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Andromeda‘s supernova-geiles Schwarzes Loch (02)


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

((…hier endlich die Fortsetzung der allergeilsten Sciencefiction-Story mit Andromeda))
 

(02) „Es wird Zeit deine Muschi im Doggy zu nehmen, Schätzchen!“ kommandierte Wladimir seine Bordhure nicht schlecht. Augenblicklich gab Andromeda seinen von Speichel triefenden Schwanz frei und positionierte ihren Hintern gebrauchsfertig hoch, während sie vorn tief runter ging. Anders als stinknormale Androidenhuren plapperte sie fröhlich drauflos: „Gibs mir tüchtig, Wladi…jag mir deinen harten Captainsschwanz tief in meine gierig wartende Scheide!“ Sowas hörte er nicht nur gern, das spornte ihn auch irre geil an.

Der Captain vergnügte sich flutschig eine gefühlte Ewigkeit mit wuchtigen Stößen in ihrem feuchtwarmen See aus Lust. Er stöhnte immer lauter und dann langanhaltend. Sein Frauenverwöhner hatte jegliches Hin&Her aufgegeben und raste nur noch geradeaus. „Geh jetzt mal ein Stockwerk höher, Captain!“ bemühte sich Andromeda seinem aufkommenden Höhepunkt eine neue Richtung zu geben. „Deine Hure hat eine superglitschige Analrosette!“

Wladimir stieß geil ins andere Loch. „Möchtest du, daß ich in deinem berühmten…wie sagen sie in der gesamten Raumflotte…diesem supernova-geilen Schwarzen Loch abspritze?“ brachte er stöhnend heraus. Andromeda fing sein Vor&Zurück mit prächtigem Gegendruck ihres aus menschlichem Genmaterial erzeugten Hinterns auf, ließ seinen praller werdenden Schwanz bis tief hinein in ihrem Enddarm pochen und verengte spürbar in einem ständigen Auf&Zu ihre glitschigweiche Analrosette. Sie wunderte sich über seine befehlsgewohnte Wortwahl so kurz vorm Orgasmus, aber diese Captains konnten eben ständig drauflosquatschen.

„Oh, Captain, mein Captain…“, spielte sie ihm samtigweich gurrend etwas vor, um ihn noch mehr zu erregen, „...du fickst mich so wundervoll hart!“ Tatsächlich stöhnte er nun noch verrückter und bestimmt machte sich sein Sperma abschußbereit. Diese supergeile Hure Andromeda war das absolut lustvolle Bewußtsein im biologisch-elektronischen Gehirn eines Androidinnenkörpers und konnte selbstverständlich wie eine normale biologische Frau in einem hinreißenden Orgasmus kommen; aber dazu bedurfte es mehr…schließlich entstammte ihr Geist außerdem noch einer außerirdischen Spezies.

Trotzdem liebte sie diese heftige Reizung ihrer hochentwickelten Analrosette. Wladimir raste scheinbar unaufhaltsam auf seinen Höhepunkt zu und genoß gemeinsam mit Andromeda das irre gute Gefühl des gegenseitigen Stoßens. Da meinte das Schicksal es leider gar nicht länger gut mit dem ausführlichen Erstkontakt zwischen Captain und Bordhure. Urplötzlich kehrte die Wirklichkeit ihres aktuellen Kampfauftrages zu ihnen zurück. Der große Panoramabildschirm in Flugrichtung zeigte nicht länger das Sternenmeer sondern schaltete aus wichtigem Anlaß um in die Zentrale des Kampfschiffes, von wo die Navigatorin irritiert in die Captainslounge hereinblickte.

So sexuell aktiv hatte die hübsche Frau mit dem blonden Stoppelputz ihren ganz neuen Captain bisher noch nicht gesehen. Sekundenlang blickten neben ihr noch zwei weitere neugierige Gesichter anderer Offizierinnen der Zentrale zu ihnen herein. Aber Captain Wladimir war zur heftigsten Minute seines Analficks am PointOfNoReturn angelangt und selbst die bei ihm zu erwartende Disziplin konnte ihn an nichts anderes denken lassen, als an den köstlichen Arsch dieser Hure. Während er weiterhin seinen dicken, langen Schwanz weit ausholend in Andromeda’s schmatzenden After donnerte, schaute er mit irgendwie leerem Blick hinüber auf den riesigen Bildschirm.

