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Andromeda’s immerfeuchte, außerirdische Löcher


Ab****

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Geschrieben

Andromeda’s immerfeuchte, außerirdische Löcher

Zweites Kapitel der erotischen
Sciencefiction-Story um Andromeda
von Absolut Lustvoll

 

((Dies ist das zweite Kapitel des turbulenten Beginns mit Raumschlacht
und viel Sex in „Andromeda‘s supernova-geiles Schwarzes Loch“))

Andromeda stolzierte vor den Offizierinnen und Offizieren auf und ab. Hundert Jahre mochte es jetzt her sein, daß sie sich als trakurianische Frau fühlen konnte. Deshalb trug sie weder eine Bord-Uniform noch ihre Reizwäsche als Bord-Hure. Trakurianische Frauen hatten im Gegensatz zu ihren Männern niemals Bekleidung an. Auch Andromeda wollte sich wieder daran gewöhnen, denn sie mußte ihre Rolle richtig gut spielen beim geplanten Einsatz gegen den galaktischen Sklavenmarkt.

 

Irgendwie war sie außerordentlich begeistert darüber, wie gut es sich endlich wieder in einem trakturianischen Frauenkörper anfühlte. Zwar hatte sie das so unterschiedliche Feeling nie ganz vergessen können, aber vieles war in ihrer Erinnerung durchaus verblaßt. Jetzt aber kamen allein schon aus der Vulva ihres außerirdischen Körpers wieder diese verrücktmachenden Signale; man hatte ihren, alle Anwesenden überzeugenden Agentenkörper, extra aus genetischem Material einer Trakturianerin nachgestylt.

 

Ihre endlich wieder üppigeren Brüste prickelten von den nigelnagelneuen, extrem abstehenden Brustwarzen her. Andromeda’s vielfarbige Frisur war nach langer Zeit nun erneut ein irokesenähnlicher Sichelkamm auf grüner Haut, die ihren erregend splitterfasernackten Körper in interessanten Schattierungen bedeckte. Andromeda’s köstlich runde, voluminöse Pobacken zitterten verhalten bei jedem Schritt. Ihr bestens verpacktes Fleisch machte den Eindruck von etwas mehr, aber nicht zu viel. Alles an ihr war üppiger, allerdings nicht wabbelig, sondern auch schön fest.

 

„Du siehst wirklich so unglaublich geil aus, Andromeda…“, platzte es aus dem Bordschützen Vladislav heraus, dessen Uniformhose im Schritt eine gut erkennbare Beule aufwies, „…wenn du deinen Agenteneinsatz hinter dir hast, würde ich dich gern mal so vernaschen, wie du jetzt bist!“ Die Navigatorin Ludmilla mit dem blonden Stoppelputz gröhlte auflachend: „Vadislav, du alte Sau denkst immer nur ans Ficken!“ „Du etwa nicht, Ludmilla?“ entzündete die Erste Offizierin Olga allgemeines Gelächter in der großen Gesprächsrunde. Andromeda zwinkerte Vladislav mit ihren neuerdings silbrig glitzernden Schlangenaugen zu.

 

Als außerirdische Hure hatte sie in ihrem ersten Leben unzählige Männer vom Planeten Trakturia in deren Raumschiffen und Raumstationen befriedigt. Andromeda’s sexuelle Erfahrungen mit jenen Männern waren schon außergewöhnlich, wenn nicht sogar göttlich. Leider hatte ihr Beruf sie auch in Lebensgefahr gebracht, als sie Dinge von einem Machthaber ihrer Rasse erfuhr, die sie besser nicht hätte hören dürfen. Als der sich ihrer kurzerhand und brutal entledigte, retten Menschen der irdischen Raumflotte zumindest ihr Bewußtsein. Nach ihrem physischen Tod hatte ihr Bewußtsein im Gehirn von Androidinnen nur noch absolut menschliche Frauenkörper gesteuert.

 

So hatte sich Andromeda in gut hundert Jahren für unzählige Schwänze menschlicher Raumfahrer als begehrenswerteste Hure mit ihren geradezu exotischen Ideen einen spritzigen Namen gemacht. Ihr supernova-geiles Schwarzes Loch war bereits legendär in der irdischen Raumflotte. Schon vor Jahrzehnten hatte Wladimir als Jugendlicher heimlich den Erzählungen seines raumfahrenden Onkels gelauscht, wenn der von geilen Begegnungen mit ihr zu berichten wußte. Als mittlerweile Captain des Kampfschiffes Sternenbraut würde er zu den ganz wenigen Männern gehören, die sowohl in ihren menschlichen wie bald auch in ihren trakturianischen Löchern abgespritzt hätten.

 

„Du begibst dich damit in große Gefahr, Andromeda!“ meinte der Captain und gab ihr auch dienstlich zu verstehen, wie sehr er ihren Einsatz gegen das Piratenunwesen schätzte: „Besonders mit deiner Hilfe als unsere Agentin, werden wir die vielen entführten Frauen und Männer leichter retten können, bevor sie auf dem Sklavenmarkt der Piratinnen irgendwohin in die Galaxis verkauft werden.“ „Ohne dich, meine liebe Freundin, stände den menschlichen Opfern ein lebenslanges Schicksal als exotische Lustsklaven in außerirdischen Schiffen oder auf fernen Planeten bevor!“ betonte die Erste Offizierin Olga und griff sich warmherzig Andromeda’s nun fremdartige Hand. Wladimir erhob sein Glas zum Abschlußtoast: „Mit Hilfe von Andromeda erobert die Sternenbraut den verhaßten Sklavenmarkt auf dem Habitat hoch über Trakuria!“

 

Da er ohnehin bei ihr regelmäßig aufgestauten Druck in ihrer menschlichen Scheide und im After abließ, hatte er mit ihr gleich anschließend einen Ficktermin mit ihren plötzlich außerirdischen Geschlechtsteilen verabredet. Selbstverständlich diente das auch der tiefstoßenden Analyse ihrer wiedererwachten Fähigkeiten, denn als zukünftige Geheimagentin der Erde wollte sie natürlich Sex mit trakturianischen Frauen und Männern haben. Der Captain konnte deshalb das Ende der wichtigen Besprechung mit der Crew kaum erwarten.
 

((Liebe Leserinnen und Leser, ihr müßt mit der Fortsetzung bis allerspätestens Montag warten.
Wer das supernova-geile erste Kapitel noch gar nicht gelesen hat, könnte das in der Zwischenzeit noch nachholen.))

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