Das Muttersöhnchen 🙃

[sh****]

Es gibt Dinge die mag man gar nicht wirklich glauben.

Es ist schon viele Jahre her, da war mein Verlangen nach einer strengen Hand und Dominanz sehr groß da ich genau dies in r vorherigen Beziehungen kennen gelernt hatte. Ich stöberte in den einschlägigen Sex-Foren nach einem entsprechenden Mann. Jede Menge Männer die mal schnell etwas devotes williges zum einmaligen abspritzen suchten aber eben nichts vernünftiges …

So schrieb ich mir auch mit Männern die diverse Fantasien aber keine Erfahrung hatten. So schrieb ich mir auch mit René, er versuchte mir glaubhaft zu machen das er mit seinen 34 Jahren noch nie Sex gehabt hätte und sich nur durch Pornos aufgeilen und abspritzen würde. Da ich ja auch noch an den Weihnachtsmann mit seiner großen Rute und dem vollen Sack glaube legte ich es selbstverständlich darauf an und erzählte René wie sehr ich mich nach einer strengen harten Hand und harter Erziehung sehne. Ich schrieb ihm das ich mir gerne den Hintern versohlen lassen würde und dann richtig schön hart tief und fest gefickt werden möchte. Ich konnte mir gedanklich sehr gut vorstellen wie René Schwanz-wichsend vor seinem Rechner sitzt und ins Taschentuch spritzt. Ihm schien das sehr zu gefallen und ich legte immer wieder nach und schrieb ihm das er das auch realisieren könnte. Funkstille …

Am nächsten Tag hatte ich dann wieder eine Nachricht von René im Postfach „sorry aber bei mir können wir uns nicht treffen, ich wohne mit meiner Mutter zusammen“

Ja nee is klar dachte ich mir und legte jetzt so richtig los …

„Stell dir vor ich komme zu dir und zieh mich komplett nackt aus und beuge mich über deinen Sessel und du versohlst mir kräftig meinen Hintern und dann stößt du mir deinen steifen Schwanz richtig hart in den Arsch und fickst mich kräftig durch …“ René schrieb mir das ihn der Gedanke richtig geil machen würde er aber sicherlich auch recht schnell abspritzen würde, schließlich hat er ja auch noch nie Sex gehabt weder mit einer Frau geschweige denn mit einem Mann.

Irgendwie hatte ich aber auch keine Lust mehr auf die notgeilen Sprücheklopfer die angeblich Single sind und dann doch nicht alleine wohnen. Es vergingen knapp zwei Wochen in denen ich mir mit René eher nur noch belangloses Zeug schrieb. Dann bekam ich eine Nachricht von ihm und er fragte mich ob ich meine Zeilen ernst gemeint hätte und ihn über das Wochenende besuchen wollte. Seine Mutter würde wohl zu ihrer Schwester fahren und über das Wochenende bleiben.

Ich wollte ihn nicht verprellen und willigte ein. Er gab mir seine Adresse und ich fuhr zu ihm, ein alter Bauernhof und tatsächlich, er wohnte wirklich mit seiner Mutter zusammen.

Er begrüßte mich und bat mich herein, leicht irritiert stand ich im Flur und wusste nicht wirklich was mir dank meiner großen Klappe blüht. Wir gingen beide schüchtern in die Küche und ich setzte mich an den Küchentisch während er Wasser für den Kaffee machte. Ich versuchte ein Gespräch mit ihm anzufangen aber irgendwie wusste ich genauso wenig wie er auch ein Gesprächsthema zu finden. Er drehte sich um und stellte sich vor mich und mein Blick war direkt auf seinen Hosenschlitz gerichtet. Ich sah ihn an und fragte leise „darf ich..“ er nickte und ich öffnete seine Hose und zog sie runter. Er hatte keine Unterhose an und sein Schwanz nicht nur schon ordentlich groß sondern auch richtig schön dick. Ich nahm ihn in den Mund und begann ihn zu blasen. René legte seine Hände auf meinen Kopf und drückte mich richtig fest an sich heran. Er hatte ganz schön Kraft und war auch ordentlich geil denn obwohl ich nicht richtig blasen konnte weil er mich so fest an sich presste spürte ich das pulsieren seines Schwanzes und auch sein starkes schnelles atmen machten mir klar dass er gleich abspritzen würde. Ich gab alles und zog ihn ebenfalls fest mit meinen Händen an mich heran und dann … mit starken Zucken spritzte René mir seine leckere Sahne in den Mund. Ich hatte zuvor nur zwei oder dreimal eine ähnliche Situation gehabt aber dieses Mal war es irgendwie anders, schöner geiler, ich war stolz, glücklich und zufrieden und schluckte genüsslich sein Sperma. Nachdem ich ihm den letzten Tropfen aus dem Schwanz gesaugt hatte gab ich ihm auf die Schwanzspitze einen Kuss und bedankte mich bei ihm. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und sagte ebenfalls danke.

