Dr**** Geschrieben Juni 30 Geschrieben Juni 30 Das Thema Depressionen ist schon für sich alleine ein sehr schwieriges Thema. Aber wenn der Betroffene weiß wie er sich zu verhalten hat, und seine Partnerin/ Partner davon weiß wenn er wieder eine hat, so gehört sehr sehr viel Einfühlungsvermögen und es gehören auch viele Gespräche, sofern der Betroffene es möchte. Klar ist es möglich eine Beziehung mit der Krankheit zu führen, und wenn die Beziehung so stark ist dann kann der oder die betroffene Person dadurch sehr viel Kraft schöpfen und eventuell, verkürzt sich die Phase der Depression etwas. Ich persönlich komme damit ganz gut klar, und weiß als Single wie ich mich verhalten muss und was zu tun ist.
ge**** Geschrieben Juni 30 Geschrieben Juni 30 vor 23 Minuten, schrieb Soul_Away: Erkläre doch bitte mal, was ein aktuell, ziemliches Überangebot an willigen Männern, genau mit Depressionen zu tun hat? Will es ja nur verstehen.... Es macht die Suche nach einer Partnerin schwerer, besonders wenn man Ecken und Kanten hat.
Dr**** Geschrieben Juni 30 Geschrieben Juni 30 vor 28 Minuten, schrieb gentleMTLer: als Mann vielleicht etwas schwer, da es aktuell ein ziemliches Überangebot an willigen Männer gibt und die Frauen hier frei wählen können und da wenige auf Kompromisse eingehen müssen... aber sicherlich nicht unmöglich Was hat der Kommentar mit dem Thema zu tun?? Hier dreht es sich um Depressionen und Beziehung, was ein sehr schwieriges Thema ist!
Pi**** Geschrieben Juni 30 Geschrieben Juni 30 vor 8 Minuten, schrieb Eisfuchs_1975: Ich denke mal seine Antwort bezieht sich nur hier auf die Plattform. Ich habe die Frage eher allgemein verstanden, wie man sieht versteht jeder die Frage anders. Ja natürlich bezieht er es hier auf diese Plattform, aber ich frage mich dennoch auch (wie Soul_Away) WIE man bitte den Bogen vom Thema Beziehung in einer Depressionen möglich oder nicht auf den Männerüberschuss/die Frauenminderheit hier auf dieser Plattform spannen kann??! Ist mir absolut unverständlich, aber vielleicht fehlt's mir auch daran, um hundert Ecken zu denken. Das wär doch ganz schön, wenn er das mal für alle Interessierten erschließen könnte.
Za**** Geschrieben Juni 30 Geschrieben Juni 30 vor 2 Stunden, schrieb Sazithebeast: Ist es überhaupt noch möglich Beziehungen einzugehen Wenn man an Depressionen leidet obwohl man was dagegen tut? Ich finde so ein Thema hier drin immer schwierig, ich bin einfach der Ansicht, es ist der falsche Raum hier drin... Trotzdem- Beziehung und Depression ist sicher möglich. Wenn man professionelle, kompetente!!! Hilfe und Beistand und Unterstützung von aussen hat, wenn beide Beteiligten Bescheid wissen was Sache ist, wenn der Partner damit umgehn kann und möchte. Ansonsten sollte man das niemandem antun und erstmal versuchen, seine Depressionen in den Griff zu bekommen und sich dann um eine Beziehung kümmern. Bei sowas komplexem, schwierigem und ernsthaftem wie Depressionen gibt's keine einfache, kurze und knappe lösung. Ausser man ist ein recht einfacher Mensch...aber das ist immer dasselbe Problem...einfach Menschen haben oft extrem einfache Lösungen für die Probleme anderer.
ge**** Geschrieben Juni 30 Geschrieben Juni 30 Gerade eben, schrieb Dragonheart2410: Was hat der Kommentar mit dem Thema zu tun?? Hier dreht es sich um Depressionen und Beziehung, was ein sehr schwieriges Thema ist! Schritt eins einer Beziehung: jemanden finden der eine Beziehung aufbauen möchte und einen dafür akzeptieren muss. Welche Person hat es bei diesem Schritt leichter... der Mensch ohne Depressionen oder der mit?
