Jump to content

Beste "Freundinnen". 1/3


be****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Freue mich auf Teil 2 und 3..... 

Geschrieben

Danke für eure netten Kommentare und die Bewertungen. Teil 2 + 3 werden folgen. Ich muß sie aber nochmal querlesen.

Geschrieben

Sehr schön geschrieben 🔥🔥🔥

Geschrieben

Toll geschrieben. Ich freu mich auf die Fortsetzungen.

Geschrieben

Sehr geile Geschichte. Möchte man gerne genauso erleben

Geschrieben

So, doch noch geschafft.

 

Beste „Freundinnen“, Teil 2:

 

Ich schaue verwirrt umher, mein Blick sucht den Wecker, vermutet den Übeltäter der hier herumlärmt und mich aus den Träumen riss in ihm. Als ich die Klingel erneut höre, sehe ich gerade so, dass es 09.50 Uhr ist.

 

Wieder klingelt es. Um die Zeit gibt es nur zwei Möglichkeiten am Sonntag um diese Zeit.

Sollten es die Zeugen Jehovas sein, die mich um diese Zeit aus dem Bett klingeln, werden sie in wenigen Sekunden gaaanz genau wissen, ob es ihren Gott gibt. Denn ich bin wild entschlossen sie dann relativ kurzfristig ihrem Schöpfer gegenüberzustellen.

 

Meine Mutter? mit der ich aber erst um 10.00 Uhr zum Frühstück verabredet bin, die es aber auch drauf hat mal früher einzufliegen....

 

09.50 Uhr... Mist, Mamschki... Ahhh, Verdammt.

 

Ich hetze schlaftrunken aus dem Bett. Ich drücke unbeholfen nur auf den Türöffner nachdem ich stolpernd die Tür erreicht habe. Sie weiß ja den Weg in den dritten Stock.

 

Wenn es die Betschwestern sind, nun umso besser wenn sie den Weg nicht finden. Ist aber um die Zeit doch eher unwahrscheinlich, also doch mit ziemlicher Sicherheit Mamschki.

 

Da meine süße kleine nicht mehr die schnellste ist und immer einen Moment für die drei Treppen braucht, kann ich mich noch noch hurtig ein wenig frischmachen.

Schnell die Kaffeemaschine angestellt, die ich zum Glück immer schon am Abend vorher befülle. Den Wasserkocher für meinen Tee, ein bisschen Geschirr und Besteck ins Wohnzimmer damit es wenigstens auf den ersten Blick so aussieht, als wäre ich vorbereitet und ab ins Bad.

 

Absolute Katzenwäsche, gegurgelt und den Bademantel übergezogen als es auch schon erneut klingelt.

 

Na ja, denke ich mit einem letzten Blick in den Spiegel, nicht schön aber selten.

 

Ich öffne die Tür und rufe ein verschlafenes aber fröhliches "Guten Morgen mein Schatz, der Kaffee ist gleich fertig" in den vor mir liegenden Hausflur.

 

Und sehe zu meinem Erstaunen nicht meine Mutter, sondern Stassy, vor mir.

Frech grinsend trittst du vor und stehst Du im Türrahmen. Aber dein Anblick macht das hektische Aufstehen doch noch zu einem Vergnügen.

 

Das schwarze Minnikleid umschließt Deinen drallen Körper wie eine zweite Haut, betont jede Deiner perfekten Rundungen, über die Du überall an den richtigen Stellen verfügst.

Der Stoff ist dünn, lässt aber nichts durchscheinen. Nur ein Top und der Slip zeichnen sich deutlich unter dem Stoff ab. Die kräftigen, perfekt geformten Beine stecken zu meiner Begeisterung in Netzstrümpfen und enden in schwarzen, hochhackigen Pumps die deine Knöchel mit einem Bändchen umschließen.

 

Aus irgendeinem unerfindlichen Grunde scheint mein Herzschlag sich plötzlich zu beschleunigen.

 

Diese Pumps straffen Deine Beinmuskulatur, lassen deine Beine noch länger wirken.

Unendlich lang und mein Blich gleitet an ihnen entlang als könnte er sie berühren, sie sanft und verlangend streicheln.

 

Du lässt lässig eine Brötchentüte vom Finger Deiner ausgestreckten Hand baumeln und sagst grinsend:

"Schatz? so hast Du mich ja noch nie genannt. Und diese Begeisterung in Deiner Stimme, da wird einem Mädchen ja ganz warm ums Herz". Deine Augen glitzern schalkhaft und dein Lächeln wird zu einem ausgewachsenen, frechen Grinsen.

 

"Komm rein Du verrücktes Huhn, Danke für die Brötchen und das Angebot zum Frühstück" sage ich, winke dich mit einer breiten, einladenden Geste hinein, schließe die Tür hinter Dir und gehe voraus in die Küche.

 

"Aber ich muss Dich enttäuschen, meine Mutter hat sich schon mit mir verabredet und müsste jeden Moment da sein" sage ich während ich Dir einen Kaffee und mir einen Tee eingieße.

Ich reiche Dir die Tasse da ich weiß, dass Du ihn schwarz trinkst und nehme genussvoll aber vorsichtig meinen ersten tiefen Schluck Tee.

Das leichte Bergamotte Aroma liegt über der Tasse und pflanzt sich durch den ersten Schluck zu meinen Geschmacksnerven fort. Genuss pur.

 

"Keine Zeit für ein Frühstück mit mir?" Dabei legst Du Dir theatralisch Deine Hand auf Dein Herz und umfasst wie beiläufig Deine unübersehbar prächtige Oberweite.

Du krallst deine Fingernägel leicht in deinen Prachtbusen, kurz aber unübersehbar, durch das Oberteil Deines Kleidchens zeichnen sich trotz des Tops die Umrisse deiner Brustwarzen und der keck hervorstehenden Nippel ab.

Du seufzt vernehmlich und tust so, als würdest Du mit Deinem Zeigefinger Deine Brustwarze umrunden. Langsam und sehr, sehr provozierend.

 

Du bist halt ein unglaubliches Luder oder eine sehr gute Schauspielerin. Oder eine unglaublich reizvolle Mischung aus beidem.

 

Denn, während alle anderen Dich so akzeptiert haben, vermute ich, dass viel davon bei Dir einfach nur Show ist.

 

Wie auch immer, so wie Du da jetzt lasziv im Türrahmen lehnst, siehst Du einfach rassig aus. Deine dunklen Augen und schulterlangen Haare, perfekt frisiert die dein Gesicht stets wunderbar zur Geltung bringen und zu einem echten Hingucker machen.

Dein Make-Up ist dezent, betont aber gekonnt Deine Mandelaugen. Dein Gesicht hat leicht exotische Züge, die Dich nur noch anziehender machen.

 

Dein voller, sinnlicher Mund ist nicht nur von einem tiefroten Lippenstift bedeckt, Du hast auch einen sehr feinen Strich gezogen der Deine Lippen umrandet, den eigentlichen Lippenstift begrenzt und nur eine Nuance heller ist.

 

Auf dem Bild in meinem Kopf verschwindet mein Glied gerade zwischen diesen Lippen. Ich kann nichts, aber auch gar nichts dagegen tun, versuche aber verzweifelt den Ausschaltknopf zu drücken um dieses Bild schnell loszuwerden.

 

Du siehst fantastisch aus, und Du weist es auch. Ich bin froh, dass mein Bademantel so weit ist und nicht enthüllt was sich gerade in meinem Unterleib tut. Wo sich das Blut gerade mehr und mehr staut und wohl früher oder später zu einer peinlichen Situation führen wird.

 

"Stassy, ich weis nicht was hier gerade abläuft oder was Du vorhast, aber meine Mutter möchte ich nicht dabeihaben" sage ich da ich überhaupt nicht abschätzen kann, was hier gerade abläuft. Ich kann auch nur mit einiger Mühe, zwischen deinem Anblick und meiner Erregung hin- und hergerissen, meine Konzentration zusammenhalten.

 

Wir kennen uns zwar schon ewig und recht gut, hatten aber immer ein rein freundschaftliches Verhältnis. Jetzt aber habe ich das Gefühl das ich von Dir regelrecht angebaggert werde. Ein Verhalten, das ich von Dir so nicht kenne, das mich völlig ratlos macht, da ich Dich so noch nie erlebt habe.

 

Du räkelst Dich weiter im Türrahmen, spielst mit Deinen Fingerspitzen am Rand der Kaffeetasse und leckst Dir auffallend langsam und gründlich die Lippen ab, nach jedem noch so kleinen Schluck und bietest eine ungemein verbotenen Anblick.

 

Mein Blutdruck signalisiert mir, dass er nun weder Tein noch Koffein braucht.

 

Ich nehme erneut einen Schluck Tee und überlege was hier gerade abläuft, als Du sagst:

"Deine Mutter habe ich unten getroffen, habe ihr alles erklärt, sie lässt Dich schön grüßen und kommt morgen noch mal"

 

Mit einem lauten Prusten spucke ich den Tee wieder zurück in Richtung Tasse, treffe aber doch nur meinen Fußboden.

 

Mit weit aufgerissenen Augen frage ich Dich: "Waas? Was hast Du meiner Mutter erklärt? Wieso... Häh?" Ich kriege keinen Satz zusammen, bin völlig perplex.

 

"Nachdem ich deine Mutter erkannt hatte, habe ich ihr gesagt, dass ich schon ewig ein Auge auf Dich geworfen habe, jetzt aber noch eine andere da wäre und ich Dich unbedingt besser kennenlernen will.

Daraufhin hat Sie einen Blick auf mein Kleid geworfen, hat mir die Schrippen und einen Kuss auf die Wange gegeben.

Mit einem echt ziemlich anzüglichen Grinsen hat sie "Besser kennenlernen, so heißt das heute" gesagt und hat gelacht als sie gegangen ist."

 

O.k., DAS hört sich wirklich nach meiner Mutter an. Das werde ich von ihr noch sehr lang zu hören bekommen da kann ich mir sicher sein.

 

Du kommst grinsend auf mich zu bewegst Dich wie eine Schlange, legst mir einen Deiner wundervoll gepflegten und "french" lackierten Fingernägel auf meine Brust und schiebst mich sanft aber bestimmt mit dem Rücken gegen die Küchenablage.

 

"Ich habe am Montag Ali getroffen, der mir erzählt hat, dass er Dich in Begleitung einer sehr gutaussehenden Cousine -was immer er damit meinte- aber er hat sehr anzüglich gegrinst, letzten Samstag, sehr früh, nach Hause gefahren hat.

Dann Ruft mich unsere kleine Besti an und erzählt mir brühwarm und in a-l-l-e-n Einzelheiten, dass sie das war und sich von Dir hat vernaschen lassen. Und glaube mir, sie hat wirklich nichts ausgelassen".

 

Da nehme ich Deinen Duft wahr. Süß, Vanille, Puderig. In mir klingt eine Glocke.

Das Zeug riecht wie die Sünde in Alkohol gelöst.

 

"Semiramis" sage ich, "das gibt es doch schon seit Jahren nicht mehr, wo hast Du das den her?"

Gegen mein Grinsen kann ich jetzt wirklich nichts machen: kurzfristiger, vollständiger Kontrollverlust.

 

Ich weiß aber, dass es in dieser Situation taktisch sehr unklug ist; denn wenn Besti alles erzählt hat, dann hatte sie eine ganze Menge zu erzählen. Denn wir hatten noch ein sehr langes Wochenende und verdammt wenig Schlaf....aber das könnt ihr euch ja denken wenn ihr die letzte Geschichte gelesen habt.

 

In Deinen Augen blitzt eine Mischung aus Amüsiertheit und verletztem Stolz "Es war nicht einfach da noch was aufzutreiben. Du hattest aber mal so begeistert davon erzählt, da war ich dann doch sehr neugierig. Ich muss sagen, du hast einen guten Geschmack was Parfüm angeht.