Er machte den Kaffee fertig und wir saßen mit dem Kaffee am Frühstückstisch. Nach einem Moment sah er mich an und fragte ob er mir denn tatsächlich den Hintern versohlen dürfte. Ich bin ja eigentlich genau deswegen zu ihm gefahren aber dennoch schwankte ich zwischen ja so fest du kannst und Angst ihn doch irgendwie zu verschrecken. Ich versuchte es diplomatisch und antwortete „na wenn du das so möchtest und es dir gefällt …“ Etwas nervös stammelte er ja das möchte ich mal probieren aber ich habe nur einen Teppichklopfer oder einen Rohrstock … wieder antwortete ich diplomatisch verunsichert… was und wie du es willst …

Ich stand auf und zog mich komplett aus und stand jetzt Splitternackend vor ihm. Er schob die Tassen auf Seite und ich legte mich mit meinem Oberkörper auf den Tisch. René stellte sich hinter mich und spreizte meine Beine leicht auseinander dann strich er mir vorsichtig zärtlich über meinen Hintern. Mich durchfuhr ein mich sehr erregendes kribbeln … Noch in Gedanken an das was ich ihm so geschrieben hatte vertieft riss mich ein zwiebelnder Hieb in die Realität zurück. René zog mir immer wieder den Teppichklopfer über den Hintern. Obwohl ich es so selbst noch nie erlebt hatte genoss ich die leicht schmerzhaft zwiebelnden Hiebe und verspürte ein noch nie so dagewesenes Verlangen nach mehr. Auch René schien es zu genießen und zu erregen und nach einer Reihe von Hieben machte er eine kleine Pause und strich mir liebevoll über meinen feuerroten zwiebelnden Hintern und trieb meine ohnehin schon große Geilheit noch heftiger voran. Ich stöhnte vor Erregung und schluchzte leise und leicht vor dem erregenden Schmerz. René legte den Teppichklopfer auf den Tisch und griff nach dem auf der Bank liegenden Rohrstock…

Ich wusste es gibt kein zurück mehr und schon zischte ein Hieb auf meinen Hintern… Die Hiebe waren härter und dennoch erregender und ich quittierte jeden Hieb mit einem kräftigen schnappen nach Luft … Ich spürte kaum noch etwas ausser mein extremes Verlangen endlich gefickt zu werden. Ich drehte meinen Kopf zu René und sah seinen Schwanz der schon wieder ordentlich einsatzbereit parat stand und forderte ihn auf mich zu ficken. René schien es nicht zu gefallen das ich ihn aufgefordert habe und er zog mir den Rohrstock etwas leichter über die Innenseiten meiner Oberschenkel. Es war nicht so fest wie auf dem Hintern aber um Welten erregender als auf dem Hintern. Ich krallte mich regelrecht in die Tischplatte und rutschte weiter auf den Tisch. Plötzlich legte René den Rohrstock auf Seite und packte mich grob und zog mich zu sich heran. Ich spürte wie sein dicker Schwanz in mein Loch gedrückt wurde und dann plötzlich ein lautes Stöhnen und oh nein …. In diesem Moment spritzte er auch schon in mir ab. Ich war so frustriert dass er so schnell abgespritzt hatte und ich selbst noch vor Geilheit zitterte und erregt war. René rutschte von mir runter und setzte sich auf den Stuhl und ich, ich lag noch immer zitternd vor Geilheit mit gespreizten Beinen auf dem Tisch. Ich spürte wie sein Sperma aus mir raus die Oberschenkel runter lief und nach einem Moment setzte ich mich auch wieder auf den Stuhl und nahm meinen Kaffee.

Ich lehnte mich zurück und genoss den leichten Schmerz den ich beim sitzen verspürte.

Nach einem Moment der Stille fragte er mich ob ich über Nacht bleiben würde. Ich sah ihn an und sagte wenn du es willst …

René setzte in dieser Nacht noch einige male den Rohrstock kräftig ein und brauchte schon beim dritten Mal etwas länger bis er abspritzte. Obwohl die Nacht wirklich sehr kurz mit wenig Schlaf verbunden war genoss ich es sehr aufzuwachen und einen schönen Schwanz zu spüren. René ging dann nach unten und wollte das Frühstück vorbereiten als es plötzlich an seiner Tür klopfte. Erschrocken rief er ein nein jetzt nicht aber im selbigen Moment ging die Tür auf und seine Mutter stand mit zwei Tassen Kaffee in den Händen im Türrahmen. Völlig versteinert sah sie mich an und kam zwei Schritte ins Zimmer um die Tassen auf dem Tisch abstellen. Entsetzt sprang René aus dem Bett heraus und schob seine Mutter aus dem Zimmer und schloss die Tür. Er lehnte sich mit dem Rücken an die Tür und atmete tief ein. Sein Schwanz war unglaublicher Weise auch schon wieder stocksteif und ich konnte nicht anders als die decke auf Seite legen und meine Beine zu spreizen. Ich wusste in dem Moment wie sauer er ist und dass ich leiden würde und drehte mich zu ihm um. Wortlos kam er zu mir griff meine Beine und drückte sie nicht nur noch oben sondern legte sich schön dazwischen und schob mir seinen Schwanz tief in meine Arschfotze und fickte mich richtig schön hart.

Später gingen wir gemeinsam runter und ich begrüßte seine Mutter. Sie war sichtlich überrascht dass ihr Sohn einen Mann im Bett hatte aber schon nach wenigen Wochen hatte sie mich in ihr Herz geschlossen und sogar ab und an mit René geschimpft weil er mir zu hart den Hintern versohlt hätte.

 

Fortsetzung gefällig???

[Be****]

na klar!

[so****]

heute ist der geschichten, tag?

[Anonymes-Mitglied-1]

Geschichten aus'm Paulaner Garten.....

[ho****]

gerne 😜

[Pa****]

Bitte doch 👍