Auf dem Weg zum gemeinsamen Orgasmus

Juni 30, 2024

Als ich mich Ramonas Tür nähere, atme ich tief ein. Dies ist unser drittes Mal zusammen, aber es fühlt sich an wie das erste Mal. Die Vorfreude steigt in mir auf, als ich an ihre Tür klopfe. Sie öffnet sie mit einem Lächeln im Gesicht, und wir beide fallen uns in die Arme. Wir umarmen uns leidenschaftlich, verschlingen den Körper des anderen, bis sie sich leicht zurückzieht. „Bist du bereit?“, fragt sie mit tiefer, verführerischer Stimme. Ich nicke und kann mich kaum noch zurückhalten. Wir gehen in ihr Schlafzimmer, wo wir die nächsten Momente damit verbringen, den Körper des anderen zu erkunden. Ramona ist eine sinnliche Schönheit, und ich spüre jeden Zentimeter ihrer Haut an meiner. Schließlich rollte sich Ramona auf die Seite und stützte sich auf einen Ellbogen. „Also“, sagte sie und lächelte mich an. „Was willst du jetzt machen?“ Ich dachte einen Moment darüber nach, bevor ich antwortete. „Nun“, sagte ich, „da wir bereits nackt sind...“ Abwechselnd rieben wir uns aneinander und stöhnten dabei leise.

Nach vielen sinnlichen Berührungen glänzt Ramonas Schamhügel vor Geilheit, Ihre Nippel sind hart wie kleine Pistolenkugeln und sie kann sich nicht mehr unter Kontrolle halten. Sie richtet sich auf und dreht mich auf meinen Rücken, dabei flüstert Sie von Geilheit getrieben: „ich hoffe, dein Lustspender ist schon steif genug“. Sie greift sich kurz zwischen die Beine um auch Ihre Hände mit dem natürlichen Gleitmittel Ihres Körpers zu benetzen und streichelt damit noch etwas das Ziel Ihrer jetzigen Begierde. Nach wenigen Minuten möchte Ramona Ihn nicht mehr entkommen lassen und setzt sich auf meine Hüfte, noch nicht um Ihn sich einzuführen… sondern um mich mit zarten Streicheleinheiten Ihrer Schamlippen zu ärgern. Sie weiß genau wie man Männer mit einem nackten Körper um den Verstand bringt. Zu meinem Glück wird Ramonas reiben nach einer gefühlten Ewigkeit zu wild und die Penisspitze rutscht in Ihren heißen und feuchten Eingang. Und mit diesem Moment verliert auch Sie Ihre Zurückhaltung…