Pi**** Geschrieben Juni 30 Geschrieben Juni 30 (bearbeitet) vor 36 Minuten, schrieb gentleMTLer: Es macht die Suche nach einer Partnerin schwerer, besonders wenn man Ecken und Kanten hat. Hä? Die haben wir alle! Oder kennst du jemanden, der perfekt ist?? Wenn das deine Erklärung dazu sein soll, dann prima, hat null Substanz. bearbeitet Juni 30 von Piratenbraut
Dies ist ein beliebter Beitrag. Wo**** Geschrieben Juni 30 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 30 vor 1 Minute, schrieb gentleMTLer: Welche Person hat es bei diesem Schritt leichter... der Mensch ohne Depressionen oder der mit? WAS hat ein Männerüberschuss mit dem Krankheitsbild Depression zu tun? Richtig, Nichts! Das hast DU ins Spiel gebracht und danach wurdest Du gefragt. Wieso haben Frauen mehr Auswahl? Weil sie Männer mit Depressionen aussortieren können? Natürlich, sie lehnen im Vergleich immer die schlechtere Wahl ab, Du nicht? Bedenklich!
ma**** Geschrieben Juni 30 Geschrieben Juni 30 Solange du in der Depression bist nein, wenn dein schwarzer Hund über dir hängt bist du tot von innen und hast nur noch Energie für dich selbst… da bleibt kein Platz mehr für Gefühle und das macht es sehr sehr schwer für den Partner. Entweder es zieht ihn mit runter, wenn es zu lange dauert oder er wird sich abwenden müssen um nicht runter gezogen zu werden. Und das macht es für dich noch schwerer und unerträglicher. Kümmere dich erst um dich selbst, vielleicht ist dann irgendwann auch wieder Platz für mehr. Man tut auch nichts gegen Depressionen sondern versucht mit ihnen zu leben und umzugehen. Aber hey… willkommen im Club
La**** Geschrieben Juni 30 Geschrieben Juni 30 vor 2 Stunden, schrieb Sazithebeast: Ist es überhaupt noch möglich Beziehungen einzugehen Wenn man an Depressionen leidet obwohl man was dagegen tut? In wieweit Deine spsychische Störung da hindert, kannst Du nur selbst beantworten. Dass Du etwas gegen Deine Depressionen tust, ist schon mal sehr gut. Ich nehme an Therapie, möglicherweise Medikamente. Ich kenne einige Menschen, die trotz Depression Beziehungen haben. Wichtig ist, dass Du es von Anfang an kommunizierst und die mgliche Partnerin Zeit hat, sich langsam darauf einzustellen und daran zu gewöhnen. Natürlich wird es nicht immer funktionieren und andere Probleme wird es trotzdem auch geben, wie in jeder anderen Beziehung auch. Stelle die Deoression nie in den Mittelpunkt. Deiner selbst, Deiner Beziehung oder irgendwelcher Probleme. Es ist ein Teil von Dir, den nicht nur Deine Partnerin sondern auch Du selbst einfach akzeptieren musst.
Dr**** Geschrieben Juni 30 Geschrieben Juni 30 vor 1 Minute, schrieb gentleMTLer: Schritt eins einer Beziehung: jemanden finden der eine Beziehung aufbauen möchte und einen dafür akzeptieren muss. Welche Person hat es bei diesem Schritt leichter... der Mensch ohne Depressionen oder der mit? Der oder die Person die daran erkrankt ist möchte andere nicht damit belasten und zieht sich zurück. Sie oder Er suchen sich gezielt jemanden aus, dem sie sich anvertrauen können weil sie Angst haben verletzt zu werden und, dann wieder in die nächste Depression zu rutschen. Erst wenn man dann sich absolut sicher sicher jemanden gefunden zu haben, so öffnet man sich dem Partner/ Partnerin und erzählt von seiner Krankheit. Für Menschen mit dieser Krankheit ist es schwieriger jemaden zu finden und eine Bezeihung aufzubauen als für gesunde Menschen.
ge**** Geschrieben Juni 30 Geschrieben Juni 30 vor 24 Minuten, schrieb Eisfuchs_1975: Ich denke mal seine Antwort bezieht sich nur hier auf die Plattform. Ich habe die Frage eher allgemein verstanden, wie man sieht versteht jeder die Frage anders. Die Plattform hat eine größe, wo man Sie als Abbild der Gesamtgesellschaft nutzen kann.
morituritesalutant Geschrieben Juni 30 Geschrieben Juni 30 für eine neue beziehung kann es schwierig sein, weil die erkrankte person sehr viel rücksichtnahme und unterstützung braucht. depression ist auch nicht gleich depression, deshalb kann ich auch keine weitere pauschale antwort geben.
Wo**** Geschrieben Juni 30 Geschrieben Juni 30 vor 3 Minuten, schrieb gentleMTLer: Die Plattform hat eine größe, wo man Sie als Abbild der Gesamtgesellschaft nutzen kann. Völlig Korrekt. Falsche Schlüsse aber, lässt sie nicht zu.
Dr**** Geschrieben Juni 30 Geschrieben Juni 30 vor 1 Minute, schrieb gentleMTLer: Die Plattform hat eine größe, wo man Sie als Abbild der Gesamtgesellschaft nutzen kann. Oh Mann nun muss ich mir mehrfach gegen den Kopf hauen. Geht der Kommentar auch verständlich?