Wenn Du aber nicht sofort Dein Grinsen einstellst, lernst Du mich kennen Freundchen" sagst Du und ich spüre wie sich Dein Fingernagel schmerzhaft in meine Brust bohrt.

 

Ich tue was ich kann, Autsch..., aber wohl nicht genug. Und so höre ich Dir weiter zu.

"Als wir vereinbart haben, dass wir unseren Prinzen Hiesna vom weißen Pferd holen, bin ich doch wirklich davon ausgegangen das die kleine Bitch sich doch nicht traut, die ist doch sonst nicht so."

 

"Hiesna?" frage ich, erinnere mich aber den Begriff des öfteren mal bei euren Gesprächen gehört zu haben.

 

"Hilfsbereit-extrem-sexy aber-nicht-anfassen" erklärst Du und lachst.

 

"Ihr Weiber spinnt doch, das war ein abgekatertes Spiel?" will ich wissen.

 

"Ja und Nein" bekomme ich zu hören und bin so schlau wie zuvor "Ja, wir wollten Dich vernaschen, sind schon ewig scharf auf Dich, und haben uns dann immer weiter hineingesteigert.

Ab und zu warst Du ja in Damenbegleitung wenn wir alle unterwegs waren und dann haben wir die ausgequetscht, haben uns alles haarklein erzählen lassen. Frauengespräche sozusagen.

 

Hat uns alles sehr gefallen was wir so über Dich erfahren haben. Glaub mir, wir wissen was du magst und was nicht was du gerne machst und was nicht. Du machst ja so einen ruhigen, biederen Eindruck aber bei den Schilderungen haben uns manchmal echt die Ohren geglüht".

 

Wann haben diese beiden Verrückten...? Und mit wem....? Was....? mir dreht sich alles. Ich bin im falschen Märchen, definitiv, kann bitte mal jemand umblättern?

 

"Und nein, ich hätte nicht gedacht, das Besti so unverfroren ihre Chance ergreift und dich ins Bett zerrt bevor ich die geringste Chance habe. Dieses kleine Aas, tut so unschuldig und hat es faustdick hinter den Ohren".

 

Ich bin mir sicher, dass ich gleich erfahre wie es sich anfühlt, wenn meine Kinnlade meine Füße berührt. Das passiert doch jetzt nicht wirklich. Bitte lass den Wecker klingeln und mich aufwachen.

 

"Uuund..." höre ich Dich und sehe in Deine Rehaugen, die bittend nach oben schauen, "wir müssen Abbitte leisten, wir haben einige der Damen vergrault, wenn wir der Meinung waren, das sie nicht die Richtigen oder nicht gut genug für Dich sind".

 

Während ich noch überlege ob ich statt meiner geliebten Zigarre vielleicht doch eine von Martins selbstgedrehten geraucht habe, schmiegst Du Dich an mich, drängst ein Bein zwischen meine Beine und beginnst Dich an mir zu reiben.

 

Definitiv keine Zigarre, denke ich. Wenn das nach Zigarren geschieht, wäre Cuba das reichste Land der Erde.

 

Du spielst mit Deinem Finger im Ausschnitt meines Bademantels, ziehst eine kindliche Flunsch und glühst mich an: "Wir wollten doch nur Dein bestes, und die waren dann wirklich nichts für Dich."

 

"Das wart Ihr?" frage ich, als mir all die komischen und unerklärlichen Verhaltensweisen meiner ehemaligen Bekanntschaften durch den Kopf schießen, die ich mir nicht erklären konnte und irgendwann auf weibliche Eigenheiten geschoben habe.

Diese durchtriebenen Mistviecher, ich bin stocksauer und zugleich unheimlich erregt von Deinem Anblick.

 

Ich repetiere, wen ihr so alles vergrault habt und mir wird jetzt klar, dass euer Einsatz nicht so selbstlos war, wie ihr ihn darstellen wollt.

Ich ergreife Dich an den Schultern ziehe Dich zu mir heran und meine Stimme ist laut und ich lege all meine Verachtung für Verhalten hinein:

"Dir und Besti müsste mal richtig den Arsch versohlt werden, damit die Durchblutung mal wieder so richtig angeregt wird. Wirkt sich vielleicht auch positiv auf eure Spatzenhirne aus".

In Deinen Augen taucht ein Funke auf, Du atmest kürzer und Deine Lippen öffnen sich. Ich meine, jetzt Deine ungeteilte Aufmerksamkeit zu haben.

 

"Ist Dir eigentlich klar, wen ihr mir da alles vergrault habt? Wie oft ich gewichst habe, obwohl ich hätte ficken können?"

 

In Deinen Augen glüht es, Dein Atem geht hektisch, Dein Mund bleibt mit gespitzten Lippen offen. Ich weiß sicher, Dich jetzt beeindruckt zu haben.

"Das könnt ihr nicht wieder gut machen, Du Bitch, Du verlogenes Miststück, ich bin sowas von sauer."

 

Während ich Dich aus meinen Augen wutentbrannt anfunkele, greife ich unter Deine Arme drehe Dich herum und hebe Dich hoch, setze Dich grob auf der Arbeitsplatte ab.

Unter normalen Umständen hätte ich das nicht geschafft. Ich bin nicht schmächtig, aber auch nicht der Hulk.

In Deinen Augen lodert jetzt ein Feuer, Deine Schenkel öffnen sich, Du stützt beide Hände neben Deinem Hintern auf der Arbeitsplatte ab.

 

Du lehnst Dich leicht zurück und präsentierst mir Deinen Körper. Dein Atem geht schwer, ich sehe Deinen Puls an der Ader an Deinem Hals pochen. Und nehme verblüfft wahr wie du dich regelrecht vor mir rälelst.

 

Ich betrachte Dich für einige Sekunde lang ratlos.

 

Deinen zurückgelehnten Oberkörper, Deinen prallen Busen, harte Nippel die sich deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichnen, die vorgeschobene Hüfte, gespreizte Schenkel...und ein gefährliches, lüsterne Funkeln in deinen Augen.

 

"Sag jetzt nicht, dass Du spitz bist...." was für eine überflüssige, rhetorische Frage erkenne ich im selben Moment, als ich es ausspreche.

 

Wütend darüber, dass du auf meine Standpauke mit Geilheit reagierst, greife ich mir beiden Händen die Außenseiten Deiner Oberschenkel, fahre unter Deinen Rock, ergreife Deinen Slip und ziehe ihn hart herunter. Ich höre Stoff knirschen, als ich den Slip unter deinem Hintern hervorzerre, ihn über Deine Oberschenkel ziehe und über Deine Füße führe.

Ihn achtlos hinunter auf den Boden fallen lasse.

 

Ich öffne meinen Bademantel, greife hart nach Deinem Arsch und ziehe Dich mit einem Ruck zu mir heran. Als sich meine Hände fast brutal um deinen Po schließen, meine Finger sich hineinkrallen, gurrst du tief und grummelnd aus der Tiefe deines Körpers.

 

Mein Schwanz ist hart, steht aufrecht und reckt sich Dir entgegen.

 

Ich kann das Blut in meinen Adern rauschen hören, meine Eichel ist so prall das die gespannte Haut glänzt. Die Vorhaut ist vollständig zurückgezogen und ich kann spüren wie prall und gespannt er ist.

Ich nehme meinen Schwanz und führe ihn ohne jegliches Vorspiel an Deine Spalte, bewege ihn kurz auf und ab, bade ihn in Deinem Saft, der bereits reichlich fließt. So herrlich warm und feucht. Dein Saft zieht sich in kristallklaren Fäden und offenbart deine Erregung.

 

Wie gerne hätte ich jetzt meine Küsse über deine Schenkel verteilt, mich langsam bis zu deiner Spalte, dem Zentrum deiner Lust emporgeküsst und geleckt und dir Höhepunkt um Höhepunkt entlockt. Aber in mir tobt eine kalte, heiße Wut der du jetzt zum Opfer fallen wirst.

 

Dann drücke ich ihn in Deine Öffnung, die mich sofort heiß und eng umschließt.

 

"Uhmmm, jaaaaa, " höre ich, und drücke ihn kraftvoll, ohne jede Rücksicht weiter in Dich hinein.

 

Eng, feucht und mit einer unglaublichen Wärme umschließt der Schlauch Deiner Muskeln meinen Schwanz. Ich habe das Gefühl gegen einen leichten Widerstand, dich dehnend, weiter vorzudringen, dennoch aber regelrecht von Dir eingesaugt zu werden.

 

Ich fühle mich, als würde ich nur noch aus Schwanz und Eiern bestehen.

 

Ich bin noch nicht völlig in Dir drin, als ich beginne ihn mit kurzen, harten Stößen in Dich hineinzutreiben.

Bei jedem Stoß ziehe ich ihn ein wenig zurück um ihn gleich darauf mit aller Kraft weiter in Dich hineinzutreiben. Als meine Eier gegen Dich klatschen, spüre ich, dass die Spitze meiner Eichel etwas in Dir berührt.

 

Spüre, wie ich Dich ausfülle, Deine Möse mich eng umschließt, Deine Muskeln beginnen, um meinen Schaft pulsieren, mich zu massieren. Deine Arme sind bereits von einem leichten Schweißfilm bedeckt und deine Hände streichen ziellos und fahrig über die Küchenplatte so als wärst du nicht mehr in der Lage dich abzustützen. Als würdest du fortwährend Halt suchen. Fiepende Laute entfleuchen deinem Mund.

 

Ich ziehe mein Rohr genüsslich langsam fast vollständig aus Dir heraus.

 

Als nur noch meine Kuppe in Dir steckt, verharre ich einen Moment und ramme ihn Dir dann schnell und hart bis zum Anschlag wieder hinein. Du quittierst es mit einem Konzert von Hecheln und Stöhnen das mich rasend macht.

Ich beginne Dich wie wild zustoßen, nehme auf Dich keine Rücksicht. Ich will jetzt nur noch meine Befriedigung.

 

Ich stoße Dich so hart ich kann, ramme ihn Dir mit aller Kraft bei jedem Stoß so tief es geht hinein. Lege mein ganzes Gewicht hinter jeden Stoß. Meine Hände haben sich in Deinen prallen Arsch vergraben damit Du nah bei mir bleibst. Deine Beine schließt du immer wieder hinter meinem Rücken und reißt mich immer wieder kraftvoll in dich hinein.

 

Unsere Körper bilden mittlerweile eng aneinandergeschmiegt eine lustvolle Einheit.

Ich stoße und Du hältst dagegen. Meine Hände verkrallt in Deinen Hintern, umschlingen mich Deine Arme, Deine Nägel hinterlassen rote Kratzer und blutunterlaufene Abdrücke auf meinem Rücken von denen ich jetzt noch nichts spüre.

 

Dein Körper bäumt sich auf, und Du beißt mir in die Schulter um nicht laut aufzuschreien was dir aber nur teilweise gelingt.

Während ich Dich immer und immer wieder stoße presst du immer und immer wieder auf meine Lippen schiebst mir deine Zunge in den Mund und tanzt dort mit meiner.

Ich ficke Dich mit aller Kraft. Meine Ausdauer erstaunt mich mehr als Dich.

 

Ich habe den irren Eindruck, als würde ich Dich seit einer Ewigkeit über die Arbeitsplatte vögeln, Deine Lustschreie feuern mich immer weiter an, bei jedem Stoß fegt ein Beben durch Deinen Körper.

 

Dein Körper scheint vor Lust von innen heraus zu glühen, Du bewegst Dich im Takt meiner Stöße. Ich will Deinen Körper duchpflügen, mich mit einem einzigen ungezügelten Fick selbst für alles entschädigen, was Du mir gebeichtet hast.

 

Ich fühle, dass ich der Sonne mit jedem wilden Stoß in Deine Spalte näher komme. Spüre die unglaubliche Hitze und Energie, die von unserer Lust ausgehen.