„Ich bitte um Verzeihung, mein Captain…“ stammelte die Navigatorin mit seitlichem Blick auf dieses jeden mitreißende Geschehen auf dem runden Boxspringbett, „…aber uns kommen zwei trakurianische Piratenschiffe mit aktivierten Waffensystemen auf direktem Abfangkurs entgegen. Die scheinen sich hier im Asteroidennebel versteckt gehalten zu haben.“ Andromeda nahm wahr, wie Wladimirs ohnehin schon fette Eichel noch praller und praller wurde. Könnte er nun noch abbrechen, wo sich mit Sicherheit in seiner pochenden Prostata gerade Spermien&Drüsensäfte verbanden, die Harnröhre deutlich offen bereit war und seine vorwärts stürmende Männlichkeit das Ziel anvisierte?

Jetzt erlebte die Bordhure die absolut ungewöhnlich, disziplinierte Reaktion ihres neuen Captains, als er sie weiterhin durchfickend wie in Trance mit stöhnend verzerrter Stimme wichtige Befehle an seine Offizierinnen in der Zentrale erteilte: „Feuerbereitschaft der Energietorpedos Eins bis Sechs herstellen! Sofortigeeeee…“ Da explodierte seine Eichel in einem rasanten, vulkanähnlichen Spermaausbruch in ihrem After. Wie ein Marathonläufer donnerte Wladimir seinen harten Schwanz weiterhin sahnespendend in Andromeda’s Nebeneingang und setzte fort: „…sekündlich gestaffelte Kaskade in Richtung der Piratenschiffe abfeuern!“
 

((Liebe Leserinnen und Leser, wie gefällt euch eigentlich das geile 30. Jahrhundert? Bestimmt wollt ihr bald lesen, was gleich für extrem pornographische Sauereien abgehen, wenn es mit den Piratenschiffen zum geradezu hautnahen Nahkampf zwischen trakurianischen Piratinnen und menschlichen Marinetruppen kommt. Hier geht es schon demnächst weiter…wenn ihr mich durch eure Kommentare bitte anspornen würdet…))

 

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben

((Fortsetzung der zweiten Version))
 

Bordhure Andromeda schloß ihre rosarote Uniform und verabschiedete sich mit einem Küsschen vom ziemlich erschöpften Captain Wladimir. Das nette Begrüßungsgespräch hatte doch eine überraschende Wendung genommen. Ob sie während einer Gefechtspause das beabsichtigte Gangbang mit den Marinetruppen durchführen würde, stand im wahrsten Sinne des Wortes noch in den Sternen. Die von den Sternen auf sie zukommende Gefahr lag nun ganz in den Händen des neuen Captains. Der saß mit noch etwas tropfendem, spermaverschmiertem Schwanz am Bettrand und mühte sich, in sein Uniformoberteil zu kommen.

 

Gerade als Andromeda fertig war, öffnete sich für sie fast eine Seite der Captainslounge und machte den Raum wieder zu einem Teil der quirligen Kampfschiffzentrale mit etwa dreißig Offizierinnen und Offizieren. Alles drehte sich um die angreifenden Piratenschiffe, von denen jetzt ebenfalls heranjagende Torpedos erwartet wurden. Wladimir stand endlich vom so bequemen Boxspringbett auf und es versank im Fußboden. Er ging hinüber zum Captainssessel, um von dort aus den Gegenangriff zu leiten. Das schmunzelnde Gesicht seiner blonden Navigatorin ließ ihn natürlich nicht kalt. Mit dieser heißen Frau würde er gern mal für eine Nacht die Kabine teilen.

 

„Captain, die Torpedos sind mit Lasern kaum zu erwischen und dann scheinen denen meine wenigen Treffer auch kaum etwas auszumachen!“ rief eine Frau aus ihrem Kampfsessel und ein anderer Bordschütze bestätigte: „Diese neuartigen Dinger werden bestimmt zu uns durchbrechen. Ich empfehle, unbedingt die Schutzschirme zu verstärken und Ausweichmanöver zu fliegen!“ Wladimir gab sofort entsprechende Befehle. Die Navigatorin rechts neben ihm drehte den Kopf zu ihm: „Ich bin froh, daß Andromeda während des Angriffs nicht in unserer Zentrale ist…“ Dann flüsterte sie weiter: „…schließlich stammt sie von Trakuria!“ „Aber sie gilt bei denen als Verräterin und ist schon seit hundert Jahren zuverlässig in der Raumflotte“, entgegnete der Captain sofort. „Naja, sie ist unsere Bordhure…“, gurrte die Blonde und ihre Lippen kamen Wladimir immer näher, „…hat sie sich denn gut ficken lassen, Captain?“ „Das hast du doch auf dem Bildschirm selbst beobachten können, Ludmilla!“

