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Celine im Swingerclub „Kölner Wurst“


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Geschrieben

Celine im Swingerclub „Kölner Wurst“

erotisch-fantastische Story
aus der Serie
SwingerMilonguera Celine
von Absolut Lustvoll

 

Celine hatte diesen geilen Dirk irgendwann vor etwa vier Wochen auf irgendeiner nächtlichen Milonga beim Tangotanzen näher kennengelernt und es hatte sich rasant schnell ein Verhältnis entwickelt. Nach dem Tanzen gingen sie wie üblich zu ihr. Celine lebte getrennt von ihrem Ehemann in einer zentral gelegenen Stadtwohnung und man konnte aus dem dritten Stock hinaus aufs nächtliche Lichtermeer einer deutschen Großstadt blicken. Das geräuschvolle Treiben dort unten wurde durch gut isolierte Fenster draußen gehalten.

 

Dirk zog sich wie üblich blitzschnell aus und fummelte bereits an ihr herum, bevor sie ebenfalls splitterfasernackt war. Da hatte sie sich einen guten Tangotänzer geangelt, der auch ihre Muschi bestens bediente. Zwar tanzte er auf jeder Milonga außer mit ihr auch mit endlos vielen anderen Tangueras. Irgendwie hätte sie von einem Lover erwartet, daß er auch häufiger mit ihr tanzte. Aber sie fand sowieso immer reißend Abnehmer, denn sie war blond, blauäugig, ziemlich vollbusig und hatte eine Klassefigur.

 

Beim Tanzen in ihren dafür außergewöhnlich steilen Highheels kam sie auf bestimmt so 1,75. Damit sie ihn nachts in ihrem Bett ran ließ, hatte er die letzten Tandas ganz allein mit ihr getanzt. Er mußte nämlich irgendwann mal ihre klare Devise kennenlernen: keine Abschlußtänze - keine Muschi! Sowas merkte sich der etwa 1,80 große, schwarzhaarige Muskelmann. Genau jetzt gab sie ihm, was er dringend brauchte und sich auch mit den letzten Tangos verdient hatte. Celine konnte vorzüglich blasen!

 

Sein recht dicker, normal langer Schwanz kam in ihrem Mund schnell auf Celines Wunschsteifheit. „Oh, Dirk!“ spornte sie ihn an. „Deine Eichel ist sowas von lecker!“ Dann warf sie sich rücklings auf das noch von heute Früh zerwühlte Bett und spreizte ihre Schenkel. Zum Glück liebe er es, ihre Muschi für den folgenden Akt flutschig zu lecken. Sie verdrehte die Augen und genoß seine schlaue Zunge. Zumindest etwas mehr Feinarbeit in der gesamten Spalte ihrer Vulva wünschte sich Celine.

 

Aber nach wenigen Zungenschlägen war es ihm genug. Mit dem Mittelfinger probierte er die Gängigkeit ihrer Scheide und penetrierte sie damit kurz. Schon kniete er zwischen ihren Schenkeln und zog sich ein Kondom über. Dann grapschte er oberflächlich an ihren Brüsten herum, hielt den dicken Frauenverwöhner ans untere Ende ihrer Vulvaspalte und meinte zufrieden: „Geil, deine feuchte Möse.“ Seine übermäßige Eile und diese gewöhnungsbedürftige Wortwahl waren nicht wirklich etwas für Celine. Zumindest machte er anschließend alles ziemlich gut!

 

Celine genoß es unglaublich, so heftig in ihrem Scheideneingang von seiner dicken Eichel gedehnt zu werden. Darauf verstand er sich bestens. Sie schaute in sein hübsches Gesicht, daß jetzt vor lauter Geilheit leicht verzerrt war. Superschnell bohrte sich sein harter Schwanz zur Hälfte rein. Dann zog er das Teil fast wieder raus und drang erneut viel tiefer ein. In der Missi kam er die letzten Male recht schnell. Also versperrte sie ihm bald schon mit verengend angezogenen Schenkeln die übliche Wucht. „Nimm mich im Doggy!“ gab sie die neue Richtung gurrend vor und Dirk gehorchte.

 

Dirk fickte dieses Weib auch ganz gern im Doggy. Ihr hübscher Arsch gefiel ihm außerordentlich und ihre Möse war ihm dabei eindeutig mehr ausgeliefert. Beim Missionar machte sie gerade vorm Abspritzen zu häufig Zicken und ließ ihn nicht tief genug durchstoßen. Sein dicker Freund hatte jetzt beim Doggy Style richtig Spaß in ihrer tiefen Nässe und diese neue Flamme Celine stöhnte dabei immer so schön geil. Da spürte er deutlich, wie ihm die Eier prickelten und wie seine Eichel noch dicker wurde. Aber das Weib bemerkte die Gefahr durch zu frühes Abspritzen natürlich auch.