 

Als ich spüre, wie sich das Wachs meiner Flügel in der Hitze der Fusion eine Sternes aufzulösen beginnt und Feder um Feder meiner Selbstbeherrschung in den erbarmungslosen Strahlen verglüht, drücke ich mich so tief in Dich, dass ich wieder Das Ende Deiner Spalte, Deinen Gebärmuttermund spüre und mit jedem Stoß berühre.

 

Es macht uns beide rasend.

 

Als Du Dich einmal mehr verkrampfst, die ungehemmten Laute Deiner Lust von den Wänden der Küche widerhallen gehe ich in Rauch auf, verglühe, während ich Strahl um Strahl meines Saftes tief in Dich hineinspritze. Und spüre wie auch du zuckst und vibrierst.

 

Ich lasse zu, dass Deine saugende Möse auch den letzten Tropfen aus mir herausholt, während ich Dich langsam und zärtlich ausklingend, weitervögele bis mir die Überreizung meiner Sinne Einhalt gebietet.

 

Du bist völlig außer Atem, zitterst, bebst. Deine Frisur hat jeden Halt verloren, Dein Make-up ist verwüstet.

 

"Da..- daran könnte ich mich gewöhnen", schnaufst Du.

 

"Daran wirst Du Dich gewöhnen müssen, wenn Du nicht lernst, Dich zu benehmen" sage ich und bin mir sicher, dass ich noch niemals eine Frau so dreckig grinsen gesehen habe, als Du sagst:

"Ich wollte eigentlich den gleichen Service, den Besti hatte.

Jetzt kann ich mich nicht mehr entscheiden. Ich bin mir aber sicher, dass ich ein sehr, sehr böses Mädchen bin und Du mir noch gründlich zeigen musst wie ich mich zu benehmen habe.

Auch auf dein Angebot mir so richtig den Po zu versohlen, werde ich bestimmt nochmal zurückkommen. Und wage dich ja nicht dann einen Rückzieher zu machen".

 

Nein, es spinnen nicht nur die Römer denke ich, als ich zu Dir sage: "Ab unter die Dusche Du kleine Bitch. Danach werde ich Dir zeigen welchen Service Besti bekommen hat"

 

„Grrrr. Ja bitte….“ schnurrst du und klammerst dich mit Armen und Beinen an mich und presst deine Lippen auf meine, teilst meine Lippen genussvoll mit deiner Zunge, suchst meine….

Geschrieben

So, früher fertig als ich befürchtet hatte. Die Formatierung beim Übertragen macht mich wahnsinnig.
Viel Spaß wünsche ich euch.

 

Beste „Freundinnen“, Teil 3

 

Es ist Freitagabend, aus dem Lautsprecher schallen gerade die ersten kraftvollen Takte von der CD "Nightwish - Oceanborn" bevor die von mir so geliebte Sopranstimme von Tarja Turunen einsetzt.

Ich tanze durch die Küche, rocke schön im Takt mit, der Kochlöffel und das Zwiebelmesser schlagen im Takt auf das Schneidebrett. Ungeduldig warte ich darauf, dass die Spaghettisauce durchgeköchelt ist und nehme schon mal zu "Testzwecken" einen vorsichtigen Schluck vom Whisky des Abends.

Eine gute Wahl. Genau wie die nächste CD im Wechsler "Saga - In Transit". Während ich grübele, welche Zigarre diesen wunderschönen Abend abschließen wird und im Geiste meinen Humidor durchgehe, stört mich prompt das Telefon.

Als ich Stassis Nummer im Display sehe, will ich erst gar nicht rangehen und lasse das Telefon einfach liegen, bis es irgendwann aufhört zu klingeln.

Nein Prinzesschen, ihr beide habt mich doch zu sehr verärgert. Derart in mein Privatleben einzugreifen wie ihr es getan habt... Nada. Geht gar nicht.

 

Und die Behauptung, das ihr nur mein Bestes wolltet. Ja klar,... völlig uneigennützig,.... und ein Zitronenfalter faltet Zitronen.

Trotz des unglaublichen Abends den wir nach Stassis Geständnis hatten, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, das sie mich nach dem ersten Mal immer wieder mal mit Absicht

auf die Palme gebracht hat, weil sie es auf diese Art und Weise auch manchmal mag.

Sie scheint sich aber nicht wirklich zu trauen das auch zu artikulieren. Vielleicht ist sie sich dieser Wünsche aber auch noch gar nicht so richtig bewusst?
Das sollte sie aber, sonst wird das schwierig mit der Partnerschaft wenn man dem Erwählten nicht sagen kann was man will und braucht. Dann bleibt man unerfüllt, unbefriedigt. Und das wäre bei der ihr innewohnenden Portion Leidenschaft wirklich ein Verlust.

Nur eingestehen will sie es sich wohl nicht wirklich, dass sie diese Bedürfnisse hat, denn das könnte sie einfacher haben indem sie mit mir darüber spricht.

Aber es ist wohl bestimmt auch nicht leicht sich zum einen einzugestehen, zum anderen, sich zu offenbaren sobald man von der sogenannten „Norm“ abweichende Vorstellungen oder Bedürfnisse hat.

Allzu schnell landet man in der Löwengrube.

Mit dem unberechenbaren Rumgezicke gefährdet sie nur unsere Freundschaft, denn auf die Dauer kann es ganz schön nerven.

Ich beschließe, bei der nächstbesten Gelegenheit mit ihr darüber zu reden. Möglicherweise bin ich ja auch auf dem Holzweg.

 

Nun, den liebevollen Spott meiner Mutter darf ich heute noch ertragen.

 

Wie denn das Frühstück war? Ob ich denn die junge Dame auch wirklich "näher" kennen gelernt habe. Ob ich das Frühstück denn auch so richtig genossen hätte.

 

Fragen halt, die eine Mutter einem Sohn einfach so nicht stellen sollte.

 

Die meine kleine Süße aber mit einem diebischen Vergnügen stellt. Immer mit einem blitzenden Schalk in den Augen.

 

Sehr schön war auch die Aufforderung, das ich die junge Dame grüßen soll, die ihr netterweise die "schweeeren" Schrippen die drei Treppen hoch getragen hätte.

 

Mamschki, du machst mich fertig. besonders wenn du dir dann vor Lachen auf die Schenkel klopfst, weil mir das so unendlich peinlich ist und man es mir auch anmerkt.

Schön das du so herzhaft über deinen geliebten Sohn lachen kannst. Na wenigstens weis ich jetzt, woher ich meine Vorliebe für schwarzen englischen Humor habe. Einiges scheint wohl

doch erblich zu sein.

 

Dann klingelt das Telefon wieder und dieses Mal ist es ein vereinbartes Klingelzeichen das mir anzeigt, dass es sich ungeachtet aller Differenzen, um einen Notfall handelt. Also nehme ich diesmal den Anruf von Stassi entgegen.

Wehe, wenn du das missbrauchst um mich an die Strippe zu kriegen, denke ich und gehe ran.

Mittlerweile traue ich euch beiden auch das schon zu.

 

"Immer noch sauer auf uns? Es tut uns wirklich leid, wir - also ganz besonders ich - wollten uns am Wochenende mit einem Essen bei dir entschuldigen, ehrlich.

Aber das nur am Rande.

Eine Freundin von uns ist gerade bei mir und heult sich die Augen aus. Können wir zu einer konzertierten Tröste-Aktion vorbeikommen? Du findest doch immer die richtigen Worte.

Bitte! Wir sind auch praktisch schon da, bitteee!"

 

"Dir ist klar, dass es Freitag ist.…"

 

"Hast du Besuch? Oder nur dein heiliger Musik - Whisky - Bier - Zigarre Abend?"

 

"NUR"?, knurre ich in den Hörer und bekomme ein ziemlich kleinlautes: "Sind praktisch schon da" zurück, bevor die Verbindung abrupt beendet wird.

 

Ade du schöner ruhiger Abend, das war es dann wohl mit dir. Was tut man nicht alles für seine Freunde.

Ich gieße gerade die Spaghetti ab, als es auch schon klingelt. Mit einem gottergebenen Seufzen drücke ich den Türöffner und lasse die Wohnungstür angelehnt.

 

Euch hält sowieso nichts auf.

 

Während ich die Spaghetti in eine Schüssel gebe, höre ich euch zu, wie ihr die drei Treppen herauftobt.

 

Na, da werden meine Nachbarinnen ja morgen wieder ein ergiebiges Gesprächsthema haben.

"Damenbesuch" „Schon wieder“, „Zu dritt“. Jetzt muss ich wider Willen doch grinsen.

 

Besonders, wenn ich daran denke wie Ilse in sich hineinlachen wird, wenn sie in das Gehetze miteinbezogen wird. Zu unserem Glück hat die „Gruppe Blockwart“ wie wir sie nennen, noch nicht mitbekommen, das wir guten Kontakt haben und uns gegenseitig nur allzu gerne gegenseitig darüber informieren was über uns so gerade im Umlauf ist.

 

Das wir uns dabei auch höllisch amüsieren, sei nur am Rande erwähnt. So schmutzig wie die es herbei fantasieren können wir nie sein.

 

"Moondance" schallt in vertretbarer Lautstärke aus den Lautsprechern, als ihr die Wohnung entert.

 

Hatte ich bei Euch ernsthaft mit einer förmlichen Begrüßung gerechnet? Oder das ihr mir die hübsche junge Dame vorstellen würdet die sich, offensichtlich unglücklich und verweint, in

eurer Begleitung befindet.

 

Stattdessen streckt ihr die Nasen in die Luft, schnuppert, schaut auf die Kelle und die Dose mit Parmesan die ich in der Hand halte.

 

Eure Augen werden größer und ein gieriges Lächeln scheint unisono über eure Züge zu huschen. Sodann verkündet ihr wie aus einem Mund: "Mitternachtsfliegenpilzsuppe" stürzt los, zielstrebig und ignorant an mir vorbei.

Widerstand ist zwecklos, ihr seid jetzt wie zwei kleine verfressene Borg.

Während im Wohnzimmer von euch klappernd weitere Teller aus dem Schrank geholt werden und bruchstückhaft "Chilli oder Spaghetti" und "Hmmm, lecker" herüberschallt, stelle ich mich grinsend erst mal vor.

 

Das Häufchen Elend in Eurer Begleitung stellt sich als Jasemin vor. Bis auf die leicht geröteten, aber wunderschönen dunklen Augen eine wirklich sehr schöne Frau.

 

Der Name, dunkle, lange, gelockte Haare und das herrliche Timbre in der Stimme verraten mir nicht nur die türkische Abstammung, sie nehmen mich auch sofort gefangen und legen einen kleinen, beklemmenden Panzer der Sympathie um mein Herz.

Die vollen Lippen folgen einem eleganten Schwung, die ganze Figur ist ein wohlgeformter Traum. Unnötig zu sagen, dass der Rotton deines Lippenstiftes perfekt zu deinem Typ und dem Outfit passt. Wer möchte seine Lippen da nicht zärtlich auf deine legen.

 

Beherrsche dich! weise ich mich innerlich zurecht.

 

Das Make-up ist trotz der geröteten Augen derart gekonnt aufgetragen, das ich eine kosmetische Ausbildung vermute. Aber die kurzen, gepflegten Fingernägel verraten, dass du nicht im Kosmetikstudio arbeitest, sondern eher irgendwo mit anpackst.

Der feine Kajalstrich - nicht zu lang, zu breit oder zu kurz, auf den Punkt - bringt diese Rehaugen faszinierend zur Geltung. Ein tiefer Blick aus selbigen hat bestimmt schon so manchen feuchten Traum initiiert und Männerhände zittern lassen.

 

Der Ring an der linken Hand weist jenen typischen rötlichgoldenen Kupferstich auf, den es heute auch in der Türkei leider fast gar nicht mehr gibt.

Trotz aller Moderne also ein Familienmensch, denn der sternförmige Ring mit dem großen dunklen Stein ist eindeutig von Mama oder Oma und du trägst ihn stolz.

Denn er passt eigentlich nicht so ganz zu einer jungen Frau, deinem modernen Auftreten und deiner Erscheinung.