 

Mit eiligen Schritten ließ Andromeda die riesige Zentrale hinter sich. Dort hätte sie jetzt nur gestört, denn alle waren mit der Abwehr von hochmodernen trakurianischen Energietorpedos beschäftigt. Diese Trakurianer waren von der Erde völlig falsch als degeneriert und deshalb ungefährlich eingeschätzt worden. Jetzt hatte man deren brutale Piraten und deren hochwertige Technik ständig auf dem Hals. Seitdem die Menschheit sich mit Überlichtgeschwindigkeit in der heimatlichen Galaxis ausbreitete, hatte es oft durchaus friedlichen Kontakt mit anderen intelligenten Lebensformen gegeben. Die meisten waren recht menschenähnlich und hatten vorwiegend Interesse an Handel. Dem sicherlich aggressiven Vorgehen der meisten Nachfolger irdischer Nationalstaaten auf fernen Planeten gingen Außerirdische lieber aus dem Weg. Mit etlichen hatte es zunächst allerdings doch einige kriegerische Auseinandersetzungen gegeben.

 

Im Bereitschaftsbereich der Landungstruppen angekommen, zog Andromeda ihre Uniform aus und präsentierte sich den Männern mit aufreizenden Bewegungen zum Sex. Der eine oder andere blickte nur noch verstohlen in ihre Richtung. Ansonsten zogen alle ihre Kampfanzüge an und kontrollierten die Waffen. Ihr war klar warum. Es stand immerhin ein gefährliches Raumgefecht bevor und da sie bekanntlich von Trakuria abstammte, konnte niemand wissen, auf welcher Seite sie in wenigen Minuten oder Stunden stehen würde. Sie haßte das, denn sie fühlte sich mit ihrem menschlichen Androidenkörper schon seit langem als menschliche Frau.

 

„He, du stolzer Kämpfer mit dem smaragdgrünen Stern auf der Brust!“ forderte sie einen sehr guten Bekannten auf und machte ihre rechte Brust frei. „Komm laß uns eine geile 69 hinlegen, wie vorgestern!“ Der alte Haudegen ließ sich doch erweichen und in seinem Gefolge kamen auch gleich noch zwei obergeile, Jungoffiziere mit, die nichts von Andromeda’s erstem Leben als trakurianische Hure auf einem Bergbauhabitat wußten. Man ging in eine Kabine mit bequemen Liegen und Sitzen. Alle zogen sich eilig aus, denn es konnte bald losgehen mit der Raumschlacht. Andromeda gab dem alten Haudegen den Vorrang, schließlich war er auch ranghöher als die Jungspunte.

 

Die Bordhure lutschte den Schwanz des alten Haudegens hart, während die Jungspunte ihren Körper überall begrapschten. Als der eine von beiden sich hinter Andromeda’s Hintern zum Reinstechen bereit machte, schrie der Angeblasene: „Weg von dieser Fotze, Decurio! Dein Zenturio hat den ersten Stich!“ Sofort ließ der Jüngere seinen Vorgesetzten vor. Andromeda kniete sich doggymäßig auf eine Liege und der Zenturio kniete von hinten direkt zwischen ihren Schenkeln.

 

„Ich erinnere mich gut an deinen unheimlich dicken, langen Schwanz, Smaragdgrüner!“ stöhnte Sie auf und war sich sicher, jetzt einen richtig guten Fick zu bekommen. Jetzt würde sie ihrer Aufgabe als Bordhure gerecht und bekam selbst bei einem Quickie, was sie brauchte. Tatsächlich waren die Empfindungen ihrer Androidin enorm. Der Schwanz des alten Haudegens brachte Wucht, Ausmaße und sportliche Brisanz in Einklang. Während er sie kraftvoll drauflos poppte, fragte sie sich, ob er auch wechseln würde, wie der neue Captain vorher. Auf ihre Frage ging er gleich ein Stockwerk höher. Kaum ein Dutzendmal im glitschigen After, schon donnerte er wieder in ihrer Muschi drauflos.