 

Celine hätte ihm noch mit schlangenartigen Bewegungen ihres Hinterns eingeheizt, aber dieser hübsche Tangotänzer war schon wieder mal kurz vor seinem Orgasmus. Kurzerhand schmiß sie ihn mit schlauer Drehung raus aus ihrer geil juckenden Scheidenöffnung, drückte ihn runter auf den Rücken und setzte sich auf seinen dick aufragenden Zauberstab. Jetzt erstmal gefühlvoll, dachte sie. So kam Dirk wieder runter. Zumindest spielte er mit ihren vor ihm tanzenden Brustwarzen.

 

Dirk wußte genau, daß Celine das mochte. Kaum fingerte und zwirbelte er ihre prall abstehenden Nippel, schon verdrehte sie die Augen und stöhnte lauter. Reitend schloß sie ihre Augen. Ihr Auf und Ab wurde heftiger. Offensichtlich stand sie da sehr drauf. Doch, doch… Reiten konnte sie gut. Das ging jetzt in einen vorhautflutschigen Galopp über. Da nahm er ihren Engerwerdenrhythmus war! Kam die etwa schon? Na egal, dann würde er sie wieder in den Missionar umlegen und in ihrem Fickloch abspritzen! Dirk lachte, als sie heftiger loslegte und von seinem Schwanz völlig aufgespießt kam.

 

Celine spürte entzückt, daß er sie wieder in Rückenlage warf. Dann nahm Dirk sie hart und unerbittlich, wie sie es als tollen Nachschlag nach ihrem Orgasmus liebte. Sollte er doch ihre prickelnd feurige Muschi mit seinem Sperma löschen…nach dem explodierten Vulkan ihrer Leidenschaft! Sie warf ihren Kopf von links nach rechts. Sein abschließender Missidurchgang war absolut spitze. Solch einen dicken Schwanz lobte sie sich! Fast wehrlos vor Erschöpfung genoß sie seinen harten Endspurt. Schließlich spritzte er tief in ihr und schrie seine männliche Lust durch ihre geräumige Zweizimmerwohnung.

 

Zum Glück schlief er unmittelbar ein! Sie machte sich noch im Bad sauber, putzte ihre schönen, strahlend weißen Zähne, trug unter anderem ihre Nachtcreme auf und strullte dann ganz entspannt, während sie über den Inhalt ihres Kühlschranks nachdachte. Mit ein paar Spiegeleiern konnte sie ihm zum Frühstück dienen. Müde legte sie sich in seine Arme und drehte sich mit dem Rücken vor seiner breiten Brust ins Löffelchen.

 

Solch ein flacher Männerbauch wärmte ihren Rücken auch. Sein dicker Schwanz machte sich auch im Ruhezustand gut an ihren Pobacken bemerkbar. Dirk hatte auf dem Herweg …sie ganz neugierig machend… gemeint, er müsse mit ihr beim Frühstück über etwas Wichtiges reden. Als er dann frühmorgens am Bistro-Tischchen in ihrer gemütlichen Küche seine Spiegeleier verdrückte, machte er ein ganz verdutztes Gesicht. „Ach, du warst da schon mal?“ fragte er. „Jetzt nicht in der Kölner Wurst, Dirk…“, antwortete Celine und trank, ihn langsam und ernst betrachtend, einen Schluck aus ihrer Teetasse.

 

Sie schaute aufmerksam über den Tassenrand, wie er reagieren würde und setzte fort: „…aber mit einem deiner Vorgänger habe ich bereits ein paarmal Swingerclubs besucht.“ „Dann laß uns kommenden Freitag in diese Kölner Wurst gehen und Spaß mit anderen Haben, Celine!“ platzte es aus ihm fröhlich heraus. „Mir wäre wichtig, daß wir gemeinsam mit anderen im Bett zusammen sind…weißt du, daß hatte bei dem Vorgänger echt Probleme gegeben und ich möchte nicht wieder einfach nur abgestellt werden! Das ist mir wichtig, Dirk!“ „Ok, also nächsten Freitag hole ich dich gegen 18 Uhr ab und du legst etwas richtig Geiles für diesen Swingerclub in deine Tasche, Celine!“

 

((Fortsetzung folgt))

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