 

Bevor ich irgendetwas zur Begrüßung sagen kann, stehen die beiden Chaotinnen mit erwartungsvoll präsentierten Tellern in der Türöffnung zum Wohnzimmer und sehen mich erwartungsvoll an, schielen in die Küche.

Als ich in der schmalen Küche den Zugang zum Herd einfach versperre, sehe ich in zwei Paar große, erwartungsvoll aufgerissene Augen.

 

"Das ist MEIN Abendessen" meine ich den Topf noch verteidigen zu können. Oh holde Einfalt, die mich da umfing.

 

"Sind da wirklich Fliegenpilze drin", fragt die schöne Jasemin konsterniert.

 

"Nein, Dummerchen", beginnt Stassi grinsend: " immer wenn wir irgendwo aus der Disco, Konzert oder so kamen, hatten wir noch einen Mordskohldampf aber meistens gab es um diese Zeit nichts mehr.

Also hat unser Meisterkoch "Querstrich" Küchenmagier immer irgendwas gezaubert mir dem was er noch da hatte, daher die Mitternachtsfliegenpilzsuppe. Das hat sich irgendwann als Begriff eingebürgert".

 

"Und wir haben auch immer brav aufgegessen" verkündet Besti und schiebt ihren Teller erwartungsvoll weiter nach vorne.

 

"Ihr seht aus wie zwei Dackel vor der Fleischtheke" verkünde ich lachend. Aber als dann Stassi mir mit einem "Wuff" den Teller entgegenstreckt während Besti ein Hecheln imitiert und den Kopf täuschend echt schief legt gebe ich lachend den Weg frei.

 

Auch Jasemin wird ein gefüllter Teller in die Hand gedrückt. Der Inhalt wird skeptisch betrachtet.

Ich hoffe, dass der Blick am mangelnden Appetit auf Grund der eigenen Situation liegt und nicht im mangelnden Vertrauen in meine Kochkünste begründet ist.

 

Während die beiden spachteln wie die Hunnen, verabschiede ich mich von der Idee, morgen auch noch etwas davon zu essen zu können.

Erst zögernd, dann mutiger, schließlich mit gesundem Appetit beginnst du deinen Teller langsam zu leeren.

 

"Passion and the Opera" läuft, als Besti sich erhebt und mit einem Blick auf die Stereoanlage ein: "Ich darf doch mal..." äußert;

Da lässt mein Kopfschütteln und mein kompromissloses, geknurrtes: "Meine Wohnung - meine Musik" sie erkennen, das ich damit ganz und gar nicht einverstanden bin. Damit weder Spaß versteh noch kompromissbereit bin.

 

Mit spielerisch erhobenen Händen und die Zunge keck herausstreckend kehrt sie zum Sitzplatz zurück und widmet sich wieder ihrem Teller.

 

"Wieso, ist doch sehr schön", nuschelst du mit vollem Mund und schluckst hastig herunter als dir das bewusst wird, hörst aber bei Tarjas Solo, das kurzfristig über die Oktaven geht, aufmerksam zu.

Deinem Nicken entnehme ich das du die sängerische Leistung zu würdigen weist.

 

"Eine Frau, die Musikgeschmack hat, die einen sehr guten Musikgeschmack hat. Seid mir willkommen wunderschöner Stern des Orients." Sage ich daraufhin in deine Richtung und vollführe eine übertriebene, ausschweifende Geste die ein Willkommen andeuten soll. „So ganz anders als das gemeine Volk, der Pöbel hier in der letzten Reihe“ verkünde ich mit näselnder Stimme und weise mit meinem Löffel auf Besti als wäre es ein Zeremonienstab und ernte zwei herrliche Grimassen von euch und ein erstes Grinsen von dir.

„Contenance oder Wasser und Brot“ verkünde ich daraufhin mit großspurigem Ton und bedeute euch gönnerhaft weiter zu essen.

 

Während du dich hastig wieder über deinen Teller beugst spielt ein Lächeln um deine Lippen und eine sanfte Röte auf deinen Wangen. Ein leises, kaum wahrnehmbares Kichern ist

zu hören.

 

Aha, denke ich, sooo schlimm kann das Schicksal wohl doch nicht zugeschlagen haben und Humor hat sie auch. Ist ja heutzutage fast schon eine rare Eigenschaft geworden, so beschließe ich gleich ins Thema einzusteigen während ich mir den Teller nochmal auffülle bevor ich von meinem Mahl gar nichts mehr abbekomme.

Genussvoll würze ich noch mit etwas Tabasco nach.

 

"Also, wo drückt der Schuh? Weshalb der Notruf? Oder habt ihr nur den Topf auf dem Herde gewittert."

 

"Ihr Freund" setzt Besti an und zeigt mit ihrer Gabel auf Jasemin, als sie von Stassi auch schon mit einem "Ex-Freund" unterbrochen wird.

 

Daraufhin plappern alle drei wie wild durcheinander. Ich futtere fröhlich vor mich hin und beschränke mich darauf zu lauschen. Lasse den Dampf erstmal entweichen.

Als der Druck im Kessel sich verflüchtigt hat wie der Inhalt meines Tellers, bin ich fast im Bilde oder bilde mir das zumindest ein.

 

Aber sicherheitshalber lasse ich Besti beim Abräumen alles nochmal für mich zusammenfassen: Böser, egoistischer und nicht allzu heller Freund, redet Ihr ein, dass alles ihre Schuld ist wenn mal was nicht klappt.

Massenweise negative Bestätigung. Das Sie dick sei (stimmt nicht, denke ich, und selbst wenn, warum ist er dann mit ihr zusammen? Depp!), und überhaupt ist ja die Frau immer an allem Schuld, (wenn ich jetzt sage dass das ja stimmt...hehe) zerstört ihr Selbstbewusstsein um seines aufzuwerten, betrügt sie dann auch noch mit der schlampigen Nachbarin... Herzschmerz, Selbstzweifel, Selbstzerfleischung.

 

Ich schlendere sinnend hinüber zu meinem Humidor und linse voller Vorfreude durch die Scheibe. Betrachte den Inhalt und entscheide mich für eine meiner letzten Canarischen Zigarren, ausreichend im Churchill Format, um mich für das kommende Gespräch zu wappnen.


Große und ehrenvolle Aufgaben erfordern auch große Marschverpflegung konstatiere ich, öffne die Tür und ergreife das Objekt meines Verlangens.

 

Während ich Zigarre und meinen Whisky genieße, dreht sich das Gespräch schnell um die falschen Männer und Frauen im Leben. Enttäuschten Erwartungen, Erfahrungen und Selbstbewusstsein.

 

Nach und nach kitzeln wir alles aus dir heraus, all die vermeintlichen Mängel die du dir hast einreden lassen. Herrje, Mädchen, warum hast du dir das, und dann auch noch so lange, angetan?, denke ich immer wieder.

 

Im Verlauf des Gespräches schaffen wir es, dass die Tränen die immer wieder flossen versiegen und aus deinem ersten Lächeln ab und zu ein wunderschönes Lachen wird.

 

Wir konstatieren irgendwann unisono, dass es dir an Selbstbewusstsein mangelt. Das du dir den Vollpfosten schon viel früher von hinten hättest ansehen sollen.

 

"Los", will Besti irgendwann wissen "Was sagst du jetzt als Mann zu ihr, sei ehrlich"

 

Ich fühle mich wie jemand der gar nicht will, aber als „Freiwilliger“ nach vorne geschoben wird. Wittere arges, kann es aber nicht fassen. Danke Besti!

 

Drei Augenpaare haben sich gespannt auf mich gerichtet als ich beginne, deine offensichtlichen Vorzüge aufzuzählen:"Offenes ehrliches Lächeln, Intelligent, eine tolle Lache, Humor, tolle Figur, Nein - nicht zu dick, ganz und gar nicht.

Geschmackvoll geschminkt, kein Neuköllner Hausfrauenblau".

Hier unterbricht mich schallendes Gelächter, "Die Nachbarin..." prustet Stassi auf meinen fragenden Blick in den Raum. Ich befürchte einen Fauxpas, sehe dich aber auch herzhaft lachen.

Daher fahre ich mutiger geworden fort: "Gepflegte Erscheinung, elegant, guter Musikgeschmack, toller Teint, bewegst dich gut, mit dir Tanzen zu gehen muss Spaß machen. Schöne Lippen und ein abgrundtiefer Blick mit dem du Steine schneiden könntest. Dein Po ist nicht dick sondern schön herzförmig und prall. Und dein Busen sieht durch den Pulli perfekt aus, 80C passt auch perfekt zu dir. Aber einen BH hast du erst in zwanzig Jahren nötig"

 

Während Stassi johlt: "Ich habe dir gesagt das er das drauf hat, wolltest ja nicht hören", errötest du ein wenig, schaust dabei herunter auf deinen Busen, dann wieder mich verblüfft an, aber dein Lächeln sagt danke. Und entlockt deinem Gesicht einen Glanz der mein Herz hüpfen lässt. Mit der Größe scheine ich also Recht zu haben.

 

"U-Und wie steht ihr überhaupt zueinander? Ich habe ja schon mitgekriegt das da teilweise mehr ist" willst du, mutiger geworden, wissen.

 

"Das würde ich auch gerne wissen. Frag die beiden Chaoten, die mit dir gekommen sind, ich wurde nicht gefragt", den letzten Teil des Satzes betone ich etwas schärfer.

 

Nachdem beide einen Moment lang meine Tapete und meinen Teppich sehr faszinierend finden, antwortet schließlich Besti, wofür ich ihr sehr dankbar bin, Stassi wäre jetzt wohl doch

etwas zu direkt geworden: "Wir haben irgendwann festgestellt, dass wir ihn beide irgendwie mögen, ein wenig in ihn verschossen sind. Das da mehr als Freundschaft ist, dieses Kribbeln immerzu, bei jeder Berührung, jeder Situation die eigentlich unverfänglich und harmlos sein sollte….

Und wir waren halt auch irgendwann verdammt neugierig wie er so im Bett ist. Haben uns da auch ein wenig reingesteigert.

Er war halt der einzige Kerl, der nie mit seinen Freundinnen geprahlt hat. Ganz im Gegenteil, er hat nicht mal was erzählt, wenn wir ihn gefragt haben. Nicht mal wenn er angetrunken war.

Aber die haben manchmal Dinge erzählt, wenn wir sie ausgefragt haben, da wurden wir immer neugieriger.

Aber wenn eine von uns ihn für sich hätte, da waren wir uns sicher, dass unsere Freundschaft das wohl nicht aushalten würde.

Und schon gar nicht wollten wir ihn mit einer anderen sehen. Oh Nein. Das Gefühl kannten wir, es war ganz schlecht, bööse Vibes und es hat uns auch nicht gefallen. Da war guter Rat teuer.

Also hatten wir die Schnapsidee, ihn zu teilen.

Ääääähmm, wir hätten ihn aber doch besser fragen sollen, was er davon hält."

 

"Schnapsidee trifft es gut, und fragen wäre Spitze gewesen. Außerdem habe ich den starken Verdacht das die erste Silbe eurer Schnapsidee bei der Entscheidungsfindung maßgeblich beteiligt war", sage ich und proste beiden mit meinem Whiskyglas zu.

 

"Aber wenn ihr da eh schon verquer seid und nicht wollt das er mit einer anderen...., warum habt ihr mich dann hier hergebracht?"

 

Aha, jetzt wird es interessant. Mal sehen was meine beiden Süßen sich diesmal so ausbaldowert haben in ihren hübschen Köpfchen.

Und ich sehe beide erwartungsvoll mit hochgezogener Augenbraue an:"Ja, das würde mich auch brennend interessieren, warum habt ihr die süße Jasemin wohl hergebracht. Mir schwant so langsam, das es weder das Essen noch meine Taschentücher waren.

Und das Gespräch alleine scheint es auch ja auch nicht zu sein. Na?"