 

Diesen geilen Wechsel behielt er eine gefühlte Ewigkeit bei. Einer der Jungspunte zog sich wieder an und trollte sich mit den Worten: „Das kann ja noch ewig dauern! Außerdem ist sie eine Scheiß-Trakurianerin!“ Nun zog sich der andere Jungspunt auch wieder an. „Mit Scheiß-Trakurianerinnen ficke ich nicht!“ rief er noch. „Schließ die Tür, Decurio!“ stöhnte der Zenturio noch einigermaßen friedlich. Daraufhin schrie der Typ an der Tür stehend anmaßend zurück: „Ich gönne sie dir, Opa! Trakurianerinnen ficke ich nur, wenn wir heute die angreifenden Piratinnen ***igen!“ Andromeda schluckte schwer.

 

Ihr alter Haudegen würde das nicht auf ihnen beiden sitzen lassen. Unglaublich schnell war auch der Zenturio mit pendelndem Langschwanz an der Tür und schlug seinem Untergebenen die Faust mit niederschmetterndem Ergebnis ins Gesicht. Andromeda legte sich schon mal für ihren Helden in die Missi. Der kam zurück zu ihr und bog ihre Schenkel ganz hoch. „In der Missi macht das Wechseln zwischen deiner Muschi und deiner Analrosette auch Spaß, Andromeda, du köstlichste Hure von Trakuria!“ lachte er und ließ sie in ihrer Rückenlage auf einen Höhepunkt zutaumeln. Immer dieser blöde, alte Streit, dachte sie und kam.

 

Alles nahm seinen unglückseligen Anfang als von der Erde ausgestoßene menschliche Abenteurer dieser recht menschenähnlichen Rasse vom Planeten Trakuria begegnet waren. Die hatten wirklich noch locker geglaubt, ganz leichtes Spiel mit dieser außerirdischen Rasse zu haben, die nur in kleinen Clans lebte und irgendwie chaotisch organisiert über viele Planeten verteilt war. Geändert hatte sich alles nachdem die hemmungslos bösartigen Abenteurer einen extrem wichtigen trakrianischen Rohstoffplaneten nach dem anderen besetzten und sogar deren scheinbar hilflose Clans überfielen, plünderten, mordeten und sogar systematisch Frauen ***igten. Auf dem Heimatplaneten Trakuria reorganisierte sich allmählich Widerstand.

 

Seitdem zogen sich zwischen den Sternen die gewalttätige Auseinandersetzungen mit trakurianischen Piratenschiffen endlos lange hin und die gesamte Menschheit bekam den Zorn dieser außerirdischen Rasse zu spüren. Kampfschiffe der Erde hatten bisher noch nicht deren Heimatplaneten Trakuria angegriffen, weil dieser offensichtlich von einer unüberwindlichen Robotflotte bewacht wurde. Vor Ewigkeiten sollen die Takurianer eine hochstehende Zivilisation gehabt haben. Artefakte auf ihrem Heimatplaneten und lange vergessene technische Errungenschaften wurden von ihnen wiedergefunden. Also gab es nur Kampfschiffe wie dieses von Captain Wladimir, die das vorwiegend trakurianische Piratenunwesen im Zaum halten mußten. Jede Auseinandersetzung mit Piratenschiffen konnte in einer Katastrophe Für die Menschen münden.

 

Andromeda schrie begeistert auf, als ihr Zenturio hemmungslos selbstkommend ihrer Androidin den entscheidenden Stoß zum heftigen Orgasmus versetzte. „Mein Held!“ gurrte sie. Mit einem gewaltigen „Oh, ja!“ verspritzte er sein Sperma in ihrem After, nahm ihre plötzlich locker aufliegenden Beine von seinen Schultern und richtete sich mit erhobener rechter Faust auf. Dann machte er seinen üblichen Spruch, der Andromeda in die Wirklichkeit zurückholte: „Jetzt töte ich alle Trakurianer und ficke jede Trakurianerin, die mir vor den Schwanz kommt…so wahr ich Träger des smaragdgrünen Sterns der Raummarine bin!“

 

