Dies ist ein beliebter Beitrag. Ma**** Geschrieben Juli 4 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 4 Die tropfende Küchenspüle Wir haben uns auf einer Dating Seite kennengelernt und schreiben uns hin und wieder gegenseitig freundschaftliche, manchmal auch eindeutig zweideutige Mails. Ein bisschen fürs Kopfkino, aber auch nicht mehr. Eines Tages erwähnst du nebenbei, dass du neuerdings Probleme mit deiner Spüle in der Küche hättest, da der Boden unter der Spüle ständig feucht ist. Wahrscheinlich ist eine Dichtung am Anschluss des Wasserhahns defekt. Du fragst mich, ob ich jemand wüsste der sich das mal anschaut und kostengünstig repariert. “Ja, ich kenne jemand“, schreib ich zurück. “Mich, ich bin handwerklich sehr begabt und so was ist ja nicht allzu schwierig. Das kann ich dir bestimmt schnell reparieren. Entsprechendes Werkzeug bringe ich mit und Dichtungen habe ich auch noch.“ “Oh wirklich, würdest du das wirklich für mich tun?“, schreibst du zurück. “Ja natürlich, du wohnst ja nicht ganz so weit entfernt. Das ist kein Problem“, erwidere ich. 'Na, hat sie da vielleicht irgendwelche Hintergedanken und hat sich das mit der Spüle nur ausgedacht, um mich kennenzulernen. Na wird schon so sein, so wie sie es schildert' Schließlich vereinbaren wir einen Termin, an dem ich vorbeischauen kann. Als ich an deiner Tür klingele, bin ich doch schon ein bisschen aufgeregt. Ich kenne dich ja bisher nur durch den Online Chat. Als du dann wirklich die Tür öffnest, bekomme ich ganz große Augen. Du bist eine wirklich sehr attraktive Frau. Du stehst auf hochhackigen Pumps in der Tür, trägst einen knielangen schwarzen Rock und dazu hautfarbene Nylons, vielleicht halterlose Nylons, mit Strapsen? Oben herum trägst du eine silberfarbene Seidenbluse, die deinen Busen diskret abzeichnet, aber doch einiges erahnen lässt. 'Ach was mach ich mir eigentlich schon wieder für ein Kopfkino.' Ganz schnell schaue ich in deine Augen, damit ich auf andere Gedanken komme und lächle dich dabei an und sage nur:“Schön dich mal in Realität zu sehen.“ Du lächelst zurück und erwiderst:“Man bin ich froh, dass du so schnell kommen konntest. Die ganze Küche ist schon feucht und nicht nur die. Du wirst es sehen.“ Dann lässt du mich rein, wir umarmen uns kurz und ich gebe dir schüchtern ein Küsschen auf die Wange. "So, wo ist nun die leckende..... äääh tropfende Spüle?“ frage ich. "Komm mit in die Küche. Ich zeige sie dir. Das finde ich wirklich toll von dir, dass du mir hilfst. Ich habe auch Kaffee gekocht. Wenn du möchtest, können wir erst einen trinken und uns ein bisschen unterhalten. Ein paar reife Früchte habe ich später auch noch für dich.“ 'Was meint sie jetzt denn mit “reife Früchte habe ich auch für dich“?' "Ach, erst die Arbeit und dann das Vergnügen“ erwidere ich. “Ähh, ich meine natürlich einen Kaffee trinken“, schieb ich schnell hinter her. "Natürlich, ich weiß ja wie du das meinst“, erwiderst du grinsend. "So, ich guck mir die Spüle mal an“. Ich öffne die Tür vom Unterschrank und leg mich rücklings mit dem Kopf voran unter die Spüle. "So, dreh mal bitte das Wasser auf“, sage ich zu dir. "Ja danke, ist schon alles klar. Du kannst das Wasser wieder abstellen. Die Dichtung vom Warmwasseranschluss ist defekt. Die werde ich mal eben austauschen. Ich habe eine dabei.“ Ich tausche also die Dichtung aus. Während dessen schaust du mir interessiert zu. Ich liege immer noch rücklings mit dem Kopf voran unter der Spüle. "So ich glaube, ich bin jetzt fertig. Dreh bitte nochmal das Wasser auf. Ja, sieht gut aus. Gib mir bitte nochmal ein Tuch, damit ich alles trocken wischen kann“, sage ich und rutsche langsam unter der Spüle heraus. Huch, auf einmal stehst du breitbeinig über mir. Ein Fuß links und ein Fuß rechts befinden sich neben meinem Kopf. © by Massalingus Fortsetzung folgt
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ma**** Geschrieben Juli 5 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 5 Die tropfende Küchenspüle, Teil 2 Oh wow, ich kann ja direkt unter deinen Rock schauen. Und tatsächlich, du trägst Strapse. Und was ist das? Du hast ja gar kein Höschen an. Ich habe freien Blick auf dein Lustzentrum. Welch ein geiler verlockender Anblick. Plötzlich wird mir ganz ganz heiß und mein Schwanz versucht sich in meiner Hose Platz zu verschaffen. Was geschieht nur mit mir? Das habe ich jetzt wirklich nicht von dir erwartet. Ganz langsam und aufreizend ziehst du deinen Rock hoch. Kurz darauf schiebst du deine Hände in Richtung Lustzentrum und spreizt mit deinen Fingern deine Schamlippen erst auseinander, um sie dann aneinander zu reiben. Und dann fährst du mit einem Finger einmal längs durch deine Spalte und steckst ihn anschließend in deinen Mund. ‚Was für ein Luder sie doch in Wirklichkeit ist. Wenn sie so weiter macht, tropft es gleich wieder. Nur an einer ganz anderen Stelle in ihrer Küche.