 

"Ihr hattet mir gesagt es wäre alles klar, alles besprochen und er wäre einverstanden. Er wäre BEGEISTERT!" wirfst du entrüstet ein und steigerst fügst den Fragezeichen in meinem Kopf noch ein weiteres hinzu.

 

"Begeistert wovon?" frage ich und sehe dich einigermaßen ratlos an.

 

"Rachesex" bricht es aus dir heraus ", woraufhin ich erstmal kurz leicht in mein Whiskyglas pruste, „ich wollte es dem Arsch heimzahlen und morgen so richtig durchgevögelt und rundum befriedigt nach Hause kommen und ihn rausschmeißen.

 

Die beiden haben mir v-e-r-s-p-r-o-c-h-e-n das du dafür der einzig richtige wärst. Danke."

 

Ich lege einer spontanen Eingebung, folgend meine meine Zigarre ab und meine Hand tröstend auf deinen Oberschenkel die du wie selbstverständlich ergreifst.

 

In unserer Entrüstung sind wir uns einig und vereint. Schönes Gefühl.

 

Als ich zu dir sehe, schimmern Tränen in deinen Augen. Kein Wunder. Mich überrollt eine Welle des Mitgefühls. Arme Maus, was immer du dir vom Abend versprochen hast oder was dir versprochen wurde…

 

Spontan beschließe ich ein Signal für dich zu setzen, greife ich in meine Tasche und werfe Stassi meine Schlüssel zu.

 

"Ihr beide werdet jetzt einen schönen langen Spaziergang machen, ein wenig frische Luft dürfte auch guttun und eure Gehirnwindungen vielleicht mal ein wenig freipusten. Ich versuche jetzt noch zu retten was ihr versaubeutelt habt. Mag ja sein, das ihr es mal wieder gut gemeint habt, aber als Diplomaten taugt ihr beide nun wirklich nicht."

 

Gegen meine Stimme mit dem leicht schneidenden Unterton und unter meinem zornigen Blick gibt es auch von den beiden keine Widerworte.

Nur Stassis Augen funkeln schon wieder verdächtig, sie kriegt schon wieder diesen Dackelblick und leckt sich mit der Zungenspitze die Lippen. Was wird das alles bloß mit denen wenn es fertig ist?

 

Mit betretenen Minen schnappen sie sich ihre Jacken und huschen zur Tür hinaus. Du stehst plötzlich mit hängenden Schultern mutterseelenallein und verloren im Raum und siehst ihnen hinterher.

 

Deine Enttäuschung ist spürbar, ich kann sie fast mit den Händen greifen.

 

Ich trete hinter dich und schließe dich in die Arme, lege meinen Kopf auf deine Schulter und kann einen Hauch von Parfum wahrnehmen. Puderig, schwer und ein wenig verspielt... Joop,

Nuit d ́Ete. Grrr.…

 

Wieder greifst du wie selbstverständlich nach mir, hältst jetzt deinerseits meine Arme, die dich umschließen. Ein schwerer Seufzer entringt sich deiner Brust. Neigst leicht deinen Kopf und schmiegst dich an mich. Nur mit einiger Mühe kann ich dem Drang widerstehen, sofort dein Ohrläppchen zu küssen, zu knabbern, da wir ja gar nicht so vertraut sind, wie es mir schlagartig vorkommt.

Ich flüstere in dein Ohr: "Mit den beiden haben wir uns was eingehandelt. So lieb wie sie sein können, manchmal möchte man sie in einen Sack stopfen und in die Spree werfen."

 

"Und mit dem Knüppel draufhauen bevor man den Sack übers Brückengeländer schmeißt", ergänzt du.

 

Endlich sehe ich wieder ein Lächeln um deine Lippen. Na, eher ein ausgewachsenes Grinsen. Ich drücke dich noch fester an mich und du erwiderst den Druck.

 

"Ärger dich nicht länger. Die beiden sind herzensgut. Nur mit der Planungsphase wie eine Lawine, mit dem Feingefühl eines Tsunami und der Vorhersagbarkeit eines Erdbebens. Ich habe da auch schon meine Erfahrungen gesammelt".

 

"Das passt, das Bild passt auf beide" sagst du mit einem leisen, sehr niedlichen Kichern, "ich sehe sie beide vor mir, wie sie einen Berghang runterrauschen und alles mitreißen...".

 

Jetzt prusten wir beide los. Das Bild im Kopf ist einfach zu komisch.

 

"Wenn du reden willst, werde ich dir zuhören. Wenn es sein muss, bis zum Sonnenaufgang. Wenn du weinen musst, werde ich dich weiter festhalten und dir Taschentücher bringen bis ich keine mehr habe, dann bekommst du mein Hemd.

Wenn du Nähe brauchst, halte ich dich bis mir die Arme abfallen. Sag oder zeig mir was du jetzt brauchst und ich werde mich bemühen dich zu trösten, ein wenig wiedergutzumachen.

Wenn ich dir zu sehr auf die Pelle rücke, sag es mir auch, ich will nicht, dass du dich bedrängt fühlst".

 

Du drehst dich in meinen Armen um, aber als ich dich freigeben will, ziehst du meine Arme mit dezentem Druck wieder um dich und zeigst mir damit deutlich das ich dich nicht loslassen soll. Währenddessen flüsterst du mit zuckersüßer Stimme „Schön zu erfahren, dass nicht alle Kerle solch niederträchtige Arschlöcher sind, aber wenn du mir noch mal so liebevolle Sachen sagst, könnte es passieren das du mich nie wieder los wirst und ich völlig meine gute Erziehung vergesse, dir meinen Slip an den Kopf werfe und über dich herfalle“.

Ich kann mir gerade noch ein Lachen verkneifen aber meine Schultern zucken verräterisch, was mir einen leichten Knuff in die Seite und dir einen sanften Kuss auf die Stirn einhandelt.

Du legst deine Arme wieder um mich, schmiegst dich mit einem Seufzen fester an, regelrecht in mich hinein, legst den Kopf an meine Brust und schaust zu mir hoch.

"Nein, nicht loslassen. Ich hatte mich doch so auf den Abend gefreut. Halt mich auf jeden Fall noch ein bisschen so, sag mir was richtig Nettes. So wie vorhin, aber heißer. Ich brauch ́das jetzt, wünsche es mir so sehr"

 

"Heiß?", frage ich verblüfft über diese unerwartete Wandlung, "damit hätte ich bei einer jungen Dame am wenigsten gerechnet".

 

"Ja, richtig heiß. Manchmal bin ich halt eine richtige kleine Bitch. Und ich würde jetzt gerne hören, wofür ich eigentlich hergekommen bin. Tu mir bitte den Gefallen…"

 

"O.K.,......, Schließ jetzt mal deine Augen.… sage ich beuge mich vor und küsse dich sanft auf deine geschlossenen Lider. Als hätte ich damit einen Schalter umgelegt, entspannt sich dein ganzer Körper und wie Morgentau überzieht deine Wangen eine leichte, sehr verführerische Röte.

 

„Stell dir vor, wir haben Urlaub, stehen am Strand. So wie jetzt. Die Wellen spülen um unsere Füße und wir sehen zu wie die Sonne langsam untergeht. Ich stehe genauso hinter dir und genieße die Wärme der Sonne die unsere Körper den ganzen Tag gespeichert haben. Spüre deine samtweiche Haut mit jeder Pore. Dieser leichte Duft von Ozon den deine Haut verströmt wenn sie den ganzen Tag in der Sonne war.“

Ich küsse sanft deinen Nacken und erzähle weiter:“ Ich küsse sanft ein paar Salzkristalle von deiner Schulter, lasse meine Augen über dich gleiten, bewundere dich und bin stolz auf meine wunderschöne Begleitung. Will es jedem zeigen wie bewundernswert schön du für mich bist".

 

"Hmmmm…"

 

"Der Wind ist warm, erfasst immer wieder deine herrlichen langen Haare und weht sie mir ins Gesicht, es kitzelt fürchterlich aber du siehst so begehrenswert aus ganz gleich ob du sie zum Ausgehen zurechtgemacht hast oder völlig verstrubbelt vor mir stehst so wie jetzt nach einem Tag am Meer.

Mann nennt diesen Wind hier Chamsin und er trägt den Duft von Blumen und mit der Feuchtigkeit der nahenden Dämmerung den süßen Hauch von Jasmin mit sich. Ich halte dich wie jetzt im Arm und berühre deinen sonnenverwöhnten Körper.

Deine Wärme und deine samtweiche Haut erregen mich. Der Blick auf dein Bikinioberteil ist atemberaubend.

Du trägst einen türkisfarbenen Bikini und bist wunderschön. Den ganzen Tag schon hat mich dein Anblick verrückt gemacht.

Was du nicht weist ist, das ich dich gleich ins Wasser zerren oder in den Dünen hinter uns über dich herfallen werde, so erregt hast du mich. Den ganzen Tag schon wollte ich deinen Körper mit Küssen bedecken. Ich kann schön die ganze Zeit an nichts anderes mehr denken".

 

"Hmmmm, schöööön", schnurrst Du und schmiegst dich noch mehr in meine Arme. "Lass mir diese Illusion, ich kann den Sand zwischen den Zehen spüren, als würde einer wie du mich

wirklich begehren. Du süßer Spinner du."

 

„ Was soll das heißen? Einer wie ich...Du bist eine schöne und begehrenswerte Frau, du bist dir dessen nur nicht bewusst, kannst oder willst es nicht glauben. Ich habe aber heute gesehen wie dir andere am Strand hinterhergesehen haben. Aber ich weiß das ich es bin der dich küsst, der dich im Arm hält….Lass sie ruhig schauen und neidisch sein….Diese tolle, attraktive Frau gehört zu mir.“

 

„Du bist so süß wie du verrückt bist, ich könnte gerade heulen und lachen zugleich. Findest du mich wirklich anziehend? Körperlich meine ich?“

 

"Da du weißt, das ich meinen Schlüssel vorhin weggegeben habe, könntest du jetzt deinen süßen Körper im Hüftbereich einen Zentimeter nach vorne bewegen, was ICH bis jetzt wohlweislich und unter Qualen vermieden habe. Dann wirst du etwas spüren das dich hoffentlich vom Gegenteil überzeugt.

 

Etwas, das alleine deine Nähe ausgelöst hat, und das Schlüsselbund kann es nicht sein, Bitch".

 

Unendlich langsam und zögernd bewegst du deine Hüfte nach vorne, erst vorsichtig, sehr langsam und tastend. Dann plötzlich, als du spürst was ich meine, sehr vehement und überaus zielstrebig.

Fast schon gierig.

Dann sehe ich ein Lächeln, dass dein ganzes Gesicht erfasst, einen Mundwinkel der sich zu einem beängstigend lüsternen Grinsen nach oben zieht.…

 

Ich ziehe die Luft zwischen meinen Zähnen hindurch als du dich ganz gezielt über meiner nicht zu verbergenden Erektion an mich drückst und dich an mir reibst wie Wellen die an den Strand laufen.

 

Du reibst dich jetzt ganz ungeniert an mir. Bewegst dich sanft und doch fordernd, erkundest meine Erregung mit deiner Hüfte, und deinem Schamhügel, provozierst mich mit gezieltem Druck und treibst mich damit an die Grenzen der Selbstkontrolle.

 

Ich spüre deine Wärme und deine Berührung an meiner Hüfte und an meiner Erektion. Deine Berührung jagt ganze Akkorde durch meine Nervenbahnen ins Gehirn. Dein Schnurren und Seufzen grenzen schon an Pornografie.

 

Du spürst es auch. Klemmst meinen Oberschenkel zwischen deine und Reibst dich weiter daran wirst immer fordernder und genießt es spürbar.

 

"Ist das herrlich, so begehrt zu werden. Ohne vorher ewig....., egal. Sag, was würdest du jetzt alles gerne mit mir anstellen? Was würdest du tun, wenn ich jetzt nackt wäre."

 

Mir bleibt erstmal die Spucke weg; "Wo ist die kleine schüchterne Maus geblieben, die vorhin keinen Ton rausbekommen hat?