((Liebe Leserinnen und Leser, wie gefällt euch eigentlich das geile 30.Jahrhundert? Bestimmt wollt ihr bald lesen, was gleich für extrem pornographische Sauereien abgehen, wenn es mit den Piratenschiffen zum geradezu hautnahen Nahkampf zwischen trakurianischen Piratinnen und menschlichen Marinetruppen kommt. Hier geht es schon demnächst weiter…wenn ihr mich durch eure Kommentare bitte anspornen würdet…))

Geschrieben

((Fortsetzung))

 

Wladimir’s erster Kampfeinsatz als Captain schien sich zu einem fürchterlichen Fehlschlag auszuweiten. Die Offizierinnen und Offiziere in der Zentrale wurden immer unruhiger. Bisher hatte sie erst drei der zehn gegnerischen Torpedos ernsthaft beschädigen können, aber alle hatten immernoch Kurs auf das Schiff der Menschen. „Kaskadenförmiger Aufschlag bei uns in einer Minute, Captain!“ sagte direkt neben ihm die Navigatorin mit zittriger Stimme. „Wo genau befinden sich die Piratenschiffe und wie ist ihr Zustand?“ fragte Wladimir energisch. „Position dreinullneun voraus und diverse Treffer durch unsere Torpedos, Captain!“

 

„Triebwerke runterfahren! Alle Systeme auf Notstrom! Volle Leistung auf die Schutzschirme!“ gab Wladimir betont ruhig seine Befehle. „Erster Aufschlag in dreißig Sekunden!“ überschlug sich die Stimme neben ihm. Der neue Captain gab dem abwartenden Bordgehirn das lang erhoffte Kommando: „Aktives Wurmloch zur Position dreinullneun bei gegnerischem Torpedo-Auftreffer minus sieben!“ Dann richtete er sich aus seinem Captainsessel kerzengerade auf und forderte die Bordschützen der Laserkanonen mit klarer Stimme auf, in wenigen Sekunden bereit zum Breitseite-Feuern auf die Piratenschiffe zu sein.

 

Sieben Sekunden vorm ersten Auftreffen eines gegnerischen Torpedos verließ das Kampfschiff das Einsteinsche Universum und wurde durch ein vorprogrammiertes Wurmloch im Hyperraum in Nullzeit direkt vor die sofort mit Lasern feuernden Piratenschiffe geschleudert. Das Kampfschiff brachte Breitseite an Breitseite ins doppelte Ziel. Scheinbar sehr schwerst angeschlagen drehte das erste Piratenschiff ab in Richting seines bisherigen Asteroidenverstecks, während das andere mit mehrfach gestaffelten, glitzernden Schutzschirmen und aufblitzenden Laserkanonen mutig auf unmittelbaren Enterkurs ging.

Geschrieben

((Fortsetzung))
 

Bis jetzt hatte nur angespannte Ruhe im Kampfschiff vorgeherrscht. Nun aber wäre die Lage selbst für unsere Andromeda wesentlich kritischer. Sie hatte bereits ihre Uniform an und einen Helm mit noch geöffneter Sichtscheibe aufgesetzt. Die Farbe ihrer Uniform wechselte per Knopfdruck am Handgelenk auf silbernen Schutz. Augenblicklich gellten Befehle und Kommandos durch das gewaltige, sich unablässig langsam drehende Pyramidenschiff. Die vier Seitflächen feuerten mit Laserkanonen Breitseite auf Breitseite hinüber zum ebenfalls feuernden Piratenschiff. Übereinander gestaffelte Schutzschirme flackerten oder brachen zusammen. Teilweise rissen bereits durchbrechende Laserstrahlen bei beiden Schiffen beim jeweils anderen Teile der Außenhülle auf. Mittlerweile waren die beiden Kontrahenten sich bereits zu nahe.

 

Schwer gepanzerte Sturmtruppen in schützendem Silberfarbton versammelten sich direkt vor ihren farbenfroh glitzernden Wurmloch-Aufnahmefeldern, um bei Bedarf augenblicklich eingesetzt zu werden. Das gegnerische Piratenschiff dürfte bald in Reichweite zum Entern kommen. Dann würde man durch den Hyperraum hinüber geschleudert werden und alles mit Lasern zusammenbrennen. Gleichzeitig kämen genauso mordlüsterne Piratinnen und Piraten an Bord. Da passierte es mitten zwischen den sich sammelnden Abteilungen der menschlichen Sturmtruppen!