‘ Mit meinem „Oh nein, noch ein Leck!“ steig ich dann endgültig in ihr schmutziges aber aufreizendes Spiel ein. ‚Mann oh Mann, Mann oh Mann, was für eine geile Möse sie doch hat, ganz rosig und feucht glänzend.‘ "Ich habe dir doch reife Früchte versprochen. Und diese ist schon ganz saftig, wie du siehst. Meinst du diese eine ist noch gut? Kannst du vielleicht etwas davon probieren?“ "Okay“ sage ich ganz aufgeregt. “Dann musst du mit deiner Frucht aber näher kommen, damit ich ein wenig davon kosten kann.“ Wie auf Kommando gehst du ganz langsam in die Hocke, legst deine Hände zur Stabilisierung auf die Arbeitsplatte und stoppst mit deinem Lustzentrum erst kurz vor meinem Gesicht. "So jetzt sehe ich mir die Frucht mal genauer an und probiere erst einmal ganz vorsichtig“, sage ich ganz aufgeregt. Leckender weise fahre ich mit meiner Zunge abwechselnd links und rechts über deine Schamlippen. “Hhhmmm, hier schmeckt sie schon ganz gut“, sage ich. Ich höre dich leise stöhnend sagen: “Mach weiter. Probiere den Rest bitte auch“. "Bitte, mach weiter!“ Jetzt fahre ich mit meiner Zunge mehrmals mittig durch deine Spalte, rauf und runter. Oben angelangt, spiele ich mit meiner Zunge an deiner Lustperle. Mal ganz langsam, mal ganz flink pinsel ich mit meiner Zungenspitze über deine noch kleine Klitoris, bis sie durch mein Zungenspiel langsam an Größe gewinnt und ich an ihr sanft saugen kann. Deine ganze Möse scheint anzuschwellen und wird feuchter und feuchter. „Wirklich köstlich deine Frucht und so schön saftig“, erwähne ich noch, während ich immer gieriger werde. "Oh, jetzt habe ich aber eine richtig leckere Stelle gefunden“, lass ich von mir hören. Ein "Ooaahhh, ja, hast du“, kommt von dir zurück. “Mach weiter, bitte, bitte!“ flehst Du mich an. “Steck mir deine geile spitze Zunge in das Fruchtfleisch! Steck sie bitte ganz rein!“. Ich strecke meine Zunge weiter aus, mache sie ganz spitz, während du mit Auf-, Ab- und kreisenden Bewegungen meine Zunge in dich eindringen lässt. Sie dringt in dich ein und aus, mal ganz langsam, mal ganz schnell, ganz in dem Rhythmus, den du bestimmst. Dann hältst du wieder inne mit deine Bewegungen und genießt die Pinselstriche meiner Zunge über deine Klit, während ich immer mal wieder an ihr sanft sauge und knabbere. Ganz so wie du es gerade brauchst. Deine Muschi ist jetzt richtig nass. Dein Lustsaft läuft links und rechts an meinen Wangen herunter, egal. Dein Stöhnen wird immer lauter. Deine Bewegungen auf mir und das Tänzeln meiner Zungenspitze auf deiner Klit werden immer schneller und intensiver bis du, begleitet von mehreren lang gezogenen „Ooooahhhs“, kommst und das ganz gewaltig. Du fängst an zu zittern, deine Möse pulsiert und deine Bewegungen über mir werden langsamer und langsamer. Dein Lustsaft hat nun mein ganzes Gesicht besudelt. Was war das, welch ein Wahnsinn! Mein Schwanz, der eingeengt in der Hose verweilte, drohte nun zu explodieren. ‚Jetzt nicht, bitte jetzt nicht!‘ Ich muss mich wirklich beherrschen und kann es so gerade noch verhindern, dass ich abspritze. Nach einer Weile rutscht du zurück und legst deinen Kopf erschöpft auf meine Brust. Dann gibst du mir mehrere Küsse und hauchst in mein Ohr: “Danke für deine Hilfe! Das wurde aber auch wirklich Zeit, die ganzen feuchten und tropfenden Stellen in der Küche fachgerecht zu beseitigen. Wir verharren noch eine ganze Weile auf dem Küchen Boden, um uns von dem gerade Erlebtem zu erholen. Dann wird es uns doch zu ungemütlich und wir stehen vom harten Küchenboden auf. Du ziehst deinen Rock wieder herunter und ich schnappe mir ein paar Küchentücher, um mir deinen Saft der Geilheit aus dem Gesicht zu wischen. "So“, sage ich. “Jetzt habe ich mir aber einen Kaffee verdient, oder?“ "Eine deiner reifen leckeren Früchte habe ich ja schon genießen dürfen“. Obwohl, wie ich dich da jetzt so stehen sehe, mit den sich nun von innen durch deine Bluse deutlich abzeichnenden Nippeln deiner Brüste und mit dem Wissen, dass du nichts außer Nylons unter deinem Rock anhast, spüre ich wie mein Schwanz sich schon wieder aufrichtet und von innen gegen meine Hose drückt. Irgendwie, war mir bei diesem Anblick auf einmal doch noch nicht nach Kaffee. © by Massalingus Fortsetzung folgt, aber nur wenn ihr wollt!
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