Nun, ich würde dich gerne nackt vor mir sehen, deinen ganzen Körper streicheln, lecken und küssen. Meine Zunge zwischen deine Beine stecken, dich mit meinen Fingern verwöhnen, deine prallen Brüste kneten, mein Glied zwischen deine Brüste, deine Lippen, in dich und deinen Po stecken.

Dich in allen Positionen nehmen, die uns beiden einfallen oder dich einfach in der Position bis zum Ende vögeln, die uns am besten gefällt.

Und mit all dem würde ich versuchen dir so viele Höhepunkte zu entlocken und zu bereiten wie es nur irgendwie möglich ist."

 

Du schaust mir tief in die Augen, deine Hand gleitet auf meinen Hintern greift fest zu und zieht mich fester an dich. Du schaust mich jetzt mit einem wahrhaft schmutzigen Grinsen an:

"Da hast du ja eine Menge seeehr interessanter Fantasien. Das klingt nach einem echt guten Plan.

Glaub nicht alles, was man dir über uns Türkinnen erzählt, was meinst du wo die ganzen kleinen Türken herkommen. Das ist bei euch Deutschen auch nicht anders. Die größten Moralprediger sind meist auch die größten Ferkel.

Und die jüngeren haben eh ́ eine ganz andere Einstellung zu diesen Dingen. Nur die Mädels reden nicht so offen darüber, was nicht heißt, das wir es nicht wollen oder machen.

Du hast ja keine Ahnung, was du dir gerade für eine türkische Bitch eingehandelt hast" verfällst du plötzlich in einen leisen gurrenden Tonfall und eine Ausdrucksweise die ich dir nun wirklich nicht zugetraut hätte.

 

Du ergreifst entschlossen und fest meinen Gürtel samt Hose und ziehst mich hinter dir her in Richtung Schlafzimmer, brummelst:

"Und ich bin gerade chronisch untervögelt. Und stinksauer, und so leid es mir tut, das bekommst du jetzt ab Süßer.

Ich werde heute ein gaaanz großes Stück vom Kuchen abbeißen. Und wenn ich mir damit gründlich den Magen verderbe, das ist mir jetzt Pupsegal".

 

Du hast dich richtig in Rage geredet, deine Augen blitzen, du pustest eine widerspenstige Locke aus der Stirn, hast deine Hände in die Hüften gestemmt.

 

Mir bleibt schlicht die Spucke weg. Grinsend trittst du auf mich zu und beginnst mich in Windeseile mit flinken Fingern auszuziehen. Meine Sachen fliegen irgendwo in den Raum, ich lasse es geschehen und genieße deine Ungeduld.

Nur bei der Unterhose stoppst du, beugst dich kurz herunter und drückst einen heißen Kuss auf die Schwellung unter dem Stoff: "Yummi, bis gleich mein Schöner".

 

Als du die Unterhose ungeduldig herunterziehst springt er dir regelrecht entgegen.

Dein Lächeln ist wahrhaft sardonisch als du ihn ausgiebig betrachtest und sanft mit den Fingerspitzen genauso ausgiebig erkundest. An ihm Auf- und Ab entlang streichelst, die Hoden mehrfach umrundest, leicht mit den Nägeln krabbelst, was er mit einem ungeduldigen Aufzucken und Nachwippen quittiert, dass deinem Gesicht sogleich einen verträumten Ausdruck verleiht und dich kurz innehalten lässt.

 

"Das verspricht wirklich ein interessanter Abend zu werden. Warte bitte kurz, jetzt machen wir jemanden fertig" du drängst mich auf das Bett, so das ich mich hinsetzen muss, nimmst ihn in die Hand, kniest jetzt vor mir und betrachtest lächelnd den Anblick. In deiner zierlichen Hand und so überreizt wie ich bin, sieht er größer aus, als ich ihn kenne. Aber dir scheint der Anblick zu gefallen, du hauchst einen Kuss auf die Spitze und ich spüre wie sich meine Hoden spannen.

 

Dann ziehst du mit der anderen Hand dein Handy heraus und machst von meinem Schwanz in deiner Hand eine Nahaufnahme, die du dir kurz genüsslich und zufrieden auf dem Display ansiehst.

 

"Ja, 10 cm können einer Frau reichen, wenn man damit umgehen kann...., ich weis nicht wie viel mehr das hier ist, aber ich kenne jemanden der vor lauter Minderwertigkeitskomplexen

explodieren wird, wenn er das zum Frühstück bekommt" und steckst mit einem beängstigenden Grinsen dein Handy wieder weg.

 

Keine Hölle brennt so heiß…….da hatte der Dichter wohl recht.

 

Mit einem Mal verändert sich dein Gesichtsausdruck und du strahlst mich an, gibst mir einen Kuss auf die Nasenspitze: "Danke, egal was noch kommt, Du hast mir trotz allem was heute

gelaufen ist, damit gerade viel vom Tag gerettet". Dann stehst du auf und bedeutest mir sitzen zu bleiben.

 

Du drehst mir den Rücken zu und beginnst dich verführerisch langsam auszuziehen. Ich kann leider nur sehen wie du deine Bluse, deinen weißen, strassbesetzten BH und deine

Hose zu Boden gleiten lässt.

 

Nur noch mit einem weißen String bekleidet, der sinnverwirrend zwischen deinen prallen Bäckchen verschwindet, drehst du dich mit einer eleganten Drehung zu mir um.

 

Deine Hände präsentieren mir deine beiden wunderschönen und kugelrund geformten Brüste, pressen sie aneinander und kneten Sie. Meine Körpertemperatur muss schlagartig um mehrere Grad angestiegen sein.

 

"80C, perfekt geschätzt. Entspricht der Rest auch deinen Vorstellungen?" und während du mit Daumen und Zeigefinger an deinen Nippeln spielst, schleichst du katzengleich auf mich zu, setzt elegant und bewusst langsam einen Fuß vor den anderen und wiegst dich in den Hüften.

 

Deine wachsamen Augen registrieren jede meiner Regungen. Du genießt und provozierst meine aufsteigende Gier, meine Blicke, die über dich gleiten. Sobald du in Reichweite bist, greife ich nach dir und reiße ich dich zu mir heran.

Küsse und lecke die Nippel, die du mir immer noch entgegenstreckst, sauge zärtlich daran, umkreise mit meiner Zunge die Brustwarzen und höre dich schnurren.

Will nie wieder aufhören als ich spüre wie du reagierst, wie sich die Warzenhöfe von der Haut abzuheben beginnen und deine Nippel immer steifer werden. Es ist unbeschreiblich erregend dich zum Seufzen zu bringen. Zu spüren, wie du mir deine Brüste entgegen drängst als ich sie küsse, lecke, sauge. Wie du sofort reagierst, wenn ich von einer zur anderen wechsele, das Nippelspiel und kneten meiner Hand an der anderen anleitest und genießt.

 

Der Duft deiner Haut mit dem Hauch des schweren Parfums ist elektrisierend.

 

Vom Tal zwischen deinen Brüsten ausgehend lecke ich mit meiner Zunge herunter über deinen Bauch, den Bauchnabel bis zum Zwickel des Slips. Und sammle dann mit sanften Küssen den Weg zurück die feuchte Spur wieder auf, die sie hinterlassen hat.

Streiche sanft mit der Zungenspitze über deine Haut wieder nach unten, lasse sie kreisen, immer wieder nach rechts und links wandern und lasse mir viel, viel Zeit.

Deine leidenschaftlichen Reaktionen und wollüstigen Laute danken es mir. Du scheinst voll im Genießermodus zu sein.

Und ich kann meine Augen nicht von dir abwenden, wie du dich mir zudrehst für jeden Kuss, dich windest und räkelst unter meinen Zärtlichkeiten. Dein Kichern als meine Zunge frech deinen Bauchnabel erkundet. Das Anheben deiner Hüfte als ich mich weiter nach unten küsse.

 

Ich drücke meine Lippen zu einem Kuss auf den Stoff , wandere mit meinen Küssen über deinen Schamhügel nach unten und achte darauf ob du Anzeichen von Widerwillen zeigst. Aber du spreizt deine Schenkel und heiß meine Lippen willkommen.

Ich presse meinen Mund über den Stoff und spüre eine Andeutung deiner Schamlippen und eine leichte Feuchte die den Stoff bereits durchdrungen hat.

Sanft blase ich meinen warmen Atem durch den Stoff und kann sehen wie sich deine Hände zu Fäusten ballen und spüre wie sich dein Unterleib mir weiter entgegendrängt.

Mit der Zunge lecke ich über den Stoff und kann dich endlich schmecken. Höre ein Seufzen von dir, während dein frischer, süßer Duft mich betört.

Ich greife den Slip links und rechts von deiner Hüfte und beginne ihn dir herunterzuziehen, während du bereitwillig den Po anhebst um es mir leichter zu machen und mir damit das erhoffte Signal gibst, dass meine Handlungen dein Einverständnis finden. Ich will dich endlich lecken, mit meiner Zunge deine Lippen teilen, an ihnen entlanggleiten und sie in dir versenken.

 

Als ich ihn gerade über deine Hüften ziehe und der Stoff sich zwischen deinen Beinen von den Schamlippen löst, kann ich die feuchten Fäden deiner Erregung sehen. Sie benetzen den

Stoff und legen sich milchig klar auf deine Haut.

 

Ich will jetzt mit meiner Zunge zwischen deine Beine und ziehe dir den Slip ganz herunter. Deine Scham liegt vor mir und der weiche dunkle Flaum der deinen Schamhügel bedeckt ist sorgfältig gestutzt und übt einen unwiderstehlichen Reiz aus als du wisperst:

"Warte, ich wasche mich noch schnell, du wirst das so auch nicht mögen…"

 

"Quatsch", sage ich und ziehe dich gleichzeitig um mich herum, lege dich auf das Bett, frage mich, mit was für einem Typen du da wohl zusammen warst.

 

"Das bist du, und du wirst auch feucht sein, wenn du dich gewaschen hast, es ist also völlig egal, ich will dich schmecken und nicht die Seife". Sage ich und küsse bewußt sanft deine Lippen, spüre aber prompt sofort deine freche Zungenspitze. Du meuterst regelrecht in dem Moment in dem ich dir meine Lippen entziehe.
Aber es verblüfft mich wie schnell du wieder aufseufzt als ich auf dem Weg nach unten kurz deine Brüste liebkose.

 

Ich knie mich vor das Bett und lege deine Füße auf dem Bettrand ab, so dass deine Spalte genau vor mir liegt. Du richtest den Oberkörper auf, liegst auf deine Ellenbogen gestützt da und beobachtest mich.

 

Entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten tauche ich sofort ein, presse meine Lippen auf deine Spalte und teile deine Schamlippen sanft mit meiner Zunge. Deine Feuchtigkeit legt sich auf

meinen Mund, mein Kinn und meine Wangen.

 

Ich schaue nach oben während ich meine Zungenspitze von unten durch deine Lippen gleiten lasse und sie deine Perle an der empfindlichen Unterseite trifft wo ich sie kreisen lasse und den Druck mit der Zunge leicht erhöhe. Ich will herausfinden was und wie du es magst, denn ich lecke leidenschaftlich gern.

 

Bis eben hast du mich noch völlig erstaunt angesehen, jetzt erreichen dich wohl die Gefühle die ich auslöse. Du wirfst den Kopf zurück und ich höre ein "Wooooaaahhhh".

 

Dann lässt du dich rückwärts auf das Bett sinken und beginnst deine Empfindungen zuzulassen, deine Gefühle zu genießen. Ich verwöhne deinen Kitzler, der mir schon nach kurzer Zeit prall entgegensteht und dringe mit meiner Zunge in dein Loch ein.

 

Aus deinen Reaktionen meine ich herauslesen zu können, dass du irgendwie nicht ganz bei der Sache bist. Du scheinst auf irgendetwas zu warten, hebst immer wieder den Kopf und

siehst zu mir herunter.