 

Erst war es nur ein schemenhaftes violettes Leuchten, denn es war wirklich ein kurzer Blick in den Hyperraums. Dann materialisierten sie silbernfunkelnd zwischen den sofort auseinander springenden Männern, die scheinbar splitterfasernackten Piratinnen von Trakuria! Diese Frauen verfügten über eine energetisch aufgeladene Hautpanzerung und es waren durchweg keine Androidinnen, nur wunderschöne Weiber mit den üppigsten Brüsten der Galaxis. Andromeda erkannte ihre eigene, erregend schöne Art auch in dieser silbernfunkelnden Schutzkostümierung.

 

Ihr Angriffsschema war seit hundert Jahren Kaperkrieg mit Menschen identisch und höchst effektiv geblieben. Sie schossen mit Lasern um ihre kreisförmige Stellung herum, während wohlkoordiniert ein anderer Teil bereits mit wackelnden Pobacken, pendelnden Brüsten und gezücktem Säbel kreischend zum Nahkampf losstürmte. Bei anderen außerirdischen Rassen mögen sie damit erfolgreich sein, Erdlinge des 30.Jahrhunderts aber waren enorm anpassungsfähig! Flach auf dem Boden liegend, laserten diese Marineinfanteristen sowohl in die Stellung der trakurianischen Schützen, als auch auf die Säbel schwingenden Weiber.

 

Aber durch das Überraschungsmoment blieben die Piratinnen deutlich im Vorteil. Je nach Ausbildungsstand überstanden menschliche Offiziere neben ihren reaktionsschnellen Kampfandroiden den ersten Ansturm. Die übrigen wurden trotz Rüstung von den energetisch aufgeladenen Piraten-Säbeln in Stücke gehackt oder durchbohrt. Dann folgte Wurmloch auf trakurianisches Wurmloch mit herausstürmenden Piratinnen, von denen etwa ein Drittel mehr oder weniger verletzt im Laser-Abwehrfeuer zu Boden sank. Andromeda machte, dass sie hier wegkam. Ein Lasertreffer in den Körper ihrer Androidin würde auch für ihr Bewusstsein schmerzhaft sein und schlimmstenfalls musste sie sich einen neuen Hurenkörper zulegen.

 

Hinter ihr färbten sich die trakturianischen Energie-Säbel mit Menschenblut. Niemand hätte sich früher vorstellen können, daß im Nahkampf Hieb- und Stichwaffen derart überlegen waren. Dann geschah, was geschehen mußte. Die überlegenen Piratinnen ***igten weiterhin kreischend jeden überlebenden Offizier der Menschen. Diese Trakturianerinnen waren ganz hervorragende Reiterinnen. Anschließend wurden die Besiegten gefesselt und per Wurmloch mit zurück ins Piratenschiff entführt. Aber hier handelte es sich nur um einen einzigen Bereich des Kampfschiffes.

 

In der gegen Wurmlöcher bestens abgeschirmten Zentrale zeichnete sich ein völlig anderes Bild ab. Captain Wladimir bekam aus den meisten Sektoren des irdischen Kampfschiffes Erfolgsberichte. Auch die im Piratenschiff enternden menschlichen Sturmtruppen standen kurz vor dem umfassenden Sieg. Der alte Haudegen Pjotr, der vorhin noch Andromeda durchgevögelt hatte, war rechtzeitig mit seiner Gruppe auf das Piratenschiff geschleudert worden. Er gehörte zu der Sturmtruppe, die schließlich sogar die Zentrale des Piratenschiffes erobern konnte. Dann ging alles sehr schnell.

 

Die Übermacht der menschlichen Marinetruppen schien sich durchzusetzen, wäre da nicht das aus seinem Asteroidenversteck zurückkehrende zweite Piratenschiff gewesen. Captain Wladimir wurde von seiner blonden Navigatorin darauf aufmerksam gemacht. Das zweite Piratenschiff kam selbstmörderisch näher und ging allmählich auf Enterentfernung, um ebenfalls Kommandos herüberzusenden. Damit konnte sich das Blatt im letzten Augenblick doch noch wenden!