Pi**** Geschrieben Juni 30 Geschrieben Juni 30 vor 9 Minuten, schrieb gentleMTLer: Schritt eins einer Beziehung: jemanden finden der eine Beziehung aufbauen möchte und einen dafür akzeptieren muss. Welche Person hat es bei diesem Schritt leichter... der Mensch ohne Depressionen oder der mit? Ich erlaube mir jetzt mal, deine (und ich wage es mir jetzt auch mal zu behaupten) depressive Welt durcheinander zu bringen, in der du dich vermutlich noch dazu als Opfer empfindest: Der depressive hat's einfacher, jemanden zu finden! Das "gesunde" Gegenüber geht vermutlich vorurteilsfrei an die Sache ran, will dem "Depressiven" helfen, aus diesem Loch herauszukommen, aber was will/kann der "Gesunde" machen, wenn sich der "Depressive" vielleicht ab einem gewissen Punkt gar nicht helfen lassen will etc. Thema könnte man weiter spinnen ohne Ende. Falls meine Vermutung dir gegenüber stimmt, hoffe und wünsche ich dir, dass du die Hilfe bekommst, die du benötigst.
Se**** Geschrieben Juni 30 Geschrieben Juni 30 Depressionen sind eine schwerwiegende Erkrankung und benötigen professionelle Hilfe und professionelle Unterstützung. Diese kann ich persönlich nicht leisten.
Pi**** Geschrieben Juni 30 Geschrieben Juni 30 vor 11 Minuten, schrieb gentleMTLer: Die Plattform hat eine größe, wo man Sie als Abbild der Gesamtgesellschaft nutzen kann. Magst du Recht haben mit der Aussage, ABER kommt ja auch darauf an, wie man das für sich nutzt bzw. das beste daraus für sich selbst machen kann!
Dr**** Geschrieben Juni 30 Geschrieben Juni 30 vor 22 Minuten, schrieb Piratenbraut: Ja natürlich bezieht er es hier auf diese Plattform, aber ich frage mich dennoch auch (wie Soul_Away) WIE man bitte den Bogen vom Thema Beziehung in einer Depressionen möglich oder nicht auf den Männerüberschuss/die Frauenminderheit hier auf dieser Plattform spannen kann??! Ist mir absolut unverständlich, aber vielleicht fehlt's mir auch daran, um hundert Ecken zu denken. Das wär doch ganz schön, wenn er das mal für alle Interessierten erschließen könnte. Wenn du im nächsten Leben mit einem Penis auf die Welt kommen solltest, kannst du das vielleicht verstehen. Manche Männer erliegen seiner "Macht"! Das kann man hier doch täglich lesen.
dr**** Geschrieben Juni 30 Geschrieben Juni 30 Um auch mal etwas Hoffnung reinzubringen: Ja, es ist möglich. Ich leide unter Depressionen, Panikstörung und BPS dennoch lebe ich in einer Beziehung.
Pi**** Geschrieben Juni 30 Geschrieben Juni 30 vor 1 Minute, schrieb Drakar: Wenn du im nächsten Leben mit einem Penis auf die Welt kommen solltest, kannst du das vielleicht verstehen. Manche Männer erliegen seiner "Macht"! Das kann man hier doch täglich lesen. I know, I know. Eier hab ich schon, möchte an sich keinen Penis, bin ganz zufrieden, wie es ist (ok, auf die einmal monatlich auftretenden Schmerzen könnte ich definitiv verzichten...).
Luderwicht Geschrieben Juni 30 Geschrieben Juni 30 Vor 35 Minuten , schrieb gentleMTLer: Es macht die Suche nach einer Partnerin schwerer, besonders wenn man Ecken und Kanten hat. Ecken und Kanten hat doch jeder 🤷🏼♀️ Dazu bedarf es keiner Depression!
Luderwicht Geschrieben Juni 30 Geschrieben Juni 30 Vor 34 Minuten , schrieb gentleMTLer: Schritt eins einer Beziehung: jemanden finden der eine Beziehung aufbauen möchte und einen dafür akzeptieren muss. Welche Person hat es bei diesem Schritt leichter... der Mensch ohne Depressionen oder der mit? Es gibt sooo viele Gründe, warum es schwierig ist, einen Partner zu finden! Es reicht schon, empathielos zu sein, überhaupt einen schlechten Charakter zu haben, zu schüchtern zu sein oder sonst was.
Pi**** Geschrieben Juni 30 Geschrieben Juni 30 vor 32 Minuten, schrieb ZuSexy: Als Frau ja...als Mann nein Dann erklär das doch mal bitte. Vielleicht auch ein bisschen grundlegender als es gentleMTLer versucht hat bzw. macht. Und ohne, dass man(n) sich selbst in die Opferrolle zwängt.
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