 

Siehst mich erstaunt, nachdenklich und irgendwie erwartungsvoll an.

 

"Was? Nicht schön?" frage ich mit meiner Zunge an deinem Kitzler, ich bin jetzt wirklich ein wenig verunsichert da deine körperliche Reaktion nicht zu deinem Verhalten passt.

 

"Spinnst du?, das ist irre. Aber so intensiv völlig neu für mich. Hör bloß nicht auf, Hör niiee wieder auf. Sooo schön laaaange, wie lange willst du das noch treiben?"

 

"Bis zu deinem Höhepunkt, zu vielen davon, bis du mir sagst das ich aufhören soll".

 

"Vergiss es", hauchst du der Decke entgegen und deine Spalte drängt sich mir entschlossen

entgegen.

 

Ich lasse nicht nach, lecke dich weiter, wechsle das Tempo, den Druck meiner Zunge. Versuche herauszufinden, was dir gefällt und dich endlich zum Höhepunkt bringt.

 

Ich will deinen Höhepunkt und werde nicht vorher aufhören.

 

Der Anblick deines Körpers der mittlerweile von der Lust beherrscht wird, ist herrlich. Deine Hände verkrallen sich im Laken, ergreifen deine Brüste, deine Nippel.

Dein Atem geht schnell und ist heftig. Dein Oberkörper und deine Hüfte bäumen sich immer wieder auf. Du schaust immer wieder mit glitzernden Augen zu mir herunter und strahlst regelrecht von innen heraus.

Ich habe gerade beschlossen mit meinen Fingern in dich einzudringen, deinen G-Punkt zu suchen, als dein Atem stoßweise kommt, deine Hände meinen Kopf ergreifen und an dich

pressen.

Ich spüre wie deine Muschi zuckt. Dein Körper vibriert regelrecht, ein paar Mal hintereinander. Ich lecke dich zarter, unterstütze deinen Höhepunkt. Küsse dich dann nur noch sanft, höre aber nicht auf.

"War das geil, komm hoch Süßer. Ich will dich spüren.“

„Einen noch“ sage ich grinsend und dein fragender Gesichtsausdruck ist schlagartig wie weggewischt als ich den Kopf senke und meine Lippen auf deine lege. Da weitermache, wo ich gerade aufgehört habe diesmal dabei aber sanft mit dem Zeigefinger in dich eindringe und mich hinter dem Schambein an deinen G-Punkt heranstreichele.

Ich weiß schlagartig das ich richtig liege als deine Beine zusammenschnappen wie die Flügel einer Bärenfalle und deine Hände meinen Kopf an dich pressen.
So schnell, das kommt unerwartet, aber ist herrlich.
Während du mich mit völliger Weltvergessenheit an dich presst und dein Körper in immer neuen Wellen bebt und zittert lecke ich deinen Klitoris ganz gezielt und lasse meine Fingerspitze nicht von deinem Lustpunkt genieße dieses Erlebnis deines so spontanen und überaus heftigen Höhepunktes.

 

Du scheinst nicht genug zu kriegen und ich kann sehen und spüre wie viele kleine Höhepunkte in einander übergehen, sich regelrecht aufstauen um dich irgendwo oben wie auf einer Wellenspitze festzuhalten und in die nächste Welle überzugehen. Dich hoch- und runter, hin- und her zu schleudern.

 

Immer wieder suchen deinen Augen fragend die meinen, erkennen, dass ich nicht die Absicht habe aufzuhören, von dir abzulassen. Mit der Andeutung eines Kopfschüttelns schließt du sie immer wieder und ergibst dich mit einem leichten Kopfschütteln dem nächsten Beben das dich durchzuckt, der nächsten Welle, die dich überrollt.

 

Eine gefühlte Ewigkeit später schiebst du mit fahrigen, kraftlosen Händen meinen Kopf meinen Kopf von dir und ich verabschiede mich mit einem sanften Kuss von deinen Lippen die jetzt prall und lustgeschwellt vor mir liegen. Dein ganzer Unterleib glänzt feucht und unter deinem Po kündet ein großer Feuchter Fleck von deiner Leidenschaft.

Als mein Finger aus dir gleitet lasse ich ihn keck ein letztes Mal über die offensichtlich überreizte Stelle gleiten was dafür sorgt das du erzitterst und ich spüren kann wie deine Scheidenmuskeln sich wellenförmig zusammenziehen.

 

Mein freches Grinsen kommentierst du mit einem „Duuuhuuu“ einem scherzhaft erhobenen drohenden Finger. Dann nimmst du die Hand, gibst ihr einen angedeuteten Klaps und führst sie zu deinen Lippen. Du küsst sanft die Fingerspitze die dich eben noch so frech und unnachgiebig berührte. Deine Augen haben dabei meine gefunden und schauen mich an.

„Danke“ hauchst du und als ich etwas erwidern möchte, schüttelst du nur leicht den Kopf und legst mir eine Fingerspitze auf die Lippen, bedeutest mir zu schweigen.

 

Ich wäre nicht ich, würde ich nicht deine Hand ergreifen und genau diese Fingerspitze erst leicht, dann immer leidenschaftlicher küssen. Du entziehst sie mir mit einem gackernden Lachen und einem „Ist doch wohl nicht wahr…“

Immer wenn ich dich sanft berühre zuckst du zusammen. „Ich bin total überreizt“ stellst du lächelnd fest und versuchst meine Hände in Zaum zu halten.

 

Dann ergreifst du mich an den Schultern und ziehst mich zu dir aufs Bett während deine Lippen meine verschließen positionierst du mich auf dem Rücken und legst dich während eines langen, herrlich Kusses auf mich.

 

„Jetzt ich, ich muss dich spüren. Darf ich mir was wünschen?" flüsterst du mir in das Ohr als gelte es eventuelle Mithörer auszuschließen.

"Klar, sag was du willst" flüstere ich zurück und steige auf dein Spiel ein.

"Ich will auf dir bleiben, dich reiten, ich brauche da jetzt die Kontrolle, verstehst du das? Bitte."

 

Ich küsse sanft dein Ohrläppchen und sage leise: "Wenn du das jetzt brauchst, wenn du es willst, dann mach es", küsse deine Nasenspitze und sage grinsend: „Bedien dich“.

 

Du grinst ebenfalls : "Dieses Grinsen..." strahlst du mich an, richtest deinen Oberkörper auf und greifst unter dich. Deine Hand findet und umfasst ihn und ohne großes Getue führst du ihn an deine Spalte, führst ihn sofort an dein Loch.

Du spannst dich für einen kleinen Moment komplett an und bevor ich reagieren oder fragen kann höre ich ein geschnauftes: „Huuuh, total überreizt aber wirklich total überreizt.“

 

Ich spüre die Feuchtigkeit an meiner Kuppe als du deine Hüfte auch schon absenkst und ihn dir überraschend zügig einverleibst.

Unnachgiebig und verlangend drückst du ihn gegen den feuchten Widerstand deiner Muskeln in dich hinein. Immer wenn es nicht gleich leicht weitergeht reagierst du mit kurzen ungeduldigen Stößen und sorgst schnaufend für das nächste Stück.

 

Meine Hände liegen auf deinen Oberschenkeln. Streicheln deine Hüften, deine Brüste und an deinen sofortigen Reaktionen kann ich sehen, wie sehr du es genießt. Immer wieder hältst du kurz inne und genießt. Sichtbar, spürbar und hörbar.

 

Unter ständigem Stöhnen, und Dirty-Talk den ich dir so gar nicht zugetraut hätte, pfählst du dich selbst. Begleitest deine Aktion mit ungeduldigen Bemerkungen.

 

Deine Muskeln zittern vor Anstrengung und Erregung als ich spüre, dass du mich jetzt ganz in dir hast.

 

"Jaaaaa, sooo. Genau sooo. Herrrrrjeeeh. Geiles Teil, Uuuuff ,geh schon rein verdammt. So ein geiles Teil." Mit überraschend heftigen Stößen beginnst du kräftig zu vögeln, rammst dir meinen Schwanz regelrecht hinein. Lässt dich auf ihn fallen und bis zum Anschlag in dir verschwinden.

Hast du die selben Anwandlungen wie Stassi?

 

Aber nein, dich treibt gerade etwas anderes.

 

Du stöhnst und pustest heftig, arbeitest anscheinend etwas auf mir ab. Du hast jetzt völlig losgelassen bist in deiner eigenen Welt voller Lust purer Erregung. Ich mein Glied, sind gerade nur Mittel zum Zweck.

 

Ich beobachte fasziniert, wie verbissen du auf meinem Schwanz reitest und ackerst, als ich zu verstehen beginne, das du genauso verbissen einen Orgasmus willst wie ich ihn dir vorhin

schenken wollte. Spüre wie deine Feuchtigkeit aus dir herausläuft und an mir herunter.

 

Mir wird klar, dass du damit etwas hinter dir lassen, es regelrecht wegvögeln willst. Du willst dir etwas beweisen und ich glaube zu wissen was es ist. Das du Frau bist, ganz Frau und nicht das kleingeredete und unterdrückte etwas das da jemand formen wollte.

 

Ich bin gespannt wie lange du brauchst um zu realisieren das ich nicht er bin, das nicht alle Männer gleich sind. Das es zumindest im Bett mit mir anders ist. Mir ist es recht. Dein süßer tobender Körper auf meinem Glied ist mit das geilste, das ich jemals erleben durfte.

Kurz darauf haben deine Bemühungen Erfolg, schnaubend und stöhnend kommst du hochaufgerichtet auf mir zur Ruhe.

Nein, nicht zur Ruhe, nur zum Stillstand. Dein Körper zuckt und vibriert, du klingst wie eine Windharfe im Sturm. Drehst dich, windest dich, pulsierst und vibrierst. Ein wundervoller und erregender Anblick.

 

Deine Brüste stehen mit prallen Nippeln von dir ab und bilden ein herrliches Bild als dein Brustkorb sich unter den tiefen Atemzügen hebt und senkt.

 

Mir kommt die Pause genau recht, ich war selber auf dem besten Weg zu kommen. Aus der Erfahrung weis ich, dass ich jetzt noch länger durchhalten werde, als du auch schon

mit rührenden Bewegungen austestest, wie brauchbar mein Prügel noch ist der immer noch bis zum Anschlag in dir steckt.

 

Ein ungläubiger Zug huscht über dein Gesicht als du feststellst dass sein Potential nicht nachgelassen hat. Ich hingegen spüre wie hart und prall er ist und das ich bestimmt nicht mehr lange brauche bis ich mich nicht mehr zurückhalten kann.

 

Aber du beginnst sofort wieder mit deinen rhythmischen Bewegungen. Steigerst sie, während ich dich mit festem Griff auf deinem Hintern unterstütze.

Klatschende Geräusche ertönen jedes Mal, wenn du dich ganz auf mich herunterfallen lässt. Dein Stöhnen erfüllt den Raum, wetteifert mit meinem und übertönt teilweise die Musik aus

den Lautsprechern als ich gerade noch so bemerke, wie sich hinter dir die Wohnungstür öffnet und zwei Schatten leise und bemüht unauffällig in die Wohnung schlüpfen.

 

Diskret wird die Schiebetür zum Schlafzimmer leise, bis auf einen Spalt, zugeschoben. Wir werden also jetzt beobachtet. Mir soll es egal sein.

 

Diesmal ist dein Höhepunkt spürbar intensiver, als du schnaubend auf mir innehältst.

 

Ich spüre fasziniert die Wellen die dich durchlaufen an meinem Schaft, der von deinen Scheidenmuskeln damit sanft massiert wird. Bei jeder noch so leichten Bewegung von mir zuckst du lustvoll zusammen.

 

Du entspannst Dich innerlich, auch sichtbar immer mehr, scheinst deine Dämonen regelrecht ausgeschwitzt zu haben. Du beugst dich vor und deine Hände verkrallen sich auf meiner Brust als du beginnst, dich in einem langsameren, genießerischen Rhythmus zu bewegen.