 

„Sie haben überhaupt keine aktivierten Schutzschirme mehr und an Bord gibt es noch immer laufend Explosionen durch unsere vorangegangen Treffer bei ihnen. Wir können sie nicht näher kommen lassen…“, stellte sie per Scan fest und flüsterte plötzlich: „…Oh, Captain, diese Selbstmörder zwingen uns dazu, sie zu vernichten!“„Eine Breitseite auf das sich uns heimlich nähernde trakturianische Schiff!“ befahl Wladimir den Bordschützen. Augenblicklich zuckten Laserstrahlen hinüber zu dem Neuankömmling und durchbohrten das schon schwer beschädigte Piratenschiff an etlichen Stellen. Die folgenden Energieexplosionen an Bord erhellten das Weltall. Größere und kleinere Trümmer trieben glühend davon. Eine Vielzahl von Rettungskapseln zeigte, dass es Überlebende gab.

 

Pjotr vögelte gerade in seiner echt unnachahmlich harten Art die völlig besiegte, grünhäutige Piratenkapitänin, deren vielfarbige Irokesensichelfrisur während des von beiden vereinbarten Geschlechtakts vor ihm aufragte. Sie starrte ihn geil mit ihren silbrig glitzernden Schlangenaugen an und schien sich keine bessere Schiffsübergabe vorstellen zu können. Nur durch eine ***igung der Piratenkapitänin würde das sinnlos gewordene Blutvergießen ein Ende haben und vor allem würde sie persönlich dadurch straffrei davonkommen. Dann schrien die beiden im gemeinsamen Orgasmus gleichzeitig ihre Lust durch die Zentrale. Überall im trakrurianischen Schiff legten nach und nach die Piratinnen ihre Waffen nieder. Allerdings ließen auch sie sich alle von den siegreichen Marinetruppen vernaschen, um nicht doch noch als Piratinnen abgeurteilt zu werden.

Geschrieben

((Fortsetzung))
 

Captain Wladimir sonnte sich in seinem ersten Erfolg. Die Mannschaft hatte zwar einen hohen Blutzoll gezahlt, aber sein Angriff war für alle überzeugend gewesen. Besonders beeindruckt war diese Navigatorin mit dem blonden Stoppelputz. Sie lag soeben bäuchlings unter ihm, während sein Schwanz Sperma in ihren After spritzte. „Das kann unser Captain als auch gut…“, hauchte sie und wackelte mit den Pobacken, als seine Eichel herausschlüpfte, „…sogar richtig gut!“ „Danke schön, Navigatorin Ludmilla!“ Sie drehte sich auf den Rücken und zeigte auf ihre Vulva. „Dann zeigt mir jetzt, ob ihr auch eine schlaue Zunge habt!“ Ihr Captain zeigte ihr, was er konnte.

 

Ludmilla war mehr als zufrieden mit seinen Leckqualitäten, als er eine kurze Pause einlegte und sie bat, ihr von Andromeda zu erzählen. Dann leckte Wladimir weiter und stöhnend legte seine Navigatorin los: „Es ereignete sich vor etwa einhundert Jahren im luftleeren Raum. Schiffshure Andromeda hatte etwas belauscht und war nun auf der Flucht vor einem ihrer Kunden. Ein schmerzhaftes Stück Weltraumschrott hatte angeblich ihren hochwertigen irdischen Raumanzug durchschlagen und Schiffshure Andromeda wäre im Vakuum sofort qualvoll erstickt oder bei circa 273 Grad minus erfroren, wenn nicht die blitzschnelle Anzugautomatik ihren grünen Kopf mit den silbrig glitzernden Schlangenaugen und der Irokesensichelfrisur abgetrennt sowie weiterhin mit Blut&Sauerstoff versorgt hätte.“

 

Ludmilla stöhnte lauter und Wladimir hielt kurz inne, damit sie weitererzählte. „Aber es hatte einiges auf ein Attentat durch einen hochrangigen Politiker ihrer außerirdischen Rasse vom Planeten Trakuria hingedeutet. Weil man sie als außerirdische Zeugin im Prozeß gegen eben diesen Kunden von ihr brauchte, verpflanzte man ihren Geist in den für sie ziemlich gewöhnungsbedürftigen Körper einer menschlichen Androidin. Andromeda Aussage hatte diesem Schwein von einem hinterhältigen Machthaber bei einer Gerichtsverhandlung den schließlich bewiesenen Mord an ihr heimgezahlt. Allerdings verlor Trakuria dadurch auch den Anspruch über einen wertvollen Rohstoffasteroiden. Auf ihrem Heimatplaneten durfte Ansromeda sich seitdem nicht mehr blicken lassen.“