Bis jetzt streichte sie nur Sacht wie eine Umarmung mit den Schamlippen um den geschwollenen Schaft, doch da nun die Spitze in Ramona drang, entlockte es Ihr nicht nur ein seelisches Stöhnen, sondern veranlasste Sie auch sich bis zum letzten Millimeter auf meine Hüfte niederzulassen. Nachdem Ramona einige Momente das Gefühl der Fülle in Ihr genossen hatte, begann Sie Ihr Becken sanft vor und zurück zu schaukeln. Sie wusste instinktiv, dass es nicht nur für sich selbst ein angenehmes Gefühl ist so die Reibung zu genießen, sondern auch mir ein glückliches Gesicht zaubert. Langsam ließ Ramona sich nach hinten fallen und ermöglichte mir damit endlich wieder an Ihre schönen Brüste zu kommen. Während Sie sich nun sachte mit dem Becken auf und ab bewegte, streichelte ich mit zarten Fingerspitzen Ihre weibliche Brust und ließ dabei kein Stück Haut unberührt. Da hatte ich Ramona nun, wo ich Sie auf Ihren Bauch drehen konnte und Ihren Hintern anheben konnte. Dabei rutschte zwar der Penis aus Ihrer nun nassen Vagina, aber dafür kniete Sie nun mit gebogenen Rücken vor mir und wartete auf eine neue Penetration im Doggy. Um Ramonas Ungeduld zu testen, streichelte ich aber erst besinnlich Ihren Rücken, Ihre Brustseiten und auch ihren schönen Hintern. Dabei hörte man Sie undeutlich ins Kissen murmeln „mach weiter so, ich werde immer geiler“. Durch diese Worte bestärkt, stieß ich ihr langsam Millimeter für Millimeter die Eichel in Ihren präsentierten Eingang, nur um Ramona diese anschließend schnell wieder zu entziehen. Als ich das Spiel das vierte Mal wieder holte, bestätigte sich warum die 4 meine Glückszahl ist, denn Sie drückte sich mir entgegen und die ganze Länge verschwand erneut in Ihr. Überrascht und geil drückte ich mein Becken gegen Ihren Hintern, dabei stöhnte Sie in das Kissen. Wir bewegten uns eine Weile und genossen die sanfte Reibung des Schwanzes in Ihr. Nach Momenten der Geilheit, wechselten wir als kleine Pause zu Momenten der Geborgenheit und legten uns wieder nebeneinander. Dabei kuschelte sich Ramona mit Ihrem Hintern und Ihrem Rücken an mich. Langsam bewegte Sie Ihre Gesäß um auch beim Kuscheln mich etwas zu Ärgern und die Geilheit nicht abflauen zu lassen. Um mich etwas zu revanchieren, nahm ich mit meiner linken Hand Ihre linke Brust und massierte diese durch wiederholtes leichtes drücken. Dieses gegenseitige Geduldsspiel zog sich über die nächsten Minuten… Mit der Zeit wanderte meine Hand von Ihrer Brust, über Ihren Bauch zum Bauchnabel und weiter zu Ihrem Schamhügel. Dort angekommen spürte ich weiterhin eine Nässe der Geilheit. Erfreut begrüßte ich Ramonas Schamlippen mit meinen zarten Fingerspitzen, nicht um Sie zu teilen… sondern für eine leichte Massage. Natürlich merkte Ramona den Druck der Massage trotzdem an Ihrem erregten harten Kitzler. Ich vernahm erneut einen Wechsel in Ihrer Atmung, was mich auf eine Idee brachte. Sie verwirrend stand ich auf und drehte Sie mit einer schnellen Bewegung von Ihrer Seite auf den Rücken. Am Fußende Ihres Bettes stehend öffnete ich wiederstandsfrei Ihre leicht zitternden Beine. Da ich Ramona mit meiner nächsten Aktion überraschen wollte, antworte ich auf die Frage „Was hast Du vor?“ nicht, lächelte Sie aber frech an.

Danach begab ich mich langsam zwischen Ihre Beine und kam Ihrer Pussy mit meinem Gesicht immer näher und teile Ihre zwei glänzenden Schamlippen mit zwei Fingern. Gegen Ihre jetzige Erwartung geleckt zu werden, hauchte ich nur mit meinem warmen Atmen auf Ihren Kitzler. Auch ich merkte an Ihrer Reaktion das Ramona nicht damit gerechnet hatte. Nach einer kurzen Gewöhnungsphase wurde für Ramona aus meinem Hauchen ein dem Pfeifen ähnlichem Pusten. Ihr Körper signalisierte mir durch leichtes Pumpen des Scheideneingangs, dass es für Sie kein unangenehmes Gefühl ist. Für dieses neue Gefühl wollte Sie sich schon nach wenigen Momenten des Zucken vor Geilheit bedanken. Mit Ihrer ganzen Willensstärke kämpfte
Ramona gegen Ihre Geilheit und richtete sich auf. Als Sie meine Schultern erreichen konnte, griff Ramona nach meinen Armen und zog mich wieder zu sich auf Augenhöhe ins Bett. Dort angekommen nutzte Sie Ihre zarten Hände um nach meinen Penis zu greifen.

Nach einigen sanften Streicheleinheiten genügte Ramona diese Art der Befriedigung nicht mehr. Nun begab Sie sich mit Ihrem Gesicht zwischen meine Beine. Sie verwöhnte den harten Penis mit Ihrer warmen gelenkigen Zunge und streichelte sanft mit Ihren warmen zitternden Fingern den Hoden. Man merkte deutlich, dass Sie heute Sperma schmecken wollte… Ihre oralen Künste wurden immer intensiver. Kurz vor meinem Orgasmus wollte ich sie darauf hinweisen, doch war es Ihr sichtlich gerecht das Sperma und das Zucken meines Penis im Mund und Rachen zu spüren. Noch einmal ließ Sie mich spüren was Oralsex für eine geile Frau bedeutet und ließ sich anschließend das Sperma den Rachen hinunterlaufen. Als ein kleiner Nimmersatt war Ramona nach dieser Runde natürlich noch nicht am Ende, doch rutschte Sie für die nächste Kuschelrunde wieder auf Augenhöhe. Eng wie zwei Löffel liegend träumte Sie schon von der nächsten Runde und ließ sich zart die Pussy und Brüste streicheln. Dabei entlockte es Ihr in regelmäßig kurzer werdenden Abständen immer wieder ein zartes geiles Aufstöhnen. Sie versuchte Ihre Körperreaktion zu unterdrücken um mich zu ärgern, doch gelang es Ihr nur für wenige Sekunden. Sie ließ sich fallen, wurde extrem feucht und kam nochmals zu Ihrem Höhepunkt. Anschließend entschieden wir uns für einen gemeinsamen Ausflug zum Badesee.