"Lass mich was hören Süßer, sag mir was dich geil macht, wie geil ICH dich mache. Mach deine geile Bitch so richtig heiß". Keuchst du und küsst mich wild.

Langsame, weit ausholende Bewegungen nach oben, die mich fast aus dir herausgleiten lassen, werden von schnellen, kräftigen Bewegungen nach unten abgelöst.

 

Von der fast brutalen Art der ersten Minuten ist nichts mehr zu spüren, wie ich erleichtert zur Kenntnis nehme.

 

"Du geiles Luder, ich liebe es wenn du mich wie eine irre wildgewordene Maschine fickst. Denk an dich, denk jetzt und hier nur an dich.

Hör nicht auf, nimm dir meinen Schwanz bis er überkocht. Lass mich deine feuchte Möse spüren. Ich will das du kommst und mitten in deinen Höhepunkt kommen dich ausfüllen und vollpumpen."

Du quittierst das mit einem regelrechten Knurren tief aus deiner Kehle, genießt jetzt intensiv und bewusst was dein Körper dir vermittelt. Dein Kopf scheint dir dabei jetzt nicht mehr im Weg zu stehen. Denn deine Bewegungen werden wieder fordernder und du immer lauter.

 

Du wiegst dich auf mir, lehnst dich vor und zurück, variierst immer wieder den Winkel mit dem du meinen Schwanz in dich einführst. Jede neue Empfindung wird von dir stöhnend

kommentiert.

Irgendwann hast du deinen perfekten Rhythmus gefunden, vögelst mich mit weit ausholenden, genießerischen Bewegungen. Ein erneutes tiefes Knurren von dir begleitet diesen Rhythmuswechsel, scheint ganz tief aus dir herauszubrechen.

 

Deine Hände greifen erst leer in die Luft, kneten dann leidenschaftlich deinen Busen und treiben mich mit diesem Anblick zum Wahnsinn. Dein Hintern bewegt sich wie eine unermüdliche, unter Druck stehende Dampfmaschine auf

mir und bringt meine Eier zum Kochen. Jede Deiner Bewegungen spiegelt jetzt blanke Lust und unersättliche Gier wieder. Ich liebe diese gierige, selbstvergessene Art von dir.

 

Wenn ich meinen Kopf hebe, sehe ich wie mein Schwanz in dir verschwindet und sich deine Hüfte rührend auf mir bewegt wie ein Mahlwerk, das nur zu dem Zweck erschaffen wurde um

mir den Saft aus den Eiern zu holen.

 

Und das tust du gerade mit einer Leidenschaft, die ich dir kaum zugetraut hätte. "Sei meine Bitch, meine süße gierige heiße Bitch. Vögel mich, reite mich, wie nur du es

kannst. Sooo geil."

 

"Jaaaaaaa, bin deiiiine Biiitchh".

 

Als Dein Höhepunkt dich durchschüttelt, spüre ich wie es feucht wird an mir. Wie es an meinen Oberschenkeln, auf meinem Bauch feucht ist und wie dein Lustsaft an mir herunterläuft. Mit jeder Lustwelle die durch deinen Körper brandet schießt auch ein Schwall deines Muschisaftes aus dir heraus.

 

Deine Hände verkrallen sich auf meiner Brust und ich kann Deine Fingernägel fast schmerzhaft intensiv spüren. Trotz der roten Kratzspuren die du mittlerweile hinterlässt, beiße

ich die Zähne zusammen um dich nicht abzulenken.

 

Der positive Effekt ist, dass die Schmerzen meinen Höhepunkt zurückdrängen. So dass mein Schwanz zuckend, aber gerade noch ohne zu spritzen in dir steckt. Mein Hoden hat sich mittlerweile fast schmerzhaft zusammengeballt aber dieses andauernde Gefühl so kurz vor dem Höhepunkt ist wie ein Wettlauf auf Wolken mit einem Blitz.

 

Ich fühle mich, als würdest du mit Wunderkerzen in den Händen mein Rückgrat hinaufrennen und jedes erreichbare Nervenende in Brand setzen wie ein Brandstifter Astspitzen in einem

sommertrockenen Wald.

 

Als du deinen wunderschönen, feuchten Höhepunkt bemerkst wirst du hektisch, suchst nach einem Handtuch oder nach irgendetwas das du nehmen kannst um die Feuchtigkeit, die du so

herrlich großzügig und geil-feucht auf mir verteilt hast wegzuwischen.

"Das tut mir leid, das ist mir noch nie passiert, Ich habe das gar nicht mitbekommen...".

 

Man sieht dir an, wie unangenehm dir deine Reaktion ist, ich finde sie herrlich.

 

Daher ziehe ich dich einfach zu mir herunter, verschließe deinen stammelnden Mund mit einem Kuss, nehme dich in den Arm und halte dich fest.

Bewege mich langsam und zärtlich weiter in dir, in deiner unglaublich feuchten Enge und spüre die Nässe zwischen unseren Körpern.

 

Meine Hände streicheln sanft über deine schweißnasse Haut, jagen eine Gänsehaut nach der anderen vor sich her.

 

Meine Küsse auf deine Stirn, deinen Haaransatz schmecken salzig als ich dir ins Ohr flüstere:"Ich finde das so herrlich und geil, dass du genau so gekommen bist. Ich genieße diesen Höhepunkt von dir mehr als alles andere.

Das zeigt mir, wie sehr du es genießt mit mir, das du völlig losgelassen hast, wie intensiv dein Orgasmus war. Ein schöneres Kompliment konntest du mir gar nicht machen. Von mir aus kannst du immer so kommen, das wäre so was von geil."

 

"Das kannst du doch nicht wirklich wollen, das glaube ich einfach nicht. Ihr Kerle könnt doch nicht so unterschiedlich sein", du schüttelst völlig verständnislos deinen Kopf, zeigst mir damit aber erneut, das in deiner letzten Beziehung so einiges schiefgelaufen sein muss, was dein Gefühlsleben und deinen Körper anbelangt.

 

"Oh, doch, das können wir. Wenn wir es das nächste Mal miteinander treiben, und ich hoffe inständig das es ein nächstes Mal geben wird....." ich sehe dir tief in deine strahlenden Augen,

"dann wünsche ich mir was von dir. 69. Ich will dich lecken bis du genau so nass kommst.

Ich will dich auslecken, dich trinken, wenn du kommst und dir dabei meine Ladung in den Hals spritzen".

 

Einen Moment lang siehst du mich völlig ratlos an, dann schleicht sich ein Lächeln zaghaft über deine Lippen. Deine Zweifel an meinen Äußerungen sind dir deutlich anzusehen.

 

"Hmm, auch wenn du offensichtlich entweder völlig irre oder tatsächlich ganz anders bist, will ich dich in meinem Mund spüren. Dich aussaugen, deinen zuckenden Schaft zwischen

meinen Lippen spüren und deine Eier zum kochen bringen während du wieder meine Spalte leckst. Was für ein geiler Gedanke.

Aber jetzt will ich dich in mir spüren mein Prinz. Was muss eine dankbare Frau machen, damit du endlich kommst?"

 

"Beweg deinen geilen, zuckersüßen Arsch noch ein bisschen. Ich war auch schon kurz davor und kann mich bei deiner saftigen Möse kaum noch beherrschen.

Beweg deinen wohlgeformten Körper, lass deine perfekten Glocken vor mir schwingen,....

"Jjjaaaa, soooo genau soooo. Ohhhh jaaa."

 

Diesmal bist du es, die mich aufmerksam beobachtet. Die jede meiner Reaktionen auf deine Bewegungen studiert. Du bewegst Deine Hüfte langsam und leidenschaftlich Aber unerbittlich.

Ich spüre jeden Zentimeter von mir in dich hineingleiten. Immer und Immer wieder. In diese heiße warme Höhle, die meinen Schwanz so geil umschließt.

 

Höre die herrlichen Geräusche die wir verursachen, wenn unsere Körper zusammenprallen.

 

Ohne Vorankündigung bleibt für mich die Zeit stehen.

 

Ich spüre noch, wie ich deine Hüfte ergreife und dich nach unten reiße um tief, so tief wie möglich in dich einzudringen als es aus mir hervorbricht.

 

Als ich wieder registriere was um mich herum vorgeht, liegst du vornübergebeugt auf mir und küsst zärtlich meinen Hals.

 

Deine Fingernägel fahren kraulend durch mein Brusthaar, zeichnen langsam die Konturen meiner Lippen und meines Gesichtes nach.

 

Aneinandergeschmiegt legen wir uns nebeneinander, ich beginne die Decke über uns zu ziehen."War ich das?" fragst du und deutest auf die roten Kratzer die deine Fingernägel auf meinem

Brustkorb hinterlassen haben.

Als ich grinsend deine Vermutung bestätige, errötest du leicht und hältst dir erschrocken die Hand vor den Mund, murmelst: "Autsch, Entschuldigung".

 

"Nein, dafür brauchst du dich nicht zu entschuldigen, es war herrlich als du alles um dich herum vergessen hast".

 

Kopfschüttelnd schmiegst du dich an mich und genießt seufzend meine Streicheleinheiten so wie ich deine.

 

Leise plauschen wir über Gott und die Welt, böse Menschen, Chancen, Freunde und Träume. Zwischendurch wirfst du dich noch einmal grinsend auf mich und mit einem gehauchten:

"Danke" bekomme ich einen ersten richtigen, sehr leidenschaftlichen Kuss von dir.

„Bin ich das? Schmecke ich so?“ fragst du als sich unsere Lippen kurz lösen.

 

„Ja, Herrlich“ bestätige ich.

 

„Ist doch gar nicht so schlimm“ sinnierst du. „Aber du, du unbeschreiblich geiles Ding bist wirklich ein wenig verrückt. Was hast du nur angestellt, mit mir angestellt? Ich hätte dich vorher doch niemals geküsst wenn ich noch auf dir bin….niemals. Und jetzt ist es mir völlig egal, ist der Kuss wichtiger und so schön dass es einfach egal ist. Verrückter Kerl, verrückter.“ brummelst du vor dich hin. Die restlichen Wortfetzen sind unverständlich.

 

Irgendwann darauf höre ich nur noch deinen ruhigen festen Atem und schlafe wohl auch kurz darauf selbst ein.

 

Als ich mich am nächsten Morgen aus dem Bett geschwungen habe, ist der Platz neben mir leer gewesen.

Schade, ich hätte dich gerne mit einem Guten-Morgen-Quickie geweckt.

 

Ich schnappe mir meinen Bademantel aus dem Bad und gehe weiter in Richtung Küche, wo ich euch bereits reden und lachen höre. Tassen klappern und es riecht verführerisch nach Kaffee.

 

Als ich um die Ecke biege, strahlen mich drei Gesichter an und ein ohrenbetäubendes "Guten Morgen Brummbär" schallt mir entgegen.

 

Neben meinem heißgeliebten Blechnapf voller wunderbar duftenden schwarzen Tee reichst du mir auch ein wunderschönes Lächeln das hinreißend mit dem Strahlen deiner Augen konkurriert: "Ich habe mir sagen lassen, dass du ihn mit ein wenig Honig am liebsten magst."

 

"Was macht euch denn mitten in der Nacht schon so fröhlich?" will ich wissen, während ich meinen Tee schlürfe, dir einen dankbaren Blick und einen Luftkuss zuwerfe.

 

"Boooaahh, du schnarchst". "Und wir...?!?, kriegen wir etwa kein Gutenmorgenküsschen".

 

"Wir haben euer Foto von gestern Abend verschickt und die Antwort war phänomenal.…"

 

"Die haben uns beobachtet...!" Tönt es gutgelaunt durcheinander.

 

Und kollektives Lachen und Kichern erfüllen schlagartig den Raum.

 

Ich recke mein Gesicht der Sonne entgegen die durch das Küchenfenster fällt, schließe die Augen und genieße die Wärme auf der Haut.

 

Das Leben ist schön, anstrengend, aber schön...

×
×
  • Neu erstellen...