht wieder so stark rangenommen werden, Mark war mehr als Basis gedacht. Trotzdem war die Dehnung durch seinen langen, dicken Beziehungsschwanz köstlich, als sie leichte Reitbewegungen unternahm.

 

Nun kam Rolf näher. Er schmierte noch viel von dem Gleitgel um sein ganzes Kondom herum. Es war an der Zeit, sich ihm flacher und sehr gespreizt anzubieten, dachte Natascha und beugte sich ansonsten bewegungslos vor. Da spielte Rolfs Eichel zwischen ihren Pobacken an ihrer Afterrosette. Das prickelte wirklich nicht schlecht. Sie wußte hundertprozentig genau, was gleich kam. Gleichzeitig füllte der zugerittene Schwanz erwartungsvoll still ihre Muschi. Natascha entspannte sich und atmete langsam aus. Die zugespitzte Eichel traf voll ins nachgiebige Ziel.

 

Natascha wußte genau, was solch ein Flotter Dreier mit Rolfs Afterflutscher für sie bedeutete. Langsam schmiegte sich diese dünne Spitze in ihr empfindsames Löchlein. Von unter ihr hielt Mark in ihrer Muschi still; bewegungslos hielt er die Stellung in ihr. Andere Flotte Dreier bestanden nur aus abwechselndem Blowjob und Doggy. Beides konnte gleich von Anfang an, mit voller Geschwindigkeit ablaufen. Jetzt war das anders. Rolfs Eichel flutschte durch ihre anale Rosette hindurch. Das war aber noch nicht alles.

 

Von nun an gab es zwei Eicheln in ihrem Unterleib und damit zwei Schwänze, wobei der Afterflutscher dünn & ziemlich lang war. Automatisch öffnete Natascha ihren süßen Mund zu einem tonlosen Schrei, der sich in ein kaum unterdrücktes Stöhnen verwandelte. Rolf hielt sofort inne. Sein in Nataschas After zum vorderen Schwanzdrittel eingeführter Frauenverwöhner dehnte nun gemeinsam mit dem von Mark in der Scheide Nataschas empfindsamen Bereich.

 

Zwei Schwänze in ihrem zarten Unterleib…das war schon ein Hammer! Aber der Frankfurter Rolf ließ es schön langsam angehen. Auch Mark unter ihr blieb die Ruhe selbst, fing aber damit an, ihre Pobacken dort zu berühren, wo Rolf nicht drankam. Rolf zog sich durch ihren glitschig gemachten Analkanal ganz zurück und ließ die Spitze seines Afterflutschers ein paarmal durch ihre Rosette flutschen. Sowas kannte sie noch gar nicht. Das machte Natascha unendlich geil!

 

Daraufhin drängte der endlos lange Schwanz von Rolf so tief es eben ging in Nataschas Enddarm hinein. Schließlich berührte seine Schwanzwurzel Nataschas puckernde Rosette. Das Spiel wurde damit angepfiffen. Dieses flutschige Rein&Raus nahm in Nataschas glitschigem Enddarm Fahrt auf. Ihre Rosette sang ein puckerndes Lied analer Geilheit. Natascha wußte gar nicht, daß sie soviel Spaß mit ihrem After haben konnte. Da stimmte ihre Muschi in das Lied der Geilheit mit ein. Der Schwanz von Mark spielte mit und zog ganz durch ihre Scheide, wenn der Afterflutscher gerade auf dem Rückweg war.

 

Das abwechselnde Rein&Raus der beiden Schwänze war erträglich, weil der Afterflutscher dermaßen dünn war. Allerdings machte dieses von zwei Männern gleichzeitig genommen werden Natascha absolut verrückt. Fast schwanden ihr die Sinne. Sie wechselte vom Stöhnen ins Jammern, vom Aufkreischen ins Wimmern. Die beiden Mitbeteiligten am Flotten Dreier stöhnten auch immer mehr. Nur Natascha mußte auch draußen zu hören sein, was ihr selber gar nicht in den Sinn kam. Sie war außer sich vor Lust. Ihre Brüste drückte sie voll auf Mark und ansonsten war sie eingezwängt in eine doppelte Stoßfolge, die jetzt richtig Wirkung bei ihr zeigte. Ob sie dieses Mal anal kam, konnte sie gar nicht sagen…Sie schien überall zu kommen!