Auch wenn ich Ramona einen schönen roten Badeanzug aus dem Schrank aussuche welchen Sie auch gleich über Ihre nasse Pussy und Ihren erregten Körper anzieht, ahnt Sie nicht an welchen See wir fahren. Auf der Fahrt kann ich meine rechte Hand nicht von Ihr lassen und greife Ihr immer wieder kurz zwischen die Beine, bis Sie mich ermahnt auf die Straße zu achten. Wir nutzen mein Auto um zu einem kleinen Steinbruchsee in einem Wald zu fahren, dieser See ist abgelegen ruhig und unbesucht. Beim aussteigen sehe ich, dass Ramona einen feuchten (fast nassen) Fleck auf den Ledersitzen hinterlassen hat. Überrascht von Ihrer anhaltenden Geilheit, hole ich einen unbenutzten Plug aus dem Handschuhfach. Trotz Ihres überraschten Blickes nutze ich die Gelegenheit und gehe in meine Knie… Ich nehme Ihr rechtes Bein auf meine Schulter und ziehe den Stoff in ihrem wunderbar nach Geilheit riechenden Schritt zur Seite. Ich verwöhne Ihren Kitzler für ein paar Momente mit meiner spitzen Zuge und beweise Ihr auch gleich das es einen Vorteil hat seine Zunge zu einem Rohr rollen zu können. Ich verlor mich kurz in dem Moment, doch erinnerte mich dann doch das es noch 200m zu unserem Ziel sind. Ich schob Ihr also den Plug in Ihre Vagina und richtete wieder den Stoff Ihres Badeanzugs. Ich stand wieder auf und nahm Ramona bei der Hand. Sie fragte erstaunt „ soll ich so durch den Wald laufen?“. Mit meinem loslaufen gab ich Ramona zu verstehen, dass das mein Ansinnen ist und Sie folgte mir mit unsicherem Gang. Nach ca. der Hälfte des Weges blieb Sie plötzlich stehen… mit zittriger Stimme meinte Sie „ich halt es nicht mehr aus“ und deutete mit Ihrem Finger abwechselnd auf meinen Penis und Ihren Unterleib. Dann ging Sie zu einem nahestehenden Baum und stütze sich mit einer Hand gegen den Baum. Mit der anderen Hand streifte Ramona den Stoff zwischen Ihren Beinen zur Seite. Mit reiner Muskelkraft drückte Sie den Plug aus Ihrer Pussy und gab mir damit die Einladung für eine Runde Doggy im Wald. Diese Runde hörten sicher alle Tiere im Wald, bis Ich Sie in meiner Geilheit füllte. Wir gingen nach dieser Runde weiter unseren Weg und ich blickte immer wieder auf den nassen Fleck Ihres Badeanzug.

Den Plug ließen wir für zukünftige Archäologen als Beweis unserer Geilheit. Fast am See angekommen überraschte mich Ramona erneut. Sie sagte nur „warte kurz“ und ging in die Hocke, mit einem leichten stöhnen pinkelte Sie mit auf dem Waldweg los. Sie hatte sich es sicherlich schon den ganzen Tag unterdrückt um die Geilheit nicht zu unterbrechen. Am See angekommen, hatten wir beide die gleiche Idee… uns erstmal nackt in dieSonne zu legen.

