Dies ist ein beliebter Beitrag. Ma**** Geschrieben Juli 6 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 6 Die tropfende Spüle, Teil 3 Ich zieh dich zu mir heran und wir küssen uns leidenschaftlich. Dann lege ich meine Hände auf deine Schultern und drehe dich, so dass du mit dem Rücken zu mir stehst, küsse deinen Nacken, knabber an deinen Ohren und greife nach vorne, um deine Bluse Knopf für Knopf von oben nach unten aufzuknöpfen. Anschließend öffne ich den Vorderverschluss von deinem mit Spitzen besetzten BH und ergreife deine Brüste. Ganz sanft fang ich an sie zu kneten. Meine Finger streichen sanft über deine Nippel. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbele ich an ihnen. Unweigerlich richten sich deine Knospen auf und werden ganz hart. Du stößt einen tiefen Seufzer aus. Ich streichel mit einer Hand über deinen Bauch, während die andere sich weiter mit deinen Brüsten beschäftigt. Dann umfasse ich deine Hüften, suche und finde den Reißverschluss von deinem Rock und öffne ihn ganz langsam. Der Rock rutscht über deine Hüften und Po an deinen Beinen herunter und bleibt auf deinen Schuhen liegen. Du steigst aus ihm heraus und schiebst ihn mit den Füßen beiseite. Fast ganz ohne Kleidung stehst du nun vor mir. Mit von mir geöffneter Bluse und BH, mit deinen Nylons und Strapsen und auf deinen deinen Pumps. Welch aufreizenden Anblick du mir doch bietest. Ich drück mich eng an dich, umfass dich von hinten und knete wieder deine vollen Brüste. Du lehnst dich mit deinen Kopf nach hinten an meine Brust und genießt die Berührungen. Eine Hand fährt über deinen Bauch hinunter in Richtung deiner Möse. Mein Mittelfinger durchfährt einmal gekonnt von unten nach oben durch deine feuchte Spalte und reibt nur ganz kurz über deine Perle. Du stöhnst laut auf. Dann sehe ich die Tür zu deinem Schlafzimmer aufstehen. Sanft aber bestimmend schiebe ich dich in Richtung Schlafzimmer zu deinem Bett. Ich drehe dich wieder zu mir. Deine Waden stoßen gegen die Bettkante. Ich gebe dir nur einen leichten Schubs gegen deine Schultern und du setzt dich mit deinen Po auf das Bett. Dann drücke ich dich an den Schultern weiter sanft nach hinten. Auf den Ellbogen abgestützt liegst du nun direkt vor mir und siehst mich erwartungsvoll an. Was für ein äußerst geiler Anblick. Du ziehst deine Knie an und öffnest im weiten Winkel deine Schenkel. „Nimmst du mich jetzt, bitte?“ „Nein noch nicht, ich möchte erst noch deinen ganzen Körper erkunden“, erwidere ich. Ich lächel dich an und beuge mich zwischen deine weit gespreizten Schenkel und auf meinen Händen abgestützt zu dir herunter. Erst küsse ich dich lange und intensiv. Eine ganze Weile lassen wir unsere Zungen miteinander spielen. Dann löse ich mich von deinem Mund und begebe mich mit meiner Zunge auf Entdeckungsreise. Diesmal über deinen ganzen Körper. Ich umspiele deine Titten, leckte über und sauge hingebungsvoll an deinen Brustwarzen. Du stöhnst auf, machst dabei ein Hohlkreuz und drückst mir deine Brüste noch mehr entgegen. Ich nehme meine Hände zu Hilfe und massiere und knete munter drauf los. An deinem schweren Atem und deinem immer lauter werdenden Stöhnen merkte ich, wie sehr dir das gefällt. Dann lass ich von deinen Brüsten ab und zieh mit meiner Zunge eine feuchte Spur über deinen Bauch. Um deinen Bauchnabel lege ich mehrere Ehrenrunden ein und begebe mich dann immer tiefer. Ich rutsche weiter ans Bettende, meine Hände drücken gegen deine Schenkel und lecke über die Innenseiten hinweg, über deine Leisten und widme mich dann endlich deiner schon wieder sehr feuchten Frucht. Erst lass ich meine Zunge nur ganz kurz und kaum spürbar darüber gleiten. Dann fang ich an deine Möse intensiver zu lecken. Von unten nach oben durch die nasse Spalte. Ich lass meine Zunge auch über deinen harten Kitzler gleiten und sauge ein wenig daran. Du stöhnst laut auf. Nein, diesmal sollst du nicht durch meine Zunge zum Höhepunkt kommen. Mein Schwanz, der sich wieder bemerkbar macht und aus Platzmangel schmerzhaft von innen gegen meine Hose drückt, sollst du nun auch spüren. Ich stehe auf, öffne meinen Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss an meiner Hose. Die Hose rutscht über meinen Po nach unten, ich ziehe sie ganz aus und werfe sie zur Seite. Mit lüsternen Blicken schaust du mir dabei zu. Mein Schwanz drückt von innen gegen meine Shorts und beult diese aus. Nun zieh ich auch meine Shorts nach unten und mein Schwanz steht in voller Pracht steil nach oben. "Dreh dich um", sage ich zu dir bestimmend. Du drehst dich um und schiebst deinen Po nach oben und rückst weiter in Richtung Bettkante. Auf deinen Knien und Ellbogen gestützt bietest du mir dein wohlgeformtes Hinterteil an. Deine vollen Brüste schwingen frei nach unten. Welch geiler Anblick. Ich stelle mich hinter dich und beuge mich etwas herunter. Meine Hände gleiten vom Po über deinen Rücken in Richtung Schultern. Dann ergreife ich von hinten deine Brüste und massiere sie wieder ein wenig und liebkose auch deine Nippel. Anschließend fahren meine Hände über deinen Po in Richtung Innenschenkel. Eine Hand streicht an deinem Innenschenkel hinauf, mein Daumen findet den Weg hinein in deine Möse und massiert dein Inneres, mein Zeigefinger reibt dabei über deinen Kitzler. Plötzlich flehst du mich an:" Fick mich bitte richtig, ich will dich in mir spüren, steck deinen Schwanz bitte rein und fick mich". Ich ergreife meinen strammen Schwanz und schiebe ihn von hinten in dein feuchtes Loch und fang mit langsamen, aber tiefen Stößen an dich zu ficken. Mit meinen Händen an deinen Hüften ziehe ich dich bei jedem Stoß fest an mich, ebenso drückst du mir dein Hinterteil bei jedem Stoß rhythmisch entgegen. So werde ich immer schneller und schneller beim Zustoßen. Ich spüre den Saft in meinem Schwanz aufsteigen und dann explodiere ich in dir. Im gleichen Moment kommst du auch wieder und stöhnst mehrmals laut auf, so wie auch ich. In mehreren Schüben pumpe ich meinen ganzen Saft in dich hinein. Nach einer Weile ziehe ich mich langsam aus dir zurück. Erschöpft liegst du nun bäuchlings auf deiner Decke. Ich lege mich neben dich und verschnaufe ebenfalls. Als wir uns beide erholt haben sage ich zu dir:" So jetzt möchte ich wirklich erst mal einen Kaffee". Ende der Geschichte © by Massalingus
Ma**** Geschrieben Juli 6 Autor Geschrieben Juli 6 Vielen Dank für die ganzen Likes! Also hat die Geschichte doch ein wenig gefallen gefunden.
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