 

Nataschas Orgasmus im Flotten Dreier mit Afterflutscher sollte legendär werden. Kurz nach ihr strengte sich Rolf ganz enorm an und sein Abspritzen sprudelte schon bald tief in Nataschas Enddarm. Rolf stieg mit noch etwas tropfendem Afterflutscher erschöpft ab und Mark drehte die lethargisch stöhnende Natascha auf den Rücken. „Ja, komm Liebster, nimm mich in der Missi!“ spornte ihn seine Natascha an. Darauf gab Mark sein Bestes und ließ Nataschas Muschi beben.

 

Diese ganze geile Nummer hatte auch ihn im Griff. Keine heftigen fünf Minuten später spritzte Mark wie beim Flotten Dreier üblich in Nataschas Scheide ab. Aneinander gekuschelt lagen sie einen Moment zusammen im Löffelchen, dann legte sich Rolf noch vor Natascha und sie schlang ihren freien Arm um ihn. Das doppelte Sperma floß vorn und hinten aus ihr heraus und eigentlich mußte sie nötig zur Toilette, war aber zu erschöpft.

 

Eine ganze Weile später saßen die Drei an der Theke und plauderten über Svingerevents in Frankfurt. Nataschas Uhr sagte deutlich, daß ihr Eindruck richtig war und es eigentlich Schlafenszeit wäre. Da kam Jennifer vorbei und begrüßte ihren Mann Rolf. Sie war die heutige Stripperin des Etablissements. Die beiden nahmen sich küssend in die Arme und Jennifer hatte fortan nur noch Augen für Natascha. Als Natascha kurz auf Toilette verschwand, folgte ihr Rolfs Frau.

 

Sie fing Natascha beim Hinausgehen aus der Damentoilette ab, nahm sie in die Arme und fragte, ob Natascha nicht Lust hätte. „Lust schon, aber nicht auf Frauen“, kam Nataschas deutliche Antwort. „Schade, ich hoffte, du wärst wenigstens etwas bi!…Ach komm schon mit mir mit!“ versuchte Jennifer es weiter. „Irrtum, bin ich nicht und jetzt laß mich!“ sagte Natascha etwas lauter und Jennifer ließ sie los. Rolf empfing Natascha mit den Worten: „Jennifer versucht es wohl immernoch bei jeder!“ „Sie ist etwas sehr aufdringlich gewesen!“ meinte Natascha und setzte sich genervt zwischen ihre beiden Lieben vom Flotten Dreier.

 

Beim Einschlummern in der MPM fragte Natascha: „Was machen wir denn vor der Sonntagsmilonga, Liebster?“ „Wie wär’s mit einer Schloßbesichtigung, Natascha?“ antwortete Mark. Er bekam aber keine Antwort mehr, denn Natascha träumte selig von ihren Svinger-Erlebnissen und ganz besonders von einem Flotten Dreier.

 

Geschrieben

((Liebe Leserinnen, diese Fortsetzung ist nichts für sanfte Gemüter. Darum sage ich vorweg: es ist doch alles nur Fantasie!))
 

Früh am Morgen ging Natascha völlig nackt unterm Kimono im Eilschritt hinüber und öffnete mit der Chipkarte vom Vortag. Wie versprochen, war der Weg zum gemischten Damen&Herrenklo frei. Heute pisste nur eine Reinigungskraft ins Stehklo. Sie huschte mit allerletzter Kraft in eine gerade frischgereinigte Kabine und entspannte sich auf der kühlen Brille. Unmengen!

 

Dann wollte sie schnell zurück zu Mark in den Marco Polo. Auf dem schmalen Gang aber geschah es. Irgendwer packte sie von hinten. Jemand Zweites hielt ihr den Mund zu, band etwas Dickes davor und schon war es ihr nicht möglich um Hilfe zu rufen. Es waren drei Frauen mit gewaltigen Brüsten und zwischen ihren Beinen pendelten tatsächlich erigierte Schwänze. Also Transen! Man nahm ihr den Kimono weg. Sie fühlte sich überall angepackt und abgeleckt.

 

Schließlich wurde sie im großen Sado-Maso-Saal an der Wand mit weit ausgestreckten Armen und Beinen im X des Andreaskreuzes angebracht. Die erste Transe hockte sich vor Natascha hin und lutschte zwischen ihren Beinen. Die zweite Transe schleckte an Nataschas Brüsten. Die dritte Transe manipulierte an der Aufhängung, brachte das Andrraskreuz auf waagerecht und zog sich vor den gespreizten Beinen von Natascha ein grünes Kondom über. Natascha lag nun mit splitterfasernacktem Leib auf dem Andreaskreuz.