Da es am See wie erwartet ruhig und verlassen war, waren wir mutig genug um unseren Bedürfnissen nach zu kommen. Ich rückte näher an Ramona und fing an Ihre Haut zärtlich zu streicheln, dabei begann ich an Ihren Schultern und ging mit meinen Händen weiter zu Ihren berührungsempfindlichen Schlüsselbeinen. Dann weiter zu Ihren attraktiven Brüsten die sich mit Ihrer Atmung immer leicht auf Ihrem Oberkörper bewegten. Eine meiner Hände blieb bei Ihren Brüsten, doch die zweite ging langsam zwischen Ihre Beine und streichelte die Innenseite ihrer Oberschenkel. Was ich bis zum letzten Moment nicht merkte, auch Sie ging langsam und unauffällig mit Ihrer Hand zu meinem Schwanz. Als Ramona zugriff, erschreckte ich kurz… doch entspannte mich sofort durch Ihre zärtliche Behandlung. Motiviert durch Ihre Berührungen an meinem härter werdenden Penis, wanderte meine Hand von Ihren Oberschenkeln zu Ihren Schamlippen. Nach ein paar Streichelrunden über Ihre Schamlippen rutschte einer meiner Finger in Ihre schon wieder feuchte Vagina. Da ich weiß wie gern Ramona ein Gefühl der fülle in Ihrem Unterleib hat, folgte dem ersten Finger so gleich ein zweiter der selben Hand. Als Ramona dafür gesorgt hatte, dass sich mein kleiner Freund zum wiederholten male für diesen Tag aufrichtet, entzog ich mir Ihr. Ich drehte Sie auf Ihre Knie und betrachtete Ramonas Hintern für Sekunden von hinten. Zwischen Ihren Beinen sah ich Ihre Feuchte.
Entschlossen Sie wieder etwas zu ärgern, streichelte ich Ihre Spalte etwas mit der Spitze meines Penis. Diesmal war ich auf Ihr Entgegendrücken vorbereitet und verhinderte geschickt, dass der Penis in Ihre Vagina gleitet. Als Ramona merkte, dass ich Sie ärgern möchte, legte Sie sich flach auf Ihren Bauch in der Absicht der Rache. Da ich aber wusste, dass Ramona geil ist und ich Ihr diesen Sieg nicht gönnen wollte, drückte ich Ihre Beine auseinander und hob Ihre Hüfte auf eine Höhe für ein tiefes Eindringen. Ich gab Ihr beim ersten Stoß die gesamte Länge meines Penis, was Ihr ein wolliges Stöhnen entlockte. Ihr Gewicht auf Ihre Arme und durch meine Hände an Ihrer Hüfte gestützt, stieß ich Nacy mehrere Male den Schwanz in die schmatzende Pussy. Als ich Ramona zum Stellungswechsel überredet hatte und mein Stück hartes Fleisch aus Ihr zog, sah ich wie Ihre Pussy durch die Geilheit zuckte und gleichzeitig etwas offen blieb. Picasso hätte diesen Anblick sicherlich in Öl festgehalten, doch mir blieb nur mein Gedächtnis… denn Ramona stieß mich schon um auf meinen Rücken und setzte sich sofort tief auf meinen Schwanz. Aber auch hier konnte der Anblick mich nicht enttäuschen, denn ich hatte einen Ausblick auf Ihre Brüste und Ihren sauber rasierten Schamhügel. Anscheinend konnte Ramona Gedanken lesen, denn Sie griff nach meinem Handy neben uns und machte ein Erinnerungsselfie wie Sie auf mir saß und durch die vielen Bewegungen der Geilheit schwitzte. Ich scherzte unter Ihr, dass es doch ein super Eintrag in Ihrem Fitnesstagebuch wäre. Ramona ritt mich nochmal bis zum Orgasmus für uns beide und danach merkten wir das die Sonne schon fast untergegangen ist und wir wieder zum Auto müssen. Im Rausch der Gelegenheit liefen wir wieder zum Auto, erst dort merkten wir… Ramona und ich hatten unsere Badesachen vergessen und sind nackt bis zum Auto gelaufen. Ich denke, dass erklärt den lächelnden Blick des Försters,
als er uns kurz vor Ende des Weges grüßend kreuzte. Ich öffnete Ramona also das Auto und lief nochmal zu unserem Spielplatz am See. Ich holte Ihren Badeanzug und meine Hose und lief zurück.