 

Die Reparaturen an Bord des Kampfschiffes gingen gut voran. Das übriggebliebene Piratenschiff wurde ebenfalls repariert, um bei nächster Gelegenheit im menschlichen Herrschaftsgebiet verkauft zu werden. Die besiegten Piratinnen würden zu späterer Zeit im Austausch für menschliche Gefangenen an Trakuria ausgeliefert werden. Der Captain hörte sich bei nächster Gelegenheit Weiteres aus ihrer Vergangenheit direkt von Andromeda an. Schmunzelnd hörte er ihr splitterfasernackt zu, während sie ihn wiedermal in ihrem roten Hurenoutfit langsam ritt.

 

Als vorletzten Androidinnenkörper hatte Andromeda einen reichlich jungendlichen, brünetten Mädchenkörper gesteuert, wodurch sie unter den männlichen Besatzungsmitgliedern unheimlich begehrt war. Fast jeder wollte mal an ihren sehr kleinen Brüsten nuckeln oder den Finger in ihren winzigen After stecken. Oft lutschte sie damals in den diversen Hurenbereitstellungsräumen Schwänze im Akkord, während die anderen Liebes-Androidinnen Däumchen drehen konnten. Gelegentlich hockte sie in der Schiffszentrale unter dem Befehlspult des vorherigen Captains und lutschte an seinem dicken, kurzen Schwanz.

 

Es gab mittlerweile etliche Huren mit einem Zweitleben im Gehirn von Androiden. Trotz der beträchtlichen Anzahl an Landungsmannschaften an Bord hatte wohl fast jeder einmal in ihrer jugendlichen Vagina oder Analrosette tüchtig abgespritzt. Andromeda war in der menschlichen Flotte womöglich genauso gut bekannt wie die riesige, der Milchstraße benachbarte Galaxis gleichen Namens. Das in ihrer noch sehr engen Vagina verspritzte Sperma der Männer brach sämtliche Hurenrekorde an Bord. Allein die aufgebrachten Reaktionen ihrer ebenfalls Androidinnen steuernden Kolleginnen bewogen Andromeda zum Kauf eines wieder erwachsenen Frauenkörpers.

 

Der außerirdische Verkäufer hatte ihrem körperlosen Geist mit diesem neuartigen Exemplar eindeutig das Allerbeste angepaßt, was derzeit galaxisweit zur Verfügung stand. Sie konnte ihre Vagina jedem Schwanz anpassen, ihre Brüste variabel verändern und mit der köstlich veränderbaren Zunge jedes weibliche Besatzungsmitglied beglücken. Ziemlich ungewöhnlich war der größenveränderliche Schwanz, den sie aus der Klitoris ausfahren konnte. Damit durfte sie bei Bedarf auch weiblichen Besatzungsmitgliedern helfen, Druck abzulassen. Die meisten Frauen bevorzugten selbstverständlich männliche Liebesandroiden. Außerdem war sie höchst wehrhaft und konnte sogar bei Außeneinsätzen dabei bleiben, um in den Kampfpausen Schwänze oder Muschis zu bedienen.
 

((Liebe Leserinnen und Leser, wollt ihr auch das zweite Kapitel über Andromeda lesen? Sobald diese Story genügend aufgerufen wurde, kann meine Leserschaft mit Captain Wladimirs Kampfschiff in den gefährlichen  Herrschaftsbereich Trakurias vorstoßen. Ziel ist ein berüchtigtes Habitat, in dem die Piraten einen galaktischen Sklavenmarkt betrieben. Hier wurden Gefangene endlos ***igt, um sie an ihr neues Lust-Sklavenleben zu gewöhnen. Es gilt für Captain Wladimir, diese entführte Menschen zu befreien, hilflose Frauen und Männer, die splitterfasernackt angeboten werden, um als weibliche oder männliche Huren in die weite Galaxis verkauft zu werden. Menschen waren bei Außerirdischen als Bordhuren oder in Bordellen sehr begehrt und brachten zur Zeit die höchsten Preise. Im zweiten Kapitel meldet sich Andromeda bei ihrem Captain freiwillig, um bei dem Befreiungsversuch eine trakturianische Androidin als Geheimagentin zu steuern. Es wird natürlich extrem geil im zweiten Kapitel: „Andromeda’s immerfeuchte, außerirdische Löcher“))

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