 

Die erste Transe leckte, bis Nataschas Muschi ganz nass war. Dann stellte sich die dritte Transe näher an Natascha s Schritt und spielte mit ihrer gummierten Eichel an Nataschas aufklaffende Vulvalippen. Das war zwar geil, hatte aber nichts mit Selbstbestimmung zu tun! Natascha versuchte ihren Unterleib wegzudrehen oder sich irgendwie nach unten wezubiegen. Aber der harte Transenschwanz bekam, was die Transe wollte. Natascha ergab sich dem flutschigen Eindringen und ließ diesen plötzlich gar nicht mehr so harten Fick über sich ergehen.

 

Nach gefühlten fünf Minuten waren ihre Brüste von der zweiten und von der ersten Transe völlig abgeschlabbert, so daß ihre zarten Nippel kugelrund abstanden. Da kam der praller werdende, lange Transenschwanz pochend tief in ihrer Scheide. Schon stellte sich die zweite Transe zwischen Nataschas Beine und streichelte ihre schönen Schenkel. Dann ging wieder ein gummierter Schwanz auf die Reise in Nataschas nun nasswarme Scheide. Dieser zweite Fick war anders.

 

Diese Transe hatte einen kurzen, höchst ungewöhnlich dicken Schwanz und Natascha fühlte sich aufs Äußerste gedehnt. Ob sie das lange durchhielt? Aber wie das so ist mit Penissen, kurze Exemplare spritzen auch blitzschnell ab. Nun kam die erste Transe frisch gummiert dran. Natascha wollte nur noch gefickt werden und dann zu ihrem Mark in das Wohnmobil zurück. Nachdem die erste Transe auch abgespritzt hatte, ging alles ganz schnell: die Tussies brachten das Andreaskreuz wieder senkrecht an der Wand an, winkten Natascha nochmal zu und schlenderten mit ihren vollen Kondomen davon.

 

Da hing sie splitterfasernackt im großen Saal und wollte endlich freigelassen werden. Endlich kamen vier Reinigungskräfte und sahen die hilflos angefesselte Natascha im X des Andreaskreuzes. Der eine war wohl aus Schwarzafrika, ein anderer konnte durchaus Chinese sein. Dann war da noch ein Araber. Der eindeutig als Türke erkennbare vierte Migrant öffnete sich die Hose und kam mit sich wichsendem Schwanz näher zum Andreaskreuz. Wollten die alle?

 

Aber das Schicksal hatte ein Einsehen mit Nataschas strapazierter Muschi. Zwar spritzte der Türke nach wenigen Stößen schon seine orientalische Sahne tief in Nataschas Schätzchen und auch der Schwarzafrikaner verrenkte sich fast, bis sein winziges Exemplar endlich eingedrungen war. Dem Neger aber gefiel die Verrenkung am Andreaskreuz gar nicht und er wichste genauso wie Araber und Chinese weiter. Natascha wurde plötzlich geduscht von den fast  gleichzeitig anspritzenden Reinigungskräften.

 

Dann befreite man sie vom Andreaskreuz und ließ sie laufen. So viel genußvolle Völkerfreundschaft hatte sie am frühen Morgen nicht erwartet. Es klebte ihn ihrer Scheide und überall an ihrem Körper und da wachte sie aus diesem saublöden Traum auf. Mark nahm Natascha in seine starken Arme und sie sah Lust in seinen Augen. „Nicht noch ein Schwanz!“ schimpfte Natascha und drehte sich von ihm weg.

 

„Eigentlich muß ich bald Pipi, nur aufs Klo gehe ich jetzt lieber noch nicht!“ Aber dann wurde ihr bewußt, daß sie gerade aus dem saublöden Traum erwacht war und bot ihrem Mark im Löffelchen vor ihm liegend ihren vorgestreckten Hintern an. „Komm Liebster, ich freue mich auf deine leckere Sahne!“ Mark drang mit seinem langen, dicken Steifen von hinten in ihre feuchtwarme Muschi ein.

 

Sie genoß endlich mit aller Leidenschaft seine morgendlich härteren Stöße und spürte seine massierende Hand abwechselnd ihre Brüste liebkosen. Nach keiner gefühlten Viertelstunde kam sie überraschend schnell, stöhnte laut auf und gurrte dann wie ein Täubchen. Mark spritzte absolut lustvoll in ihrem See aus Lust ab und sie kuschelten noch ein Weilchen so tief vereint im Löffelchen.

 

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