Kurz vor dem Auto vernahm ich ein mir vertrauertes Stöhnen. Ich ging also langsamer und leiser zum Auto. Ich sah, dass der Kofferraum geöffnet war und zwei sehr schöne nackte Beine aus dem Auto ragten. Als ich einen Winkel erreicht hatte um in den Kofferraum zu blicken, sah ich dass sich meine Begleitung Ramona die Sitzbank umgeklappt hat und sich mit gespreizten Beinen liegend im Kofferraum befriedigt. Ich ließ Ihr die Zeit und genoss das Kino mit zwei weiblichen feuchten Orgasmen. Ich war mir sicher, mein Auto wird mehre Tage nach Ihrer Geilheit riechen und freute mich schon darauf. Als sie sich etwas beruhigt hatte und sich das Zittern Ihrer Beine gelegt hatte, ging ich auf Ramona zu und fragte „wollen wir heim fahren?“ Sie stimmte zu, wollte sich aber für die Fahrt nix mehr anziehen. Bei Ihr angekommen schlichen wir leise, unbemerkt und nackt wieder in Ihr Schlafzimmer. Um die Genießerin noch für diesen großartigen Tag zu belohnen, schob ich Sie in Ihr Bett.

Ich nahm mir das Öl aus Ihrem Nachttisch und massierte zuerst Ihren Rücken und später Ihren Hintern. Dabei massierte ich auch leicht Ihren analenEingang mit kreisenden Bewegungen. Nachdem Ihr ganzer Körper von hinten im dimmen Licht glänzte, drehte ich Sie auf Ihren Rücken. Hier streichelte ich erst Ihren Bauch und gab mir bei Ihrem Bauchnabel als erogene Zone besonders Mühe. Da ich genussvolles unregelmäßiges Atmen von Ramona vernahm, widmete ich mich nun Ihren unglaublichen Brüsten. Erst massierte ich diese schönen Körperteile in Ihrer Gesamtheit, doch wurde der Kreis meiner Massage immer kleiner bis nur noch Ihre steifen Diamatnippel zwischen meinen zarten Fingern wahren. Ihre Atmung wurde immer schwerer und mit Geräuschen des nähernden Orgamus durchsetzt. Ich spielte also noch die letzte Karte meines starken Blattes… ich nutze meine Zärtlichkeit und massierte abwechselnd Ihre schönen Schamlippen und Ihren Kitzler. Als Ramona nicht mehr konnte, begann Ihr ganzer Körper zu zittern und meine Hand wurde zischen Ihren Beinen eingeklemmt und nass. Als Sie sich wieder entspannen konnte, sahen wir einen großen nassen Fleck unter Ihrem Hintern und mussten wohl beiden auf einer Bettseite übernachten.

Mir war zwar bekannt, dass Ramona einen unruhigen Schlaf hatte, doch mit dem was nach wenigen Stunden schlaf passierte wach ich doch verwundert. Schlaftrunken merkte ich sanfte Lippen an meinen Schaft, dich versuchten Ihn und mich zu wecken. Als ich blinzelnd meine Augen öffnete und in Richtung meines Unterleibes blickte, schaute ich auf eine erregte Frau die zwischen meinen Beinen hockte und meinen Penis in Ihrem sanften Mund hatte. Als Ramona merkte, dass Sie mich geweckt hatte, blickte Sie zu mir auf. Sie ging nochmal bis zur Peniswurzel mit Ihren Lippen und kreiste eine Runde mit Ihrer Zunge um meinen halbsteifen Schwanz. Danach erhob Sie sich und drehte sich mit Ihrer Pussy über mein Gesicht. Meine Augen und meine Nase bemerkten sofort schon eine gewisse Erregung von Ramona. Da Sie mich so liebevoll geweckt hatte, nahm ich nun Ihre Schamlippen immer wieder zwischen meine Lippen und zog Sie sanft nach unten. Mit jeder Wiederholung kam Ihr Becken meinem Gesicht Millimeter näher. Als Sie nahe genug war um den Kopf nicht mehr heben zu müssen, nutze ich meine Zunge um Ihren Kitzler anzustupsen. Dabei wurden meine Zungenschläge immer schneller. Nach einigen Minuten beugte Sie sich nach vorn über um meinen Schwanz wieder in Reichweite Ihres Mundes zu bekommen. Doch ich wollte Sie davor überraschen… ich feuchtete meinen Zeigefinger mit dem Saft Ihrer Pussy an und schob Ihr die Spitze des Fingers sachte und langsam in Ihren Po.

Man merkte Ihre Verwunderung deutlich, denn Ramona zuckte kurz auf. Und entspannte sich dann mit einem langen Seufzer. Sie nahm nun meinen Ständer wieder in die Hand und verhalf ihm kurzfristig zu voller Länge und Härte. Als Sie merkte mich nun für eine weitere Runde Sex gestärkt zu haben, stand sie auf und stellte sch vor mir. Sie gab mir zu verstehen Ihr zu folgen. Wir gingen zusammen Richtung bodentiefer Balkontür. Sie lehnte sich mit Ihrem erregtem Körper gegen das kalte Glas der Tür und streckte mir Ihren Hintern entgegen. Hinter Ihr die Skyline von Grimma mit Ihren dunkelgelben Lichtern, zwischen Ihren Beinen zwei einladende Löcher und vor mir ein erotisch gebeugter Rücken. Trotz das Sie mich mit den Worten „Du darfst frei wählen“ einlud, entschied ich mich nicht für Ihren Po, sondern steckte meinen Penis in Ihre sehr feuchte Pussy. Auf dem Fensterbrett neben der Balkontür fand ich einen kleinen Vibrator und fragte mich „hat Sie das geplant und ihn hier versteckt“. Ich ersetze meinen Penis kurz durch den Vibrator um diesen natürlich mit Gleitgel zu versehen. Danach bekam Ramona wieder meinen Penis zu spüren, doch zusätzlich einen feuchten ausgeschalteten Vibrator in Ihren Hintern. Trotz der geringen Dicke merkte auch Ich das Gerät sehr deutlich an meinem Penis. In der Reflexion der Scheibe sah ich in Ihr lächelndes Gesicht. Mir war jetzt klar, Sie hat den Vibrator hier mit Absicht liegen. Nach einigen Stößen zog ich meinen Penis aus Ihrer engen Pussy. Doch ließ den Vibrator in Ihrem Hintern. Ich schalte Ihn für Ramona ein und Sie ging in die Knie. Ich begleitete Sie zum Badezimmer und begann Wasser in Ihre Badewanne einzulassen. Ich legte Sie sacht auf den Badezimmerteppich ab. Da die Badewanne groß ist, hatte ich noch etwas Zeit Ihre Schamlippen zu massieren. Dabei bekamen die äußeren Schamlippen liebevolle Streichbewegungen und die inneren Lippen ein leichtes Zupfen. Ihr hervorstehender Kitzler bekam regelmäßige einen Kuss von meinen Lippen. Durch diese ausführliche Mehrfachbehandlung wand Sie sich vor Geilheit auf dem Boden. Als ich aufstand um das Wasser abzudrehen, flutschte der Vibrator aus Ihrem Po und rollte summend über den Boden. Ich stieg über den Rand der Badewanne und setze mich in das warme Wasser. Ramona folgte mir, nachdem Sie wieder aufstehen konnte. Wackelnd lief Sie zur Badewanne und steig in Sie. Sie setzte sich auf meinen Unterleib und versenkte sogleich meinen Schwanz wurzeltief in Ihr. Instinktiv griff ich nach Ihren Brüsten und seifte Sie ein. Ramona lachte und meinte: „so dreckig bin ich noch nicht“. Ramona ritt mich mit Wasserplätschern bis kurz vor meinen Höhepunkt. Dann erinnerte ich mich, Sie wollte dreckiger werden. Ich kroch unter Ihr hervor. Und fing an meinen Schwanz vor Ihr zu streicheln. Sie fing an meine Eichel mit Ihrer Zunge zu bespielen und sogleich spritzte ich Ihr auf Ihre prachtvollen Titten. Anschließend wuschen wir uns gegenseitig sehr gründlich an allen stellen die wir erreichen konnten und auch unbedingt erreichen wollten. Als wir die Badewanne verließen, blieb Sie noch kurz im Wasser stehen und ließ im Stehen mit leicht gespreizten Beinen Ihrer Blase freien lauf. Danach zog Sie den Stöpsel und verließ auch die Wanne. Wir trockneten uns gegenseitig ab und gingen Richtung Sofa. Dabei fiel Ramonas Blick immer wieder auf meinen zwischen den Beinen schwingenden Penis. Ich setze mich zuerst auf das Sofa und Ramona danach auf meinen Schoß. Ich spürte dabei sehr deutlich wie gut Sie gezielt hat, denn mein halbsteifer Schwanz lag perfekt zwischen Ihren warmen und feuchten Schamlippen. Sie lehnte sich zurück und an mich, man merkte Sie brauchte in dieser Nacht nicht nur Sex, sondern auch liebevolle nähe. Ich nutze die Gelegenheit und umarmte Sie eng, dabei stützen meine Arme Ihre Brüste wie ein BH ohne Cups. Ob Ihre leichten Hüftbewegungen ein Zeichen war, dass Ihr die aktuelle Situation gefällt oder das Ramona schon wieder mehr will? Da ich es so genießen wollte, traf ich keine Entscheidung und ließ Sie weiter langsam meine Penisvorhaut mit Ihren Schamlippen bewegen. Meine linke Hand rutschte aus der Umarmung auf Ihren Schamhügel und übte dort leichten Druck aus. Wir genossen die Nähe und sahen den Sonnenaufgang durch das Fenster. Ich drehte mich leicht zur Seite, dass sie auf dem Sofa zum liegen kam. Ich begann Ramona an den Brüsten und Ihren Schamlippen zu streicheln. Bis ich Sie nach wenigen Momenten am Kitzler zu einem Nassen Orgasmus streichelte. Damit konnte das Frühstück für Sie nackt und feucht beginnen und für mich nackt und mit einem Ständer. Nach wenigen Bissen rutschte Ramona unter den Tisch um sich mit Ihrer Zunge für den schönen Morgen zu bedanken, durch ihr Talent mit Zunge und Mund abgelenkt vergaß ich mein Frühstück bis ich mich in Ihrem Mund ergoss und wir das Frühstück beendeten.

Ramona hatte frei und ich durch meinen Arbeitgeber das Recht auf Homeoffe, also entschied ich mich meinen Notebook bei Ihr aufzubauen und mit der Arbeit zu beginnen. Das ich von Ihrem Körper abgelenkt war, gefiel Ihr sichtlich nicht. Um meine Arbeitskonzentration zu testen, setzte sie sich zuerst breitbeinig auf das Sofa und damit gut in mein Sichtfeld. Ich zeigte nicht, dass ich den Anblick sehr mochte und spielte vor ich würde mich weiter 100%ig auf die Arbeit konzentrieren. Sichtlich von meiner Willensstärke überrascht nahm Sie sich Zeit sich auf dem Sofa bequem zu machen, immer darauf bedacht das ich jede Bewegung Ihres nackten Körpers sehen kann. Als Sie eine gemütliche Position gefunden hatte, begann Ramona ihre Brüste langsam voller Leidenschaft zu massieren und aneinander zu reiben. Mehrmals zeigte Sie auch wie Sie mit Ihren Brüsten einen Schwanz massieren könnte. Mir fiel es immer schwerer Ihr zu widerstehen. Doch da machte Sie auf dem Sofa schon weiter, Sie griff sich mit Ihrer seidenweichen Hand zwischen Ihre Beine und bedeckte Ihre Pussy mit der ganzen Hand. Man sah selbst vom Esstisch, dass Ramona pulsierenden Druck mit der Handflächen auf Ihr Geschlechtsteil ausübte. Nach einer Weile fing Sie langsam an leicht zu stöhnen. Fast zeitgleich wanderte Ihr Mittelfinger in Ihre rasierte Pussy. Sie stimulierte sich so für eine Weile, doch man merkte es ist für Ramona noch keine Befriedigung. Als Sie merkte, mein Terminplan hat eine Telefonkonferenz, kam Sie näher zu mir. Mit dem Start der Konferenz verschwand Sie unter dem Tisch und zwischen meinen Beinen. Da ich nur ein T-Shirt angezogen hatte, war Ihr der freie Zugriff möglich. Um mich nun richtig verrückt zu machen, griff Sie mit Ihren mit Pussysaft benetzten Händen nach meinem Schwanz. Langsam bewegte Sie die Vorhaut hoch und runter und blickte dabei immer wieder zu mir auf. In der Konferenz würde das Anschalten der Webcams gewünscht, mir war klar man konnte Ramona nicht sehen… doch ich musste mich stark konzentrieren Ihre zärtliche Leistung nicht auffällig zu genießen. Ramona in Ihrer teuflischen Art wollte es mir aber noch schwerer machen und nahm meine Schwanzspitze in Ihren warmen feuchten talentierten Mund. Mit leichten Zungenschlägen und Kopfbewegungen lockte Sie das Blut aus meinem Gehirn in meine Hüfte. Als ich endlich die Telefonkonferenz verlassen konnte, stand ich mit steifen Schwanz auf und zog Sie nach oben. Vor mir stehend, drückte mein Schwanz sich gegen Ihr Schambein und Ihre Schamlippen. Ramona merkte nun wie geil Sie mich gemacht hatte und drehte sich gleich für mich um. Ich massierte Ihr noch etwas zärtlich die Schamlippen mit meiner Hand zwischen Ihren Beinen um sicher zu sein, dass Sie mehr als feucht genug ist. Sie stütze sich nun mit Ihren Händen auf den Tisch. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und schob ca. die Hälfte der Eichel in Sie. Nach ca. einer Sekunde zog ich Ihn wieder aus Ihr zurück um mit der ganzen Länge erneut einzudringen. Ich merkte erst jetzt, dass die die Webcam Funktion des Notebooks eigeschaltet hatte und ich Sie somit wie vor einem Spiegel fickte. Sie genoss jeden einzelnen Stoß und war dem Orgamus schon nahe. Ich erweiterte spontan Ihre Webcam-Idee und aktivierte die Aufnahmefunktion über Sprachkommando. Dann würde ich schneller und hatte einen schönen Orgamus in Ihr. Das heiße Sperma in Ihr brachte auch Ramona zum pulsieren und stöhnen. Sie war nun geschafft und ging wieder auf das Sofa, dabei hinterließ Sie ein paar weiße Flecken auf dem Teppich und ich kümmerte mich wieder um die Arbeit und schaute mir die gelungene Aufnahme des gemeinsamen Orgasmus an.

Zum Beginn meines Feierabends war auch Ramona wieder spürbar geil auf mich. Ihre Blicke musterten immer wieder meinen nackten Körper. Leider konnte ich nicht Ihre Gedanken lesen, sah aber das sich deutlich Ihre Beine auf dem Sofa öffneten. Dieses deutliche Zeichen Ihrerseits konnte ich nicht übersehen und ging langsam auf Ramona zu. Mit jedem meiner Schritte öffneten sich Ihre Schenkel weiter. Zwischen Ihren Beinen sah ich schon ein leichtes Glänzen. Als ich am Sofa angekommen war, drehte ich Ihre Beine über die Armlehne und begann mit leichtem Druck Ihren Schamhügelzu massieren. Als Ramona begann Ihr unterbewusst Ihr Becken zu kreisen, schwenkte ich meine Streichbewegungen zu Ihren nun nassen Schamlippen. Durch meine kreisenden Bewegungen wurde auch Ihr Kitzler stimuliert. Ihr Unterleib ergänzte auch so bald die Kreisende Bewegung mit stärkerem Druck gegen meine Hand. Ihr Lustzentrum wollte diesen Druck intensiver Spüren, als ich es Ihr aktuell gab. Ich nahm meine andere Hand und begann meinen Schwanz zu streicheln… Ramona beendete dies schnell mit den Worten „lass das, ich mach das“. Blitzschnell hockte Sie vor mir und nahm meinen halbsteifen Penis in Ihre geschickten warmen Hände. Mit liebevollen Fingerbewegungen simulierte Sie das Muskelgewebe im Inneren einer geilen Frau. Als Sie meinen Schwanz zu voller Härte verwöhnt hat, zog ich sie zu mir auf Augenhöhe. Meine Penisspitze berühre Ihre Schamlippen und Ihre Brüste drückten sich gegen meinen Oberkörper, als ich Ramona umarmte. Ich flüsterte Ihr ins Ohr: „Warum bist Du die Tage so unersättlich geil?“ Die Antwort „ich habe meine fruchtbaren Tage“, erhielt ich als Ramona sich mit gespreizten Beinen auf das Sofa legten und meinen Schwanz erwartete, Ich wollte nach den Kondomen greifen, doch Ramona schüttelte sichtbar Ihren Kopf. Und erinnerte mich, dass es nach unseren letzten Runden eh zu spät wäre. In meinem Handel bestätigt, trat ich zwischen Ihre weitgeöffneten Beine und streichelte meine Eichel zwischen Ihre klitschnassen Schamlippen ohne dabei einzudringen. Jede Bewegung meines Glieds entlockte Ihr ein wolliges Stöhnen. Nach ungezählten Auf- und Abbewegungen nutze Ramona Ihre Füße um mich im richtigen Moment in Sie zu schieben. Sie unterschätze das Gefühl und verdrehte beim Eindringen Ihre Augen vor Geilheit. Mit langsamen Hüftbewegungen bewegte ich meinen Schwanz in Ihrem feuchten Loch.